Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Schmutzige Gedanken Teil 02

Geschichte Info
große & kleine Luder,Teil 2.
12.2k Wörter
49.3k
1
0

Teil 2 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 05/15/2022
Erstellt 10/28/2010
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Schmutzige Gedanken, große und kleine Luder

Teil 2 - Irrfahrt auf der Suche nach Pam; Wochenende für Jeanette

Nach dem vierten Pils fiel mir ein, dass ich wohl wieder das Auto stehen lassen müsste. Na dann noch ein fünftes. Die Antwort-SMS kam rein. „Yo CJ, ich kann morgen. Kenn ich die Kleine? MfG D. Diggler." Ich schrieb zurück."Pam & Mel vielleicht auch noch ein dritter Stecher, hängt von Mel ab. Ich hol dich um drei ab. CJ."

*

Donnerstag. Das Telefon klingelte.

„Hi, hier ist Susi. Du wolltest doch wissen, wann Pam ankommt."

„Oh ja natürlich, ich hab total vergessen, Dich anzurufen, danke, dass Du dran denkst."

„Typisch. Also pass auf. Der Flieger landet um kurz nach elf in Düsseldorf. Die Süße hat zurück gemailt, dass sie sich freut, wenn Du sie abholst."

„Gut, noch mal vielen Dank. Möchtest Du Pam eigentlich nicht treffen?"

„Sie kommt übermorgen zu uns. Timo meint, er wär' gespannt, mal 'ne echte Pornodarstellerin kennen zu lernen."

„Na dann viel Spaß. Sag mal, was macht ihr eigentlich am 19.?"

„Wir kommen ganz sicher nicht zu deinem Geburtstag. Timo befürchtet, dass es in eine Orgie ausartet."

„Na gut. Ich akzeptiere eure Entscheidung. Danke dir für den Anruf. Grüß Timo. Ciao Bella."

Ich atmete auf. Ich hatte versucht, die beiden einzuladen, was sie ablehnten. Wenn Timo wüsste, was da geplant war, würde er mit Susi in eine andere Stadt abhauen. Für ihn war ich der Leibhaftige. Ich fragte mich nur, wie Susi es hingekriegt hat, dass Pam sie besuchen durfte.

Ich hatte noch eine knappe Stunde, um nach D'dorf zu kommen und musste auch noch meinen Wagen bei Mel abholen. Das war eigentlich zu schaffen. Ich rief mir ein Taxi und holte die Karre ab.

*

Ich suchte schon seit zehn Minuten einen Parkplatz. Um 11.20 kam dann eine SMS von Pam. „Mein Flug ist gecancelled. Musste 'nen anderen nehmen. Lande um 14.11 in Frankfurt."

Gut dann eben Frankfurt. War auch in knapp drei Stunden zu schaffen. Der Tank war voll und der gute, alte Granada musste eh mal wieder ordentlich getreten werden. Also auf. Es lief ganz gut, bis mich ein Stau bei Montabaur über 30 Minuten kostete und im Großraum Frankfurt kam ich lange nur mit niedrigem Tempo vorwärts. Als der Tower in Sichtweite kam, rief Pam an. Sie hatte ohnehin nicht damit gerechnet, dass ich sie in Frankfurt auch abholen würde, hat aber dennoch eine halbe Stunde gewartet, weil sie mich kennt und sicher gehen wollte. Ich war jetzt 50 Minuten in Verzug und sie saß im Zug. ICE nach Köln Hbf. Ankunftszeit 15.44. Da ich sie dann wohl kaum vom Zug abholen konnte, schlug sie vor, dass sie schon mal bei Susi herein schauen würde und ich sie dann dort abholen könnte. Als ich kurz vor 19.00 Uhr bei Susi klingelte öffnete Timo und fing an, mich als perverses Subjekt zu beschimpfen, ich solle meine Huren woandershin bestellen. Er müsse Susi vor mir und meinem Pack beschützen.

„Is' gut Du Blödmann, komm wieder runter und erzähl mir lieber wohin Pam gegangen ist!"

„Das ist mir scheißegal, ich hab' sie gerade rausgeworfen, wenn Du Glück hast, ist sie noch nicht weit, Schweinepriester!"

„Danke, du Psychopath. Ein schönes Leben noch Cretin!"

Ich sah mich um, aber Pam war nirgends zu sehen. Das Handy klingelte.

„Hi, Dirk hier. Chris du wolltest mich vor über vier Stunden abholen."

„Ja sorry weiß ich. Es ist alles schief gelaufen. Bist du noch interessiert?"

„Klar Mann! Pam und Mel... was 'ne Frage..."

„Tja Pam is' irgendwie verschütt... ich ruf Dich später an O.K.?"

Gerade als ich einsteigen wollte, sah ich Vanessa auf der anderen Straßenseite. Knallenge Jeans, knappe Jacke und enger Pulli drunter. Ich pfiff auf zwei Fingern.

„Ey Vani, hier." Sie drehte sich um. Ihr Gesicht war nicht zu gekleistert, na vermutlich kam sie von der Arbeit.

„Hey Chef. Kann ich dir helfen?"

„Glaub nicht. Pam is' verschütt und ich find sie nicht."

„Oh du armer Chef, komm wir steigen erstmal in dein Auto und ich blas dir einen!"

„Einsteigen darfst du gern und nach Pam Ausschau halten, die muss noch in der Nähe sein. Und lass diesen Chef-Quatsch. Wenn du willst, kannst du mit zu Mel kommen. Sie hat wahrscheinlich auch noch 'nen Kerl da und Dirk kommt auch. Das heißt ich muss ihn abholen. Aber jetzt suchen wir erst mal Pam."

Wir rollten so langsam durch die Straßen, dass der rückwärtige Verkehr schon hupte. Schließlich klingelte mein Handy.

„Hi Pam hier, ich rufe aus ner Zelle an, mein Akku ist leer. Mann dieser beschränkte Timo... ich bin wieder in der Nähe vom Bahnhof, hab mein Gepäck in ein Schließfach gepackt."

„Gut, lass uns an den Schließfächern treffen, dein Gepäck laden wir bei mir ab, da kannst du heute Nacht auch erstmal schlafen."

Wieder klingelte das Handy.

„Hi, Mel hier. Du ich hab 'nen Wasserschaden. Meine halbe Wohnung ist Land unter und der Klempner Notdienst ist grad da. Ich warte nur noch auf Mario, können wir zu dir Kommen?"

„Klar, so um halbneun?"

„Ist Pam auch da?"

„Wir holen sie jetzt ab."

„Sollte sie nicht heute Mittag ankommen? Und was heißt wir?"

„Also 'wir' heißt Vanessa und ich und das mit dem Ankunftstermin is' 'ne lange Geschichte..."

„Huuuhuuuu Vaniiiii!", rief Mel ins Telefon.

„Hi Mel", rief Vanessa mir direkt ins Ohr.

*

„Vani!"

„Pam!"

Die beiden herzten und küssten sich, nachdem ich Pam kurz an mich gezogen und flüchtig geküsst hatte. Sie drückten die prallen Brüste aneinander und verteilten gegenseitig Komplimente.

„Wow Vani, du hast tatsächlich den aller rundesten Hintern, den ich kenne."

„Schmeichlerin, den hast doch du und die schönsten Titten."

„Und so ein aufregendes Gesicht, auch ohne Sperma. Sag mal ziehst du immer noch deine Show ab?"

„Du meinst, vollgesaut durch die Innenstadt zu stolzieren? Ab und zu, wird aber langsam langweilig."

Wir stiegen ein und die beiden schnatterten weiter.

„Und, du Pornostar. Hast du überhaupt Bock so kurz nach nem Dreh?"

„Immer. Das ist doch was anderes, weil auf dem Set immer alles in ein enges Zeitschema gepresst ist. Außerdem hatte ich noch ein paar Tage Urlaub dran gehangen."

Ich unterbrach die beiden: „So Ladies, wir sind gleich da. Was ist, Vani? Bist du dabei? Mel kommt mit Mario und ich muss Dirk noch bescheid sagen, dass ich ihn nicht abhole und er stattdessen hierher kommen soll."

„Ey wenn Pam hier ist, Mario und ein gewisser Dirk kommen und du auch noch hier bist und ich Mel endlich mal wieder sehe... da fragst du noch..."

Ich suchte und fand einen Parkplatz direkt vor dem Haus.

*

„Ja dann komme ich eben zu dir, boah drei Schlampen und drei Knilche, das wird heiß. Sag mal kenne ich diese Vanessa?"

„Kurze dunkle Haare, frecher Schnitt einen verdammt runden Hintern, nicht übermäßig prall. Recht große Titten, ich glaub C..."

„Du immer mit deinen Körbchengrößen, haha... na da kann ich mir wenigstens was drunter vorstellen..."

„Sie hat sehr schöne Brüste, auch wenn sie schon ziemlich hängen, aber mich macht das total an, übrigens, sie ist etwas älter als Jeanette..."

„Hey, seit wann plaudert man das Alter schöner Frauen aus?", rief Vanessa aus ihrer Sofaecke „er soll endlich herkommen! Und sag ihm, dass ich volle, weiche Lippen habe und total blasgeil bin! Und meine Titten hängen nur ein wenig!!!"

Wir bogen uns alle vor lachen.

„Du hast es gehört, also los!"

*

„Ich sag' euch der Typ hat 'ne volle Stunde gebraucht, bis sein Teil endlich gestanden hat. Der Producer hatte vielleicht 'nen Hals, musste sich aber beherrschen, damit sein sensibler Hauptdarsteller überhaupt einen hoch kriegte und ihm die Pracht nicht wieder zusammen fiel! Aber gefickt hat er mich dann verdammt gut."

Pam erzählte eine Anekdote nach der anderen. Sie saß nur noch obenrum bekleidet breitbeinig mit einem Glas Wodka in der Hand lässig im Sessel. Mario hatte den Kopf zwischen ihren Beinen und unterbrach sein Schmatzen und Saugen nur wenn er lachen musste. Gelegentlich schloss Pam ihre dick mit hellblauem Lidschatten und Kajalstift geschminkten dunklen Augen und unterbrach ihre Story um ein kurzes wohlwollendes Stöhnen hören zu lassen. Vanessa und Dirk hatten tatsächlich Gefallen aneinander gefunden. Vani schien seinen gigantischen Schwanz komplett zu verschlucken und er sah fassungslos und wie hypnotisiert zu ihr herunter. Vanessa wirkte extrem konzentriert und genoss Dirks beneidenswerte Männlichkeit.

„Oooaahhh, du Hurenstück. Du bist ja unglaublich!" raunte er verzückt.

Vanessa hatte jetzt nur seine Eichel im Mund und saugte hingebungsvoll, um im nächsten Moment blitzartig wieder seinen ganzen, riesigen Kolben zu verschlingen. Ihr liefen Tränen über das Gesicht und Dirk stöhnte die Zimmerdecke an.

Mel war glücklich, weil sie endlich meine ungeteilte Aufmerksamkeit hatte. Wir knutschen heiß und innig miteinander, ließen uns aber entweder immer wieder von Pams Stories oder Vanessas Blaskünsten ablenken. Ich hatte meine Hand in ihrem transparenten rosa Fickhöschen und spielte mit ihrer triefnassen Pussy. Ihre aufgerichteten Nippel drückten sich gegen den dünnen Stoff ihres knappen Tops.

Pam machte ihren Oberkörper frei während sie ungerührt weiter erzählte: „...und die Kleine war am Jammern und Winseln, war halt ihre erste Analszene..."

„Ich hätte wahnsinnig Lust dich heute in deinen Prachtarsch zu ficken", säuselte ich Mel ins Ohr.

Sie erwiderte das mit einem heißen Kuss, bei dem sie meine Zunge so heftig einsaugte, dass mir fast die Luft wegblieb. Dann starrte sie, wie wir alle auf Pams imposante Oberweite.

„Na wollt ihr alle meine Titten ficken?"

Mario ging vor ihr in Stellung und bettete seinen Ständer zwischen ihre prallen Brüste. Pam, das Luder drückte sie sanft zusammen und er fing an ihre Titten zu stoßen.

Vanessa, die kurz von Dirks pulsierendem Prügel abgelassen hatte verkündete: "Wenn ich nen Schwanz hätte, würde ich auch Pams Titten ficken."

Dann war sie wieder mit Dirks Monsterschwanz zugange, stülpte ihre vollen Lippen über die Eichel und ließ ihren gierigen Mund genüsslich saugen während sich ihr Kopf rhythmisch auf und ab bewegte.

Mel warf ihr Top weg und ließ ihre kleinen spitzen Knospen sehen. Dann sie fragte in die Runde: "Kennt eigentlich jemand von euch Yuliana?"

Kopfschütteln.

„Nix gegen deine prallen Dinger, Pam, aber Yuliana hat ein paar dermaßen mächtige Glocken... und so schöööne! Boaah!"

„Muss ich kennen lernen, ich wollt schon lange mal wieder nen anständigen Tittenfick aus ner anderen Perspektive sehen."

Inzwischen kniete Melanie vor mir und erinnerte mich daran, dass sie eine begnadete Bläserin ist. Ihre raue Zunge leckte den Schaft, umkreiste die Eichel und bearbeitete aufreizend meine Eier. Auch Mel verstand sich auf Deep Throat. Sie ließ meinen auch nicht gerade kleinen Schwanz in ihrem heißen Schlund verschwinden und verweilte, wenn sie ihn völlig verschlungen hatte jedes Mal mehrere Sekunden mit dem Kolben in ihren Rachen.

Irgendwie bekam Vanessa das mit und fühlte sich dadurch angestachelt. Ich muss wohl nicht erwähnen, dass diese beiden jetzt versuchten, sich gegenseitig zu überbieten. Natürlich war Vanessas Show beeindruckender. Dirks Schwanz ist einfach größer als meiner. Die beiden Flittchen sahen sich immer dann, wenn sie wieder oben waren und nur die Eichel in ihren feuchten heißen Fickmäulern hatten mit weit aufgerissenen Augen an und 'tauchten' dann wieder ab, wobei sie versuchten sich unsere Ständer jeweils schneller als die 'Gegnerin' im Rachen zu versenken.

Dirk meinte, nachdem Vanessa ihn schon einige Male tiefst eingesaugt hatte und schon würgte und ihr immer mehr Tränen über das Make Up verschmierte Gesicht kullerten: „Baby, wenn du dich nicht bald zurückhältst, muss ich abspritzen!"

Mel hatte mich auch ordentlich auf Temperatur gebracht.

Vani ließ von Dirk ab: „Wehe! Du sollst mir das Riesending noch in meine geile Fickfotze und meinen Hurenarsch schieben!"

„Lass mich ihn weiter blasen! Ich musste lernen mich zu beherrschen und die Typen trotzdem geil genug zu halten.", meldete sich Pam.

Da wollte niemand widersprechen. Vanessa erhob sich und räumte ihren Platz. Sie pellte sich aus der Jeans, warf ihren BH von sich und Pam ging vor Dirks Pfahl andächtig auf die Knie.

Dann drehte Vanessa sich zu Mario um: „Ich finde, dass Du mich dann jetzt ficken solltest!"

„Klar Prinzessin, da sag ich doch nicht nein."

„Setz dich, ich will reiten!" Mario gehorchte.

Vanessa zog ihren schwarzen Spitzenslip zur Seite als sie sich über Marios Lanze positioniert hatte. Dann griff sie durch ihre Beine nach hinten und ließ sich schließlich genüsslich und aufreizend langsam mit einem Stoßseufzer auf seinem Ständer nach unten sinken. Ich sah aus dem Augenwinkel wie Pam theatralisch und sehr behutsam Dirks Prügel verwöhnte. Sie saugte zärtlich an seiner Eichel, leckte mit frecher Mimik und weit heraus gestreckter Zunge den gewaltigen Schaft, wichste ihn sanft und redete auf ihn ein.

„So ein schöner Schwanz! Wer wird denn jetzt schon abspritzen? Du sollst uns erstmal schön ficken. Schön stehen bleiben!" Sie küssten sich zärtlich. Mel blieb von alldem unbeeindruckt und lutschte weiterhin gierig meinen Riemen. Noch war ich nicht in Gefahr und ich konnte ja immer noch an die Merkel denken, bevor es mir kommen würde. Mel schmatzte und gluckste vor sich hin. Sie schien völlig abwesend zu sein. Ihre schwarzen Locken waren über meinen Oberschenkeln, meinem Schoß und Beinen ausgebreitet und ihr Kopf ging rhythmisch auf und ab. Ich wollte sie unbedingt in ihren fantastischen Arsch ficken, aber nicht nur sie.

Vanessa war schon richtig in Fahrt, stoppte aber plötzlich und meinte, dass es jetzt an der Zeit wäre, dass Dirk ihr den Verstand aus dem Hirn fickt. Pam reagierte mit Gelächter: „Aber pass blos auf, dass er nicht abschießt, er soll mich auch vögeln."

Pam wandte sich Mario zu: „Ist sie doch einfach abgestiegen, weil sie diesen Monsterschwanz unbedingt in ihrem geilen Loch haben muss."

Sie kam zu ihm herüber, führte sich seinen harten Ständer auf die gleiche Art wie eben Vanessa ein und fing an ihn zu reiten. Sie ließ die wohl gerundeten Hüften kreisen, wechselte dann und wann das Tempo und stöhnte lustvoll, wenn auch dabei viel Show war. Sie drehte eben mittlerweile schon seit gut zwei Jahren Pornos.

Ich ergriff Melanies Haare und bündelte sie vorsichtig, um ihren Kopf sachte von meinem Schwanz weg zu bekommen. Ich musste schon etwas kräftiger ziehen, bevor sie reagierte und mit glasigen Augen in mein Gesicht sah.

„Ich würde Dich jetzt ganz gern ficken, mein Engel. Wenn's recht ist."

„Aber nicht gleich in den Arsch!"

„Aber Süße, natürlich nicht."

Mel erhob sich, kickte ihre High Heels weg, streifte ihre knallenge schwarze Hose und den winzigen knallroten String ab und legte sich breitbeinig auf die Couch. Ich stieg über sie und ließ meinen prächtig erigierten Ständer genüsslich in ihre glitschige Möse gleiten.

„Jaaaha", gab sie lächelnd und erwartungsvoll von sich. „Fick meine geile Hurenfotze!" Ich fing an sie erstmal ganz langsam zu stoßen. Ihre enge Pussy war sowas von nass, dass wir neben dem Klatschgeräusch das unsere Becken bei jeder Berührung von sich gaben, als wir schneller wurden auch ein feuchtes Schmatzen produzierten. Mel ließ sich einfach passiv ficken und genoss es. Sie ließ immer wieder mal ein tiefes langgezogenes Stöhnen hören und erwiderte meine gierigen Küsse ebenso gierig.

Pam ritt Mario und kam allmählich in Fahrt. Der arme Kerl stöhnte schon fast bei jeder zweiten Bewegung mit der sich die raffinierte Pam geschickt seinen dicken Riemen in die professionelle Fickgrotte trieb. Ihre üppigen Brüste flogen auf und ab und ihre langen, blonden Haare wirbelten durch die Luft.

Vani auf allen Vieren war der Glückseligkeit nahe. Zwischen dem Sessel auf dem sie Pam Mario gerade fertig zu machen schien und der Couch auf der sich Melanie mir hingab bohrte Dirk ihr sein riesiges Gemächt erbarmungslos, hart und immer schneller in die unersättliche, haarige Möse. Vanessa goutierte das mit immer ekstatischeren Geräuschen. Sie stöhnte und keuchte, wimmerte, quiekte, seufzte und brüllte und forderte immer mehr. Dirk ackerte schwitzend und schnaufend hinter ihr.

„Jaaa, jaaaaaa, jaaaaaaaa fick mich, los stoß zu ooohuuu iijjaaa", kam es von Vani, die ihren Oberkörper jetzt auf das Kissen bettete, das Pam ihr hin warf während sie Mario mit einem etwas moderaterem Tempo ein wenig Erholung verschaffte. Die geile Vani streckte ihren runden Hintern weiter in die Höhe und brüllte ins Kissen, Mel erwiderte meine Stöße mit allmählich erötenden Wangen und lustvollem Gestöhn und Pam verschonte Mario mit noch langsameren Bewegungen bis sie schließlich abstieg und in Richtung Badezimmer verschwand.

„Oh Mario, du Glückspilz, wenn sie zurück kommt, darfst du sie in den Arsch ficken," raunte ich ihm zu ohne meine Anstrengungen bei Melanie zu vermindern. Mario hing im Sessel, wie ein Boxer zwischen zwei Runden und grinste mich an. Sein dicker gerader Schwanz stand wie 'ne Eins und Pams Säfte brachten das Ding zum Glitzern.

„Mel, Baby ich würde dich jetzt unheimlich gern in deinen traumhaften Copacabana-Arsch ficken,"

Sie liebte es, wenn man(n) ihr außergewöhnliches Hinterteil so nannte. Sie lächelte mich mit verklärtem Blick an und nickte zustimmend. Also zog ich mein pochendes Ding aus ihrer tropfnassen Pussy und entließ sie zu Pam ins Bad.

„Ich finde Vani muss jetzt die Dreilochstute machen", meinte Mario.

„Wer hat dir erzählt, dass ausgerechnet ich mich trocken in den Arsch ficken lasse?", schnautzte Vani, die jetzt inne hielt.

„Niemand..."

„Siehste, Schwachkopp...", sie entzog sich Dirk.

In dem Moment als Vani sich schelmisch grinsend erhob und ebenfalls das Bad ansteuerte kam Pam wieder ins Zimmer.

„Oh drei stramme Ständer für mich ganz allein...", ihr Blick musterte nacheinander unsere Schwänze. „Dirk leg dich doch mal auf den Boden!", er reagierte prompt und Pam kletterte über ihn und dirigierte sein Monster in ihre Fotze.

Sie fing kurz an zu reiten. Dann beugte sie sich nach vorn und Mario ging hinter ihr in Stellung, drückte seinen Dicken gegen ihren Anus und glitt unter Pams wonnigem Stöhnen tief in ihren prallen, runden Arsch. Da Melanie noch auf sich warten ließ postierte ich mich vor Pams Kopf und ließ mich himmlisch von ihr blasen. Pam hatte uns drei Kerle gut im Griff. Sie bewegte sich gekonnt und wurde in einem für sie angenehmen Rhythmus von den beiden anderen schön gestoßen, während es ihr gelang, mir durch ihre unglaubliche Blaserei dicke Eier zu bescheren. Dirk und Mario ackerten schnaufend und trieben ihre steinharten Schwänze tief in Pams gierigen Unterleib, während das geile Luder kräftig saugend und schmatzend meinen pulsierenden Kolben bearbeitete.

Als Vanessa und Melanie das Zimmer wieder betraten war ich der einzige den das interessierte. Sie nahmen auf der Couch Platz und fingen eng umschlungen an zu knutschen. „Ich würd' gern deine Pussy lecken", hauchte Mel kaum hörbar in Vanis Ohr. Sie küssten sich noch einmal geil und gierig und Mel glitt langsam nicht ohne sich noch eine Weile an Vanessas hübschen, weichen Titten festzusaugen nach unten. Vanessa strich ihr durch die tiefschwarze Lockenpracht und legte genießerisch den Kopf nach hinten.

Pam war voll in ihrem Element. Sie gab eine perfekte Dreilochstute ab und hatte alles unter Kontrolle obwohl sie heftig schnaufend und schwer atmend immer wieder mal von meinen Schwanz abließ und lautstark schrie und stöhnte.

„Ooohhiiijjjjaaahaaa, hhhhhhaaaahh mmmmmhhmmm uuoooohhh", gab Pam gerade von sich, als ich mich entschloss Melanies appetitliche Kehrseite zu beglücken.

Ich kniete mich hinter sie und nahm Maß. Ich war von Pams Blaserei so geil, dass ich ihn Mel mit einem mal tief in ihren prächtigen Hurenarsch schob. Die war so geschockt, dass sie ruckartig den Kopf aus Vanis Schoß zog, sich zu mir umdrehte und „Autsch! Sachte!!" zischte. Vanessa nahm das zum Anlass sich Mel zu entwinden. Sie stand auf und meinte Mario hätte jetzt lange genug Pams Arsch gefickt.