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Schlüsselkinder

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Kinder die Erwachsen geworden sind.
5k Wörter
3.84
28k
6
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Schlüsselkinder...!" © Konrad Conradie

Tabu Bruch einer Familie, oder wenn der Mann seine Frau nicht mehr Bedient und die Zwillinge, schon erwachsen sind...!

In einem Ort von Niedersachsen.

Sonja Modder und ihr Bruder sind alleine im Haus. Beide Schüler sind Schlüsselkinder wie man sagt. Vater und Mutter sind Berufstätig. Vater ist Handelsreisender, und Mutter in einem Büro Sekretärin. Die Zwillinge gehen in die letzte Klasse des Gymnasiums. Sonja liebte es sich zu Schminken und zu Steilen. Sie hängt die ganze Zeit, Tagsüber in ihrem Zimmer, und Vergewaltigte ihren Laptop. Ihr Bruder Kai tat es ihr gleich, denn schließlich wollten beide ein gutes Abschlusszeugnis bekommen. Kai und Sonja waren Streber, eine 2 in den Arbeiten war für beide als hätten sie nur Ausreichend. Also lernten sie Englisch, Grammatik und so weiter, schließlich wollte Sonja immer besser sein als Zwillingsbruder Kai, aber auch Kai wollte besser sein als seine Schwester Sonja.

Sonja saß am Samstagmittag in ihrem Zimmer, und hatte gerade mit ihrer Freundin aus Amerika, ein Skype Gespräch. In Amerika war es gerade 8.30 Uhr und in Deutschland 14 Uhr. Ihr Englisch war überdurchschnittlich in ihrem Alter, und floppte auch öfters ihren Lehrer in der Schule. Kai tat es ihr gleich, er hatte auch viele Kontakte mit gleichaltrigen Jungs über Baseball und Eishockey. Beide Geschwister konnten sich in der Klasse oft mit Dialekte verständigen, so dass ihre Mitschüler oft nicht wussten, trotz Englisch, worüber sich Sonja und Kai unterhalten hatten. Sie sprachen eben einige Dialekte der Amerikanischen Sprache, die auch ihren Lehrern fremd waren.

Vor den großen Ferien erhielten die Zwillinge die Zeugnisse, und noch ein Schreiben von der Schule für ihre Eltern. Zu Hause schmissen beide Schüler ihre Zeugnisse und Briefe in die Ablage „ Wichtige Info für ihre Eltern ". Hier befanden sich Rechnungen und diverse Schreiben. So bekam Mutter, die den ganzen Tag im Büro Arbeitete, und deren Vater, der als Handelsreisender, immer unterwegs war, die Briefe zum Wochenende Präsentiert.

Es war wieder einmal Wochenende, das beide Elternteile zuhause waren. Beim Frühstückstisch eröffnete der Vater den Kindern, dass er sehr stolz auf ihre Leistungen sei, und fragte, wer von den Kindern, in der Zukunft, etwas im Leben machen wollte. Sonja zuckte mit den Schulter und sagte:" Bei dem was Heute gefordert wird, vielleicht Hartz 4 Empfänger, da ja alle stellen mit Billigen Importen besetzt werden". Kai lachte und Mutter schreckte zusammen. Vater lächelte und sagte:" O.K. dann müsst ihr eben ins Ausland und euch dort weiterbilden"

Ja sagte Sonja, ich nehme einen Amerikanischen Namen an und werde Künstlerin...! Kai lachte wieder und fragte in welcher Berufsgruppe...! Och.. sagte Sonja, mir wird schon etwas Einfallen. Vielleicht in Kosmetik oder Unterwäsche ...! Mutter sagte:" Jetzt hört aber auf mit diesen Hirngespinsten, aber man sollte sich um seine Zukunft schon einmal ernsthafte Gedanken machen...!" Vater sagte:" Mutter, recht haben die Kinder...!" Aber erst werdet ihr Studieren, sagte Mutter:" Vielleicht kommt euch dabei die Erleuchtung...!"

So entschied sich, das Sonja sich für ein BWL Studium für Ex und Import, und Kai wollte es in Informatik versuchen, denn Technik war schon immer sein Ding. Da Sonja gut in Englisch war, studierte sie in New York, Logistik Ex und Import, um die Spezielle Grammatik zu beherrschen, die man sonst so nicht erlernt. Kai studierte in der TU München Informatik und Technik. Also Computer Wissenschaft mit Steuerungsmechanik.

Mehr als ein Jahr hatten sich die Zwillinge nicht gesehen, als sie zu den Weihnachtsferien nach 18 Monaten nach Hause kamen. Sonja saß im Wohnzimmer und erwartete ihren Bruder Kai. Kai betrat das Haus und wurde von seiner Mutter mit einer Umarmung und einem Kuss begrüßt. Sonja umarmte Kai, als sei Kai ihre letzte Rettung, und gab ihm einen Kuss, was sie sich früher als Zicke nicht getraut hätte.

Kai schaute sich um und erwartete seinen Vater, aber dieser wird erst Dienstag kommen sagte seine Mutter, da er noch in der Schweiz ist. Hoffentlich muss er nicht wieder zwischen den Feiertagen weg, sonst haben wir wieder nichts von ihm. Ja sagte Sonja, oder er kann wegen Schnee nicht aus dem Hotel, ich möchte so gerne mit euch zusammen Sylwester feiern.

Kai sagte zur Mutter und seiner Schwester, wenn ihr mich suchen solltet, ich werde mal mein altes Zimmer inspizieren, und schauen ob mein alter PC noch meine Anweisungen versteht. Sonja sagte:" O.K. Kai, ich komme mit, und werde mal meine Sachen in meinem Zimmer sortieren. Mutter sagte:" Ich werde euch rufen, wenn ich das Essen fertig habe. Beide Kinder gingen in ihr altes Kinderzimmer. Sonja schaute erst einmal in ihren Kleiderschrank und suchte sich einiges heraus, ob ihr noch einiges Passte. Einige Anziehsachen wurden gleich aussortiert, da sie nicht mehr „in" waren.

Sonja hatte sich soweit Nackt ausgezogen, damit sie sich schneller Umziehen konnte, ob die Kleidung noch passt, um sich anschließen danach zu Duschen. Sie hatte nur ihren Slip an, und ging in Gedanken zum Bad. Kai hatte seine Zimmertür nicht ganz geschlossen, und sah seine Schwester an der Tür vorbei gehen, und Pfiff. Sonja registrierte Kais Blicke, schritt ein Schritt zurück, und gab Kai einen Luftkuss. Kai lächelte, da er nur in Unterhose auf dem Bett lag, und vor sich hin duselte.

Sonja hatte fertig geduscht, und hatte nur ein Badetuch um, als sie vor Kais Bett stand. In einem Lächerlichen Ton, sagte Sonja:" Das Bad ist frei Bruderherz". Kai blinzelte durch seine Augenlieder und sah Sonja. Sonja öffnete das Handtuch, Kai konnte ihren schönen Körper betrachten. Kai schaute Sonja direkt auf die Schamlippen und wanderte mit seinem Blick, Richtung Sonjas Augen, und stand auf. Kai nahm Sonja in die Arme, spürte ihre Brustwarzen auf seiner Brust, und sagte:" Liebe Sonja, so möchte ich immer aus meinen Träumen geweckt werden, gab ihr einen Kuss auf die Stirn, knetete ihren Hintern und drückte sie an sich. Sonja stöhnte leicht auf und sagte:" Kai, ich brauche mehr als nur ein Kuss...!" Ja sagte Kai, ich möchte auch mehr, aber erst wollen wir Mutter nicht verärgern.

Nachdem beide geduscht und sich umgezogen hatten rief Mutter zum Essen. Es gab Bauerneintopf. Sonja und Kai aßen sich richtig satt, denn Mutter wusste was den Kindern schmeckt. Nach dem Essen sagte Sonja:" So, Mama ich bin Satt, und werde erst einmal einen Verdauungsschlaf machen". Kai schloss sich seiner Schwester an, nachdem beide ihrer Mutter beim abräumen geholfen hatten. Nachdem die Hausarbeit soweit erledigt war, ging Mutter ins Wohnzimmer und legte sich auch etwas auf einer Liege.

Beide Kinder gingen hoch zu ihren Zimmern. Kai zog sich wieder bis auf die Unterhose aus. Auch Sonja entledigte sich ihrer Kleidung bis auf einen Träger Hemd und einen Slip. Sonja legte sich auf ihr Bett, rollte sich etwas hin und her, hatte eine Hand in ihrem Slip, aber sie kam nicht richtig in Stimmung. Sonja stand wieder auf und ging zu Kai, und fragte ob sie sich neben ihm legen könnte. Kai schaute sie an, von oben bis unten, rückte etwas, und Sonja legte sich neben ihm.

Beide sprachen über ihr Studium. Sonja knuddelte sich immer mehr an Kai heran. Kai nahm Sonja in den Arm, so das Sonja, die bei Kai in der Löffelstellung lag, noch weiter anschmiegte. Kai merkte wie sein Blut in sein bestes Stück lief, um dieses zu Aktivieren. Kai hatte seinen Arm unter ihrem Kopf gelegt, und mit der anderen Hand streichelte Kai ihre Hüfte. Sonja nahm die Hand von Kai, legte diese auf ihre Brust und sagte:" Kai, bitte vorsichtig, nicht Kneten nur streicheln!" Kai nahm nochmal seine Hand und lenkte diese unter das Trägerhemd von Sonja. Er hielt ihre Brust in der Hand. Er streichelte diese und bewegte sein Mittelfinger mit kreisenden Bewegungen auf der Brustwarze. Sonja schnurrte wie ein Kätzchen. Nach eine etwas längeren Zeit döste Sonja ein, hielt aber die Hand unter dem Handgelenk von Kai fest. Kai wunderte sich über seine Schwester, die sich in der Zeit, wo sich beide nicht gesehen hatten, sich ganz anders verhielt, wie vor 18 Monaten. Vor mehr als einem Jahr war sie noch zickig, und sexuell verschlossen.

Sein Schwanz hatte sich verhärtet und lag am Hintern von Sonja. Als Kai sein Becken zurückzog, sagte Sonja:" Nicht Kai, es ist so schön deine Rute zu spüren, bleib so...!" Kai hauchte ihr ins Ohr das es nicht gut ist, wenn Mama uns so sieht. Sonja griff mit ihrer linken Hand nach Kais Penis und sagte:" Kai, ich möchte dich heute Abend spüren. Kai sagte darauf:" Hast du dir das Überlegt Sonja, ich bin dein Bruder, Geschwister machen so etwas nicht...!" Sonja stammelte:" Ja,...Ja,...du... und deine Moral...!"

Mutter rief von unter:" Sonja...Kai... bitte runter kommen...!" Unten hatte Mutter schon das Abendbrot gestellt. Kai küsste Sonja im Nacken und sagte:" Komm sei nicht Unhöflich Sonja, sonst kommt Mutter schauen, was wir solange treiben...!" Sonja raffte sich auf und setzte sich auf die Bettkante, drehte sich zu Kai und gab ihm einen Kuss. Sonja zog sich noch einen Rock an und Kai eine Stoffhose.

Mutter schaute sich Sonja an und fragte:" Hat dein Bruder dich geweckt, du siehst noch so verschlafen aus...!" Kai sagte sofort:" Sonja hatte geschlafen, das ist wohl die Zeitliche Umstellung, aber nur gut das du gerufen hast, sonst hättest du uns beide wecken müssen...!"

Nach dem Abendbrot gingen alle ins Wohnzimmer und schauten Fernsehen. Gegen 22 Uhr sagte Mutter, dass sie Müde sei und sich Schlafen legt. Sonja gab Mutter einen Kuss zur Nacht und Kai drückte sie. Im Fernseher fing gerade ein Liebesfilm an und Sonja setzte sich zu Kai auf das Sofa, legte aber vorher ihren Rock ab. Sonja kuschelte sich an Kai und nahm eine Decke und deckte sich und Kai etwas zu. Kai legte die Hand über Sonjas Schulter und Sonja griff Kai gleich an die Hose und an den Kronjuwelen.

Kai setzte sich etwas Breitbeiniger hin. Sonja nahm ihre Hand und fuhr mit ihr in die Hose von Kai, so dass Sonja mit seinen Eiern spielen konnte. Es dauerte nicht lange und Sonja drehte sich wie eine Schlange auf dem Sofa, zuppelte Kai die Hose tiefer, um die Eichel von Kai zu lutschen. Kai fand dieses schön und fragte:" Hast du das in der Uni gelernt Sonja...!" Sonja antwortete:" Nein in einem Porno, und ich habe auch kein Freund, außer mein Dildo, den mir mein Bruder heimlich mit einem Zettel in den Koffer gegeben hat, vor ca. 18 Monaten...!" Kai hatte jetzt seine Hand, da Sonja fast lang auf dem Sofa lag, in ihrem Slip und streichelte mit der Hand ihren süßen Hintern. Sonja spreizte die Beine und stöhnte leise vor sich hin. Der Mittelfinger war in ihrer Spalte und an der Fingerspitzte spürte Kai Sonjas Muschiloch wie es Pulsierte.

Da Sonja die Eichel von Kai im Mund hatte und durch ihr brummendes Stöhnen Kai reizte, brodelte es in Kai und in seinem Inneren, und sagte:" Sonja, sei Vorsichtig, er wird gleich Explodieren...!" Ja mein Liebling, spritz nur, ich habe mir so etwas zu Weihnachten gewünscht, ich liebe dich...!" Sonja lutschte und saugte an der Eichel von Kai. Sie merkte wie sich der Schaft von Kai verstärkte und empfing Kais Sperma, den sie gierig aufnahm und schluckte. Sie lutscht aber auch alles von seinem Penis. Kai hatte schon wieder das Gefühl, das Sonja noch einmal seinen Schwanz reizen wolle, bis er Spritz. Sonjas Muschi wurde immer Nasser und Sonja stöhnte Leise auf Kai's Schoß. Sie atmete immer schneller und flüsterte leise:" Ja...Bruder...schön... steck den Finger tiefer ...ja...ja... und Sonja versteifte sich, hob ihren hintern und Spritzte eine Weiße Flüssigkeit in Kais Hand. Kai leckte diese auf und sagte zu Sonja:" Man schmeckt das gut, bei deinem nächsten Orgasmus möchte ich direkt an deiner Muschel lutschen, damit nichts verloren geht. Sonja schaute Kai mit einem Lächeln an, und sagte:" Zu jeder Zeit Bruder, Komm lass uns Schlafen gehen, es war schon 24 Uhr.

Die Eltern hatten im Erdgeschoss ihr Schlafzimmer so bekamen sie auch früher nicht so viel mit, wenn die Kinder Musik hörten. Jetzt machte sich das bezahlt für die beiden. Sonja und Kai gingen nach oben. Kai betrachtete Sonjas hintern wie die Pobacken hin und her gingen. Kai hielt Sonja an der obersten Stufe fest, zog ihren Slip etwas herunter, und gab ihr einige Küsse über ihre Pobacken.

Sonja drückte sich gegen Kai. Kai schob Sonja weiter zu ihrem Zimmer, und drehte ab in sein Zimmer. Kaum hatte Kai im Bett gelegen und das Licht gelöscht, kam Sonja zu ihm ins Zimmer, und krabbelte zu Kai ins Bett. Da Kai nur eine Unterhose an hatte, konnte Kai an seinem Körper die Brustwarzen von Sonja spüren.

Sonja kuschelte sich wieder ein und flüsterte zu Kai:" Kai ich möchte heute Nacht nicht alleine Schlafen, bitte halte und wärme mich...!"Kai nahm sie wieder in den Arm und Sonja lag in der Löffelstellung. Sonja merkte dass sich der Penis von Kai sich wieder versteifte. Sonja griff durch ihre Beine, in die Unterhose von Kai und lenkte den Penis zwischen ihre Beine an ihre Muschi. Kai spürte sofort Sonjas Hitze und sein Penis versteifte sich noch mehr.

Da Sonja Nackt zu ihm ins Zimmer kam, konnte Kai Sonja ungehindert vom Oberschenkel bis zur Schulter streichel. Sonja drückte ihren Unterleib so gegen Kai, das sein Glied mit der Eichel in Sonjas Muschi steckte. Es blieb nicht aus das Kai Fickbewegungen machte. Sonja machte ein Bein weiter in die Höhe über sein Bein, so dass Kai tiefer in ihrer Muschi eindringen konnte.

Es dauerte nicht lange, Sonja drehte sich um, und setzte sich auf Kai. Sonja hielt den Kopf von Kai fest, und Küsste ihn. Gleichzeitig suchte sie mit ihrer feuchten Muschi, Kais Schwanz. Durch die feuchten Schamlippen und durch Sonjas Muschiloch, glitt Kais Penis bis zur Gebärmutter. Sonja schnaufte erlösend und Küsste Kai. Sie machte dabei Reitbewegungen und Kai griff zu ihren Brüsten. Sonja steuerte ihre Linke Brust zum Mund von Kai. Kai nahm diese in den Mund und lutschte an der Brustwarze. Nach einigen Stößen von Kai löste sich Sonja und drehte sich in der 69 er Stellung. Kai ich möchte deine Zunge spüren. Kai nahm Sonja zu sich an den Mund und küsste und Liebkoste mit der Zunge ihre Muschi. Er nahm den Kitzler zwischen den Lippen und rollte diesen. Sonja quickte leicht und flüsterte:" Ja nimm sie dir, ich werde dir gleich meine Liebe geben, und du gibst mir wieder deinen Saft.

Es dauerte nicht lange und Sonja hechelte mit offenen Mund über Kais Pinn. Sonja bekam ihren Orgasmus und spritzte wieder ihre Flüssigkeit, die Kai diesmal mit seinem Mund voll auffangen konnte. Sonja ließ sich auf Kai fallen und in diesem Moment spritzte Kai wieder seine Ladung in Sonjas Mund. Sonja schluckte und ließ sich ihre Köstlichkeit schmecken...! Kai leckte Sonja sauber und Sonja drehte sich dann um zu Kai und sagte:" Liebling, das habe ich wieder gebraucht, und leckte Kai im Gesicht sauber. Sonja legte sich neben Kai und kuschelte sich wieder ein und gab ihm vorher noch einen Kuss und hielt ihn fest, damit beide Schlafen konnten.

Es war 8 Uhr in der Früh, als Kai durch Küsse geweckt wurde. Er schaute in zwei Augen und auf einen Schmunzelnden Mund. Guten Morgen Liebling sagte der Mund...! Guten morgen meine geliebte Schwester... und schon bekam Kai wieder einen Kuss. Na wie war die Nacht mit mir fragte Sonja...! Kurz sagte Kai, zu kurz, aber da du mich so lieb geweckt hast, muss ich erst einmal meine Bedürfnisse nachgehen. Ja sagte Sonja, ich muss auch, komm wir gehen zusammen...!

Zusammen gingen sie auf die Toilette und Kai setzte sich auf den Toilettentopf und Sonja stellte sich in die Dusche. Kai ließ sein Wasser laufen und Sonja stellte die Dusche an und Kai konnte erkennen wie Sonja unter dem Duschstrahl ihr gelbes Wasser laufen ließ. Sonja stieg aus der Dusche und Kai übernahm ihren Platz. Beide waren jetzt frisch für den Tag und gingen wieder in ihre Zimmer und zogen sich an. Es war kurz vor Neun, als Mutter zum Frühstück rief. Beide gingen nach unten und begrüßten ihre Mutter mit einem Kuss auf der Wange. Sonja auf der linken Seite und Kai auf der rechten Seite.

Mutter lächelte beide an und fragte wie sie geschlafen hätten. Sonja sagte sofort, so gut wie lange nicht mehr, und Kai sagte:" Bei mir hätte man mit dem Zollstock nachmessen können so Tief und fest war mein Schlaf. Mutter grinste, und sagte:" Das habe ich heute Morgen gesehen, ihr seid ja alt genug, aber wenn Vater dahinter kommt, wird der Haussegen schief hängen. Sonja bekam eine rote Birne und Kai ebenfalls. Mutter schaute beide Kinder an und sagte:" Ich gönn euch das, nur ihr wisst, es ist nicht normal, und du Kai hast einen schönen Dings da, du weist was ich meine. Früher habe ich auch jede Gelegenheit wahr genommen und es waren einige Jahre immer ein Vergnügen wenn Vati nach Hause kam, da kamen wir kaum aus dem Bett, und heute habe ich kaum noch das Vergnügen, wenn ich nicht selber bei mir Handanlege.

Schade sagte Sonja leise. Kai nahm seine Hand und legte sie auf Mutters Hand und sagte:" Mutter es wird sich alles wieder einrenken...mit 38 Jahren kannst du bestimmt noch mit Vater dein Vergnügen haben. Mutter schaute Kai an und sagte:" Vater ist 42 und ist froh wenn er seine Ruhe hat. Aber Mama sagte daraufhin Sonja:" Papa ist im besten Alter so wie du, und er wird doch wohl, dein Verlagen befriedigen können...!" Kai runzelte die Stirn und schaute zu Sonja. Ach ja säuft Mutter:" Du hast gut Reden...und nahm einen Schluck Kaffee!"Die drei nahmen weiter ihr Frühstück ein, und Sonja meinte so zwischendurch, dass Kai auch ein Mann sei, der viel Potential hat. Kai schaute Sonja an und Mutter tat das gleiche. Sonja gab Kai einen Fuß stoß unterm Tisch.

Mutter bemerkte das Techtelmechtel unter dem Tisch, schaute nervös hin und her zwischen den beiden...!" Kai räusperte, und fragte:" Potential...l Ja sagte Sonja, oder soll ich sagen:" Ein Geiler Ficker, oder kräftiger Rammler, oder Muschilecker...! Das wird wohl eher bei euch jungen Leute zutreffen sagte Mutter, aber bei so einer Alten schachtel wie ich es bin, wird das wohl nichts mehr. Sag das nicht, meinte Sonja, solange du noch Feucht wirst Mutter, wirst du noch Spars daran haben. Ja sagte Mutter, in deinem Alter war ich auch sehr feucht, vor 20 Jahren musste ich meine Schnecke 2mal am Tag trocken legen. Nachdem ihr geboren wurdet, war ich nur ein halbes Jahr Trocken. Jetzt muss ich ein starkes verlangen haben, damit ich wieder Nass werde.

Tolles Thema beim Frühstück sagte Kai, und nahm seinen letzten Bissen Brot zu sich, den er sich mit Kaffee herrunterspühlte. Sonja grinste Mutter an und sagte zu ihr:" Nehm die Gelegenheit war, bevor es zu spät ist, wie oft hat man einen Jungen Stecher, den man vertrauen kann...!" Mutter wirkte Nervös. Nach kurzer Überlegung sagte Mutter:" Sonja, du meinst doch nicht, ich sollte mit Kai...!"

Sonja schaute sie an und Lächelte mit den Worten:" Warum nicht, bleibt doch in der Familie, und die Pille nimmst du auch, und deine Seele und dein Verlangen wird sich beruhigen...!"

Kai grinste in sich hinein und sagte dann:" Und was wird dann mit dir, liebe Schwester, gehst du dann auf die Straße um dich befriedigen zu lassen von fremden Leuten...!" Sonja schnaufte zornig und sagte:" Kai du bist ein Idiot, Mutter braucht liebe in ihren Unterleib, und ich verzichte freiwillig, also nehm dich zusammen...!"

Mutter stand schon in der Küche und Kai ging ihr nach. Kai umarmte von hinten seine Mutter und verschränkte seine Hände auf ihren Bauch. Mutter nahm die Hände und führte sie zu ihren Busen. Kai legte seine Finger auf die Brust und drückte Mutter leicht an sich und sagte:" Lass die Zicke labern, gebe ihr eine Aufgabe damit wir alleine sind, und wir können Reden...!" Mutter legte den Kopf zu Kai und sagte:" Wenn wir reden Kai, dann alle zusammen, heute Abend, ich werde gleich mit Sonja etwas Einkaufen, damit wir heute Abend etwas in Stimmung kommen...!"

Sonja und Mutter waren Einkaufen und hatten Wein und Sekt gekauft, und einige Knabber Sachen. Mutter meinte dann zu Kai, wir wollen uns nicht besaufen, aber zu mindestens mit dem Sekt etwas Abkühlen. Es war 20 Uhr und Mutter stellte den Sekt auf den Tisch mit Gläsern. Sonja leckte sich schon die Lippen. Mutter kniete sich vor unserem TV, und legte eine DVD in den Abspieler. Auf dem TV erschien der Tittel „ Geile Mösen frisch gefüllt ". Sonja bemerkte sichtlich erstaunt:" Mama, wer schaut den so etwas...!" Ach den habe wir mal hier in der Videothek von Herrn Krause bekommen, war ein Preisausschreiben, an dem Vater teil genommen hat

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