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Schlammschlacht

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"Ich stand nur im Slip da", fuhr Simone fort. Die Wut in ihrem Bauch wandelte sich in Schadenfreude. So konsterniert hatte sie ihren Mann lange nicht mehr, wenn überhaupt jemals, gesehen. "Weißt du, es hat mir richtig gut getan, so wie er mich angestarrt hat. Wie er meine Brüste bewundert hat. Meine harten Nippel bestaunt hat, weil ich ein wenig fror. Du tust das schon lange nicht mehr. Interessierst dich ja nur noch für deinen blöden Computer."

"Bist du total bescheuert? Nackt in der Wohnung 'rum zu rennen, wenn wir Besuch haben?" Bernd war völlig außer sich und packte Simone an der Schulter und schüttelte sie.

"Mann, ich hatte nicht daran gedacht, dass Udo da ist!", schrie Simone zurück.

"Und anschließend auch vergessen, dass du meine Frau bist?"

"Ach? Bin ich das wirklich?", hakte Simone nach und schürte den Mund. "Davon habe ich aber in letzter Zeit nicht viel gemerkt. Wenn es darum geht, deine Klamotten zu waschen oder Essen zu kochen, da bin ich anscheinend noch gut genug für. Aber ansonsten scheine ich dir ja irgendwie lästig geworden zu sein. Da ist nur noch deine Computerei."

Bernd packte Simones Kinn mit den Fingern. "Oh ich könnte dich ... ich könnte dich ...", rief er wütend.

"Was könntest du mich? Mich endlich mal wieder richtig durchficken? Mir zeigen, dass du noch ein richtiger Mann bist und was in der Hose hast? Oder willst du mich nur einfach schlagen. Womöglich grün und blau schlagen?" Simone spürte, wie sie die Kontrolle über sich und die Situation verlor. Sie redete sich in Rage.

"Halt die Klappe!" Bernd drückte ihren Kopf nach hinten, ließ sie los und ballte die Hand zur Faust.

"Und er hat mich gut gefickt, so richtig gut - weißt du?" Simone kannte kein Halten mehr. "Du hättest seinen geilen Blick sehen sollen, das gierige Glitzern in seinen Augen. Er hat mich einfach gepackt und nach unten gedrückt. Er wollte, dass ich ihm den Schwanz lutsche und ich habe es einfach getan, weil ich es so sehr brauchte.

Und weißt du auch warum? Weil ich es satt habe, mir dauernd den Vibrator rein zu schieben, um mir Befriedigung zu verschaffen. Weil ich es satt habe, darauf zu warten, dass sich mein Ehemann von seinem ach so tollen Computer löst und mal gnädigerweise über seine Frau rüber steigt."

"Du spinnst ja jetzt total", wusste Bernd nur zu sagen und schaute zweifelnd seine Frau an.

"Du bist doch nicht normal. Ich kann machen was ich will. Mir neue Dessous kaufen, versuchen dich zu verführen und nichts läuft. Du hättest sehen sollen, wie sich Udo nach mir verzehrt nach. Wie er meinen halb nackten Körper angestarrt hat, mir förmlich mit seinen gierigen Blicken den Slip runter reißen wollte und es schließlich dann auch getan hat. Und mein Ehemann bekommt wahrscheinlich nur noch einen richtig Steifen bei seinen scheiß Ballerspielen."

"Hör auf damit", schrie Bernd sie an und schlug ihr mit der Hand ins Gesicht. Simone zuckte kurz zusammen, ihre Augen schienen Funken zu sprühen. Sie unterdrückte die Tränen. Diese Blöße wollte sie sich nicht geben! Für einen kurzen Moment wusste sie nicht, was sie machen sollte. Dann beschloss sie das leichte Brennen an ihrer Wange einfach zu ignorieren.

"Willst du wissen, wie er mich gefickt hat?", fragte sie und buchstabierte noch einmal: "G-E-F-I-C-K-T"

Simone wartete nicht auf eine Antwort.

"Er hat mich auf die Tischplatte vom Küchentisch gedrückt, den Slip ein Stück nach unten geschoben und mir seinen Schwanz von hinten rein gesteckt. Es einfach getan, ohne viel Worte."

"Hure! Hure! Hure!", wiederholte Bernd immer wieder und fuhr sich mit zitternden Händen durch sein Haar.

Simone lächelte kalt. "So hat er mich auch genannt. 'Bernd weiß glaube ich gar nicht, was für eine geile Hure er da hat', flüsterte er mir ins Ohr und ich habe dabei eine richtige Gänsehaut bekommen und einen Orgasmus fast dazu. Er hat nicht einmal ein Kondom benutzt - woher denn auch - und mir alles in mein Loch gepumpt. Und ich hab' es genossen endlich wieder einen richtigen Schwanz in mir zu spüren. Nicht mehr diesen Plastikschwanz, den ich nehmen muss, weil der Herr nur im Keller hockt, anstatt seine Frau ordentlich zu vögeln. Es war sogar so viel, dass es mir an den Schenkeln runter gelaufen ist. Ich musste es mit den Fingern einsammeln und abschlecken, sonst wäre mir sein Saft an den Beinen runter gelaufen. Ich weiß gar nicht mehr, wie oft ich gekommen bin, während er es mir besorgt hat." Simone musste tief Luft holen, ohne einem Atemzug war alles aus ihr heraus gekommen.

Ungläubig hatte ihr Mann Simone die ganze Zeit zugehört. Dann beugte er sich plötzlich vor. Simone zuckte zurück, dachte im ersten Moment, er wollte sie wieder schlagen. Doch ihr Mann griff nur nach dem Türhebel hinter ihr und stieß die Wagentür auf.

"Raus! Raus mit dir, du dreckige und verkommene Schlampe!", schrie er ihr ins Gesicht, etwas Speichel spritzte ihm aus den Mundwinkeln und sprühte ihr ins Gesicht. Bernd zitterte am ganzen Leib, Tränen standen ihm im Gesicht. Seine Finger krallten sich jetzt fest um das Lenkrad, so als müsste er sich festhalten, um nicht in eine dunkle tiefe Leere stürzen zu müssen.

"Wie du willst", rief Simone mit bebender Stimme, nachdem sie den kurzen Schock verdaut hatte. Sie löste den Knopf die Sicherheitsgurtes und war dabei aus dem Wagen auszusteigen, als sie noch einmal inne hielt. "Wenn du mich hier raus schmeißt, lasse ich mich von dem erstbesten Kerl, der hier vorbei kommt, mitnehmen und anschließend vögeln. Und wenn es ein perverses Schwein ist - umso besser, ich werde alles mitmachen. Das ist mir vollkommen egal!" Ihre Lippen bebten. Tränen rannen ihr an der Wange herunter. "Hauptsache, ich bekomme endlich wieder einmal einen richtigen Schwanz zu spüren."

Bernd wollte nach ihr greifen, doch da war sie schon aus dem Wagen heraus. Simone drehte sich um und beugte sich ein Stück weit wieder in den Wagen. Mit einem Ruck ries sie sich ihre Bluse auseinander.

"Jeder der mich haben will, darf mich ficken, solange er nur einen steifen ausdauernden Schwanz in der Hose hat." Regentropfen stoben von ihrem Körper und der Bluse ins Auto. Innerhalb von Sekunden war sie fast bis auf die Haut durchnässt.

"Du ...", schrie Bernd wütend, öffnete die Fahrertür, gurtete sich los und stieg ebenfalls aus dem Auto.

"Hörst du!", provozierte Simone weiter. "Jeder der will, kann seine schmierigen Finger auf meine Brüste legen. Du hast mich schon so lange vernachlässigt. Und glaub ja nicht, dass diese Fünfminutennummern einmal im Monat ausreichen. Ich brauche einen, der es mir mal wieder so richtig besorgt. Einen Schlappschwanz kann ich da nicht mehr gebrauchen." Sie schrie es heraus, zitterte dabei am ganzen Körper. Längst war ihr nicht mehr bewusst, wie vollkommen abstrus das war, was sie aus ihrem tiefsten Inneren heraus ließ.

Sie schreckte nicht einmal zurück, als Bernd wutschnaubend auf sie zu kam und sie am Kragen ihrer längst klatschnassen Bluse packte. Als die Naht des Ärmels riss, war ihre Bluse schon halb über ihren Arm gezogen. Simone wollte sich losreißen, machte auf dem matschigen Untergrund des Wegerandes ein paar Schritte nach hinten. Dass sie sich dabei die teuren Wildlederschuhe ruinierte, interessierte sie nicht im Geringsten. Sie wandte sich unter seinem Griff, packte den Stofffetzen, der einmal ein Ärmel gewesen war, und zog kräftig.

Der nasse Stoff rutschte durch Bernds Finger. Simone war nicht gefasst darauf gewesen, dass plötzlich kein Widerstand mehr vorhanden war. Wild mit den Armen rudernd stolperte sie nach hinten. Ein leiser erstaunter Aufschrei kam ihr von den Lippen. Sie stürzte nach hinten und kam mit dem Hintern auf dem schlammigen Boden zum Sitzen. Ihr nasses Haar blieb ihr im Gesicht kleben.

Sie musste sich mit den Armen abstützen, um nicht gänzlich auf dem Rücken zu fallen. Die Nässe, die sich nun auch an ihrem Slip bemerkbar machte, ignorierte sie. Ihr Rock hatte sich beim Sturz weit nach oben geschoben und war weit an der Seite aufgerissen.

Die Bluse hing beidseitig halb von ihren Schultern herab. Sie schüttelte ihr langes Haar und ließ es mit einer ruckartigen Kopfbewegung nach hinten fallen. Das Regenwasser lief ihr über den halb entblößten Oberkörper. Gänsehaut bedeckte ihre Brüste, die Nippel waren hart und ragten steil hervor.

Bernd kam auf sie zu, während sie versuchte, sich strampelnd von ihm zu entfernen. Sie spürte keine Angst, aber sie wollte ihrem Mann diesen Triumph nicht können. Den Triumph, dass sie hilflos vor ihm auf dem nassen und schlammigen Boden hockte und er sie weiter demütigen konnte.

Abwechselnd blickte Bernd auf ihre nackten Brüste und den schlammverschmierten Slip seiner Frau. Keuchend, mit bebenden Körper blieb er breitbeinig vor ihr stehen.

"Udo's Schwanz hat mich richtig schön ausgefüllt. Er hat genau gewusst, was meine vernachlässigte Muschi gebraucht hat. Und als ich dann endlich einmal richtig befriedigt neben dir im Bett gelegen hatte, war sein Sperma immer noch in mir gewesen", verhöhnte sie ihren Mann weiter, während sie weiter rückwärts durch den Schlamm kroch.

"Dir werde ich es zeigen", schrie Bernd und begann, mit hastigen Bewegungen seinen Gürtel zu öffnen.

"Weißt du, dass ich es mir in dieser Nacht noch einmal selbst gemacht habe? Du hast seelenruhig neben mir geschnarcht und ich habe mir Udo's Sperma von den Fingern geleckt. Ich war richtig gierig danach."

"Ich werde dir zeigen, wer ein Schlappschwanz ist." Bernd brüllte förmlich die Worte hinaus. Er war außer sich vor Wut, über die Erniedrigung und Schande, die ihm seine Frau bereitet hatte. Mit dem besten Freund zu vögeln, in ihrer Küche, während er nichts ahnend im Schlafzimmer schlief und es ihm jetzt auch noch mitten ins Gesicht zu sagen!

Aber er war auch erregt - erregt wie lange nicht mehr. Simone sah es in seinem Gesicht, an seiner Körperhaltung und an der dicken Schwellung unter seiner durchnässten engen Jeans.

"Ja, komm du Mistkerl." Simone spreizte ihre Beine, schob den Rock noch ein Stück weiter nach oben und zog an dem dünnen Stoff ihres Strings, bis das dünne Bändchen auseinander riss. Sie ignorierte den Schmerz, der dabei entstand, als der Stoff in ihre Haut schnitt.

Ihre Schenkel waren voller Matsch und auch ihr Venushügel blieb von dem schmutzigen Nass nicht verschont. Ihr Mann schaute ihr jetzt voller Gier zwischen die leicht gespreizten Beine.

"Steig doch endlich über dein dreckiges und verkommenes Weib." Ein Grinsen legte sich auf ihre Lippen. "Oh, ich weiß noch, wie Udo mich so genannt hat - verkommen - und mein Körper bei den Worten richtig erbebte. Ich wollte seine Hure sein. Die Hure seines besten Freundes, verstehst du, und ich habe alles getan um eine gute und willige Hure zu sein. Eine HURE - hörst du?"

Bernd schob sich mit einem Ruck die Jeans nach unten und nahm gleich den Slip mit. Sein Schwanz sprang förmlich hervor. Deutlich konnte Simone sehen, dass er schon mächtig steif war.

Ächzend fuhr sie sich mit den Fingern durch ihren Spalt, der nun nicht nur durch den Regen feucht war. Die Erregung hatte sie gepackt.

Bernd ließ sich einfach vor ihr auf die Knie fallen, rutschte ihr entgegen, kümmerte sich nicht um den Dreck und Matsch, und packte sie an den Knien. Er drückte ihre Schenkel mit seinen kräftigen Armen einfach auseinander, obwohl sich Simone mit ihrer ganzen Kraft dagegen stemmte.

"Du hast es nicht anders gewollt", rief er. "Jetzt bist du dran, du Schlampe. Ich werd's dir schon richtig besorgen." Seine Stimme überschlug sich.

Bernd rutschte noch ein Stück zwischen die Beine seiner Frau, kümmerte sich nicht darum, dass er mit seiner halb heruntergezogenen Jeans im Morast kniete.

Er nahm seinen Schwanz in die Hand, setzte kurz an und stieß ihn mit aller Kraft in Simones Spalte hinein. Er ließ sich fast ungebremst nach vorn fallen, legte sich mit seinem ganzen Gewicht über ihren Körper. Simone stockte der Atem. Im ersten Moment dachte sie, sie müsste ersticken, so fest drückte er seinen Körper auf ihren Brustkorb. Bernd krallte seine Hände zu beiden Seiten ihres Körpers in den schlammigen Boden.

Wie eine Art Folterinstrument rammte er ihr immer wieder seinen Schwanz hinein. Fest klatschte sein Bauch auf den ihren. Wasser spritzte auf, dreckig und schwülwarm. Sie spürte feuchte Erde, die sich in ihrem Spalt verirrt hatte und mit jedem Stoß tiefer geschoben wurde. Die Reibung steigerte ihre Lust.

Bernd kam für einen Moment aus dem Takt, seine linke Hand verlor kurz den Kontakt zum Boden. Er musste sich kurz auf ihrem Brustkorb abstützen und hinterließ eine deutliche Spur von Matsch und Dreck auf ihrem Oberkörper bis hoch zu ihrem Hals.

Er legte seine gesamte Wut und Erregung in seine Stöße, hämmerte ihr den Schwanz immer wieder bis zum Anschlag in sie hinein.

Beide waren inzwischen von dem Morast und Regen vollkommen durchnässt, doch es störte keinen von beiden mehr. Simone schrie und stöhnte unter den Stößen ihres Mannes auf, wie sie es lange nicht mehr getan hatte. Sie genoss seine harten und unnachgiebigen Stöße. In den Augen ihres Mannes sah sie nur noch ein wütendes, tollwütiges Tier, das nur noch eines im Sinn hatte - sie zu erniedrigen, zu erlegen und für sich vollständig in Besitz zu ergreifen.

Sie hatte es hervorgelockt. Dabei hatte sie einfach nur ein bisschen ungeteilte Aufmerksamkeit für sich einfordern wollen. Doch das, was sie jetzt bekam, war weit mehr, als sie sich ausgerechnet hatte.

"Stoß mich! Stoß mich doch!", kam es aus ihr - halb wimmernd, halb bettelnd heraus. Ihre Finger vergruben sich ebenfalls in den Dreck. Immer wieder klatschte sein Leib auf ihren Oberkörper.

Der Regen hatte inzwischen aufgehört, aber der Boden war längst aufgeweicht. Der Himmel begann sich sogar langsam aufzuhellen.

Er nahm sie hart, so hart wie lange nicht mehr. Es tat weh, aber das war ihr egal. Sie ignorierte den Schmerz, genauso wie sie ignorierte, dass sie im dreckigen Morast lag.

Sie vergaß den Dreck, den Frust, konzentrierte sich auf das wesentliche und das war Bernds harter, pulsierender Schwanz und ihre eigene Lust.

Stoß um Stoß trieb er sie dem Höhepunkt entgegen. Sie stöhnte und schrie vor Lust und Schmerz. Sie fühlte sich zudem gedemütigt, erniedrigt, aber sie gierte förmlich nach diesen Gefühlen, wollte sie auskosten.

Sie hörte das Keuchen, Ächzen und Stöhnen ihres Mannes. Seine schmutzigen Hände packten ihre Brüste, kneteten sie fast brutal durch.

"Ich komme, ich komme", gab Bernd plötzlich stöhnend von sich und sein Gesichtsausdruck verzerrte sich.

"Spritz in mich, spritz alles in mich!", gab Simone flehend von sich. "Ich will spüren wie du in mir kommst."

Ihr Becken kam ihm jetzt mit jedem Stoß entgegen. Ihre Hände griffen nach hinten an sein Gesäß, versuchten mit aller Macht seinen Körper an sich zu ziehen. Dass sie nach jedem Stoß immer wieder in das dreckige Nass des Waldbodens zurückfiel spürte sie nicht einmal. Das einzige was sie spürte war das rammelnde Glied ihres Mannes in ihr.

Bernd packte mit der Hand ihr Kinn, schüttelte ihren Kopf hin und her. Es schmerzte, ihre Zunge war zwischen den Zähnen eingeklemmt und ein heiseres Röcheln kam aus ihrem Mund.

Dann entlud er sich mit einem lauten Aufschrei in ihr. Simones Oberkörper ruckte hoch, ihr Blick verklärte sich, ihr Kopf bog sich soweit nach hinten, dass ihre Stirn fast den matschigen Boden berührte. Sie schrie auf, drückte ihre Finger fest in den Hintern ihres Mannes.

Ihr kam es nur einen kleinen Augenblick nachdem sie spürte, wie er seinen Saft in sie hinein pumpte.

Bernd presste seine Lippen auf die ihren. Seine Zunge drang tief in ihre Mundhöhle ein. Simone nahm das Angebot gierig an und beide tauschten sie mit den Zungen ihre Körperflüssigkeiten.

Bernds Samenerguss schien nicht enden zu wollen, Schwall um Schwall ergoss er sich in ihr und jedes Mal stöhnte er wie von Sinnen auf.

Sie starrten sich in die Augen. Bernds Gesichtszüge entspannten sich. Er runzelte die Stirn und Simone glaubte auf seinen Lippen ein leichtes, sanftes Lächeln erkennen zu können.

Dann, von einem Augenblick zum anderen, war es vorbei. Keuchend ließ sich Bernd auf ihren Oberkörper sacken.

Zitternd richtete sich Simone unter seinem Gewicht ein Stück weit auf, stützte sich mit den Ellenbogen im Morast. Nass und klamm hingen ihr die Haare im Gesicht. Eine Gänsehaut hatte ihren Körper überzogen und ihre Nippel waren immer noch hart und groß. Schmutz und Dreck waren überall auf ihrem Körper. Aber sie fühlte sich trotzdem eher frisch und rein.

Ihr Atem ging schwer, ihr Bauch hob und senkte sich hektisch. Sie blickte auf ihren Mann, der nun seinen Kopf zwischen ihren kleinen Brüsten vergrub.

Ihre gesamten Kleider waren vollkommen durchnässt und dreckig vom nassen Waldboden.

Sie warf den Kopf nach hinten, öffnete weit den Mund und ließ Regentropfen in ihre Mundhöhle laufen. Laut und schallend begann sie erleichtert zu lachen. Sie warf ihren Kopf hin und her. Wasser spritzte von ihrem Haar umher.

"Warum lachst du?", fragte Bernd verdutzt, hob seinen Kopf und schaute seine Frau fragend an.

Seine Stimme klang wieder ruhig, fast sanft, wenn man von seinem heftigen Keuchen absah, dass seine Worte begleitete. Seine Wut schien vollständig verraucht. So als wenn er sich jegliche Wut aus dem Leib gefickt hatte.

"Das war böse! Sehr böse, was wir da gerade gemacht haben!" Simone schluckte, versuchte nach Luft zu schnappen. Sie musste Bernd ein Stück von ihrem Brustkorb weg drücken, um genug Luft in ihre Lunge saugen zu können.

Bernd drehte seinen Kopf verschämt zur Seite und rutschte von seiner Frau herunter, auf den dreckigen Untergrund des Waldrandes.

"Ich ... ich weiß nicht, was in mich gefahren ist."

"Oh, aber dafür weiß ich, was in mich gefahren ist", antwortete Simone keck. Sie richtete sich auf, sortierte ein wenig ihre nasse Kleidung, gab aber gleich wieder auf und rieb fröstelnd die Hände an ihren Armen. "Das war echt der Wahnsinn. Schatz, nach so etwas habe ich mich schon sehr lange gesehnt, wenn auch nicht ganz so heftig und bei solch einem Wetter."

Bernd lächelte verlegen. War das der selbe Mann, der sie vor Augenblicken noch wie ein wildes tollwütiges Tier genommen hatte? Der ihr nichts als kalte und boshafte Wut entgegen gebracht hatte? Aber auch ihre eigene Wut war wie fort gespült.

"Mir ist kalt", sagte sie und stand auf. "Wir werden uns eine dicke Erkältung holen."

Bernd erhob sich ebenfalls, nahm sie in die Arme und strich mit den Handflächen über ihren Rücken.

"Es tut mir leid", kam es leise und stockend von seinen Lippen.

"Was tut dir leid?", fragte sie mit einem leichten Zähneklappern. "Das du mich endlich wieder einmal richtig befriedigt hast? Das du mir einen Orgasmus beschert hast, wie ich ihn lange nicht mehr hatte?"

"Ich hab mich total vergessen."

"Du hattest allen Grund dazu. Ich hab' es ja auch provoziert", gab Simone mit klopfenden Herzen zu. Erst jetzt wurde ihr langsam bewusst, was sie mit ihrer Beichte ins Rollen gebracht hatte. Es verwunderte sie sogar, dass Bernd plötzlich wieder so ruhig sein konnte.

"Ich war so wütend." Schuldbewusst und nachdenklich blickte er sie an. Jetzt war er wieder der Mann den sie kannte und in dem sie sich damals verliebt hatte. Der Mann, der sie an einem warmen Herbstabend auf dem Parkplatz des Sportklubs angesprochen hatte und sie nach ihrem Handy gefragt hatte, um den Pannendienst zu rufen. Der Mann, mit dem sie sieben Tage später Sex hatte. Der Mann, zu dem sie sieben Wochen später gezogen und ihn nach fünf Monaten geheiratet hatte.

Simone konnte sich nicht daran erinnern, ob Bernd schon damals ein Computerfreak gewesen war. Aber sie konnte sich an seinen Dreitagebart erinnern, als sie ihm das erste Mal begegnet war.

Sie mochte nicht so recht glauben, das dieser Wahnsinnsfick (sie fand keinen besseren Ausdruck dafür) ihren 'alten' Ehemann wieder ein klein wenig hervorgekehrte, aber auch eine gänzlich neue Seite von ihm aufzeigte. Und ihre Beichte? Nahm er sie für bare Münze oder hatte er seine Zweifel? Zweifel darüber, ob seine Frau ihn mit seinem besten Freund betrogen hatte?