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Schnutenkussmund

Geschichte Info
Hommage an einen wunderbaren Kussmund.
1.6k Wörter
3.69
18.3k
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Wir sind verabredet. Also das heißt, wir kennen uns überhaupt nicht bisher, wir hatten ein paar mal geschrieben, ein Foto hab ich gesehen, von einer sehr sinnlichen Frau mit wunderbarem Schnutenmund. Rot, groß, sinnlich. Wie ihre Worte, die sie mir schrieb. Irgendwann meinte sie dann: Komm doch mal vorbei bei mir, ich find dich irgendwie interessant, wir trinken bisschen was und schauen einfach.

Jetzt.

Jetzt klingle ich an der fremden Wohnung. Es öffnet und ich trete ein in einen kleinen, gemütlichen, fast ein wenig überheizten Gang, aufgeräumt und doch gemütlich, irgendwelche Sachen stehen herum, gelbes Licht beschneit den Raum. `HI` - ihr erstes Wort und meine Augen weiten sich: Eine kleine, wirklich Hübsche Person strahlt mich da an, große Augen begegnen den meinen, volles, leicht lockiges Haar umspielt ein gesundes, gepflegtes Gesicht, sie selbst ist nicht bekleidet und nicht nackt -- ein weißes süßes Kleid, definitiv zu dünn für jeden Geschäftstermin, umspielt locker den festen, attraktiven Oberkörper, ein paar Knöpfe müssen da fehlen oder so, jedenfalls präsentiert ein zunächst kaum sichtbarer, ebenfalls weißer Pushup zwei wirklich begehrenswerte feste Brüste gerade so, dass die Nippel nicht zu sehen sind.

Ich bin gebannt von ihrer Erscheinung, ihrer Präsenz -- und todfroh, nicht ganz daneben gelegen zu haben bei meiner Kleiderwahl; immerhin hab ich auch ne ordentlich sitzende Jeans an, ein weißes Hemd, vorerst verdeckt von einem passenden Jackett, schwarze Schuhe. Ein sinnlicher, blütenschwerer Duft umfängt mich -- ist er hier im Raum verteilt? Ist es ihr Parfum? So viele Eindrücke, so viele Empfindungen finden nicht gleich Platz in meinem Kopf und diese erste Unsicherheit des Besuchers in der fremden Höhle bemerkt sie sofort, nimmt mich an der Hand, weist mir den Platz für die Jacke, meint ganz nebenbei, ich könne doch die Schuhe auch hier lassen (und - gottseidank -- streife ich gleich mal die Socken mit ab, sähe doch zu albern aus jetzt), nimmt mich ganz frei und unbefangen an der Hand, führt mich in eines der beiden Zimmer.

Dort haut es mich schier um: Ein kleiner, warmer Raum empfängt mich, geschmackvoll, nicht protzig eingerichtet, auf dem Beistelltisch eine offene Flasche Schampus und zwei Gläser, angenehmes Licht, weiblich-sinnliche Einrichtung, unübersehbar viele Kleinigkeiten, alle an ihrem Platz, angenehme Musik, alles so einladend und unprätentiös.

Der Knaller dann im Fernseher, den ich erst entdecke, als sich die Tür schließt: Dort läuft tonlos ein sinnlich-erotischer Film, der ein überaus attraktives Paar beim Sex zeigt. Nicht so das Zeug, das man aus Pornofilmen kennt, irgendwie weicher, das Setting scheint ein Strand zu sein, Sonne, schöne Körper, leise Wellen. Das Paar küsst sich intensiv -- und lautlos, weil ja der Ton abgestellt ist, weil ja sinnliche Musik den Raum umflort. Ich wage nur einen kurzen Blick, nehme gerne ihr Angebot, einander zuzuprosten, an.

Wir sitzen ums Eck auf ihrem Sofa, sie schlägt ihre Beine übereinander. Beine? Zwei wunderbare, nylongehüllte, lange, nicht zu dünne, jedenfalls ungeheuer attraktive Instrumente fließen da unter ihrem kurzen Rock hervor, die Füße in irgendwelchen hellrot- pinkenen Heels. Gelenkt wird mein Blick jedoch durch ihre großen nussbraunen Augen, einem fröhlich lachenden Gesicht, das mich davon ablenkt, ihren wunderbaren Ausschnitt näher als flüchtig zu begucken -- er wäre es wert! Nicht zu große, fast ungebräunte Äpfelchen verstecken sich da notdürftig hinter dem weißen Spitzen-BH, überdeckt von einem süßen Kleid, das so knapp endet, dass ich eben noch erkennen kann, dass sie Stay-Ups trägt, keine Nylons. Weiter reicht nur meine Fantasie, nicht der Blick...

Irgendwie gelingt es mir im Lauf des Gesprächs, meine nackten Füße um einen ihrer Schuhe zu legen; sie kapiert schnell, lässt mich zu, zieht langsam ihren Fuß aus der Umfesselung, der Schuh bleibt zurück. Das ist doch mal ein Zeichen!

Wir wenden uns einander näher zu, küssen uns. Jeder hat noch sein Glas in der Hand, eine Hand ist frei. Ich streiche ihr ein wenig fest durchs wunderbar feste, dunkle Haar, genieße die Antwort auf die immer gleiche Frage: Ja! Sie küsst wunderbar! Sinnlich feucht windet sich ihre Zunge um die meine, sie saugt sich nicht gleich fest, ihre kleine Schlange ist weich, schmeckt angenehm, volle Lippen umspielen meinen Mund. Ich stell mein Glas irgendwie irgendwo ab, über den Umweg Rücken, Schulter, BH-Band und Oberarm finde ich ihren Ausschnitt. Diese festen kleinen Dingerchen -- was mögen sie für Nippel haben? Ich genieße ihre zarte Haut, fingere mich langsam durch, finde den kleinen rauen Vorhof zu den steifen hart gewachsenen Nippeln, zwirble die süßen Erbsen zwischen zwei Fingern und glaube zu spüren, wie ihr Speichelfluss nasser wird -- oder doch nur Einbildung? Ganz sicher jedenfalls spüre ich wie mir die Hose eng wird, wie er mir steigt und um jeden Zentimeter kämpft, den die Jeans ihm lässt...

Sie ist auch nicht untätig, hat ihr Glas abgestellt, und, ähnlich meiner Bewegung, findet sie mich über Rücken, Pobacken, Innenschenkel. Dass mein kleiner Freund angetan ist, scheint ihr zu gefallen, sie fährt die Konturen nach, die er der Hose gibt, packt mal fester zu, checkt Gürtel und Knöpfe ab. Das macht Lust auf mehr, meine freie Hand sucht ihre Knie -- ihre süßen, konturierten Knie! -- gleitet die glatte zweite Haut hinauf bis es `Spitze` wird, bis jene Stelle erreicht ist, an welcher der breite Rand der Stockings das Ende der Sünde, den Beginn des Spiels markiert. Sie lässt mich zu -- noch immer haben wir uns nicht gelöst, noch immer küsse ich diesen weichen, fordernden, sinnlich hingegebenen Wundermund -- weich eröffnen mir die deinen meine Lippen...

Da fällt mir etwas ein: Ich stehe langsam auf, nehme dich an der Hand, so dass du leicht folgen kannst. Ich drehe dich sachte und sorge dafür, dass meine Hose bei dieser Bewegung zu Boden rutscht. Ich hebe zart dein Kleid an, damit ich deinen prallen, nicht wirklich kleinen Arsch sehen kann, beuge dich nach vorne. So stehst du vor mir, aufs Sofa gebeugt, der Rocksaum deines Kleides bis über den Zuckerarsch nach oben geschoben, die Schenkel bis kurz vor dem Zentrum von den Nylons bedeckt, einen hohen Schuh hast du noch an, den anderen nicht -- bissel verquer, so dass die Backen sich entsprechend spreizen -- die perfekte Position, in dich einzudringen, den Eingang kurz zu suchen -- wobei deine klitschnasse Yoni gar kein Entkommen zulässt -- und dich im Stehen zu ficken. Ich halte mich an deinen drallen Backen fest, schiebe ihn langsam und tief in dich hinein. Langsam zunächst, heftiger und in kürzerem Rhythmus dann, ficke ich deine süße Hinterseite, spreize deine dunkel aufscheinende Rosette, schau sie an, während ich dich stoße. Wie wunderbar du in dieser Position zu mir passt! Ich muss gar nichts tun, nicht auf die Zehen steigen, mich nicht kleiner machen, ich fick dich einfach. Heiß, dein Stöhnen in den Ohren, meins auf den Lippen. So kann es ewig weitergehen! Ich kralle mich in deinem Arsch fest und stoße dich, sehe meinen prallen Schwanz in dir ein und aus gleiten, sehe deine Feuchte, sehe, wie sie Fäden zieht und spuckt vor Geilheit.

Ich werde übermütig und stecke dir zusätzlich meinen Daumen in die feuchte enge Rosette -- ein tiefer Seufzer dankt mir diese Idee. So ficken wir zu viert: Mein Schwanz, deine geschwollene Blüte, mein Finger und deine braunumrandete, vom Saft umspielte, glänzende Poporosette -- und meine Augen, die das alles sehen, deine geschlossenen Augen, die sich und mich genießen. Du stößt irgendwann den anderen Schuh ab, weil er dich stört, unterbrichst aber den geilen Fick nicht. Du stellst dich ein wenig breiter auf, um mich tiefer zu empfangen, stützt dich auf, schaust dich um, hältst dich mit einer Hand fest, während die andere meinen Schwanz sucht. So ficken wir eine Weile weiter, du hältst ihn fest, lässt ihn in dich gleiten, lässt ihn heraustreten bis kurz vor den Eingang, um ihn wieder fest hineinzustopfen.

Irgendwann fällt dir ein, dich, ohne mich loszulassen, umzudrehen, in den Sitz zu fallen und ihn dir reinzuziehen. Du nimmst ihn dir in den Mund, wichst ihn mit der Hand während du meinen prallen Prügel lutscht. Besonders die dunkelrote Eichel hat es dir angetan, du umfängst sie mit deinen sanftweichen Lippen, deine Zunge umspielt den zum platzen geilen Schwengel, die tief lila gereizte Frucht. Ich werd richtig geil von dieser Lutscherei, von diesem Anblick, ficke dich aktiv in den Mund, halte mich in deinen zerwühlten Haaren fest. So steh ich da. Dir völlig hingegeben, du sitzt mit gespreizten Beinen vor mir und fickst mich in deinen Mund -- ich bin geil bis zum Himmel und du die Göttin, die ihn zum Platzen bringen kann, wenn sie mag. Immer wieder zögerst du meine Explosion hinaus, umspielst ihn mit deiner feuchten Mundhöhle nass und feucht und fest und leicht, wichst den Schaft dabei auf eine Weise, die mich kurz vor dem Höhepunkt hält und doch nicht explodieren lässt. Ein erster kleiner Tropfen an der Spitze meiner Eichel kündigt die endgültige Explosion an, Grund für dich, langsamer zu tun, den Schwanz bis ganz hinten freizulegen und mein kleines Löchlein zu lecken, den Tropfen aufzunehmen und mich mit einem umwerfend süßen Lächeln ins Auge zu nehmen.

Du lässt aber nicht nach, ihn zu wichsen, so komme ich ganz brutal, vergesse meine Gesichtszüge, spritze dir mitten ins Gesicht. Mein Saft donnert an deine Backe, kurz neben den leicht geöffneten Mund, und der langsamere, dicke Hauptteil meines Saftes glitscht - du bist einfach eine Könnerin! -- in deinen Mund, du nimmst mich auf, saugst auf, was nur rauskommen kann, hältst den Schwanz fest, bis er glänzend, restgeil, groß vor dir steht. So umspielen deine tierischen rosa Lippen mein immer noch stehendes Teil, lecken alles sauber.

Langsam lösen sich meine Hände aus der Verkrampfung in deinen Haaren. Die Weise, wie du den nun nachlassenden Schwengel nachleckst, wie du meinen Saft genüsslich verschluckt hast und das heiße Ding umspielst löst mich auch hinter dem Abspritzen seelisch völlig auf. Ich stehe so nackt vor dir! So hinter allem Willen, hinter meiner Erfahrung, so seelisch groß, so fertig, so erlöst! Dein Gesicht trägt die Spuren meines ersten Spritzens, du bist so entspannt dabei, schaust mir in die Augen, lässt alles sein wie es ist, hältst mir meinen Schwanz, der ganz langsam sich zurückzieht, weiter fest und sagst ganz einfach: Süßer, dich könnt ich noch mal ficken, komm mal runter und küss mich...

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6 Kommentare
Auden JamesAuden Jamesvor mehr als 12 Jahren
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Feuchte_NinaFeuchte_Ninavor fast 14 Jahren
Schöne kleine Fantasie

Ich finde diese Geschichte durchaus ansprechend. Ein kleiner Ausflug in ein Treffen, bei dem es von vornherein nur ein Ziel gab. Und ich finde schon, dass man merkt, dass der Funke zwischen den Protagonisten überspringt. Natürlich gibt es hier und da sprachliche Mängel (todfroh... ;-) ), doch wer von uns ist überhaupt berechtigt, kleinere sprachliche Mängel zu kritisieren. Wessen Geschichte hier ist vollkommen frei davon? Die Änderung der Erzählperspektive ist in der Tat ungewöhnlich, und meiner Ansicht nach auch nicht zwingend notwendig gewesen. Dennoch schreibst du auch in dieser Perspektive flüssig weiter.

Zu Auden James kann ich nur sagen: Du magst ja mit deinen Kritikpunkten irgendwelche hochwissenschaftlichen Aufsätze auseinandernehmen können. Aber wo sind wir hier? Was erwarten wir hier? Wollen wir wirklich sprachlich komplett perfekte Texte lesen? Werden die Texte dadurch nicht schnell stinklangweilig?

AnonymousAnonymvor fast 14 Jahren
DANKE!!!

Die Geschichte ist blöder Schwulst, aber ich möchte mich ausdrücklich bei A. J. bedanken, dass er hier endlich einmal Klartext schreibt und dem (immerhin kreativ tätig gewesenen) Autor in vernünftiger Abhandlung aufzeigt, wo die Grenzen liegen dessen, was wir bereit sind zu akzeptieren.

Hurra!

Gruß, ogaboo

Auden JamesAuden Jamesvor fast 14 Jahren
Sprachgefühl? Fehlanzeige.

Hier liegt ein beinahe klassischer Fall von Erotik-Kitsch vor, der allerdings stellenweise mit umso unpassender erscheinenden Elementen harter Pornographie verbunden wird. Das ist aber längst nicht das Einzige, was hier nicht zusammenpasst.

Das größte Problem des Textes ist die Sprache, die weit ab der Spur liegt. Man könnte u.U. soweit gehen und dem Autor sprachliche Insensibilität attestieren. Am besten lässt man ihn da selber sprechen:

a) "todfroh": Ähm, ja. Der Autor neigt auch an anderer Stelle eher dem Thanatos als dem Eros zu.

b) "Unsicherheit des Besuchers in der fremden Höhle": Sind wir in der Steinzeit oder ist der Protagonist so primitiv? Völlig verfehlte Metapher.

c) "sinnliche Musik den Raum umflort": Hier haben wir ihn wieder: der Thanatos, der den Raum mit seinem Trauerflor aus Musik (Chopins Trauermarsch? Ist durchaus 'sinnlich'...) umgibt.

d) "ein weißes süßes Kleid, definitiv zu dünn für jeden Geschäftstermin": Ist sie eine Prostituierte? Da der Text dafür keinen Anhaltspunkt liefert: völlig deplatzierter Vergleich.

e) "Beine? Zwei wunderbare, nylongehüllte, lange, nicht zu dünne, jedenfalls ungeheuer attraktive Instrumente fließen da unter ihrem kurzen Rock hervor (...)": Selten hat es ein Autor geschafft mich während einer als erotisch intendierten Sexszene an bizarre japanische Horrorstreifen denken zu lassen, wo die natürlichen menschlichen Gliedmaßen durch irgendwas anderes substituiert waren..

f) "(...) sie fährt die Konturen nach, die er der Hose gibt, packt mal fester zu, checkt Gürtel und Knöpfe ab (...)": Check das ma ab, alda ey! Der Autor checkt jedenfalls gar nix.

g) "Sie lässt mich zu -- noch immer haben wir uns nicht gelöst, noch immer küsse ich diesen weichen, fordernden, sinnlich hingegebenen Wundermund -- weich eröffnen mir die deinen meine Lippen...": ...

h) "Irgendwann fällt dir ein, dich, ohne mich loszulassen, umzudrehen, in den Sitz zu fallen und ihn dir reinzuziehen.": Versuche sich das bitte mal einer so vorzustellen, wie das hier beschrieben ist, und fange nicht an lauthals zu lachen! Da erblassen selbts die größten Tantra-Meister vor Neid... (abgesehen vom unvermittelten Perspektivwechsel in die äußerst ungewöhnliche Du-Perspektive und der verfehlten Wortwahl wie "irgendwann" und "reinziehen")

Montezuma hätte im Übrigen sicher einige Zeit zu tun, all die leeren Adjektive und schwachen Verbien zusammenzutragen, die sich neben diesen sprachlichen Unrühmlichkeiten durch den Text ziehen. Wahrscheinlich beabsichtigte der Autor 'poetisch' zu schreiben, ohne eine Vorstellung - geschweige denn Wissen - darüber zu besitzen, was das tatsächlich bedeutet, abgesehen von der falschen Auslegung durch irgendwelche Kitsch-Autoren (und von denen gibt es mehr als genügend).

Somit bietet sich hier ein Paradebeispiel dafür, wie verfehlte Sprache einen Text fundamental zerstören kann: Wenn die Sprache nicht passt, dann passt der gesamte Rest eines Textes, der ja auf eben dieser Sprache aufbaut, noch umso weniger (nicht, dass der Rest dieses Textes sonderlich erwähnenswert wär!). Schreiben ist eben nicht so einfach, wie manch einer denken mag.

-AJ

AnonymousAnonymvor fast 14 Jahren
Ausbaufähig

Dieser Beitrag lässt hoffen, obwohl ich auch wie mein Vorredner sagen muss, der der bewusste Funke fehlt. Aber, vielleicht erkennt der werte Verfasser, wie er seiner eigentlich ordentlichen Story noch das gewisse etwas, diesen "Klick" der Erotik beifügen kann, um solche Erzählungen abzurunden und ein "Gesamtwerk" zu schaffen. Weiter so, nur nicht nachlassen...

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