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Schöne Bescherung

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Weihnachtsmann erlebt eine schöne Bescherung.
3.4k Wörter
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18.3k
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Robiene
Robiene
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Passend zur Adventstszeit eine weihnachtliche Kurzgeschichte, die ich bereits vor mehreren Jahren zu Papier gebracht habe.

Eine schöne Bescherung wünscht euch Robiene.

Es war spät geworden am Abend dieses 24. Dezembers. Nun galt es noch die letzten drei Bewohner dieser Kleinstadt zu bescheren, dann hatte er es für dieses Jahr geschafft. Wie feiner Nebel dampfte sein Atem in die kalte klare Winterluft.

Müde gähnend betrat er das stille dunkle Treppenhaus des maroden Altbaus. Mit schweren Schritten schleppte er sich Stufe für Stufe hinauf zum Dachgeschoss, zur letzten noch vermieteten Wohnung dieses Hauses. Der weisse wallende Bart, der zu seinem unverkennbaren Markenzeichen gehörte, stand etwas zerzaust in alle Richtungen. Seine rote Mütze war trotz der Kälte nassgeschwitzt und die weiße buschige Bommel hatte sich im Kragen seines Mantels verfangen.

Ein letztes Mal das übliche Bescherungsprogramm. Sein Spruch, drei Gedichte, drei Geschenke, dann endlich würde er Feierabend haben und so wie alle Menschen dieser Kleinstadt, die Annehmlichkeiten des Weihnachtsfestes genießen können. Geräuschvoll knarzten die alten Holzstufen unter seinen schwerfälligen Stiefelschritten und hallten dumpf durch das Treppenhaus.

Im Dachgeschoss angekommen, nahm er seufzend den leicht gewordenen und fast leeren Sack von seinen kräftigen Schultern. Lediglich drei kleine bunte Päckchen brachte er noch zum Vorschein. Lächelnd betrachtete er die glitzernden Kärtchen mit den rotgrünen Sternen, auf denen die Namen von drei Mädchen in goldener Schrift leuchteten. Katharina, Anna und Lena. Konzentriert prägte er sich die Namen ein, bevor er die drei Geschenke wieder zurück in den großen Sack schob.

Vermutlich eine Studenten-WG spekulierte er, räusperte sich mit tiefer Tonlage und drückte auf den blanken Messingknopf der Türklingel. Gedämpft erklang ein klassisches 'Ding Dong' aus dem Inneren der Wohnung. Die Tür öffnete sich einen winzigen Spalt. Warmes Licht erhellte den kalten dunklen Hausflur und er hörte leise besinnliche Musik.

Ein hübsches Gesicht mit kleinen Sommersprossen erschien im Türspalt und musterte ihn neugierig. Das etwa 20-jährige Mädchen hatte halblange rötliche Haare, eine freche Stupsnase und große wache Augen. Kurz versank er träumend in ihrem jugendlich, unbefangenen Blick, besann sich jedoch sogleich wieder auf seine berufliche Mission:

„Hohoho... Von drauß' vom Walde komm ich her..."

Das Mädchen öffnete die Wohnungstür etwas weiter.

„Ich muß euch sagen, es weihnachtet sehr!"

Zwei weitere Augenpaare gesellten sich im Halbdunkel dazu, während sich die Tür Stück für Stück weiter öffnete.

„All überall auf den Tannenspitzen..."

Er begann zu stottern.

„S..sah ich p... p... prächtige Brü...Brüste blitzen."

Überrascht hielt er sich die Hand vor seinen geöffneten Mund, unterbrach seine Rezitation und starrte gebannt auf das wundervolle erotische Bild, das sich ihm so völlig unerwartet bot.

Nur mit knappen Höschen bekleidet standen drei etwa gleichaltrige Mädchen vor ihm. Spöttisch lächelnd wiegten sie sich immer noch im Takt seines traditionellen Begrüßungsspruchs. Schwungvolle Bewegungen die sich lebhaft auf ihre festen, prallen Brüste auswirkten. Ein süßer Klang, ein mehrstimmiges Geläut, von sechs wohlgeformten Weihnachtsglocken.

Die erregenden Auswirkungen dieses Anblicks ließen nicht lange auf sich warten. Ein wohliges Kribbeln seiner Hoden erinnerten ihn daran, dass er die Entleerung seines eigenen Sackes im vorweihnachtlichen Stress völlig vernachlässigt hatte. Wie gerne hätte er jetzt den breiten goldenen Gürtel seiner roten Winterhose etwas gelockert, um seiner pochenden Rute den nötigen Platz zu verschaffen.

Bevor er jedoch einen klaren Gedanken fassen konnte, zogen ihn die drei Mädchen in die warme, kerzenerleuchtete und weihnachtlich geschmückte Wohnung. Tief sog der Weihnachtsmann den betörenden Duft ein, der ihm entgegenströmte: Gänsebraten, Zimt und gebrannte Mandeln. Mmmh.

„Komm herein und sei willkommen, lieber Weihnachtsmann", sprach das blonde Mädchen und führte ihn in den Flur. Artig zog er sich die schweren Stiefel aus, um den Schneematsch der Straße nicht hereinzutragen. Beim Hinabbeugen nahm er, die erwartungsvoll angespannten Hinterteile der drei Mädchen wahr. Ihre knappen hautengen Strings zeigten wahrlich mehr, als sie zu verdecken vermochten.

Erneut spürte er das fordernde und drängende Pochen seiner Rute, die seine rote Hose zusehends ausbeulte. Nachdem das schwarzhaarige Mädchen ihm aus dem schweren roten Mantel geholfen hatte, fragte er um Haltung ringend, mit tiefer Stimme:

„So so, nun ja... verratet ihr drei Weihnachtsnymphen mir auch eure Namen?"

„Anna", begann die Rothaarige mit einem angedeuteten Knicks.

„Tina", setzte das blonde Mädchen die Vorstellungsrunde mit schüchternem Augenaufschlag fort.

„Und ich bin Lena", fügte die Schwarzhaarige hinzu und nahm eine seiner großen durchgefrorene Hände.

„Sicher hast du Hunger", stellte sie mit besorgtem Blick fest, während sie weiter wärmend seine Hand hielt. Dem Weihnachtsmann war es unmöglich an den weiblichen Rundungen ihres Oberkörpers vorbeizuschauen. Wie gerne hätte er diese runden und wohlgeformten Kugeln berührt und gestreichelt, die leicht verhärteten Nippel sanft geknetet. Er rang um Kontrolle, hatte er doch weltweit einen Ruf zu verlieren.

„In der Küche gibt es noch Gänsebraten mit Klößen und Rotkohl. Komm mit lieber Weihnachtsmann!"

Wie fremdgesteuert folgte er dem provozierend, wippenden Hinterteil von Lena, deren runde Arschbacken er nur zu gerne mit seinen Händen gepackt hätte. Seine Selbstbeherrschung wurde auf ein harte Probe gestellt. Die nun deutlich erkennbare Beule seiner Hose verdeutlichte das Dilemma in dem er sich befand. Mit erfreutem Lächeln nahmen die drei Mädchen diese Entwicklung zur Kenntnis. Verschwörerisch tauschten sie vielsagende Blicke aus und setzten sich schließlich zu ihm an den gemütlichen Küchentisch.

„Keule oder Brust", fragte Anna, die sich zum Backofen hinabbeugte.

„Brust", antwortete der Weihnachtsmann viel zu schnell, während er mit großen Augen auf Lenas fantastische Oberweite starrte. Ertappt wandte er sich verlegen und mit geröteten Wangen Anna zu, die ihm liebevoll den Teller füllte. Fasziniert blickte er auf ihren runden Hintern, der sich ihm wohlwollend, ja geradezu fordernd entgegenwölbte. Wie ein loderndes Feuer schimmerten ihre rotgelockten Haare im matten Licht des Backofens.

Mit dankbaren Worten und großem Appetit nahm er schließlich den gefüllten Teller entgegen und begann zu essen. Tina schenkte ihm ein Glas Rotwein ein. Um Haltung bemüht versuchte er seinen Appetit zu zügeln. Langsam genießend aß und trank er. Aufmerksam schenkte Lena ihm noch zwei weitere Male Rotwein nach. Es schmeckte vorzüglich.

Mit provozierend wackelndem Po räumte Tina langsam das Geschirr in den Geschirrspüler. Der nun gesättigte Weihnachtsmann bedankte sich höflich für die Gastfreundschaft, wobei er sich mit seiner Serviette die Spuren der Bratensauce aus dem weißen Bart wischte:

„Liebe Mädchen, ich danke euch für die köstlichen Speisen und den guten Wein. Für die Bescherung in eurem weihnachtlichen Wohnzimmer, halte ich es für angebracht, wenn ihr euch angemessen bekleiden würdet!"

Aufgeregt lächelten die drei Mädchen den Weihnachtsmann an und führten ihn unter Einsatz all ihrer weiblichen Reize ins Weihnachtszimmer. Sie wiesen ihm den großen roten Ohrensessel unter dem hell erleuchteten und bunt geschmückten Baum zu und verließen den Raum, um sich wie gewünscht auf die bevorstehende Bescherung vorzubereiten.

Wohlig seufzend schmiegte sich der Weihnachtsmann in den bequemen Sessel und gähnte herzhaft. Er warf einen letzten kontrollierenden Blick in den Sack mit den Geschenken, bevor er ihn neben sich abstellte. Erneut gähnte er. Der Rotwein wirkte und er spürte mehr und mehr die Macht seiner zunehmenden Müdigkeit. Seine Augenlider wurden schwerer und schwerer, bis er nach wenigen Sekunden in einen tiefen Schlaf fiel.

***

Als der Weihnachtsmann die Augen wieder öffnete, glaubte er noch immer zu träumen. Das Wohnzimmer war erfüllt von weihnachtlicher Musik. Andächtig mit gesenktem Blick, standen drei märchenhafte Wesen vor ihm. Ein hell leuchtender Engel, Rudolf das Rentier und ein prachtvoll geschmückter Tannenbaum. Die drei Mädchen hatten sich, dem Anlass 'angemessen', mit Körperfarbe bemalt und präsentierten sich nun gänzlich unbekleidet als weihnachtliche Figuren dem verblüfften Weihnachtsmann.

Anna, das rötlichbraun bemalte Rentier, hatte ein passendes kleines Geweih auf dem Kopf. Die markant rote Nase war überflüssig, da ihre Wangen vor Aufregung glühten und ihre Haare feuerrot über ihre Schultern fielen.

Tina, der blonde Engel hatte große weiße Flügel mit unzähligen Federn auf dem Rücken. Über ihrem Kopf die goldglänzende Aureole. Ihren jugendlichen Körper hatte sie von oben bis unten mit weißer und gelber Farbe bemalt.

Lena, als prachtvoller Tannenbaum, hatte sich mit grüner Farbe bemalt. Als krönende Spitze trug sie einen strahlenden Stern der auf ihrem Kopf glitzerte.

Fasziniert und überwältigt von diesem weihnachtserotischen Anblick erhob sich der Weihnachtsmann. Er fühlte sich leicht und unbeschwert, frei wie eine Feder. Irritiert schaute er an sich herab und stellte fest, das auch er völlig unbekleidet war. Hart und steif ragte seine lange Rute aus seiner Körpermitte empor, die genau wie sein gesamter Körper rot bemalt war.

Während er tief und fest geschlafen hatte, mussten die drei Mädchen ihn entkleidet und angemalt haben. Ein nackter Weihnachtsmann mit roter und weißer Körperfarbe. Lediglich seine rote Mütze hatte er noch auf dem Kopf, welchen er nun fassungslos schüttelte. Nicht auszudenken! Wenn sich das herumsprach, würde man ihn nie wieder ernst nehmen können.

"Wann beginnst du endlich mit der Bescherung, lieber Weihnachtsmann", drängelte Tina ungeduldig und bewegte engelsgleich ihre Flügel. Immer noch rang der Weihnachtsmann nach Fassung und bemühte sich vergeblich seine offensichtliche Erektion unter Kontrolle zu bringen.

„Hast du denn dein Gedicht auswendig gelernt, du himmlischer Engel der Lüste? ... äääh Lüfte", verbesserte er sich selbst und bemühte sich vergeblich ihr tief in die Augen zu schauen.Der Anblick dieser nackten Flügelfigur mit den runden festen Brüsten lies dies einfach nicht zu.

„Selbstverständlich", antwortete Tina, schüttelte ihre langen blonden Haare, so dass ihr Heiligenschein bedenklich wackelte und trug ihr Gedicht vor:

Ich flieg herbei in Not und Leid

dein Engel hier im Weihnachtsglanz.

Ich öffne Herz und Mund ganz weit

und blase deinen Schwanz!

Scheinbar demütig kniete sie sich zwischen die Beine des Weihnachtsmannes, öffnete ihren Mund und umkreiste mit der Zunge seine dicke rote Eichel. Sanft umschloss sie mit ihren weichen Lippen den harten Schaft seines steifen Riemens und bekräftigte nachdrücklich den Inhalt ihrer Worte. Gefühlvoll bewegte sie ihren Kopf auf und ab, so dass sein erregter Kolben immer wieder in der angenehm, feuchten Wärme ihres Mundes verschwand.

Überrascht entfuhr dem Weihnachtsmann ein tiefes, kehliges Stöhnen, während er sich mit gleichmäßigen Stößen Tinas blasendem Rhythmus anpasste. Oh, das tat so unglaublich gut, nach all dem Stress der letzten Wochen.

Bei jedem Stoß bewegten sich Tinas Flügel und es hatte den Anschein als würde sie sich jeden Moment engelsgleich in die Lüfte erheben und davonfliegen. Rhythmisch wackelte die ringförmige Aureole über ihren blonden Haaren. Bei jedem vollständigem Verschwinden seines Schwanzes drückten sich die vollen, prallen Hoden fest gegen ihr kleines Kinn.

In diesem Moment vergaß der Weihnachtsmann alles um sich herum und folgte seinem triebhaften Instinkt. Tinas süßer Mund; der sanfte Druck ihrer zärtlichen Lippen; die geschickt leckende Zunge und die enger werdende Mundhöhle verwöhnten ihn auf eine himmlische Weise, die er so bislang noch nicht erlebt hatte.

Stöhnend grub er seine Hände in Tinas blonde Haarpracht und bewegte ihren Kopf auf und ab. Triefend rann ihr Speichel am Schaft seines harten Schwanzes hinab. Er spürte, dass er kurz davor war ihr in den Mund zu spritzen. In diesem Moment hörte Tina auf zu blasen, blickte ihm tief in die Augen und fragte:

„Bekomme ich jetzt endlich mein Geschenk?"

Nur mit Mühe unterdrückte der Weihnachtsmann den starken Impuls die Rute mit Hilfe seiner Hand zum Spritzen zu bringen. Keuchend und stöhnend brauchte er einen Moment um seine beschleunigte Atmung wieder zu normalisieren. Dann griff er in den großen Sack und überreichte dem ungeduldigen Engel das Geschenk mit dem Namenskärtchen 'Katharina' und sprach:

„Liebe Tina, nachdem du das Gedicht fehlerfrei und ausgesprochen überzeugend vorgetragen hast, möge dir dieses Geschenk viel Freude bereiten!"

Mit leuchtenden Augen nahm Tina das kleine Päckchen entgegen, riss ungeduldig und voller Neugier das Geschenkpapier auf und öffnete schließlich eine kleine Schachtel. Zum Vorschein kamen ein paar silberglänzende, mit Ornamenten verzierte Handschellen. Verdutzt schaute der Weihnachtsmann auf das ungewöhnliche Geschenk und nahm sich fest vor, demnächst seine Wunschzettelsortieranlage, als auch die Wichtelwerkstatt etwas genauer unter die Lupe zu nehmen.

Seufzend setzte er sich mit pochender Rute unter den hell erleuchteten Tannenbaum. Ein paar grüne Zweige bewegten sich und ließen die bunt glitzernden Baumkugeln tanzen.

Tina freute sich und jauchzte glücklich. „Die muss ich sofort ausprobieren!" Aufgeregt klickte sie eine Schelle um das linke Handgelenk des Weihnachtsmannes, führte die Kette hinter seinem Rücken, um den gusseisernen Ständer des Weihnachtsbaumes und ließ die andere Schelle fest um sein rechtes Handgelenk einrasten. Lächelnd hielt sie den kleinen Schlüssel zwischen Daumen und Zeigefinger hoch, bevor sie ihn zwischen die Federn ihres rechten Flügels schob.

Wehr- und hilflos war der Weihnachtsmann den drei nackten Weihnachtsfiguren nun ausgeliefert. In mehr als 200 Jahren weihnachtlicher Bescherungen, hatte er so etwas noch nicht erlebt. Zaghaft bewegte er die stabile Stahlkette zwischen seinen Handgelenken, die unzerstörbar schien. Lediglich das metallische Schaben am massiven Standfuß des Baumes war zu hören. Ein aufrechtes Sitzen war ihm aufgrund der fest angelegten Handschellen unmöglich, so dass er nun mit lang ausgestreckten Armen vor dem Zwei-Meter-Baum lag.

Wie ein gesunder, kräftiger Tannensprössling reckte sich seine steife harte Rute Richtung Zimmerdecke empor. Seine rote, pulsierende Eichel leuchtete heller als die vielfach besungene Nase von Rudolf dem Rentier. Er ergab sich seiner ausweglosen Situation, fügte sich seinem Schicksal, dass es an diesem Heiligen Abend offenbar gut mit ihm meinte.

***

"Jetzt möchte ich aber auch mein Geschenk", rief Lena die dem satten Grün des echten Weihnachtsbaumes in nichts nachstand.

„Hier kommt mein Gedicht lieber Weihnachtsmann", wendete sie sich ihm scheinheilig zu:

Als Tannenbaum gar bunt geschmückt,

strahl ich im Glanz grüner Gewänder,

Ich spieß mich auf dich - tief gebückt

und reit auf deinem Ständer.

Ohne ein weiteres Wort zu verlieren hockte sich Lena über den pochenden Riemen des Weihnachtsmannes und führte ihn an ihre nassglänzende Spalte. Geschickt befeuchtete sie die dicke Eichel mit ihrem Mösensaft, bevor sie sich mit einem schmatzenden Geräusch auf seinen Prachtschwanz niederließ.

Endlich hatte Lena, der geschmückte Weihnachtsbaum, den passenden Ständer gefunden. Bis zum Anschlag steckte der pochende Fickkolben des Weihnachtsmannes in ihrer engen Spalte. Lediglich seine beiden prallgefüllten Hoden waren unter ihren grünbemalten Arschbacken noch gut zu erkennen.

Bevor er auch nur einen weiteren Gedanken fassen konnte, begann Lena ihr Becken auf und ab zu bewegen und ihn wild zu reiten. Immer wieder klatschten ihre großen, runden Arschbacken auf seine rotbemalte Körpermitte und ließen seinen Schwanz vollständig in ihrer nassen Fotze verschwinden.

Er zögerte nur kurz, bevor er seiner zunehmenden Geilheit freien Lauf ließ. Mit tiefen harten Stößen bockte er Lenas reitenden Bewegungen entgegen. Wieviele Jahre waren wohl vergangen, seitdem er das letzte Mal seinen Schwanz in eine solch nasse und enge Möse stecken durfte, um sie zu ficken. Er konnte sich nicht mehr erinnern. Mit jedem Stoß schwangen ihre bunt bemalte Baumkugeln auf und ab. Fasziniert verfolgte der Weihnachtsmann Lenas ungezügelte Bewegungen und erhöhte sein Tempo.

„Ja,ich komme!" Mit einem laut kreischendem Stöhnen rammte sich Lena ein letztes Mal auf den zuckenden Fickriemen des Weihnachtsmannes, bevor sich ihre krampfende Fotze eng wie ein Schraubstock um seinen Schaft legte. Ein gewaltiger Orgasmus erfasste sie wie eine wirbelnde Sturmböe und schüttelte ihren Körper, bis sie schließlich kraftlos auf dem Körper des Weihnachtsmannes zusammenbrach.

Die Sternenspitze löste sich von ihrem Kopf und fiel zu Boden. Befriedigt stöhnend kuschelte Lena ihre Wange an das Gesicht des Weihnachtsmannes und schmiegte sich eng an ihn. Wie Watte im Wind bewegten ihre schnellen Atemzüge seinen langen, weißen Bart.

Schade, dachte er. Dabei war ich so dicht davor. Nur wenige Stöße hatten gefehlt. Wie gerne hätte er in diese nasse, enge Zauberhöhle abgespritzt und sie mit seinem angestauten Weihnachtsschnee gefüllt. Seufzend atmete er den dezenten Duft von Kokos und Ananas ein, den Lenas schwarzglänzendes Haar verströmte.

Erst nach einer ganzen Weile erhob sich Lena mit zitternden Beinen und ließ den pulsierenden Schwanz aus ihrer klatschnassen Spalte gleiten. Glücklich und zufrieden forderte sie ihr Geschenk ein. Wortlos zuckte der Weihnachtsmann mit den Schultern und deutete mit dem Kopf an, dass ihm im wahrsten Sinne des Wortes die Hände gebunden seien. Ohne zu zögern griff Lena selbst in den großen Sack und zog ihr Päckchen hervor. Behutsam packte sie es aus und strahlte über das ganze Gesicht.

„Oh, Danke... Danke... Dankeschön! Ein Dildo mit wundervollen Weihnachtsmotiven, wie schön", freute sie sich und leckte bereits an der penisähnlichen Spitze. Mit verträumten Blick befeuchtete sie den Luststab und umspielte mit kreisenden Bewegungen ihre Weihnachtskugelbrüste.

Sprachlos schüttelte der Weihnachtsmann den Kopf. Dessen ungeachtet bewegte sich Rentier Anna auf allen Vieren, raubtierhaft auf ihn zu. Mit ihrem kurzen Rentiergeweih stupste sie provozierend gegen seinen mösensafttriefenden und steil aufgerichteten Schwanz. Breitbeinig ließ sie sich schließlich auf das Gesicht des Weihnachtmannes nieder, um sich die bereits feuchte und erregte Rentierspalte lecken zu lassen. Ihr Unterleib bedeckte sein Gesicht. Die rote Mütze mit der großen weißen Bommel war das einzige was vom Kopf des Weihnachtsmannes noch zu sehen war. Schmatzend nahm dieser mit Mund und Zunge die köstliche Arbeit auf. Behutsam leckte er über die leicht geschwollenen Schamlippen und tauchte mit seiner Zungenspitze immer wieder in ihr enges, nasses Loch ein.

Unterdessen hatte Tina die Handschellen geöffnet, so dass der Weihnachtsmann mit seinen großen Händen Annas runde knackige Arschbacken kneten konnte. Diese legte sich nun vollständig auf ihn und begann mit ihrer Rentierschnauze seine gut definierte und prachtvoll aufgerichtete Weihnachtsrute zu verwöhnen. Er spürte die Wärme ihrer prallen Brüste die sich fest gegen seinen Bauch pressten. Immer wieder fielen ihre feuerroten Haare auf seine ebenfalls rot bemalten Oberschenkel und bedeckten seine prallgefüllten Hoden, in denen es mehr und mehr rumorte und zu brodeln schien. Kurz bevor er Anna warnen wollte, verließ diese erschrocken die 69-Position und stellte sich auf allen Vieren neben ihn:

„Oh nein! Ich habe dir ja mein Gedicht noch gar nicht vorgetragen!"

Mit Panik in den Augen schaute der Weihnachtsmann ungläubig in Annas frech grinsendes Gesicht, während das verdächtig krampfende Zucken seiner Hoden langsam wieder abebbte. Nur der Schwanz wippte noch erregt und sehnsüchtig auf und ab. Nervös schüttelte Anna ihre rote Haarpracht und korrgierte den Sitz ihres Rentiergeweihs. Athletisch drückte sie ihren Rücken durch und brachte so ihren voluminösen Hintern noch eindrucksvoller zur Geltung:

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