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Schiffbruch 09

Geschichte Info
Der Aufbruch.
3.5k Wörter
4.59
9.1k
2
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Am späten Nachmittag hatten Tarquin und Philippe mehrere Bäume gefällt. Sie standen im Dschungel inmitten von abgehackten Ästen, Holzsplittern, Blättern und begradigten Baumstämmen. Hayat war dazu gekommen und brachte ihnen Essen und Wasser. Sie trug kurze Hosen, ein T-Shirt und ein lose um den Kopf geworfenes Kopftuch. Erschöpft saßen Philippe und Tarquin auf einem Baumstamm. Schweiß tropfte von ihren nackten Oberkörpern. Ihre Shorts waren durchtränkt und klebten an den Beinen.

"Okay..." Tarquin atmete tief durch und zeigte auf die Baumstämme. "Die müssen an den Strand. Dann noch die leichten Baumstämme aus Weichholz..."

Philippe nickte erschöpft, Hayat reichte ihm Wasser. "Ich habe Segel genäht" sagte sie in Richtung Tarquin "ich muss noch die Handtücher dazu nähen, dann sollte ich fertig sein. Zur Not habe ich noch diesen Hijab in Reserve" sie zupfte sich an dem Kopftuch dass sie trug "das hier ist die eiserne Reserve, die Abayas sind vernäht. Das Segel sieht aus wie eine riesige Daesh-Flagge. Gruselig."

"Super! Wirklich Hayat... sehr gut" Tarquin legte ihr seine verschwitzte Hand auf die Hüfte und hinterließ einen nassen Abdruck "entschuldige..." er betrachtete den Schweiß. Sie lächelte und kniff ihn in die Seite. Dann ging sie zu Philippe, legte kurz eine Hand auf seinen Po, strich mit der Anderen über sein verschwitztes Gesicht und fragte ihn ob alles in Ordnung war. Philippe nickte erschöpft.

"Gut..." Tarquin fuhr sich mit der Hand durch sein nasses Haar. "Aus dem Ast da" er zeigte auf den Boden "daraus machen wir einen Mast. Kannst du das Segel daran fest nähen?"

Hayat nickte "kriege ich hin."

"Wenn wir alles an den Strand geschafft haben, haben wir nicht mehr viel Zeit. Wir sollten so kurz wie möglich dort sein, falls doch noch ein Flugzeug kommt. Das entdeckt uns sonst garantiert. Das ist das Erste... das zweite ist Navigation. Auf das Plateau kommt ein großes Lagerfeuer. Ich zeige euch die genaue Stelle nachher. Sonnenuntergang zünden wir es an und brechen auf. Wir fahren über Nacht. Hayat..." er sah zu ihr "bei der Abfahrt gehst du als erstes aufs Floß. Dann ich. Philippe Schrägstrich Arielle, aus offensichtlichen Gründen kommst du als letztes aus dem Wasser wenn wir das Floß durch die Brandung geschoben haben." Er sah Philippe mit ernstem Blick an, Philippe nickte gewissenhaft.

Jeder hatte seine Aufgabe.

"Ich verstehe die Sache mit dem Feuer nicht" Philippe zuckte mit den Schultern.

"Antares. Das ist ein Stern, er geht zur Zeit kurz nach Sonnenuntergang über der Insel auf. Er wird sich eine Halbe Stunde lang in einer Linie mit dem Lagerfeuer befinden. Dann zieht ein anderer Stern auf und ersetzt ihn. Stern und Feuer ergben eine gerade Sichtlinie. So lange wir das Feuer sehen, können wir Kurs halten. Wir schauen nach hinten und fahren dadurch geradeaus. Das ist der direkte Kurs zur Schatzinsel. Der Wind sieht gut aus heute. Das bedeutet wir müssen schnell genug Meilen machen um unser Ziel zu sehen, dann sollte spätestens ab Morgendämmerung die Schatzinsel in Sicht kommen" erläuterte Tarquin.

"Schatzinsel... die Bezeichnung gefällt mir. Hast du das schon damals alles so geplant?" fragte Hayat.

Tarquin schüttelte mit dem Kopf. "Nein. Erst die letzten Tage. Dafür waren die vier Pflöcke, mit denen ich die Himmelsrichtung bestimmt habe."

Sie schwiegen einen Augenblick.

Hayat griff nach Philippes Hand. "Du wirst uns tatsächlich hier raus holen..." sie sprach leise und sagte es mit einer gewissen Verwunderung. Mehr zu sich als zu Tarquin.

"Ja" er sah sie mit festem Blick an "versprochen".

****

"Eine Seefahrt, die ist lustig..." kicherte Hayat.

Die anfängliche Angst war verschwunden. Hinter sich sahen sie in der Dunkelheit das Lagerfeuer brennen, darüber, in gerader Linie den Stern. Der Wind zog am Segel und ihr Floß hob und senkte sich mit den Wellen.

Es war erstaunlich seetüchtig.

In der Mitte hatten Sie alles, was sie zum mitnehmen gepackt hatten, fest verzurrt. Es waren nur noch wenige Nächte bis Vollmond, die Nacht war sternenklar und hell.

"Ich glaube es war eine gute Idee, die Pässe zurück zu lassen" Philippe sah in die Dunkelheit "also nicht gute Idee zurücklassen sondern gute Idee, es nicht zu riskieren" schob er hinterher.

"Sicherer auf jeden Fall..." ergänzte Tarquin "aber ich werde wohl der Einzige sein der sich irgendwie ausweisen kann. Mal sehen wie wir das alles so regeln."

"Dafür dass wir gerade mitten auf dem Meer um unser Leben kämpfen ist es echt entspannt" Hayat legte sich auf den Rücken und beobachtete den Sternenhimmel während sich ihr Segelfloß im Rhythmus des Meeres bewegte.

"Wir könnten uns glatt sonnen" Philippe legte sich ebenfalls auf den Rücken "also wenn es nicht mitten in der Nacht wäre logischerweise." Ihre Arme lagen aneinander.

"Aber dann lass bitte deine Hose an..." sie kicherte und drehte ihren Kopf zu Philippe "...sonst haben wir gleich eine Sonnenfinsternis mit dem riesigen Ding..." sie deutete mit den Augen auf seinen Schritt.

"Ich habe mich nicht darum gerissen" erwiderte Philippe und drehte ihr ebenfalls den Kopf zu. "Ich hätte lieber die gehabt" er zeigte auf ihre Brüste.

Einen Moment lang lagen sie schweigend nebeneinander.

Tarquin blickte zurück auf die Insel, verglich die Position der Sterne mit dem Leuchtfeuer und passte die Segelstellung an.

"Hast du jemals welche angefasst?" wunderte sie sich.

Philippe schüttelte stumm den Kopf. Hayat griff nach seiner Hand und legte sie auf ihre linke Brust. "Und?"

Er blickte sie ratlos an und tastete "weich..." Philippe drückte ihre volle Brust vorsichtig. Dann griff er nach der Rechten "ein bisschen wie eine Wasserbombe".

Sie sah ihn skeptisch an.

"Du weisst schon... so ein Luftballon mit Wasser gefüllt" erklärte er.

Sie kicherten.

Tarquin beobachtete sie während er das Segel in Position brachte und grinste.

"Aber es gefällt dir gut genug dass du nicht die Hand weg nimmst" sagte Hayat leise während sie Philippe in der Dunkelheit ansah.

"Entschuldige" Philippe zog die Hand zurück.

"Nein..." sie griff wieder danach. Dieses Mal schob sie seine Hand unter ihr T-Shirt "mach ruhig..." sie streichelte über sein Gesicht.

Philippe ertastete ihre Brüste neugierig. Seine Finger fuhren über ihre harten Nippel und legten sich auf die weiche Haut. "Es fühlt sich gut an... also... irgendwie schön" er knetete vorsichtig.

"Ich will auch mal sehen" Hayat sah ihn an und deutete mit den Augen auf seinen Schritt. "Jetzt droht uns ja keine Sonnenfinsternis" sie kicherte.

Verunsichert zog Philippe seine Hand aus ihrem Shirt heraus. Er würde eine Erektion bekommen wenn er sich vor Tarquin auszog. Er zögerte.

"Na komm schon" Hayat setzte sich aufrecht hin. "Wir sind ja unter uns" sie grinste erst Philippe an, dann Tarquin. Ihr langes, dunkles Haar hatte sie zum Pferdeschwanz gebunden. Darüber trug sie lose geschlungen ihr einziges verbleibendes Kopftuch. Ein paar Strähnen wehten ihr ins Gesicht, sie griff danach und stopfte sie zurück unter das Kopftuch.

Philippe richtete sich auch auf und saß ihr gegenüber. "Ich..." er schluckte.

Hayat beugte sich zu ihm nach vorne "Hose runter" flüsterte sie ihn grinsend an und biss sich auf die Unterlippe. Sie steckte einen Finger in seinen Hosenbund.

Philippe schluckte erneut und sah verunsichert zu Tarquin. Tarquins Blick galt abwechselnd dem Segel und dem Leuchtfeuer. Er war beschäftigt.

Langsam, in Zeitlupe, öffnete Philippe seinen Reißverschluss und zog sich die Hose Herunter. Hayat beugte sich langsam nach vorne, ihre Augen wurden größer.

Philippe schwankte zwischen Scham und Erregung über seine eigene Entblößung.

Sein Zögern verschwand, er zog sich die Hose komplett aus und legte sie zur Seite.

Nackt saß er vor Hayat und spreizte die Beine.

Sein großer Schwanz hing halbsteif vor ihm. Überproportional groß im Verhältnis zu seinem zierlichen Körper.

Hayat biss sich auf die Unterlippe und kniete zwischen Philippes Beine. "Darf ich auch mal?" sie wartete nicht auf seine Antwort sondern griff danach. Ihre Finger legten sich um seinen Penis. Sie konnte ihn gerade so umgreifen. Sofort wuchs das Teil in ihrer Hand und wurde noch größer.

"Ui..." sie flüsterte während es in ihrer Hand immer härter wurde. Sie starrte darauf, dann wanderte ihr Blick hoch zu Philippes Gesicht.

"Ich kann nichts... es passiert von alleine" er blickte sie flehend an.

Hayat war viel zu fasziniert, als dass es ihr unangenehm gewesen wäre. Bei einem Mann hätte es eine andere Qualität gehabt, aber Philippe... sie sah zurück auf den harten Schwanz in ihrer Hand. Sie griff ihn fester. Dann blickte sie zu Tarquin.

Tarquin hatte das Segel gesichert, sie steuerten von alleine in die richtige Richtung.

Langsam erhob sich Tarquin, zog sich die Hose herunter und legte sie zur Seite. Hayat sah ihn irritiert an. Nackt ging er zu Philippe.

Tarquin stellte sich breitbeinig von der Seite über Philippes Schulter. Seine nackten Beine berührten Philippes Rücken und Brust. Halbsteif wippte sein Schwanz vor Philippes Backe.

Philippes Blick löste sich von Hayat. Ein paar Sekunden lang starrte er wie hypnotisiert auf die purpurne Eichel vor seinem Geischt. Dann schloss er die Augen, öffnete den Mund und verschlang Tarquins harten Schwanz. Philippe griff nach Tarquins Beinen, hielt sich fest und zog sich nah heran.

Tarquin sah zu Hayat.

Hayat sah zu Tarquin.

Ihre Augen waren entgeistert aufgerissen, ihr Mund klappte herunter.

Sie kniete zwischen Philippes gespreizten Beinen und hielt seinen harten, großen Schwanz wie erstarrt. Völlig fassungslos, mit welcher Gier und Schamlosigkeit Philippe so schnell zum Schwanzlutschen übergegangen war, blickte sie zwischen Tarquin und Philippe hin und her.

"Alter..." sie flüsterte und umklammerte Philippes Schwanz mit einer Hand.

Tarquin sah sie an und zuckte mit den Schultern.

Schmatzend, mit geschlossenen Augen lutschte Philippe Tarquins harten Schwanz.

Aus einem Impuls heraus begann Hayat Philippe langsam zu wichsen. Sie sah ungläubig herunter auf den harten Schwanz in ihrer Hand. Beobachtete, wie die riesige Eichel verschwand als sie die Vorhaut hochzog. Dann sah sie ungläubig hoch zu Philippe, der nur wenige Zentimeter vor ihrem Gesicht lutschte und schmatzte.

"Alter..." wiederholte sie. Dieses Mal etwas lauter.

"Ist das... wie ist das?" sie sah Tarquin an. Tarquin nickte und keuchte leise "gut... Philippe ist sehr gut".

Tarquin legte eine Hand auf Philippes Hinterkopf.

Hayat ging dazwischen und schob Tarquins Hand zur Seite. Tarquin sah sie irritiert an.

Mit einer Hand wichste sie Philippe, die Andere legte sie auf Philippes Hinterkopf. Dann drückte sie kurzerhand Philippes Kopf nach vorne, pfählte ihn mit Tarquins Schwanz bis Philippes Nase gegen Tarquins Schambein presste. Philippe würgte, keuchte und spuckte, Hayat drückte noch fester.

"Hayat!... Langsam!" Tarquin griff nach ihrer Hand und schob sie zur Seite.

"Er steht drauf" sie sah Tarquin an und zeigte auf ihre andere Hand, die, mit der sie Philippes harten Schwanz wichste. "Guck, der pulsiert richtig..." flüsterte sie, während Philippe völlig unbeirrt blies, schmatze und lutschte.

Hayat nickte Tarquin vertrauensvoll zu und legte wieder ihre freie Hand auf Philippes Hinterkopf.

Sie beobachtete einen Moment lang Philippe, ihre Hand ruhte in seinem Genick, sie streichelte sein Haar. Voller Hingabe saugte Philippe an Tarquin. Er ließ sich dessen harten Schwanz tief in den Mund schieben, strechte dabei seine Zunge heraus und glitt mit den Lippen den harten Schaft entlang.

Sie wartete einen günstigen Moment ab und schob erneut Philippes Kopf nach vorne bis seine Nasenspitze gegen Tarquins Unterleib presste und er würgte.

"Tarquin schau!" flüsterte sie während sie anhaltend Philippes Kopf in Tarquins Schritt presste, während Philippe keuchte und würgte.

Im Mondlicht blickte Tarquin auf den Schwanz in Hayats Hand. Er war prall geschwollen und sah aus als würde er gleich platzen. Er zuckte so stark das Hayats zierliche Hand vibrierte.

Hayat ließ Philippe verschnaufen. Philippe ließ sich zurückfallen, Tarquins Schwanz glitt aus seinem Mund. Speichelfäden zogen sich von Philippes Lippen zu Tarquins Eichel. Sie wichste Philippe langsam und streichelte sein Gesicht liebevoll. Philippe sah sie an und keuchte. Er schluckte während ihm sein eigener Speichel von den Lippen tropfte. Seine Augen tränten.

"Alles Okay?" fragte Tarquin und blickte auf Philippe hinunter.

Er legte Philippe eine Hand auf die Schulter und streichelte ihn ebenfalls. "War das zu viel?" fragte Tarquin.

Anstatt zu antworten schloss Philippe wieder die Augen und verschlang Tarquins Schwanz.

"Sage ich doch" flüsterte Hayat und sah zu Tarquin auf.

Während Tarquin und sie sich ansahen, legte sie erneut ihre Hand auf Philippes Hinterkopf.

Mit einer Bewegung presste sie Philippes Kopf vorwärts und wichste gleichzeitig seinen zuckenden Schwanz energisch. Wieder keuchte, würgte und spuckte Philippe. Sie spürte heißen Speichel auf ihren Handrücken tropfen. Sie sah herunter und beobachtete den zuckenden Schwanz zwischen ihren Fingern.

Es war kein Speichel ihrem Handrücken sondern Sperma, Philippe kam.

Sperma sprudelte aus seiner übergroßen Eichel und floss über ihre wichsende Hand während Philippe würgende Geräusche machte. Sie pumpte und blickte Tarquin dabei an.

Tarquin keuchte ebenfalls und beobachtete, wie Hayat Philippe zum Orgasmus brachte. Sie melkte ihn wie eine Kuh. Im Wechsel gab sie ihm Verschnaufpausen und und drückte ihn dann wieder gegen Tarquin bis Philippe würgte und spuckte.

Die Ejakulation in ihrer Hand ließ nach. Tränen liefen Philippe über die Wangen, während er Tarquins Schwanz im Mund behielt und unablässig daran lutschte.

Hayat streichelte Philippes Gesicht.

Dann ließ sich Philippe langsam zurück gleiten und nahm Tarquins Schwanz für einen Augenblick aus dem Mund. Philippe keuchte und sah Hayat erleichtert an.

Sie umklammerte Philippes Schwanz fest und zog die Vorhaut nach oben, quetschte die letzten Tropfen aus seiner Eichel und streichelte seine Wangen fürsorglich.

Hayat blickte hoch zu Tarquin. Er stand breitbeinig über Philippes Schulter, mit dem gleichen schmerzverzerrten Gesichtsausdruck den er gehabt hatte, kurz bevor er auf ihren Bauch ejakuliert hatte.

Sie ließ Philippes Schwanz los und griff nach dem von Tarquin. Im direkten Vergleich fühlte er sich plötzlich nur noch unwesentlich kleiner als der von Philippe. Es war Philippes zierlicher Körper, der seinen Schwanz so riesig wirken ließ.

Sie legte erneut die freie Hand in Philippes Genick, drückte Philippes Kopf nach vorne und dirigierte Tarquins Schwanz in Philippes Mund. Dieses Mal wichste sie jedoch Tarquin. Tarquin stöhnte, während seine Eichel noch zwischen Philippes Lippen zu zucken begann.

Hayat beobachtete das Pulsieren vor ihren Augen. Wie bei einer Pipeline pumpte Tarquin Sperma aus seinen Eiern in Philippes Mund.

Sie hörte Philippe schlucken und blickte zu Tarquin hoch.

Tarquins legte seine Hand auf ihre Schulter und krallte sich an ihr fest.

Sie ließ von Tarquins Schwanz ab. Weißes Sperma quoll zwischen Philippes Lippen heraus.

Hayat lehnte sich nach vorne. Sie schloss die Augen, streckte die Zunge heraus und leckte an Philippes Mundwinkel.

Es war irgendwie salzig und neutral zugleich. Philippe schluckte, Tarquin stöhnte, Hayat versuchte den Geschmack einzuordnen.

Langsam lockerte sich Tarquins Griff an ihrer Schulter und mit einem schmatzenden Geräusch glitschte sein Schwanz aus Philippes Mund.

Sperma quoll zwischen Philippes Lippen hervor und lief über sein Kinn. Er leckte sich die Lippen ab und schluckte.

Hayat und Philippe sahen sich an.

Instinktiv wischte Philippe sich mit dem Finger Sperma vom Kinn und leckte anschließend den Finger ab.

Wieder trafen sich ihre Blicke.

"Hihihi" sie kicherte. Dann prustete Philippe und brach in Gelächter aus.

"Oh Mann..." Tarquin schüttelte den Kopf und sah auf sie herunter. Hayat wollte ihre Hand auf Tarquins Bein legen und bemerkte dass sie voller Sperma war.

"Hier" sie streckte sie Philippe hin "...willst...du..." Philippe schloss die Augen und leckte ihre Hand ab "es ist deins..." flüsterte sie.

Während Philippe ihre Hand sauber leckte, sah Hayat im Mondlicht zu Tarquin hoch. Sie zuckte mit den Schultern und grinste.

"Wow... das Warten im Knast hat sich gelohnt" er nickte auf die beiden herunter.

Tarquin setzte sich. Sein Schwanz tropfte noch. Hayat sah ihn an. "Kann ich auch mal probieren?"

"Äh...ja... sicher... wenn du magst..." Tarquin zuckte mit den Schultern. Hayat stand auf schmutzigen Sex, das war ihm bereits klar gewesen als er sie das Erste Mal gesehen hatte. Wie ihre dunklen Augen ihn anstrahlten, die Blicke die sie ihm halb verstohlen und halb offensichtlich zugeworfen hatte. Ihm war sofort bewusst gewesen dass ihre erzkonservative Erscheinung nur eine Fassade war. Eine Tarnung, die sie bereitwillig trug um sich Jungs vom Leib zu halten. Dennoch war es irgendwie überraschend, wie schnell sie jetzt aus sich heraus kam.

Philippe ließ ihre Hand los und sie beugte sich nach vorne. Hayat griff nach Tarquins halbsteifem Schwanz, beugte sich in seinen Schoß und leckte seine Eichel ab. Es war schmierig, etwas salzig und leicht schleimig. Sie leckte das restliche Sperma herunter und richtete sich wieder auf.

Schweigend sah sie Tarquin an.

Dann ging ihr Blick zu Philippe.

Sie blieb stumm.

"Hast du es noch im Mund?" Philippe sah sie verwunert an.

"M-hmmm!" sie nickte hektisch mit großen Augen und presste die Lippen zusammen, als wäre sie im Begriff die größte Mutprobe aller Zeiten zu bestehen.

Philippe kicherte "du musst einfach nur runter schlucken. Wie wenn du im Unterricht bei Neufeld mit Kaugummi erwischt wirst. Ist fast dasselbe" er grinste sie an "nur irgendwie wichsiger" schob er hinterher.

Hayat presste die Lippen weiter aufeinander und versuchte, ihr Grinsen zu unterdrücken. Sie zögerte und sah zwischen Tarquin und Philippe hin und her.

Tarquin lächelte "du musst nicht..."

Hayat schloss die Augen, reckte das Kinn nach vorne und schluckte herunter.

Dann schüttelte sie sich und riss sie den Mund auf "uaaahhh!!!!" sie streckte die Zunge heraus und kniff die Augen zusammen "Igittigittigitt! Ich kann nicht glauben... igittigittigitt!... Warum habe ich das getan? Bäh!... Philippe und das machst du öfter?!?"

"So oft jetzt auch wieder nicht..." Philippe sah schüchtern zwischen ihr und Tarquin hin und her. Er wollte nicht wie eine Schlampe wirken. "Findest du es wirklich so schlimm?"

"Dein Job ab jetzt!" Hayat atmete tief durch "naja... eigentlich nicht so schlimm... also ehrlich gesagt..." sie leckte sich die Lippen ab "ehrlich gesagt... es ist total harmlos... wie Reispudding."

Tarquin sah sie skeptisch an.

"Also ohne Reis drin... und ohne Vanille... und eigentlich auch ohne Pudding aber im Prinzip so!"

Tarquin lachte. Unwillkürlich blickte er kurz zum Segel und zurück auf das Leuchtfeuer. Es war nur noch ganz schwach am Horizont auszumachen.

"Also doch nicht nur mein Job?" fragte Philippe grinsend.

Nackt saßen er und Tarquin nebeneinander, Hayat kniete ihnen gegenüber. Sie trug noch ihr Shirt, ihre Kurzen Hosen und das Kopftuch.

"Mal sehen..." sie leckte sich erneut über die Lippen und grinste Philippe an "du hast Angst vor Konkurrenz!"

Philippe sah verstohlen zu Tarquin, dann schüttelte er energisch den Kopf.

"Bei dir mache ich das nämlich nicht!" Sie grinste Philippe an.

"Nein..." Philippe sah sie irritiert an "das geht nicht... das... wäre total seltsam."

"Schön dass wir das geklärt haben" merkte Tarquin trocken an.

Sie kicherten alle.

"Wie... ist es mit dir...?" Tarquin legte eine Hand auf Hayats Knie. Sie lächelte und schüttelte den Kopf. "Ich kann noch nicht... kommt noch, aber noch nicht jetzt. Ich kann..." sie stockte.

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