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Schneechaos

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Sie lehnte sich zurück. Ich beugte mich zu ihr, streichelte ihren Nacken und gab ihr einen Kuss den sie für einige Sekunden mit Hingabe erwiderte. Mein Sperma schmeckte salzig. Dann stieß sie mich zärtlich aber bestimmt weg und spie aus.

Es herrschte zunächst Stille. Wir lächelten uns nur an. Dann stand ich auf, stieg aus der Wanne und ging zu den Handtüchern. Nach dem Höhepunkt hält bei mir die Erregung in der Regel noch für eine längere Zeit an. Und nun genoß ich Annikas Blicke auf mein erigiertes Glied förmlich. Nun herrschte eine bislang nie gekannte Vertrautheit. Und der Anblick sollte sie darauf vorbereiten, das die Nacht noch keinesfalls zu Ende war.

Ich ergriff eines der Tücher, ging zurück und legte es auf einen ca. 20 cm breiten Vorsprung, der zwischen Wannenende (an dem Annika angelehnt war) und der Wand lag. Nachdem ich wieder in die Wanne gestiegen war, hob ich Annika auf diesen Vorsprung, spreizte Ihre Beine leicht und trocknete Ihren Schritt. Sie schaute mich fragend an.

„Ich möchte schon wissen ob es Geilheit oder nicht nur das Badewasser ist" antwortete ich ihr auf die nicht gestellte Frage.

Bereitwillig gab sie mir den Weg frei. Mit der Zunge erkundete ich nun zunächst ihren Venushügel mit der fast perfekt getrimmten Schambehaarung. Sie spreizte ihre Beine um weitere wenige Zentimeter. Dies verstand ich als Aufforderung ihre Möse mit meinen Fingern zu erkunden und mit der Zunge zu Ihrer Klitoris zu wandern. Sie war feucht. Ich strich mit meiner Zunge über ihre Klitoris. Ihr leises Stöhnen animierte mich meinen Mittelfinger noch tier in ihre Möse einzudringen. Nun ließ ich kurz von ihr ab und sah das ihre komplette Spalte silbern glänzte. Sie legte ihre Hand zärtlich auf einen Hinterkopf und schob ihn bestimmt zu sich. Ich ersetzte meinen Mittelfinger in ihrer Grotte durch den Zeigefinger und stimulierte ihren Anus mit meinem Mittelfinger. Sie spreizte ihre Beine noch weiter, legte diese dann auf meine Schultern. Ihre Waden lagen nun auf meinem Rücken. Sie preßte diese nun fest an sich so das ich mit meinem Kopf mittlerweile geradezu in ihre Scham gedrückt wurde. Plötzlich stöhnte sie laut auf, der Druck ihrer Waden auf meinen Rücken ließ etwas nach

Ich verstand dies als Zeichen nun von ihr abzulassen. Ihre Spalte und mein Gesicht von der Nase abwärts waren nun triefend naß. Sie folgte mit ihrem Becken meinem Mund. Ich strich ihr mit der Zunge noch einmal über ihren Kitzler und leckte dann ihre feuchte Spalte.

Nach einigen Sekunden strich sie mir mit Ihrer Hand über den Kopf. Ich richtete mich auf und sie ließ ihren Hintern in das mittlerweile schon recht kühle Badewasser gleiten. Sie faßte sich in den Schritt, wohl aber nicht mehr zur Stimulation wie hoffte sondern zur Reinigung.

Wir stiegen aus der Wanne und trockneten uns ab. Als Folge der letzten Aktion hatte ich wieder einen Ständer. Ich kam ohne große Umschweife zum Thema.

„Ich will mit Dir schlafen!"

„Das geht leider nicht."

Den bedauernden Unterton dieser enttäuschenden Antwort nahm ich überhaupt nicht wahr. Wortlos erledigten wir die Abendtoilette und gingen zu Bett. Und zwar jeder auf ´seine´ Seite, wie es sich für ein platonisches Verhältnis gehört.

Nach kurzer Zeit jedoch spürte ich Annika an meiner Seite.

„Haben wir es uns etwa anders überlegt?"

„Nein" sprach sie „ich nehme zur Zeit Antibiotika und traue deshalb der Pille nicht."

Ich ertastete den Lichtschalter, stand auf und ging ins Bad. Da hatte Annika nicht mit meiner Geschäftsreisenaussattung gerechnet. Sekunden später stand ich mit einem Lächeln des triumphes, einer Latte und einem Kondom vor ihr. Mein Versuch die packung mit den Zähnen zu öffnen wurde jäh unterbrochen.

Vergiss es. Ich leide mit Euch Männern."

„Was soll das denn heißen?"

Ich vertrage das Latex-Zeugs nicht. Leg Dich hin, laß uns von mir aus kuscheln und gib Ruhe."

Nun nahm ich ihr bedauerndes Lächeln wahr. Ich legte mich hin.

Wir hatten total verschlafen. Ärgerlich, da für mich ja an diesem Tag noch eine längere Autofahrt in Richtung Alpen anstand. Mein Ärger war nur von kurzer Dauer, denn der Tag nahm dann doch einen guten Anfang. Das kurze Intermezzo in der 69er führte aber auch zu einer weiteren Verzögerung, denn Annika bestand danach auf das Waschen ihrer Haare. Ich fand zwar, das ein wenig Sperma in Ihrem Haar dekorativ wirkt aber sie schien anderer Meinung zu sein.

Das Frühstück in dem Hotel war in Ordnung, die Rückfahrt ins Ruhrgebiet eine Katastrophe. Vier Stunden für knapp einhundert Kilometer. Als wir vor Annikas Haus standen hätte ich mir gern noch etwas zeit genommen. Aber der Berg ruft.

„Wir telefonieren" sagte ich zu Ihr. Halb Frage, halb Feststellung. Sie nickte.

„Und dieses Mal wird es nicht wieder Monate dauern." versicherte ich Ihr.

Sie lachte. „Das will ich hoffen."

Sie stieg aus und ich machte mich auf den Weg. Ich hatte noch einen Koffer zu packen und eine längere Autofahrt vor mir. Ich dachte darüber nach wie lange es wohl dauert, bis nach der Einnahme von Antibiotika die Pille wieder zuverlässig wirkt. Irgendwie hatte ich den Eindruck, das aus unserer platonischen Verbindung nun leider viel zu spät doch eine Sexbeziehung werden könnte.

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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2 Kommentare
raubauzraubauzvor etwa 17 Jahren
Geile Geschichte

Was sollte denn der Kommentar? Ich fand die Geschichte gut, sie baut langsam auf und läßt sogar noch viel für die Phantasie offen. Ich jedenfalls danke für die kurzweilige erotische (An)regung.

Danke

raubauz

AnonymousAnonymvor etwa 17 Jahren
Was ist schlimmer.....

... als eine Latexallergie ??? Kabelbrand im Herzschrittmacher.

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