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Schnipsel

Geschichte Info
Aus dem (Sex-)Leben gegriffen
3.2k Wörter
4.22
7.5k
2
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swriter
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Copyright by swriter Jan 2022

Hin und wieder fällt mir etwas ein, aus dem ich eine Geschichte basteln möchte, doch dann ist nicht genügend Substanz für einen längeren Text gegeben. Da ich die Gedankengänge dennoch an die Leser bringen möchte, folgt hier eine Zusammenstellung von hoffentlich humorvollen Schnipseln aus unterschiedlichen Alltagssituationen. Erwartet bitte keine Schenkelklopfer und keine nie zuvor präsentierten Ideen. Jeder Lacher und jedes Schmunzeln erfreut den Autor und macht die Veröffentlichung weniger sinnlos.

Der nette Fahrgast

Entscheidungshilfe

Im ALEXA-Universum

Aktenzeichen SexY ungelöst

Der Sexorzismus

Beim Zahnarzt

Eine enge Verbindung

Die Kontaktlinse

Die Aktzeichenklasse

Das falsche Loch

Der nette Fahrgast

Gudrun steigt in den Bus, zeigt dem Fahrer ihre Monatskarte und stellt erschrocken fest, dass der Bus bis auf den letzten Platz besetzt ist. Sie sieht sich um, da winkt ihr ein junger Mann zu.

„Sie können sich auf meinen Schoß setzen, wenn Sie möchten."

Der Mann wirkt nett und lächelt freundlich. Gudrun war den Tag lange auf den Beinen und findet den Gedanken tröstlich, sich setzen zu können. Sie geht auf den Fahrgast zu und stellt sich vor.

„Ich bin Tim, Sie können sich gerne auf meinen Schoß setzen."

„Danke", freut sich Gudrun, die ihren Rock glatt streicht und sich rücklings auf Tim niederlässt. Sie wackelt hin und her, bis sie die gewünschte Position eingenommen hat, und dreht sich zu ihrem Wohltäter um. „Danke, sehr nett von Ihnen."

„Kein Problem."

Mit der Zeit rutscht Gudrun unruhig über den Schoß des Mannes.

„Gibt es ein Problem?"

„Nun ja, Ihr Reißverschluss ist recht hart und Sie haben einen Schlüssel in der Hosentasche. Außerdem liegt die Naht von meinem Rock direkt auf dem Reißverschluss -- das ist nicht so angenehm."

„OK, und wenn ich die Hose herunterschieben würde ..."

„Und wenn ich zusätzlich den Rock hochziehe ..."

„Versuchen wir es", schlägt Tim vor und nestelt an seiner Hose. Er öffnet den Knopf und den Reißverschluss, schiebt die Beinkleider bis zu den Knien herab und befördert sein bestes Stück zutage.

„Hm ... Womöglich stört mein Penis, wenn Sie sich auf ihn setzen", mutmaßte Tim.

„Dann schieben Sie ihn mir doch einfach in die Muschi, dann haben wir es beide bequem", schlägt Gudrun vor. „Wie gut, dass ich kein Höschen trage."

Gudrun hebt den Hintern an und schiebt den Rock hoch, bis ihr nackter Hintern zum Vorschein kommt.

„Kann ich mich wieder setzen?"

„Moment", meint Tim und fasst sich an seinen Penis. Er hält den halbsteifen Kameraden in einer aufrechten Position, wichst ein paar Mal und dirigiert Gudrun auf seinen Schoß.

„So, jetzt können Sie sich setzen."

Gudrun nimmt Platz und der Schwanz bohrt sich schmatzend in die feuchtwarme Lusthöhle.

„Und wie ist es?"

„Viel besser ohne störenden Reißverschluss, da stört und reibt nichts."

„Dann ist ja gut", meint Tim und nickt.

Gudrun schmiegt sich entspannt an ihn und seufzt zufrieden. Sie schweigt eine Weile, dann sagt sie: „Danke, dass Sie so freundlich sind. Nicht jeder hätte mir einen Platz auf seinem Schoß angeboten."

Tim winkt ab. „Kein Problem. Das mache ich doch gerne."

„Das ist richtig bequem."

„Freut mich."

Sie passieren mehrere Haltestellen, dann fällt Gudrun ein, dass sie demnächst aussteigen muss. „So, gleich bin ich da."

„OK."

„Dabei ist es so schön bequem auf Ihrem Schoß."

„Dann bleiben Sie noch etwas sitzen, dann fahren Sie halt ein paar Haltestellen weiter", schlägt Tim vor.

„Wissen Sie was ...? Das mache ich. Dann gehe ich zu Fuß den Weg zurück, aber jetzt genieße ich erst einmal den besten Platz im Bus."

Entscheidungshilfe

So ... Tim sitzt breitbeinig auf dem Bett. Die Hand hat er fest um seinen harten Riemen gelegt, er wichst intensiv. Mit hochrotem Kopf reibt er an seinem besten Stück, stetig auf und ab. Man kann deutlich erkennen, wie geil er ist. Jetzt deutet er an, gleich kommen zu müssen. Ihm gegenüber liegt Doreen, seine dralle Freundin, die sich auf dem linken Arm abstützt und mit den Fingern der rechten ihre Muschi hingebungsvoll massiert. Mann, legt die ein Tempo an den Tag. Ja, immer schön die Möse reiben. Sie betrachten einander, ergötzen sich an der Erregung des jeweils anderen. Gleich werden sie ihre Höhepunkte miteinander teilen. Ob sie zeitgleich kommen? Sie werden immer lauter, grunzen lustvoll vor sich hin, ihre Leiber erzittern, Tim reibt schneller, Doreen fingert ihre Möse mit dem Rhythmus eines Schnellfeuergewehrs. Tim ist so weit, er will abspritzen, aber jetzt bäumt sich Doreen auf, wippt mit dem Hintern auf und ab, rutscht ekstatisch über das Bettlaken. Sie schreit, immer lauter, ein wildes Zucken -- sie spritzt ab! Sie squirtet! Im gleichen Augenblick findet Tim seine Erlösung und pumpt die Ladung quer über seinen Bauch. Eine weitere Fontäne von Doreen wässert das Bett, Tim befördert erneut Salven seines Vergnügens zutage. Jetzt versiegen die Lustsäfte, Tim und Doreen werden ruhiger, stellen die Handarbeit ein, betrachten einander.

„Da war ich wohl dieses Mal schneller", meint Doreen grinsend.

„Quatsch, ich hab zuerst abgespritzt!"

„Nie im Leben."

„Habe ich doch genau gesehen", bleibt Tim überzeugt von seinem Sieg.

Offenbar haben die beiden eine Wette am Laufen. Ich meine aber auch, dass Tim einen kleinen Moment vor Doreen gekommen ist. Aber es ist knapp gewesen und die beiden können sich nicht einigen. Tim fühlt sich als Sieger und reckt die Faust in die Höhe.

Halt -- ich höre ein Signal aus dem Kölner Keller. Videobeweis!

Offenbar hat der Mann am Videobildschirm etwas gesehen. Eine Zeitlupe, die uns nicht zur Verfügung stand? Also für mich sah es nach einem knappen Ergebnis aus, bei dem Tim einen minimalen Vorsprung gehabt hat. So, jetzt wird auch angezeigt, dass es überprüft wird ... Hier kommen die Bilder. Boooaaah, ist das knapp. Mit bloßem Auge kaum zu erkennen. Oder hat doch Doreen einen Augenblick eher abgespritzt als Tim. Das muss eine ganz enge Kiste sein. So, schauen wir auf die Zeitlupe -- also ich kann das nicht entscheiden. Was macht der Schiedsrichter? Er will sichergehen und wertet weitere Bilder aus. Tim und Dorren sind ebenso gespannt wie ich. Wer wird als Sieger aus dem Duell hervorgehen? Ich glaube, jetzt haben wir eine Entscheidung ... Ja, es ist Doreen, die einen winzigen Augenblick vor Tim abgespritzt hat. Hier auf dem Standbild sieht man, wie es aus ihrer Muschi spritzt, da ist bei Tim noch nichts zu sehen. Puuuh, war das eine knappe Entscheidung, aber Doreen gewinnt das Duell dank Videobeweis. Da soll noch mal einer sagen, der Videobeweis hat sich nicht bewährt.

Im ALEXA-Universum

„ALEXA -- wie soll ich meine Frau ficken?"

„Tut mir leid, ich verstehe dich nicht."

„ALEXA -- in welcher Stellung soll ich meine Frau rannehmen?"

„Darauf kenne ich leider nicht die Antwort."

„ALEXA -- ist Reiten geiler oder von hinten genommen werden?"

„Tut mir leid, ich verstehe dich nicht."

„ALEXA -- Soll meine Frau mir lieber einen blasen?"

„Mensch Kevin, jetzt ist aber mal Schluss!", herrscht Julia ihn an und wirft ihrem Gatten einen finsteren Blick zu. „Und jetzt komm, Alexa, sonst wird es zu spät fürs Kino."

Die beste Freundin seiner Frau erhebt sich und bedenkt Kevin mit einem strengen Blick.

Dieser zuckt die Achseln. „Was denn? Man wird doch wohl mal fragen dürfen ..."

Aktenzeichen SexY ungelöst

Gesucht wird ein Mann zwischen 25 und 30 Jahren, der in den vergangenen Nächten zahlreiche Hausfrauen im Ortsteil Frankenmühle um den Schlaf gebracht hat. Er steigt in der Nacht durch offene Fenster ein und nutzt die Unachtsamkeit der Bewohner. Die Opfer haben gemeinsam, dass sie alleine leben oder der Ehepartner außer Haus ist. Der Täter schleicht sich in die Schlafzimmer seiner Opfer, bindet die Damen des Hauses mit dünnen Seidentüchern an die Bettpfosten und streichelt und liebkost sie, massiert und reizt sie, legt sich auf sie und dringt in sie ein. Er verwöhnt und fickt sie so lange, bis die Opfer vor lauter Orgasmen nicht mehr können und erschöpft zusammenbrechen. Nach seiner Tat verlässt der Täter das Haus und lässt seine Opfer gefesselt zurück.

Wir bitten um Ihre Mithilfe bei der Ermittlung des Täters. Wenn Sie sachdienliche Hinweise zur Ergreifung des Mannes oder dessen Verbleib haben, nehme ich jederzeit Ihre Anrufe entgegen. Ich war in den letzten Tagen leider beruflich verreist und habe den Einbrecher verpasst. Wenn es ihm nicht zu viel ausmachen würde ... ich bin jetzt die nächsten Tage verfügbar. Ich lasse auch die Terrassentür offen.

Der Sexorzismus

Mutig tritt der junge Priester an die in Ketten gelegte Kreatur. Mit beiden Händen hält er das geweihte Kreuz in Richtung des Dämon. Schritt für Schritt nähert er sich dem nackten Wesen, nicht wissend, wie er diesem den Teufel austreiben soll. Riesige blanke Brüste schwingen bei jeder Bewegung hin und her, eine klaffende Möse verströmt den Duft teuflischer Geilheit.

Der Priester will sich nicht von den Äußerlichkeiten des Dämon beeinflussen lassen. Spitze Nippel oder eine triefende Spalte dürfen ihn nicht von seiner Mission abbringen. Die Beine des Wesens sind weit gespreizt, die Füße mit schweren Ketten am Boden befestigt. Die Kreatur lehnt sich zurück, schiebt den Unterkörper vor. Geschwollene Schamlippen laden zum Betrachten ein, sämiges Lustwasser tropft von der teuflischen Möse zu Boden.

„Fick mich! Fick mich jetzt und sofort!", ruft ihm die Kreatur mit düsterer Stimme entgegen.

„Herr, gib mir Kraft und lass mich widerstehen", bittet der Priester inständig und krallt sich an sein Kreuz, das er mit festem Griff vor sich her trägt.

„Du willst mich doch ficken, ich erkenne es. Du bist geil, dein Schwanz ist hart unter deinem Talar. Fick mich, fick mich!"

„Lass mich den Verlockungen widerstehen. Nimm dich der Seele dieses unschuldigen Wesens an."

„Von wegen unschuldig. Komm näher, dann kann ich dir zeigen, wie wenig unschuldig ich bin", schreit der Dämon ihm entgegen.

Der Priester erinnert sich an die Worte des alten Priesters, seines Lehrmeisters.

„Wenn du nahe genug an die Kreatur herankommst, so ramme ihr dein geweihtes Kreuz tief in die Möse des Teufels."

Der Priester hebt das Kreuz an, holt zum entscheidenden Stoß aus und will den Dämon ein für alle Mal vertreiben, da spritzt das Wesen eine gewaltige Ladung Lustwasser aus der Möse. Der Dämon squirtet und squirtet, die Fontänen landen im Gesicht des Priesters. Dieser verliert für den Moment die Orientierung, stolpert und fällt. Das geweihte Kreuz gleitet aus seiner Hand, rutscht auf den Dämon zu, bleibt direkt unter diesem auf dem Boden liegen.

„Was tust du jetzt, Priesterlein? Ohne dein Kreuz bist du nichts wert, oder?"

Da erhebt sich der Priester, fasst sich an seinen Talar und zieht sich das Kleidungsstück über den Kopf. Nackt wie Gott ihn geschaffen hat, stürmt er auf den Dämon zu, den strammen Schwanz in der Hand und springt das Wesen an. Die Kreatur weiß nicht, wie ihr geschieht, als der stramme Prügel butterweich in die teuflische Lusthölle dringt und sich bis zum Anschlag hinein schiebt.

Der Dämon windet sich, spuckt um sich und flucht. Er zerrt an den Ketten, doch diese halten und lassen ihn nicht entkommen. Voller Entschlossenheit fickt der Priester wild drauflos und verausgabt sich. Mit lautem Stöhnen verliert der Dämon seine teuflische Gefahr, wird ruhiger, wehrt sich kaum noch und hängt bald regungslos in den Ketten. Der Priester fickt eine Weile und lässt dann von dem Wesen ab, das sich zu einer engelsgleichen jungen Frau verwandelt hat. Mit immer noch hartem Schwanz und zufrieden mit seinem Werk tritt der Priester einen Schritt zurück und entzieht sich der Exorzierten. Mit breitem Grinsen und mit den Händen in den Hüften gestemmt betrachtet der Priester sein Werk.

Er nickt und meint: „Es ist immer gut, einen Plan B zu haben. Es war zwar ein wenig unkonventionell, meinen Penis im Weihwasserbecken einzutauchen, aber am Ende hat der Gewinner alle Argumente auf seiner Seite."

Beim Zahnarzt

„So, Herr Müller. Dann wollen wir uns heute mal um die neue Füllung kümmern", lädt Dr. Ziehgut seinen Patienten auf den Zahnarztstuhl ein.

Der 53-Jährige nimmt sichtlich nervös Platz und starrt an die Decke. Während der Zahnarzt seine Instrumente zurechtlegt, wandert der Blick des Patienten unruhig hin und her, eine Flucht ist definitiv eine Option.

Dr. Ziehgut realisiert, wie es um den Patienten steht. „Keine Sorge, wird schon nicht so schlimm werden."

„Ich habe aber tierische Angst vor dem Zahnarzt und vor den Schmerzen", klagt der Patient.

„Das Problem haben viele, daher bieten wir seit kurzem verschiedene Methoden an, um die Patienten von ihren Schmerzen abzulenken."

„Das hört sich doch gut an."

„Hätten Sie lieber die klassische Spritze, möchten Sie es mit Hypnose versuchen oder soll Ihnen unsere heiße Assistentin Chantal einen blasen?"

„Hm, das mit dem Blasen hört sich gut an."

„Dann machen wir das so", zeigt sich Dr. Ziehgut zufrieden und weist Chantal auf den Platz zwischen den Beinen des Patienten.

„Und jetzt -- Mund und Hose weit auf und los geht´s!"

Eine enge Verbindung

Sarah hat sich zu ihrem Vorstellungsgespräch eingefunden und sitzt dem Chef gegenüber. Dieser berichtet über seine Firma und skizziert seine Erwartungen, als er bemerkt, wie die junge Frau vor ihm unruhig auf ihrem Platz herum rutscht. Zunächst versucht er ihr Verhalten zu ignorieren, doch als die schlanke Blondine mit dem kurzen Minirock und der weißen Bluse vor sich hin seufzt und nicht mehr ruhig sitzen kann, spricht er sie an.

„Entschuldigen Sie, Frau Zimmer ... geht es Ihnen gut. Was ist denn?"

Sarah druckst herum, rutscht weiter unruhig über den Stuhl und schaut den Chef gequält an. Dann zuckt sie die Achseln und presst hervor: „Ich habe eine Zwillingsschwester. Wir sind wenige Minuten nacheinander auf die Welt gekommen und wir haben eine innige Verbindung zueinander."

„Ja und?"

„Wir können spüren, wie es der anderen ergeht."

„Aha, klingt spannend. Und ist es wegen ihrer Schwester, weswegen sie so unruhig sind?"

Sarah stöhnt vernehmlich und wippt unkontrolliert über den Stuhl. „Ich glaube, meine Schwester masturbiert gerade. Immer, wenn sie geil wird und kurz vor dem Kommen steht, spüre ich das -- und ich werde ebenfalls geil."

„Interessant. Aber wie funktioniert das?", fragt der Chef interessiert.

„Ich weiß es nicht ... Hmmmmmmh ... Aber ich fühle es, wenn sie ... Dieses geile Kribbeln."

Der Chef starrt Sarah ungläubig an. Diese öffnet die obersten Knöpfe der Bluse und fasst hinein, spielt mit ihren Brüsten und legt den Kopf in den Nacken.

„Unglaublich", findet ihr Gegenüber.

Sarah stöhnt und windet sich. Sie betätigt einen Hebel am Stuhl und stellt die Rückenlehne beinahe in Liegeposition, rafft den Rock hoch, unter dem sie kein Höschen trägt, und legt ihre Hände in den Schoß. Sie zieht die Schamlippen auseinander, spielt aber nicht an sich. Der Chef beugt sich vor, blickt über den Schreibtisch und starrt ungeniert auf die klatschnasse Möse der Bewerberin.

„Oh Gott, ich bin so geil. Meine Schwester fingert sich bestimmt heftig."

Der Chef schüttelt den Kopf, starrt aber fasziniert auf das geile Schauspiel.

„Jetzt, sie kommt gleich ... Gleich ... Jetzt! Sie kommt!!"

Ein gewaltiger Schwall Muschisaft spritzt aus ihrer Möse und fliegt in hohem Bogen über den Schreibtisch, wo die Fontäne im Gesicht des verdutzten Chefs landet. Sarah stöhnt und artikuliert ihre Lust ungehemmt, weitere Salven ihres Lustwassers verlassen ihre Spalte und ergießen sich quer über den Schreibtisch. Während ihr Gegenüber fassungslos in seiner Position verharrt, schüttelt sich Sarah, vergießt weitere Lusttropfen und beruhigt sich mit der Zeit. Peinlich berührt räuspert sie sich und schiebt den Rock in die ursprüngliche Position, stellt die Rückenlehne aufrecht und schließt die Knöpfe der Bluse.

„Tut mir leid", entschuldigt sich Sarah.

Dem Chef tropft das Mösenwasser von der Nasenspitze, mit weit aufgerissenen Augen starrt er Sarah an.

„Sie haben den Job."

Die Kontaktlinse

Peter betritt das Wohnzimmer und bleibt verdutzt im Türrahmen stehen. Er runzelt die Stirn und betrachtet seine Frau, die auf dem Boden kniet, beide Hände unter die Kommode geschoben und den Hintern in die Höhe gestreckt.

Er: „Schatz, was machst du da?"

Sie: „Ich habe eine Kontaktlinse verloren, die unter die Kommode gerollt ist."

Er: „Und warum streckst du den Hintern in die Höhe?"

Sie: „Der Boden ist nicht sauber, der helle Rock soll nicht dreckig werden."

Er: „Warum ist dein Rock über den Hintern gerutscht?"

Sie: „Weil ich mich so strecke."

Er: „Und wieso trägst du kein Höschen?"

Sie: „Die sind alle in der Wäsche."

Er: „Und warum ...?"

Sie: „Willst du jetzt ein Quiz veranstalten oder mich endlich ficken?"

Die Aktzeichenklasse

„So ihr Lieben", begrüßt Viola die Schüler ihrer Aktzeichenstunde. „Heute habe ich eine Überraschung für euch. Statt wie beim letzten Mal nur ein Modell zu zeichnen, gibt es heute die doppelte Dosis."

Sie winkt zur Tür herüber und ein junges Paar betritt den Raum. Die Blicke der Zeichner folgen den beiden, die in weiße Bademäntel gehüllt sind. Eine schlanke Blondine mit langen Haaren und ihr Begleiter mit einem Dreitagebart nicken den Anwesenden zu und stellen sich neben Viola, die einnehmend lächelt.

„Ein Dankeschön an Kevin und Sarah, dass sie sich zur Verfügung stellen. Wärt ihr so lieb, es euch hier auf diesem Podest gemütlich zu machen?"

Das junge Paar begibt sich zum Podest und legt die Bademäntel ab. Ein schlanker Frauenkörper mit strammen Brüsten und einer haarlosen Muschi kommt zum Vorschein. Kevin präsentiert sich mit einem muskulösen Oberkörper und einem knackigen Hintern. Viola tritt zur Seite und sieht zu, wie das Paar zueinanderfindet. Kevin nimmt auf den Boden Platz, Sarah setzt sich auf ihn und hockt sich über seinen Schoß. Sie nestelt zwischen ihren Beinen und befördert den Schwanz ihres Modellpartners in ihre Spalte.

„Sehr schön", lobt Viola und nimmt auf einem Stuhl in der Nähe des Podests Platz.

„So, dann viel Spaß beim Zeichnen."

Viola widmet sich der Lektüre eines Buches und verliert das nackte Paar aus den Augen. Nach einer Weile meldet sich einer der Schüler zu Wort.

„Viola?"

„Ja, was ist denn, Gregor?"

Gregor deutet auf das Podest, auf dem Sarah wild auf Kevin herumhüpft.

„Wir können nicht zeichnen, wenn sie so doll hüpft", stellt Gregor klar.

Viola betrachtet Sarah und Kevin, die wild zugange sind und vor sich hin stöhnen.

„Ja, stimmt ... Das ist zu viel Bewegung drin ... Sarah? Könntet ihr vielleicht stillhalten?"

Das Paar fickt munter weiter und ignoriert Viola.

„Sarah ... Kevin ... Etwas zurückhaltender vielleicht? Man kann bei so viel auf und ab ..."

Das fickende Paar stört sich nicht an ihr. Viola sieht sich das Schauspiel einen Moment an und zuckt die Schultern. Sie dreht sich in Richtung ihrer Zeichenklasse und meint: „Wenn uns die Geilheit überkommt, kommen wir wohl nicht dagegen an ... Also lassen wir die beiden mal schön zu Ende ficken und verschieben das Zeichnen auf später."

„Können wir denn auch dabei wichsen?", fragt Gregor interessiert.

„Ich wüsste nicht, was dagegen sprechen sollte", erwidert Viola.

„Und wenn wir ebenfalls ficken möchten?", erkundigt sich eine junge Frau aus der Ecke des Raumes, die ihrem Sitznachbarn lüsterne Blicke zuwirft.

„Nun ja, da wir ohnehin warten müssen ... Klar, warum nicht?"

Das falsche Loch

Tom legt sich ins Zeug, stößt seiner vor ihm knienden Geliebten immer wieder den strammen Schwanz in die feuchte Spalte. Lisa stöhnt, als ob es kein Morgen gäbe. Der Luststab gleitet schmatzend über den Kitzler, Lisa artikuliert ihre Verzückung ungehemmt. Tom zieht das Becken zurück, stößt vor, wippt vor und zurück, die Schwanzspitze rutscht aus der Muschi. Erneut dringt er vor, bereit, es seiner Gespielin ordentlich zu besorgen. Da schreit Lisa lautstark auf.

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