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Schlampe Yvonne 01 - Einleitung

Geschichte Info
Yvonne verbringt einen durchvögelten Morgen mit ihrem Freund.
3.3k Wörter
4.22
20.7k
9

Teil 1 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/15/2023
Erstellt 03/28/2023
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„Scheiß doch auf das Bewerbungsgespräch und bleib hier!" Matthias streichelte mit seiner kräftigen Handfläche unter der Decke über meinen Oberschenkel und drückte meine Beine leicht auseinander, bestimmend, also genau so, wie ich es mochte. Er drückte seinen erregten Schaft leicht gegen mich und ließ mich die Härte spüren, die sich zwischen seinen Beinen bemerkbar machte und seine Lust bezeugte, eine Extra-Runde am frühen Morgen zu drehen.

„Matze, Alter, du hast mir das Gespräch doch selbst eingefädelt. Und außerdem brauch ich mal nen Job! Meine Alten reißen mir den Kopf ab, wenn ich da nächsten Monat wieder schnorren kommen!" „Jetzt hab dich nicht so, Sweetie", flüsterte mein Freund mir ins Ohr und legte nach „Wenigstens ne schnelle Nummer, komm schon." Verspielt blickte Matthias mich mit seinen haselnussbraunen Augen an, so, als würde er bei einer erneuten Abweisung meinerseits der traurigste Knuddelbär auf Erden sein. „Na komm, Yvi, wir haben jetzt schon seit", er blickte auf seine imaginäre Uhr am Handgelenk, „seit über 6 Stunden nicht mehr gevögelt."

Matthias ließ nicht locker. Tatsächlich wollte ich mich für das anstehende Bewerbungsgespräch im Autohaus noch hübsch machen und ein wenig vorbereiten. Doch das konnte warten. Ich musste mit voller Konzentration zum Gespräch erscheinen, durfte mich selbst nicht ablenken. Den Morgen ohne einem Morgenfick zu verbringen würde bloß dazu führen, dass ich im Vorstellungsgespräch nervös wirkte und nur nach Hause wollen würde, um mir meine ersehnte Ladung leckeren Spermas zu besorgen.

Müde und erschöpft vom gestrigen Abend -- Matthias und ich hatten zusammen fast zwei Flaschen Wein geleert, uns ein paar Pornos auf der Couch reingezoen und uns regelrecht in den Schlaf gevögelt -- ließ ich meine flache Handfläche über die Boxershorts meines Freundes fahren, streichelte sein erigiertes bestes Stück durch den Stoff und zwinkerte ihm auffordernd zu.

„Wusst ich´s doch, Yvi", raunte Matthias lüstern und streckte mir seine ausgebeulte schwarze Shorts aus Nylon entgegen, unter der sich die verführerischen Umrisse seines Hobels abzeichneten. „Erst ficken und dann ein Käffken? Und dann noch ne Runde?"

„Vergiss es, Matze", runzelte ich die Stirn, „ich geh gleich wirklich zum Vorstellungsgespräch. So ne Chance krieg ich nicht so oft, wenn dein Kumpel wirklich jemanden für den Empfang sucht. Aber...", ich ertastete im Halbdunkel des Zimmers die Hodensäcke meines Freundes, die sich offensichtlich über Nacht aufgeladen hatten, „aber ohne einen kleinen, feinen Fick am Morgen bin ich so unausgeglichen."

Ich hatte Matthias vor einem knappen halben Jahr bei der Geburtstagsparty einer guten Freundin kennen gelernt. Schnell hatten wir uns verstanden und den Abend hauptsächlich miteinander verbracht. Seitdem hatten wir fast keinen Tag verstreichen lassen, an dem wir uns nicht miteinander vergnügt hatten.

Nach meiner letzten Beziehung mit Torben, einem Klassenkameraden von mir, den ich schon seit Grundschulzeiten kannte, war Matthias genau die Typ Mann, die Abwechslung, die ich nötig hatte. Immer wieder ging es mir durch den Kopf. Was wäre gewesen, hätte Torben die Geburtstagsfeier meiner Freundin nicht abgesagt, „weil ihm das zu langweilig war"? Zum damaligen Zeitpunkt waren wir noch zusammen gewesen. Nach einem Monat mit Matthias hatte ich kurzerhand Schluss mit Torben gemacht. Matthias konnte mir all das bieten, wozu ein Typ wie Torben niemals im Stande gewesen wäre.

„Dann quatsch nicht lang rum, Yvi, und lass lieber mal sehen wozu dein Maul im Stande ist", grinste Matthias und schob die Bettdecke beiseite, während ich langsam die Nylonshorts an beiden Seiten hielt und spannungsvoll über seine Oberschenkel hinab strich.

Ja, so war das mit Matze. „Quatsch nicht rum", „dein Maul" -- was für andere Frauen beleidigend und respektlos hätte wirken können, war der Sprachgebrauch, den der zwischenzeitlich arbeitslose Fliesenleger zu nutzen pflegte. Mich beleidigten seine Worte nicht, mich trieben sie an. Mein Ex hätte es niemals fertig gebracht, mich allein durch seine Worte, sein Selbstbewusstsein, seine Form der Dominanz, so geil zu machen, dass ich innerhalb von Sekunden alles um mich herum vergaß.

„Uhhh, yesss, genau so..." Matthias stöhnte leise, langsam atmend auf, als ich meine Lippen um seinen kräftigen, leicht erregten Schwanz schloss. Wie ich es liebte. Blasen war tatsächlich eine meiner Lieblingsbeschäftigungen, die ich für mich entdeckt hatte, seit ich den prüden Torben los war, Hals über Kopf zu Matze gezogen war und die schönen Seiten des Lebens aus sexueller Sicht kennenlernen durfte.

Klar, wir schwammen nicht im Geld. Ehrlich gesagt waren wir knapp bei Kasse. Matthias hatte seinen Job als Fliesenleger hingeschmissen, um sich eine Auszeit, wie er es nannte, zu gönnen. Ich hatte vor einem halben Jahr, kurz vor der besagten Party, mein Abi gemacht und war seitdem hin und her gerissen, ob ich studieren gehen sollte oder eine Ausbildung starten wollte.

Ich spielte mit meiner Zunge an der Eichel meines Freundes, umkreiste sie, züngelte wie eine giftige Kobra am kleinen Pissloch. Ich wusste mittlerweile zu gut, was Matthias gefiel. Ein ausgiebiger Blowjob gehörte jedenfalls absolut dazu.

Das schmatzende Geräusch, das meine Lippen beim Saugen an dem Riemen meines Freundes verursachten, machte mich noch geiler als ich es sowieso schon war. „Oh, fuck, du kleine Blasemaus", hörte ich wie aus weiter Ferne die ernste, kräftige Stimme meines Freundes. Wie immer, wenn ich an seinem Schwanz lutschte, war ich mit allen Sinnen versunken und nahm meine Umgebung nur schemenhaft wahr. Seine Finger in mein Haar vergraben drückte er meinen Kopf auffordernd auf seinen Fickhobel, ließ mich auf diese Art ausdrücklich spüren, dass ich seinen harten Morgenschwanz gefälligst tiefer in den Mund zu nehmen hatte.

Matthias, den meine Eltern als „unpassend" für mich empfanden und mit seinen 26 Jahren als sowieso viel zu alt für eine 19-jährige Schulabgängerin erachteten, formte aus meinen morgendlich zerzausten, schulterlangen blonden Haaren, die ich mit pechschwarzen Strähnchen versetzt hatte, zwei Zöpfe. Diese hielt er wie die Zügel eines Gauls mit beiden Händen fest umklammert und ließ seinen von Spucke und Vorsahne glitschigen Schwanz genussvoll in meinen Mund gleiten. Vor einem halben Jahr hätte mich wahrscheinlich noch der Würgereiz ergriffen. Doch mittlerweile hatte ich mich daran gewöhnt, weitestgehend den Reiz des Aufstoßens zu unterdrücken, dieses widerliche Gefühl, als würde man kotzen müssen.

„Das Mundfötzchen trainieren", hatte Matthias es mal bezeichnet, als ich würgend vor ihm kniete und er fast schon rücksichtslos meinen Rachen mit seinem Hammer malträtierte. „Training muss sein", hatte der 26-Jährige sich selbst bestätigt und offensichtlich eine innere Freude darin gefunden, mindestens einmal täglich seine Trainingsmaßnahmen an mir durchzuführen. Oh ja, das Training hatte Wirkung gezeigt. Lief mir zu Beginn noch der Sabber aus dem Mund mit dem Gefühl, dass ich gleich kotzen würde, so wusste ich mittlerweile mit den Gefühlen umzugehen und konnte mich aufs Wesentliche konzentrieren.

Als würde ich an einer Kippe ziehen, zog ich meine Wangen eng zusammen und saugte lustvoll an Matzes bestem Stück. Der Geschmack der leckeren Vorsahne, salzig-herb, formte sich in meinem Mund und vermischte sich mit meinem Speichel.

„Oh Gott, du Göttin", lobte mich Matthias und fixierte abermals mein Gesicht, indem er mir kräftig in meinen blonden Schopf griff. Wie sehr ich den Lob meines Freundes brauchte, wie sehr es mich geil machte, wenn ich ihn befriedigen konnte. Ein unbeschreibliches Gefühl der Genugtuung machte sich -- wie jedes Mal, wenn er mich derart lobte -- in mir breit. In diesen Momenten hätte ich ihm alles erlaubt, alles zugesagt, was er von mir verlangen würde.

„Du geile Göttin", wiederholte Matthias und stieß mich unsanft, fordernd und ruppig, auf die Bettdecke. Mit einem hastigen Ruck zog er mir mein dunkelblaues Höschen vom Laib und forderte mich -- ohne, dass es Worte gebraucht hätte -- mit seinem durchdringenden Blick aus den haselnussbraunen Augen auf, meine Beine zu spreizen.

„Komm, jetzt fick mich, Mat", stöhnte ich leise auf, während ich meine Oberschenkel jeweils links und rechts neben seinem knieenden Körper angewinkelte und den Mittelfinger meiner rechten Hand auffordernd, lustvoll über meinen Schritt gleiten ließ.

Erregt konnte ich die Feuchtigkeit spüren, die sich bereits bei mir eingestellt hatte. Mein Finger folgte aufwärts den äußeren Schamlippen, die tulpenförmig die inneren Schamlippen überlappten. Langsam, für meinen Freund verführerisch, ließ ich meinen Daumen das kleine Spiel mitspielen und offerierte ihm einen Blick auf mein pinkes Fötzchen, indem ich die Schamlippen langsam mit den beiden Fingern auseinander streckte.

Eigentlich hätte ich Matze aufgefordert, mich zu lecken. Doch dafür blieb an diesem frühen Morgen keine Zeit, so gern ich auch seine Zunge zwischen meinen Beinen gespürt hätte. „Nimm mich, Mat", wiederholte ich meine Aufforderung.

Der 26-Jährige ließ sich nicht zweimal bitten und beugte sich vor. Als er seinen erregten, steinharten Fickhobel über meine Schamlippen massierte, so dass sich meine Feuchtigkeit mit seinen Lusttropfen zu einem leckeren Cocktail mischten, spürte ich einen warmen Schauer durch meinen Körper zucken. Gleich würde es wieder so weit sein. Gleich würde ich spüren, wie Matthias mich nimmt, wie er mich begehrt, wie er mich fickt.

„Uhhhh, jaaaa", raunte ich ein leises Stöhnen und biss mir auf die Unterlippe. Langsam, fast schon bedächtig, glitt Matthias zunächst mit seiner Eichel in mich ein, ließ seinen Schwanz sozusagen mit der Nasenspitze in meiner Pussy schnüffeln. Die Hände links und rechts neben mir abgestützt, so dass ich seine muskulösen, kräftigen Oberarme zu sehen bekam, drang er wie in Zeitlupe tiefer in mich ein.

„Ohhhhhh, Gott, jaaaaa."

„So magste das, ne?"

„Ohhhh, yessssss"

„Komm, sach mir, wie du gefickt werden willst, Yvi!"

Die ganze Länge von Matzes Kolben hatte es sich nun in meiner vor Geilheit feuchten Möse gemütlich gemacht. Einen Moment hielt Matthias inne, schaute mir tief in die Augen und wartete auf meine Reaktion. Antizipierte sie sozusagen.

„Nimm mich, Mat, nimm mich und fick mich wie du mich noch nie gefickt hast!", stöhnte ich keuchend hervor.

Langsame Stöße wurden schneller. Wie in Trance, als würde ich uns nur beobachten und nicht Teil unseres Vergnügens sein, nahm ich wahr, wie sich Matzes Arm um mein linkes Bein schwang und es anhebte. Wie er zunächst mein linkes, dann mein rechtes Bein auf seine Schulterblätter legte und mich mit kräftigen Stößen nahm.

„Na willste wirklich zum Vorstellungsgespräch?"

„Schnauzeeeee.... Uhhh... Jetzt will... oh ja, ich will nur dich... und deinen Schwanz.... Uhhh"

Tief im inneren wusste ich, dass ich zum Vorstellungsgespräch gehen musste. Als der pulsierende Schwanz jedoch tief in mich eindrang, ich die Augen schloss und den harten Hobel einfach nur genießen konnte, wollte ich keine Sekunde an so ein blödes Gespräch denken.

In meinem alten Leben, also bevor ich Matthias kennen gelernt hatte, hätte ich vor einem so wichtigen Gespräch nichtmal an Sex gedacht. Immerhin -- Torben auch nicht. Wahrscheinlich wären wir gemeinsam mögliche Fragen, die aufkommen mochten, durch gegangen und mein Ex hätte mir Mut zugesprochen. Aber die Zeiten waren vorbei. Endgültig. Ich war nicht -- nicht mehr -- die brave Yvonne, die sich große berufliche Ziele setzte und zwischen Ausbildungsplatz und Studium entscheiden musste. Ich war Yvi, die Schlampe in mir, die sich voll und ganz den Bedürfnissen Matzes hingab und in den Tag hinein leben wollte, das Leben und alles, was damit zu tun hatte, genießen wollte.

Meine Eltern waren geschockt gewesen, als ich ihnen meine Trennung von Torben mitgeteilt hatte. Große Pläne hatten sie alle bereits geschmiedet. Torben wollte Medizin studieren gehen, um irgendwann die Praxis seines Vaters zu übernehmen. „Gute Partie", so hatte Mom ab und zu meinen Ex-Freund bezeichnet.

Und nun? Nun lebte ich bei Matthias. Meine Eltern rümpften -- wenn ich sie besuchte und ehrlich gesagt mindestens einmal monatlich ein wenig Geld erschnorrte -- allein beim Namen „Matthias" die Nase. Einmal hatte mein Vater mir sogar ins Gewissen geredet und gefragt, wie lange „das" noch anhalten sollte. „Das", damit war die Beziehung zu meinem neuen Freund gemeint. Offensichtlich wollte mein Vater mich sogar überreden, zu Torben zurück zu kehren. Unterstrich diese wahnwitzige, spießige Idee sogar mit Kommentaren der Marke „Bei Torben, Yvonne, bei Torben, da würde ich mir über deine Zukunft keine Gedanken machen. Der Torben, der ist schon ein toller Mensch."

Doch nein -- das war mein altes Leben. Das Spießertum, das Leben, das ich partout nicht führen wollte. Ich lebte im Hier und Jetzt, und in diesem Hier und Jetzt glitt Matzes Schwanz so tief in mich hinein, so kraftvoll, erregend, dass ich meine Lust auspustete und ein lautes Stöhnen von mir gab.

Die Bewegungen meines Freundes wechselten von kraftvollen Stößen in einen schwingenden, kreisenden Rhythmus. Der Wechsel von Kraft in entspannende Schwingungen fühlte sich wunderbar an. Ich griff seine Handfläche, streichelte sie zärtlich und führte sie zu meinen Brüsten. Torben begriff und liebkoste meine schon längst harten Nippel, die wie Igelschnäuzchen durch mein pinkes Top des Nachthemds aufstachen, zwischen Daumen und Mittelfinger.

Die kurze Erholungsphase tat gut. „Oh Gott, das... das ist so gut", flüsterte ich leise, meine Augen nur zu Schlitzen geöffnet. „Und wir haben gerade erst angefangen", konterte mir Matze, keck und frech grinsend. „Und wenn du willst, machen wir das den ganzen Tag lang", fügte er hinzu. Den Vorschlag liebte ich. Dennoch bedachte ich die Idee mit einem flachen, zufriedenen Grinsen und lehnte mich auf unserer Matratze zurück, um mich vor der nächsten Runde zu relaxen.

„Oh, Yvi, ich hab noch nie ne Perle gehabt, die... na, die so dauergeil und fickbereit war... so wie du... uhhhh", philosophierte mein 26-jähriger Freund, während er seinen Schwanz durch langsam kreisende Bewegungen in mir entspannte.

Langsam beugte Matthias sich vorn über und ließ seine feuchte Zunge über mein Kinn gleiten, strich es aufwärts, bis seine Zungenspitze meine Unterlippe berührte.

Zugeben wollte ich nicht, dass ich bis auf meine Beziehung mit Torben keinerlei sexuelle Erfahrungen sammeln konnte und diese... naja, nennen wir es durchweg enttäuschend gewesen waren. Dass Torben nicht so gut bestückt war wie Matthias, dessen kräftig-dicker Schwanz gefühlt so gerade in meine umschlossene Handfläche passte, da konnte Torben ja nichts zu. Aber selbst aus dem vergleichsweise mickrigen Lolly, den er zwischen seinen Beinen trug, hatte Torben nichts raus geholt.

Hätte ich den Absprung nicht geschafft, hätte ich die Chance, die sich damals auf der Party bot, mal etwas -- anderes -- auszukosten, nicht genutzt, hätte ich wohl ewig gedacht, dass Torbens fast schon lustlos-teilnahmsloses Rein-Raus-Spielchen der Standard einer guten Beziehung wäre.

Voller Lust streckte ich meine eigene Zunge heraus und ertastete mit ihr die Zungenspitze meines Freundes. Streckte sie empor und genoss, wie sich Matzes Lippen um meine Zunge schlossen und er verspielt an dieser saugte.

Ich liebe nicht nur, Blowjobs zu geben. Ebenso stehe ich total auf ausgiebige Küsse, auf frivole Spielereien zwischen den Zungen, die sich im Kreis drehen, wie verworrene Kampffische umeinander kreisen, sich jagen und schlussendlich eine Symbiose bilden. Allein der Gedanke, die Matzes Zunge mit der Meinen zu jagen und sie über meine Zähne gleiten zu spüren, bildet mir einen feuchten Film zwischen meinen Schenkeln.

So waren wir eng umschlungen, Matzes Schwanz kreisend in mir, meine Beine über seine Schulterblätter gelehnt und unsere Zungen vereint spielend und sich jagend.

Ein kräftiger Griff seiner rechten Hand in meine Pobacke weckte mich aus dem Tagtraum auf. Mit einem kraftvollen Ruck drehte Matthias mich auf die Seite und herum, so dass ich auf den Knien vor ihm hockte.

Kaum kniete ich in der typischen Doggy-Position, wie der Fick von hinten seit Jahrhunderten praktiziert wurde, spürte ich auch schon, wie mein Freund mit seiner Eichel mein feucht-nasses Ficklöchlein suchte und eindrang.

„Uhhhh...fffff..." Ich spürte einen kräftigen Klaps auf meine Arschbacke, spürte, wie sich seine Finger in die weiche Haut meines Pos drückten. Ich war stolz auf meinen zierlichen Po, der die wohlgeformten Rundungen eines reifen Apfels hatten. „Zum Anbeißen", hatte Matthias oft gesagt, wenn er die Rundungen meines Knackarschs mit seiner flachen Handfläche betastete und streichelte.

Kaum spürte ich den wohligen Schmerz des Schlags, drang der Hobel meines Freundes in mich ein. Ein weiterer Schlag, ein harter Klaps, der sich in die stärker werdenden Stöße mischte und mit ihnen verschwamm, eins wurde.

„Uhhh... GOoootttt...jjjj...jaaaaaa!!!!!" Starke, kräftige Stöße. Matzes Hand, die sich in meinen Haaren vergrub und meinen Kopf an ihnen nach hinten zog. „Brrrrrr", machte mein Freund, wie der Reiter eines Pferdes, der den Gaul zügeln wollte. „Brrrrr", nochmals, mit einem kräftigeren Ruck an den Haaren. Und immer wieder die harten Stöße, das rhythmische Ficken, das Schmatzen, wenn sein wunderbarer Fickhobel in meine feuchte Möse eindrang.

„Spritz mir deine verdammte Ficksahne in die blanke Möse, du verdammter geiler Ficker! Gib´s mir!!" Worte, die ich vor einem halben Jahr nicht im Traum in den Mund genommen hätte und höchstens aus irgendwelchen Schundfilmen kannte, Pornos, die ich mir oftmals rein zog, wenn Torben nicht um mich herum war. Die mich aufgeilten, mir bewiesen, was denn so alles möglich sein mochte. All die Dinge und Fantasien, die mir mein Ex nicht hatte bieten können und die für Matze an der Tagesordnung standen.

„Na, du kleine Sau willst also n bisschen Sahne in der kleinen Fotze spüren? Will dein Fötzchen gefüttert werden, Baby? Na, sag´s mir!" Matthias kräftiger Stimme war seine Anstrengung, den Orgasmus aufzuschieben und nicht sofort abzuspritzen, deutlich zu entnehmen. Er jauchzte erregt auf, als ich meine Beckenmuskulatur zusammen zog und mich mit meinem Unterkörper gegen seinen steinharten Fickkolben drückte. Ich wollte das starke Teil tief in mir spüren, wollte, dass er nun endlich in mir kommen mochte.

Oftmals, in ruhigen Momenten, dachte ich darüber nach, was denn wohl der Grund war, dass ich so mein Leben auf Links gedreht hatte. Früher, in meinem alten Leben, war ich fast schon schüchtern gewesen. Vielleicht lag das an der strengen Erziehung meiner Eltern, allen voran meines Vaters. Vielleicht lag es an Torben, der sich nie so richtig gehen ließ, stets bedacht seine Worte wählte und -- ja, ich würd sagen fast schon Arschriechend seinem erfolgreichen Dad, dem Mediziner, nacheiferte. „Ein Junge aus gutem Hause", wie mein Vater es in fünf Worten treffend beschrieb.

Und jetzt? Jetzt schrie und stöhnte ich meine Lust raus, unbedacht des noch aus der Nacht angekippten Fensters, ungeachtet dessen, dass unsere Nachbarn vielleicht -- sehr wahrscheinlich sogar -- in diesem Moment der Geilheit mehr als erahnen konnten, was wir zum Sonnenaufgang trieben.

„Ich will, dass du mein kleines nasses Fötzchen mit deinem Ficksaft voll pumpst.... Uhhh.... Jetzt will ich das, fütter dein Fötzchen...arhhhhhhh", stöhnte ich stotternd heraus, spürte, wie Matze noch einmal seine ganze Kraft, seine Stärke zusammen nahm, um das Abspritzen der pulsierenden Ficklatte noch wenigstens einen weiteren Moment zu unterdrücken.

Ein tiefes Stöhnen, ein erschöpftes Ausatmen begleitete Matzes Orgasmus. Ich spürte, wie die klebrige Fickgrütze mein erschöpftes Loch füllte, wie auf den ersten Abschuss folgend ein zweiter, nicht weniger kräftiger Schwall der leckeren Sahne in mich eindrang.

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