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Schlimm's Maerchen: Schneewittchen

Geschichte Info
Um dem Tod zu entgehen, muss sie dem Jaeger zu Willen sein.
2.3k Wörter
3.98
25.7k
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Teil 13 der 15 teiligen Serie

Aktualisiert 08/31/2017
Erstellt 03/25/2013
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**********

„Aua, du tust mir weh!", jammerte Schneewittchen.

Der Jäger hielt sie aber weiter in seinem festen Griff und zerrte sie durch den Wald.

„Ich warne dich", versuchte sie zu drohen, „wenn die Königin davon erfährt, wie du mich behandelst, wirst du schwer bestraft. Bring mich lieber wieder zurück ins Schloss!"

Seltsamerweise brachte diese Drohung den Jäger zum Lachen.

„Das glaube ich kaum", schnappte er, „Was meinst du, wer mir befohlen hat, dich in den Wald zu bringen?"

Na, wenigstens sagte ihr Entführer endlich mal etwas. Seit er sie vor beinahe einer Stunde mitten in der Nacht aus dem Bett gezerrt hatte, schleppte er sie nur stumm und rücksichtlos aus dem Schloss und in die Wildnis. Ihr dünnes Nachthemd war bereits an mehreren Stellen zerrissen und ihre Füße waren von Dornen und harten Wurzeln zerstochen und verkratzt. Schneewittchen war sich aber gar nicht sicher, ob die neue Gesprächigkeit des brutalen Mannes eine Verbesserung darstellte.

Konnte es wirklich sein, dass ihre Stiefmutter diese Missetat befohlen hatte? Nun, ihr war schon klar, dass die Königin nicht besonders gut auf sie zu sprechen war -- wobei ihr der Grund dafür bislang entgangen war. Aber was sollte der Anlass für einen solchen Übergriff sein? Es hätte unzählige zivilisierte Möglichkeiten gegeben, eine Prinzessin von Hofe zu entfernen.

Gerade jetzt, nachdem sie volljährig geworden war, rechnete eigentlich jeder damit, dass es nicht mehr lange dauern würde, bis eine Schar von Heiratskandidaten auftauchen würde. Und spätestens nach ihrer Hochzeit würde Schneewittchen in die Heimat ihres Dann-Ehemanns ziehen, wonach man sich höchstens noch zu Familienfeiern würde wieder treffen müssen.

Wie gering der Vorteil eines Gesprächs auch sein mochte, Schneewittchen gedachte, ihn zu nutzen.

„Mir entgeht, was du damit andeuten willst. Meine Stiefmutter würde niemals tolerieren, dass ich derart grob behandelt werde, geschweige denn, es anordnen."

„Oh doch, mein Schatz", knurrte große Mann, „glaub' mir, genau das hat sie gemacht."

„Ach? Und zu welchem Zweck sollte sie mich entführen lassen wollen? Sie kann ja unschwer Lösegeld von sich selbst erpressen wollen."

„Quatsch. Sie will dich einfach loswerden."

„Was soll das heißen, loswerden?", Schneewittchen weigerte sich, die endgültige Bedeutung dieser Vokabel zu verstehen.

„Ganz einfach: ich soll dich kalt machen. Abmurksen. Umbringen", er blieb stehen und funkelte sein Opfer böse an, „denk' ja nicht, dass ich das gerne tue. Aber Befehl ist Befehl. Und wenn ich's nicht mache, bin ich selber dran und ein anderer würde den Job machen."

Eiseskälte durchfuhr die junge Frau. Jedes weitere Wort blieb ihr im Hals stecken.

„Aber ich rede zu viel", ein Hauch von Unsicherheit hatte sich in seine Stimme geschlichen, „bringen wir's hinter uns."

Er gab ihr einen kräftigen Stoß, so dass sie gegen den Stamm einer hohen Eiche prallte und zu Boden sank. Dann zog er sein scharfes Jagdmesser, dessen Klinge beinahe so lang war wie Schneewittchens Unterarm, und die gefährlich im Mondlicht schimmerte.

Der Mann, der ihr den Tod bringen sollte, ragte wie ein Rachegott über ihr auf. Aber noch zögerte er. Schneewittchens Gedanken rasten. Fieberhaft suchte sie nach einem Ausweg aus dieser tödlichen Gefahr.

Ihr fiel auf, dass die Augen des Mannes über ihren kaum bedeckten Körper wanderten. Sie glitten von den Füßen ihre Beine hinauf, soweit der Saum des langen Nachthemds bei ihrem Sturz nach oben gerutscht war. Dann blieb sein Blick an den Rissen in dem hellen Gewebe hängen, besonders an der Lücke knapp unterhalb ihres Bauchnabels und der klaffenden Naht an ihrer linken Schulter, die Schneewittchen dazu zwang, das Oberteil mit einer Hand festzuhalten, damit es nicht herunter klappte.

Sie beschloss, einen verzweifelten Versuch zu wagen, und ließ den Arm wie zufällig sinken. Sofort fiel der Stoff zur Seite und enthüllte den Ansatz einer schneeweißen Brust. Die starrenden Augen wurden wie magisch von der sanften Rundung angezogen und die Spitze des drohenden Stahls senkte sich unmerklich.

„Wäre es nicht ein Jammer", hauchte Schneewittchen und strich mit beiden Händen ihr Hemd glatt, so dass sich ihre überaus weibliche Gestalt darunter deutlich abzeichnete, „diesen Körper zu entseelen, ehe er auch nur einmal die zärtlichen Berührungen eines Mannes kosten durfte? Oh, wie lange habe ich diesem Tage entgegen gesehnt, an dem sich meine Bestimmung als Frau erfüllen würde. Und nun soll ich sterben, ehe sich die Knospe der Weiblichkeit in mir voll entfalten konnte."

Der Jäger musste trocken schlucken und wirkte gar nicht mehr selbstsicher. Schneewittchen klammerte sich an diese Chance und beschritt den eingeschlagenen Pfad entschlossen weiter. Mit beiden Händen strich sie fest von oben herab über ihren Bauch und wie zufällig rutschte die Rechte in den breiten Riss, der sich dort im Kleid auftat, so dass sich dem Betrachter verbarg, was sie auf ihrem weiteren Weg nach unten tat.

Mit einem sehnsuchtsvollen Seufzer zog Schneewittchen die Hand zurück und fuhr fort.

„Wenn ich eure mannhafte Statur sehe, kann ich nicht umhin zu gestehen, dass ich mir schon immer einen Bräutigam gewünscht hatte, der euch gleich kommt. Doch soll es nicht sein, da ihr doch als Mörder über mir steht."

Sie räkelte sich auf dem von trockenem Laub bedeckten Waldboden und scheinbar unbeabsichtigt spreizten sich ihre Schenkel auseinander, so dass der Saum des Hemdes endgültig das ebenholzfarbene Dreieck krauser Harre enthüllte.

„Nun gut", seine Stimme war vor Heiserkeit kaum verständlich und er räusperte sich lautstark, „aber keine Tricks!"

Er ging in die Knie, trieb das schwere Messer in den weichen Untergrund und nestelte seinen breiten Ledergürtel auf. Nun war es an Schneewittchen, trocken zu schlucken. Doch der übermächtige Wunsch, nicht sterben zu wollen, wischte ihre Angst und alle Gedanken an Sittlichkeit und gute Erziehung zur Seite. Sie schloss die Augen, versuchte sich zu entspannen, so gut sie es vermochte, und spreizte ihre Beine noch mehr als zuvor.

Dennoch konnte sie auf das Folgende nicht gefasst sein. Der scharfe Schmerz ließ sie hell aufschreien.

„Oh ja, das gefällt dir, nicht wahr?", sagte eine raue, schnaufende Stimme unmittelbar über ihrem Gesicht.

Die Furcht, ihn zu verärgern, brachte sie dazu, ihren nächsten Atem für ein lautes „Ja!" zu verschwenden.

„Ja, genau, komm, sag' mir, wie sehr du es magst!", forderte er und Schneewittchen gehorchte.

Im Takt seiner harten Stöße schrie sie aus voller Lunge, lobte ihn und feuerte ihn an. Sie versicherte ihm, dass es mit ihm genauso schön sei, wie sie es sich immer vorgestellt hatte; nein, besser noch. Sie beschwor ihn, nicht aufzuhören, bis sie zuletzt nur noch wildes Keuchen und unverständliche Schreie von sich geben konnte. Am Ende rammte er seinen zuckenden Pfahl noch einmal fest bis zum Anschlag in ihre wunde Höhle, ehe er sich schwer auf sie sinken ließ.

Als Schneewittchen schon dachte, sie würde keine Luft mehr bekommen, weil sein Gewicht sie niederdrückte, stemmte er sich doch noch hoch und stand schwer atmend auf. Reflexartig schloss sie die Beine, rollte sich auf die Seite und blieb zusammengekauert liegen, ihre Tränen verbergend.

„Los, komm, dein Hemd her!", kommandierte er.

Was? Schneewittchen verstand nicht. Sie wischte mit dem Ärmel über ihre Augen und sah zu dem Mann hoch, der breitbeinig über ihr stand. Er hatte sich noch nicht die Mühe gemacht, seine Hose, die er im Liegen ausgezogen hatte, wieder aufzuheben, und schnell konzentrierte Schneewittchen ihren Blick auf seine Hand, die fordernd winkte.

„Wieso? Das Nachthemd ist mein einziges Kleidungsstück. Willst du, dass ich nackt durch den Wald fliehen muss?"

„Gib schon her!", bellte er, „ich brauche es als Beweis, dass du tot bist. So viel Blut, wie daran ist, könnte man tatsächlich meinen, ich hätte dich abgestochen."

Schneewittchen drückte sich mit einem Arm hoch. Dann kam sie taumelnd auf die Füße und stützte sich mit einer Hand an dem Baumstamm hinter ihr ab.

„Los, mach schon!", knurrte er ungeduldig, „ich kann ja schlecht ein Tier erlegen und sein Herz für deines ausgeben. Das ist schon mal einem Kollegen von mir schlecht bekommen, der es versucht hat."

Wohl oder übel zog sie das zerrissene Hemd über den Kopf und reichte es ihrem Peiniger. Der stach noch ein paarmal auf den Stoff ein, um den vermeintlichen Mord durch weitere Schnitte und Löcher noch glaubwürdiger aussehen zu lassen. Schneewittchen sah ihm zitternd zu, die Arme schutzsuchend vor der Brust verschränkt und die Beine, zwischen denen eine warme Flüssigkeit langsam nach unten sickerte, fest zusammen gepresst.

Sie hatte keine Ahnung, wohin sie sich wenden sollte, und begann sich Sorgen zu machen, was geschehen könnte, wenn sie alleine und in diesem Zustand jemandem begegnete.

„Bitte", flehte sie, „können Sie mir nicht irgendetwas geben, womit ich mich bedecken kann? Ihre Jacke vielleicht. Oder eine Decke. Stellen Sie sich vor, wie ich auf andere wirken muss, wenn man mich so sieht."

Er stockte in seinem Tun und hob den Kopf, um sie anzusehen. Sein erfreutes Grinsen machte ihr schlagartig klar, dass die letzte Bemerkung ein Fehler gewesen war. Da er noch immer halbnackt vor ihr stand, konnte sie deutlich die Wirkung der Bilder sehen, die vor seinem inneren Auge abliefen.

„So wie ich das sehe", meinte er dreckig lächelnd, „bist du in diesem Aufzug ein ganz schöner Leckerbissen. Also, ich wüsste sofort, was ich tun würde, wenn mir eine hübsche Beute wie du so vor die Flinte käme."

Er ließ das zerfetzte Kleid fallen und kam bedrohlich näher.

„Und ich habe nicht die Absicht, dich einem anderen zu überlassen, ehe ich nicht selbst noch mal zum Schuss gekommen bin. Los, dreh' dich um!"

Eingeschüchtert folgte sie der Anweisung. Zunächst widersetzte sie sich aber der großen Hand, die sich schwer auf ihre Schulter legte und sie nach vorne drücken wollte.

„Mach' bloß keine Zicken! Beug' dich nach vorn und stemme dich mit den Händen gegen den Baum."

Schneewittchen tat alles, was er wollte. Der kräftige Mann trat dicht hinter sie und drängte mit seinem Knie ihre Beine auseinander, bis sie in einem breiten V stand. Dann drückte er seinen Ständer, der bereits wieder steil aufgerichtet und knochenhart war, gegen ihre empfindliche und noch immer tiefrote Spalte. Die zarten Lippen gaben der brutalen Kraft umgehend nach. Sie wimmerte, als er erneut begann, sie rücksichtslos zu vergewaltigen.

Zu ihrer großen Überraschung ließ er aber bereits nach weniger als einer halben Minute wieder von ihr ab. Irgendetwas schien ihn zu stören. Ihre zeitweilige Erleichterung zerstob aber sofort, als eine raue Fingerkuppe tastend über ihre weichen Schamlippen kratzte und sich dann bis zum Knöchel in ihre Scheide bohrte.

„Das ist, als würde man Schlamm schieben", brummte der Jäger unzufrieden, „Zeit, dich zu waschen, haben wir aber nicht."

Der Finger wurde zurückgezogen und strich dann wie suchend nach hinten über ihren Damm. Im Reflex spannte sie alle Muskeln an, als das das grobe Glied ihren Anus erreichte. Er aber presste unbarmherzig dagegen und bald schon musste Schneewittchen dem Schmerz nachgeben. Es brannte, als er sich hinein zwängte, noch tiefer als zuvor in die Scheide. Er wackelte ein wenig mit dem vordersten Fingerglied, dann ließ er sie wieder allein.

Schneewittchen atmete kurz auf, unsicher, was ihr als nächstes bevorstand. Unwillkürlich zog sie ihren Schließmuskel zusammen, als sie die Spitze eines deutlich weicheren Gliedes daran spürte. Trotz aller überlegenen Stärke schaffte er es nicht, an dieser Stelle einzudringen.

„Verdammt, lass locker", schnappte er verärgert, „oder soll ich dir mit dem Messer ein anderes Loch stechen?"

Erschrocken versuchte sie, die Anspannung zu lösen, was ihr aber nur teilweise gelang. Als der Kopf des Stabes sich durch den engen Eingang quetschte, verkrampfte sie sich sofort wieder.

„Verdammt nochmal! Du bist verflucht eng. So geht das nicht."

Etwas beruhigt registrierte Schneewittchen, dass er seinen widerlichen Ansturm aufgab und der Druck auf ihren Anus verschwand. Dann klatschte aber ein dicker Speicheltropfen zwischen ihre Pobacken und der rohe Finger machte sich daran, das behelfsmäßige Gleitmittel einzumassieren. Bald steckte er wieder bis zum Anschlag in ihrem After und bewegte sich rücksichtlos vor und zurück.

Gerade als sie dachte, dass die Tortur ein Ende hätte, wurde sie schlimmer als zuvor. Ohne sehen zu können, was ihr angetan wurde, musste die davon ausgehen, dass mindestens zwei, wenn nicht drei Finger gleichzeitig sie malträtierten und schonungslos dehnten. Endlich schien er mit dem Ergebnis zufrieden zu sein.

„Meine letzte Warnung!", zischte er, „wenn du mich wieder nicht rein lässt, bist du tot."

Schneewittchen bemühte sich ängstlich, so locker wie nur möglich zu bleiben. Nachdem er die ersten Zentimeter seines Speeres durch die enge Öffnung geschoben hatte, war die Grenze dessen erreicht, was sie glaubte, aushalten zu können, und der Vorstoß kam ins Stocken. Doch ein erneutes wütendes Zischen hinter ihr brachte sie dazu, sich notgedrungen wieder zu entspannen.

Nun kannte er kein Halten mehr. Ohne Erbarmen versenkte er seinen dicken Prügel der vollen Länge nach in ihrem Darm, mit zunehmender Härte und Geschwindigkeit. Ihre schweren, herabhängenden Titten fingen durch das schnelle Hin und Her, das durch ihren ganzen Leib bebte, im gleichen Rhythmus an unangenehm zu schwingen. Es gab aber nichts, was sie dagegen tun konnte, da sie sich mit aller Kraft, die ihr blieb, mit den Händen gegen die rissige Baumrinde stemmen musste, um nicht umgeworfen zu werden. Der ziehende Schmerz in ihrem Unterleib war derweil kaum zu ertragen. Ihr After brannte, als ob er in Flammen stünde.

Schlimmer noch als die physische Qual empfand Schneewittchen die Erniedrigung, als ihr solcherart Gewalt angetan wurde. Sie fühlte sich benutzt, kaum besser als ein Tier und auf eine Art und Weise beschmutzt, die weit über sichtbare Spuren hinausging. Als er schließlich kam und sie zuckend mit seinem Sperma füllte, hätte sie sich beinahe übergeben.

Zusammengesunken hockte sie am Fuß der Eiche und heulte hemmungslos. Nur anhand der Geräusche um sie herum bekam sie mit, dass der Jäger sich anzog.

„Ich gehe jetzt zurück zum Schloss. Und du", in seiner Stimme klang nicht der geringste Anflug von Mitleid mit, „machst besser auch, dass du von hier verschwindest. Wenn ich dich nur noch einmal wieder sehe, werde ich meinen Befehl doch ausführen müssen."

Dann marschierte er pfeifend davon und überließ sie ihrem Schicksal.

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