Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Schlambinchen

Geschichte Info
meine Freundin ist eine Schlampe.
4.3k Wörter
4.1
81.5k
6
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Schlambinchen - meine Freundin ist eine Schlampe

Discobesuch

Ich sitze an meinem zweiten Bier und beobachte nebenher die Mädels beim tanzen. Ich tanze nicht! Sollen doch die Mädels mit sich selbst tanzen wenn es ihnen Spass macht. Die Freundin von Sabine hat den Führerschein bestanden, deshalb feiern die Mädels. Martina musste ihre Fahrkünste ausgerechnet in einem Mini probieren, deshalb war ich als Chauffeur für mein Mädel dabei.

Sabine war sieben Jahre jünger als ich. Gerade mal 19 Jahre. Wir waren seit 8 Monaten zusammen. Ich kam aus dem hohen Norden in die süddeutsche Kreisstadt und wohnte zuerst in einer kleinen Pension. Ich traf sie beim Friseur und war gleich von ihr begeistert. Lange, blonde Haare, ein rundes, weibliches Gesicht und zwei volle Brüste, toller Arsch. Was mich aber sofort begeisterte waren ihre Beine. Sabine trägt immer etwas, dass was aus ihren Beinen macht. Damals waren es himmelblaue Feinstrümpfe zu dem blauen Friseurkittel. Der war so kurz, dass ich immer hoffte etwas zu sehen, was mir aber nicht gelang. Ich wurde von ihr so zuvorkommend bedient, dass ich allen Mut zusammen nahm und sie gerade fragen wollte, ob ich sie zum Essen einladen dürfe. Doch sie kam mir zuvor.

Sie fragte mich ob ich ein Auto hätte und ob ich sie heimfahren würde. Ihre Kolleginnen seien schon weg. „Gerne", sagte ich, „wenn sie vorher mit mir zum Essen gehen".

Sie freute sich und zeigte es mir. Ich bin kein Frauenheld, diese Situation war für mich neu. Später fand ich heraus, dass vor kurzem eine ihrer Beziehungen gescheitert war und sie ihren Job so sehr hasste, dass sie sich entschlossen hatte, etwas „Festes" zu suchen. „Und dann kamst du rein. Du sahst in deinem Anzug und deinem ernsten Gesicht genau wie der Typ Mann aus, den ich jetzt wollte."

Nun es wurde etwas aus uns. Ich habe sie nach dem Essen nicht nur nach Hause gefahren, ich bin gleich dort geblieben. Seit dem wohne ich bei ihr in der 2,5 Zimmerwohnung in einem 20 Jahre alten Haus. Sabine hat mich in der ersten Nacht gleich dreimal kommen lassen. Das erste Mal recht schnell und dann setzte sie ihre Talente ein und machte mich schnell wieder hart. Ich merkte dass sie wesentlich erfahrener war als ich und gab mich ihr hin. Ich habe den Sex mit ihr immer als total super empfunden und hoffte immer, dass sie auch mit mir so einigermaßen zufrieden ist. Ich glaubte damals schon zu spüren, dass sie ab und zu gerne mal in den Arsch gefickt worden wäre, und auch ganz allgemein etwas härter angepackt, aber das ist bei mir nicht drin. Ich bin eher der Schmuser und brauche Harmonie. Ich muss immer ständig aufpassen, dass ich nicht zu schnell komme, da mache ich mir doch keinen Kopf über einen Analfick, vor dem ich mich obendrein auch noch ekle.

Sabine hörte sofort zu arbeiten auf, und bot mir ein warmes Nest. Ich scheffelte Kohle, naja sagen wir lieber ich arbeitete meine 50 -- 55 Stunden um meine Karriere voranzutreiben. Ich zweifelte keinen Augenblick an der Liebe von Sabine. „Du bist der Mann den ich mir immer gewünscht habe", säuselte sie mir oft ins Ohr.

Stutzig wurde ich, als ich vor kurzem auf ihrem Laptop zufällig Bilder fand die mich genauso schockierten, wie sie mich erregten. Ich konnte nicht anders und habe mir alle Bilder genau angesehen. Sabine war auf allen Bildern deutlich zu erkennen wie sie von zwei, manchmal drei dicken, langen Schwänzen gleichzeitig in Arsch, Pflaume und Mund penetriert wurde. Es mussten insgesamt aber vier Typen sein, denn einer hatte ja immer auch fotografiert. Oder war es eine Frau? Die Fotos waren alle so geschnitten, das von den Typen nie das Gesicht zu sehen war. Nach dem ersten Schock überwog bei mir die Geilheit. Sabine, sah einfach nur toll aus, wie sie sich den Männern hingab.

Als ich sie darauf ansprach, machte sie ein trauriges Gesicht und sagte mir, dass ihr Ex sie überredet hatte. Sie wollte das nicht und sei so froh, dass ich nicht so ein perverses Schwein sei. Ich habe mir die Bilder mit ihr zusammen nochmal angesehen was mich sehr erregte (und sie glaube ich auch) und ich hatte anschließend richtig guten Sex mit ihr.

Ich blickte wieder auf die Tanzfläche. Die Mädels wurden gerade von ein paar Türken abgetanzt, die von sich wohl glaubten die Größten zu sein. Ich mag so Angeber nicht. Die Mädels lachen sich auch immer kaputt über so Typen. Naja, wenn so Pfauen kommen, bestätigt dass den Mädchen, dass sie begehrenswert sind. Manchmal gehen ihnen solche Typen so auf den Geist, dass sie den Abend abbrechen. Weil ich das wusste, machte ich mir auf keine Sorgen, obwohl die Typen ganz schön ran gingen.

Ich ging mal zu den Toiletten. Da ich Zeit hatte, ging ich in den Keller. Da unten ist eine kleinere Toilette mit einfacher Ausstattung für die Gartenwirtschaft, die es seit dem Discobetrieb nicht mehr gibt. Bei mäßigem Betrieb wie heute, trifft man dort unten kaum jemanden und bis auf die Bässe hat man ein bisschen Ruhe.

Nachdem ich meine Hände gewaschen hatte blieb ich einen Moment stehen um die Kühle und die Stille zu genießen. Da war es mir, als hörte ich unterdrückte Seufzer und Geräusche als ob da jemand bei der Sache wäre. Ich schlich auf Zehenspitzen nach vorne und lugte um die Ecke. Im Dämmerlicht sah ich von einer hohen Topfpflanze verborgen, drei Gestalten, die sich bemühten kein Geräusch zu machen. Ein Mädchen presste sich mit dem Rücken gegen einen Kerl der ihren Unterleib abfummelte während ein anderer vor ihr Stand und ihre Brüst rausgeholt hatte und knetete und saugte. „Mein Freund ist oben....", hauchte Sie. Dabei aber so stöhnend, inbrünstig geil, dass es völlig klar war, dass diese Tatsache sie und die zwei Jungs nicht stoppen sollte. Der hinter ihr hatte inzwischen die Hose offen und versuchte in sie einzudringen. Der vor ihr holte ihn jetzt auch raus und drückte ihren Mund auf seinen Schaft. Ich sah noch kurz zu und schlich dann leise und langsam zurück und hoffte dass meine Erregung wieder zurückging.

Zurück am Platz, winkten mir noch Martina und Cindy aus der Ferne zu um mir zu zeigen, dass sie abhauten. Ich schaute mich nach Sabine um, konnte sie aber nicht sehen. Dafür sah ich jetzt die beiden Typen aus dem Untergrund vorbei gehen. Es ging ihnen richtig gut. Ich wartete, weil ich auch die Tussi sehen wollte. Es dauerte eine ganze Weile bis sie kam. Na ja, ein paar Kilo zuviel, aber nicht schlecht. Ich verfolgte sie durch die Menge, um zu sehen wer der frisch Gehörnte war. Da viel mein Blick durch die große Scheibe in den Raucherraum. Dort an der Bar saß ja Sabine. Sie rauchte nicht, um sie standen die drei Türken die den Mädels auf der Tanzfläche nachgestiegen waren und rauchten. Ich hob meinen Arm und zeigte auf die Armbanduhr aber Sabine sah mich nicht. Sie saß auf dem Barhocker und stützte sich mit den Armen vorne auf dem Tresen ab. In dieser Haltung präsentierte sie ihr exklusives Dekolleté und gewährte den Türken tiefe Einblicke in ihr pralles Leben. Jetzt griff auch einer der Türken nach dem Anhänger an Ihrem Halskettchen. Er gab vor ihn zu studieren, in Wirklichkeit streichelte er mit dem Handrücken über ihre fast nackten Brüste. Ich wartete auf ihre Reaktion, aber die kam nicht. Ich sag sie genau an und konnte es nicht glauben, Sabine war total geil. Sie biss sich immer wieder auf die Lippen, öffnete dann den Mund zu lautlosem Schrei und atmete wie ich sehen konnte stoßweise. Was war hier los? Der große Türke der hinter ihr stand, hatte seine Hand hinter ihr. So wie sie da saß, war es sehr gut möglich, dass sie ihren Arsch soweit zurückgeschoben hatte, dass er von hinten an ihre Muschi kam. Ich war schockiert und gleichzeitig so geil, dass ich fast abgespritzt hätte. Was sollte ich tun? Konnte es überhaupt sein? War Sabine einfach nur betrunken? Wie hypnotisiert schaute ich und wurde mir immer sicherer, dass meine Freundin gerade abgegriffen oder fingergefickt wurde.

Ich musste zu ihr. Um zur Bar zu kommen, musste ich von dem Steg runter auf dem ich gerade stand und um 3 Wände herumlaufen. Der Eingang zum Raucherraum war auf der anderen Seite. Unterwegs wurde ich dann wieder unsicher. Durfte ich eingreifen? Sie war doch ein freier Mensch. Was sollte ich ihr sagen? Vielleicht hatte ich mich getäuscht und alles war ganz harmlos. Ich durfte mich nicht zum Narren machen. Ich ging wieder schneller und drängte mich in die Raucherbar. Trotz der starken Lüftung stank es fürchterlich und ich konnte Sabine nirgendwo sehen. Ich überlegte und beruhigte mich wieder. Sabine sah Klasse aus, zog sich sexy an und genoss es wie jede Frau ein wenig herum zu flirten. Alles ganz harmlos, ich war erleichtert. Die ist schon wieder auf der Tanzfläche. Ich sah auf die Uhr und beschloss sie zu suchen, damit wir heimfahren konnten. Nun ich suchte und suchte und fand sie nicht. Auch die Türken sah ich nirgends. Da kam mir wieder so ein böser Gedanke. Waren die etwa in den Untergrund um es zu Ende zu bringen, so wie die drei die ich beobachtete hatte? Ich musste nachschauen. Langsam näherte ich mich der Treppe durch das Gedränge, um hinab zu steigen. Kurz bevor ich die Treppe erreichte, kam einer der Türken herauf. Er sah mich, drehte den Kopf und rief etwas auf Türkisch. Da erschienen auch schon seine Kumpels und zwischen ihnen Sabine.

So wie sie aussah, sah sie immer aus, wenn sie frisch gefickt worden war. Ihr Kleid war ein bisschen zu sehr zerknittert, oder täuschte ich mich? Für mich gab es eigentlich keinen Zweifel. Ich war ziemlich barsch als ich sagte: „Hol deine Sachen du Schlampe, wir gehen." „Was willst du", entgegnete sie heftig: „Wir gehen gerade wieder auf die Tanzfläche." Sie war angetrunken, das war klar. „Du hast heute von allem genug gehabt, meinst du nicht auch?" Ich packte sie grob beim Arm und wollte sie mitziehen. Aber das kann Sabine gar nicht leiden. Sie widersetzte sich und ich musste sie los lassen, weil jetzt die Türken mich anmachten. Ich war ziemlich wütend aber prügeln wollte ich mich nicht. Gegen die hatte ich keine Chance. Der eine Türke, Erkan klein aber sehr muskulös, fing an mich zu schupsen aber da kam Sabine mir zur Hilfe. „Lass ihn in Ruhe. Das ist mein Mann und das geht euch gar nichts an." Dann schaute sie mich mit aller Verachtung an und sagte: „Was ist nur los mit dir? Wie benimmst du dich? Bist du betrunken?"

„Wie benimmst du dich", giftete ich zurück. „Lässt dich von den Typen durchziehen, das ist doch die Höhe. Komm jetzt, ich fahre nach Hause."

Das war gar nicht gut, denn jetzt heulte Sabine los. Was für ein mieses Schwein ich sei, ihr so etwas anzudichten. „... ich ekle mich vor dir. Ja, fahr du jetzt nur heim. Aber ich fahre nicht mit dir. Du bist so gemein und pervers. Ich will dich nicht mehr sehen. Verschwinde." Und damit rauschte sie davon zur Tanzfläche. Die Türken meinten auch ich solle mich verpissen und zeigten mir den Mittelfinger.

Ich wusste dass Sabine nun ein paar Stunden wütend war und es gar keinen Sinn hatte mit ihr zu reden. Außerdem war ich ebenfalls noch wütend und verletzt. Ich fuhr also wütend heim und überließ sie ihrem Schicksal. Auf der zwanzigminütigen Fahrt kühlte ich dann doch ab und überlegte noch mal. Hatte ich ihr Unrecht getan? Beweise hatte ich ja keine. Möglicherweise hatte mich meine Eifersucht alles falsch sehen lassen. Hatte ich alles falsch gedeutet? Und dann einfach abhauen, da war ich ja selber schuld, wenn sie sich doch noch an die Türken hängte. Sie musste ja irgendwie heimkommen. Ich fuhr den ganzen Weg nochmal zurück und suchte in der Disco nach ihr. Aber sie war und blieb verschwunden. Vielleicht ist sie schon zuhause dachte ich und fuhr wieder die Straße lang.

Es war schon 01:00 Uhr aber Sabine war nicht zuhause. Ich richtete mich fürs Bett und sah auf ihrer Seite den schwarzen Tanga liegen. Die Schlampe war heute tatsächlich im tief ausgeschnittenen Minikleid gegangen und hatte kurz zuvor noch ihren Slip ausgezogen. Habe ich schon gesagt, dass meine Latte stand? Naja, ich war eifersüchtig und gleichzeitig auch total geil. Ich löschte das Licht und stellte mir vor, wie die Türken es ihr besorgten. Ob die es besser drauf hatten als ich? Waren sie grösser? Konnten die länger? Ich fiel in einen unruhigen Schlaf. Als ich erwachte war es 02:38 Uhr Sabine war noch nicht da. Gegen 3:23 Uhr auch noch nicht. Um 4:16 Uhr fuhr ein Auto vor. Im Schutz der Dunkelheit sah ich durch das Fenster. Blöd, der BMW hielt genau im Schatten zwischen den Laternen. Bald würde es wohl hell werden. Die Beifahrertür ging auf und jemand stieg aus. Dann stieg eine weibliche Gestalt aus. Die Beifahrertür ging auf und zu und ich ahnte mehr als ich es sah, dass die Frau gegen das Auto gelehnt und gestoßen wurde. Aus der Fahrerseite stieg ein Mann, vermutlich Türke aus, den ich im Licht der Straßenlampe ganz gut sehen konnte bevor er sich auch in den Schatten auf der anderen Seite begab. Die Frau wurde in die Mitte genommen wenn ich es richtig deutete und ein paar Minuten gestoßen. Kein Zweifel, die fickten Sabine vor unserer Wohnung. Jetzt waren sie wohl fertig und Sabine musste noch die Schwänze aussaugen. Ich wankte ins Bett und tat als ob ich schliefe. Sabine kam kurze Zeit später und ging erst mal ins Bad. Ich schlief traumlos ein.

Es war ein harter Tag im Büro. Unausgeschlafen und voller verwirrter Gedanken, sehnte ich den Abend herbei um mit ihr zu reden.

Als ich heimkam, überraschte sie mich mit einem total sexy Outfit und einem romantischen Abendessen. Sie trug eine gewagte Hebe-Korsage die ihre Nippel gerade noch bedeckte und einen eng anliegenden Tangaslip passender Farbe. Highheels und ein freches Strumpfband am rechten Oberschenkel.

Ich war natürlich voll weg und genoss das Essen und den Wein. Dabei überlegte ich ob das eine Wiedergutmachung sein sollte. Nach dem Essen räumte sie schnell den Tisch ab. Heute half ich ihr nicht. Als sie wieder reinkam, setzte sie sich auf meinen Schoß und fing an meinem Hals an mich zu küssen, so dass mir eine Gänsehaut den Körper entlanglief.

Ich musste sie jetzt befragen, sonst war es zu spät. „Was war los gestern Abend?", fragte ich sie.

„Nichts war los, was sollte denn gewesen sein?" entgegnete sie während sie weiter an mir knabberte.

Ich sagte ihr, dass ich sie in der Raucherbar gesehen hätte wie sie sich hätte abfingern lassen. Das war natürlich einfach mal geraten, aber ich hatte wohl recht. Sie rechtfertigte sich indem sie mir eine Mitschuld gab.

„Ich ging zu unserem Platz und du warst nicht da. Das Tanzen hat mich aufgedreht...." „....und durstig gemacht." Fuhr sie fort. „Die haben mich eingeladen war zu trinken, da bin ich halt mit."

„Und weiter", forderte ich sie auf.

Jetzt fing sie wieder an mit den Tränen zu kämpfen. Görkan hat wohl ohne Umschweife an ihren Arsch gelangt. „Ich wollte keine Szene machen, weißt du. Wenn eine blonde Frau mit drei Türken, da denken doch alle... du weißt schon."

„Er hat es auch sehr schön gemacht. Es war so entspannend..."

„Erzähl mir nix von Massage, der war doch in deiner Muschi mit seinen Fingern."

Jetzt kamen ihr doch die Tränen. „Ich hatte echt Angst was zu machen und Stress zu kriegen. Die haben mir immer wieder nachgeschenkt. Ich war betrunken, hatte Angst, du warst nicht da und du hast mich schon seit einigen Wochen nicht mehr richtig gefickt und.... und.... und.... irgendwann war es so gut, dass ich gar nicht mehr aufhören konnte. Die Schweine haben mich einfach aufgegeilt. Was sollte ich denn machen? Ich musste alle Kraft aufwenden nicht laut zu sein. Der hat mich echt fast kommen lassen."

„Ja, das habe ich gesehen", erinnerte ich mich.

Sie sah mich anklagend an: „Du hast zugesehen und dich daran aufgegeilt? Erzähl mir nur nichts, bestimmt hattest du gestern auch so eine Latte wie gerade eben. Du geilst dich auf wie mich drei Türken fertig machen, statt mir zu helfen?" Sie schluchzte in ein Taschentuch.

Jetzt bekam ich ein schlechtes Gewissen. Warum hatte ich meinen Blick kaum lösen können?

„So war das nicht Sabine, als ich in den Raucherraum kam, wart ihr weg. Warum bist du nur mit ihnen runter gegangen?"

„Daniel mit tut das so leid. Ich kann aber nichts dafür. Du warst nicht da und die haben meine Schwäche gnadenlos ausgenutzt."

„Komm ich will jetzt alles wissen, rede jetzt und lass ja nichts aus."

„Ich hatte sie gebeten sofort aufzuhören. Aber die dachten gar nicht daran. Ich hatte einfach nicht den Mut mich zu wehren. Der Görkan hat mich total abgefingert und ich wollte keine Szene machen und hab ihn zu lange machen lassen. Ich hab gedacht ich schaffe es ganz cool zu bleiben aber der war echt viel zu gut für mich. Ich wurde so geil, dass ich einfach kommen musste."

Sie machte einen Schmollmund: „Du hast mich in der letzten Zeit ganz schön knapp gehalten, weißt du. Das ist eigentlich kein Problem für mich aber hier hat es sich gerächt."

Ich konnte ihr kaum in die Augen schauen. Sie hatte da schon recht. Immer so spät am Abend von der Arbeit, dann der Sport im Verein. Da blieben meist nur die Wochenenden. Meistens hat sie dann auch mich verwöhnt und viel weniger ich sie. Ich hab mich echt oft gehen lassen, ich konnte nachvollziehen dass sie geil wurde.

„Naja Schatz, ich musste mir schnell was einfallen lassen, dass ich nicht vor allen Leuten kam. Also sagt ich zu ihnen: Wir gehen wo anders hin. Naja, dann sind wir runter, ganz nach hinten. Dort kommt nie einer. Es tut mir so leid, aber ich war so aufgegeilt, ich dachte nur noch wie ich meinen Höhepunkt kriege."

Ich wiegte meinen Kopf und dachte an mein Erlebnis: „Manchmal schaut schon jemand...."

„Naja, das war mir in dem Moment egal, es ging dann halt alles schief."

„Wieso ging alles schief?" wollte ich wissen.

„Ich dachte er vollendet sein Werk mit seinen Fingern. Aber er stellte sich einfach hinter mich und drang mit seinem langen Finger ein."

Ich war verstört und spürte wie das Blut aus meinem Kopf wesentlich tiefer sackte. Sabine registrierte genau wie mein Schwanz zuckte. „Das hast du zugelassen? Wieso hast du dich nicht gewehrt?"

„Schatz, kannst du dir vorstellen wie nass und geil ich war? Als er ihn ansetzte und reinschob, wäre ich fast sofort gekommen. Ich wollte mich wehren, ehrlich, aber es ging nicht. Ich spürte gleich, das musste ein riesiges Teil sein und stöhnte laut auf. Ich war echt am kommen und konnte nicht mehr klar denken. Da befahl Görkan, dem Erkan, das ist der kleinere Typ, ihn mir in den Mund zu stecken, damit ich ruhig bin. Du glaubst nicht, was der für einen langen, dicken Schwanz hat, der schmächtige Kerl."

„Also viel größer als ich?" ich bin relativ normal gebaut. Sie schenkte mir ein mitleidiges Lächeln: „Aber Schatz, das ist eine ganz andere Liga. Die waren echt viel größer, bestimmt doppelt so groß." Ich war jetzt doch eifersüchtig. „Doppelt so lang? Das glaub ich nicht....."

„Nicht doppelt so lang! Doppelt so groß waren die Dinger. Die waren halt länger und dicker und ich mein halt, dass sie mir so vorkamen. Aber mir ist das sowieso egal, also was soll's. Deiner ist mir doch am liebsten. Darf ich ihn rausholen?"

Damit lenkte sie überzeugend ab und ich ließ sie gerne gewähren. Mein kleiner Freund war echt froh, dass er ans Licht durfte.

„Hat der Kleine denn noch eine Chance bei dir? Du bist doch größeres gewöhnt!" argwöhnte ich.

„Schatz, mir kommt es wirklich nicht auf die Größe an. Wenn ich die Wahl hätte, würde ich immer nur mit dir schlafen, Du bist der den ich liebe. Mit dir ist der Sex am schönsten. Das war gestern ein Unfall. Bitte glaube mir das doch. Ich konnte doch nichts dafür."

Konnte sie wirklich nicht?

„Die Schweine haben mich so geil gemacht, dass ich unbedingt kommen wollte, kommen musste. Ich konnte mich nicht mehr wehren und dann haben die so dicke, lange, harte Schwänze ausgepackt. Ich wollte nur noch gefickt werden. Görkan kann mit seinem Gerät brutal gut umgehen. Der hat mich echt fertig gemacht. Mir kam es und ich habe nicht schreien dürfen. Das war so gemein, das es fast schon wieder genial war. Mein Orgasmus dauerte und dauerte. Dann wechselte er mit Erkan, der mich jetzt von hinten nahm, während Görkan meinen Mund verschloss. Dass war auch gut denn Erkan hat mich auch ganz schön bearbeitet. Als er tief in mir kam, wäre es mir fast noch mal gekommen. Hamit nahm dann seine Stelle ein und fickte mich was das Zeug hielt. Zum Glück kam er schnell. Dann kam Görkan in meinem Mund und ich musste ja alles schlucken, weil ich nicht wollte, dass er mir über das Kleid spritzte. Ich dachte schon der hört nicht mehr auf mit spritzen aber dann hatte ich es geschafft. Ich stand kurz vor einem weiteren Höhepunkt, den ich aber nicht bekam. Ich war restlos bedient und wollte nur noch mit dir nach Hause."

12