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Schöne Zeiten 07: In den Bergen

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Auf der Alm, da gibs...
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Der Sommer war vorüber und Meike und ich wollten eine Woche in den Bergen wandern und ausspannen. Ich hatte einen hektischen Monat hinter mir, wir hatten drei Steuerstrafverfahren für unsere Mandanten mit relativem Erfolg hinter uns gebracht, einer der Kunden war Panama-Paper geschädigt, und ich hatte mir eine Pause verdient. Am Freitagabend kamen wir in dem malerischen kleinen Bergdorf in den Schweizer Alpen an, und bezogen Quartier in einer reizenden Pension, die neben acht Fremdenzimmern auch noch einen kleinen Wellness-Bereich im Angebot hatte. Direkt nebenan, wohl verwandtschaftlich verbunden, gab es eine Gaststätte, in der man hervorragend essen und im Schankraum Bier und Wein trinken konnte.

Nach der Fahrt aßen wir nur eine Kleinigkeit und verschwanden ziemlich schnell in unserem Zimmer und ohne viel Federlesen im Bett. Eine kleine Streichelei führte zu einem kleinen Orgasmus beiderseits, dann war Tiefschlaf angesagt.

Am nächsten Morgen wurden wir wunschgemäß um halb acht geweckt. Es gab das übliche Frühstücksbuffet, frische Brötchen und alles, was man zu einem Frühstück erwartete. Um neun standen wir gestiefelt und gespornt am Brunnen des Marktplatzes und warteten auf unseren Guide. Ein zweites Pärchen kam mit Mountainbikes dazu, sie waren im Nachbarort, 5 KM entfernt untergebracht und mal „eben rüber geradelt". Dass sie dabei auch gut 300 Höhenmeter überwunden hatten, erwähnten sie nicht. Angeber.

Kurz drauf erschien eine etwa 40 -- jährige Frau mit blonder Strubbelfrisur, zünftig im karierten Hemd, Lederhose, Kniestrümpfe und festen Schuhen. Sie war etwa 1,70 groß und was man an Beinen und Armen sehen konnte, war sie offensichtlich bergtüchtig. Wir hatten Jeans, gute Schuhe und Windjacken an, unsere Radfahrer waren dagegen in „Funktions"-Kleidung, Ton in Ton, wie die Räder, durchgestylt zum wegschauen. Ansonsten schienen sie aber ganz nett zu sein, deutlich jünger, etwa 25 und sowas von gut gelaunt, dass ich doch Bedenken bekam.

Unser Neuzugang stand erst etwas abseits und telefonierte noch, kam dann aber auf uns zu, gab uns die Hand und stellte sich vor: „Ich bin Toni, Euer Guide, es hatten sich noch zwei Paare angemeldet, aber die sind wohl mit einer Autopanne im Schwarzwald liegen geblieben. Eure Räder könnt ihr hinter der grünen Holztür abstellen, der Schorsch schließt die Tür gleich ab, da sind sie sicher." Sie zeigte auf ein grünes Tor in einer Einfahrt, die Beiden schoben ihre Räder weg und waren 2 Minuten später wieder da. Meike und ich waren etwas verwundert, denn wir hatten Toni ja gebucht, aber keine Frau erwartet. Aber so hatten wir eine Antonia bekommen, was mich speziell optisch durchaus erfreute.

Aus einem Kasten, der unauffällig am Brunnen angebracht war, zog sie dann zwei Rucksäcke hervor, verteilte sie an mich und Jörn, den forschen Radler und bot allen Wanderstöcke an, die wir dankend entgegennahmen. Dann ging's auch schon los. Mit zügigen Schritten lief Toni voraus, wir unverdrossen hinterher. Nach einer halben Stunde, in denen wir einen fast ebenen und komfortablen Wanderweg am Hang entlanggelaufen waren, bog Toni in einen schmalen Weg ein, der dann sofort steil berganführte. Da teilte sich die Spreu vom Weizen: Toni, Jörn und ähmmm, Julia, glaub ich, der Weizen, wir die Streu. Wenn man aber bedenkt, dass meine sportlichen Tätigkeiten der letzten Wochen in Fahrstuhlfahren und Matratzen quietschen lassen bestanden hatten, ging's eigentlich. Nach einer weiteren halben Stunde erreichten wir eine kleine Kirche, in deren Schatten Tische und Bänke standen, an denen uns die anderen drei lächelnd erwarteten. Wie sich herausstellte, waren in den Rucksäcken Getränke und kleinere Leckereien verstaut. Nach einer viertel Stunde ging es gemäßigten Tempos weiter. Wir blieben wieder ungefähr auf der gleichen Höhe und hatten nach einer weiteren Stunde fast das Ende des Tals erreicht. Die Berge waren näher herangerückt und an einer Brücke, unter der ein munterer Bach plätscherte, fanden wir wieder Bänke und Tische vor. Sehr schön.

„Wir machen hier eine Stunde Pause, dann geht's rüber auf die andere Seite des Tals. Hinter der Biegung ist ein kleiner Teich, wer sich traut, kann ja mal untertauchen. Es ist aber sehr frisch..", wies Toni auf einen kleinen Weg, der hinter einem Gebüsch verschwand. Meike war sofort begeistert und verschwand hinter dem Busch. Ich musste erst mal Flüssigkeit zu mir nehmen und überlegte, wie ich die durchgelaufene loswerden konnte. Da hörten wir einen lauten Schrei, einen Platscher und noch ein: „Das ist Super hier, kommt mal rüber".

Wir ließen uns nicht zweimal auffordern und verschwanden ebenfalls hinter dem Gebüsch. Bergführermäßig hätte Toni es nicht besser machen können. Wenn der Blick ins Tal hinunter schon grandios war, war der kleine Teich die Idylle pur. Offensichtlich ein alter Mühlteich war er durch ein Wehr aufgestaut, daneben ein kleines Gebäude, das zu meiner großen Erleichterung mit den Internationalen Toilettenzeichen versehen war. Mitten im Teich meine Meike, die ausgelassen plantschte und uns aufforderte, endlich dazu zu kommen.

Es sah ziemlich kalt aus, aber ich entschuldigte mich zuerst aufs Klo, das picobello sauber dem gestressten Wanderer allen Komfort bot. Sogar eine Dusche war vorhanden, allerdings nur mit kaltem Wasser, wie ein großes Schild betonte.

Als ich wieder rauskam, standen unsere Radfahrer unschlüssig an der Bank, auf der Meike ihre Sachen abgelegt hatte. Klar. Sie war natürlich splitterfasernackt in den Teich gehüpft und frotzelte jetzt die anderen an. Ich bin ja nicht so fürs kalte, aber nach der anstrengenden Tour, war eine kleine Abkühlung sicherlich erfrischend. Ohne drüber nachzudenken zog ich ebenfalls alles aus und sprang mit Anlauf ins kkkkkkkaaaallllltttteeeeee Naß. Die Radfahrer hatten wohl nicht die richtige Funktionskleidung für diese Tätigkeit mit und waren daher außerstande zu folgen. Toni war zuerst nicht mehr zu sehen, tauchte dann aber plötzlich zwischen Meike und mir auf, prustete und spritzte uns nass, um sofort wieder wegzutauchen. Wir hatten eine Riesenspaß, aber nach einer viertel Stunde war uns doch ziemlich kalt und wir retteten uns an Land. Unauffällig betrachtete ich Toni, die wirklich ausgesprochen athletisch aussah. Neben einer schmalen Hüfte und den breiten Schultern, die mich irgendwie an Schwimmer oder Paddler denken ließen, zierte sie ein durchaus ansehnliches 80-C Körbchen, das nicht nur wegen der Kälte spitz, wie zwei kleine Pyramiden hervorstand. Sehr schön. Meike bemerkte natürlich meinen wohlgefälligen Blick und meinte nur leise: „da würd ich auch mal gerne fühlen" und nahm so meine Gedanken auf. Ich wandte mich ihr zu, nahm ihr Unterhemd in der Hand und trocknete nicht nur ihren Busen, was sie mit einem zufriedenen Brummen quittierte.

Jörn hätte sicher gern weiter zugeschaut, aber seine Ische zog ihn zur Brücke, er sollte wohl nicht auf andere Gedanken kommen, die ihm aber natürlich schon deutlich anzusehen gewesen waren. „Der Ärmste", kicherte Toni und streckte keck ihren Busen vor. „Da hat die Frau Gemahlin wohl Bedenken". „Ist ja auch sehr verlockend", meinte Meike und trat forsch an Toni heran, um ihr mit einem Handtuch, das plötzlich auf der Bank lag, den Busen zu trocknen. „Den Service lob ich mir", meinte Toni und bot Meike nicht nur den Busen, sondern auch das Hinterteil dar, an dem diese daraufhin fleißig rumtrocknete. Natürlich auch im Schritt, der breitwillig geöffnet wurde. „Ich glaub, da war noch was Feuchtes" sagte ich, nahm Meike das Handtuch aus der Hand und trocknete noch einmal vorsichtig den Bauch und die darüberlegenden Hügel. Toni war offensichtlich begeistert, und so vertiefte ich meine Bemühungen, fuhr den Bauch hinab und zwischen die Beine. Toni setzte sich, wohlig schnurrend, ans Ende Bank, die Beine weit geöffnet und bot mir jetzt ihr rasiertes Vötzchen an.

Die Schamlippen lugten etwas hervor, das Knöpfchen hatte sich schon aufgerichtet, Toni war scharf, wie eine Rasierklinge. Meike setzte sich hinter Toni, fing an, ihren Busen zu streicheln und den Hals und Nacken zu küssen. Dann war ich ja wohl für die Vorderseite zuständig, freute ich mich und kniete nieder, um Tonis Spalte und die Klit zu küssen. Toni lehnte sich zurück, drückte ihr Becken vor und meine Zunge und ein vorwitziger Finger öffneten die Spalte, wo sie von einem kleinen Bergquell erwartet wurden. Toni war so feucht, dass ich erst mal ordentlich was wegschlecken musste. Es duftete wunderbar und ich hatte fast vom lecken schon einen Orgasmus. Dann stand ich etwas auf, küsste Tonis Busen und führte meinen Großen zur Stelle seiner Begierde. Die Mädels rückten etwas nach hinten, so konnte ich mich auch auf die Bank setzen, ehe ich mich versah hatte Toni sich auf den Pint gesetzt und begann, von Meike unterstützt, heftig auf mir auf- und abzuhüpfen. Ich versuchte, den einen oder anderen Busen mit Mund und Zunge zu erwischen, was mal gelang und mal nicht. Meikes Hände waren dabei nicht untätig und rubbelten an Tonis Perle und wenn mich nicht alles täuscht, auch an der Rosette. Toni kam heftig und laut. Meine Bällchen zuckten ebenfalls, aber bevor ich abspritzen konnte war Toni aufgestanden, hatte erst mir einen Kuss gegeben, dann Meike und heiser „Danke, das war wirklich dringend"-sagend mit einem Sprung wieder im Teich verschwunden. Meike wusste natürlich, war mir noch fehlte. Sie drehte sich um, sodass ich ihren entzückenden Hintern und die weit geöffnete Muschi vor mir hatte. Ich stand auf, schob ihr den Pint ins Döschen und rammelte los. Wir wollten ja nicht ewig hier bleiben und ich brauchte das jetzt auch. Kurz drauf kam auch Meike und ich ergoss mich in die geliebte Höhle.

Als wir drei nach einem weiteren Bad getrocknet und befriedigt wieder um den Busch herumkamen, saßen die beiden Spaßbremsen auf der Bank an der Brücke und lebten eine kleine Ehekriese aus. Sie war vielleicht ein kleines bisschen enttäuscht von ihrem Gatten, der doch zu gerne die beiden Nixen weiter beobachtet, wenn nicht sogar noch mehr hätte. Wir verputzten noch kurz einen Müsliriegel, Toni verwies noch einmal auf die Toilette und dann waren wir wieder unterwegs. Da es überwiegend bergab ging, waren wir flott dabei und bald auch schon wieder an dem Brunnen. Toni nahm uns die Rucksäcke ab, drückte Meike und mich und gab den Beiden artig die Hand.

Frau Etepetete knirschte wohl mit den Zähnen, Jörn war hin und hergerissen zwischen umarmen und Hand schütteln, traute sich dann aber doch nicht und kurz drauf brausten die beiden von dannen.

Toni hakte sich bei uns unter und fragte, ob wir nicht noch einen Kaffee zusammen trinken wollten, was eindeutig der Fall war. Es war noch eine nette Stunde und wir erfuhren einiges von Toni und sie von uns. Wir verabredeten uns für den nächsten Tag zum Essen in unserer Nachbargaststätte und nach einem herzhaften Kuss ließen wir Toni dann auch gehen.

Die Wanderung hatte uns doch etwas angestrengt, und so verschwanden wir erst mal, um einen späten Mittagsschlaf nachzuholen. Als wir kurz nach sechs wieder runter kamen, stand eine sehr aparte junge Frau am Tresen und wünschte einen guten Abend. Sie war etwa 165 groß, flammend rot und hatte die für die Haarfarbe typischen Sommersprossen auf ihrer sehr hellen Haut. Ihre Augen leuchteten grün und sie hatte ein passendes kräftig grünes Kleid an, das Ihre schlanke Hüfte betonte und einen äußerst entzückenden Busen nur knapp bedeckte. Eine Wucht. Meike bemerkte meine Begeisterung und schob mich vorsichtig zum Ausgang. Wohl nicht unauffällig genug, denn ich bemerkte beim rausgehen ein nettes Schmunzeln in dem hübschen Gesicht.

„Eigentlich hatte ich mich noch vorstellen und nach ihrem Namen fragen wollen", nörgelte ich draußen und Meike gab mir einen heftigen Schmatzer. „Und nach Körbchengröße und Arbeitszeiten fragen", ergänzte sie. „Interessiert mich zwar auch, aber jetzt hab ich erst mal Hunger. Die Kleine gibt's vielleicht zum Nachtisch".

Wir gingen nicht zum Nachbarn, sondern zu einer kleinen Pizzeria am Marktplatz, wo wir einen Salat und ein paar überbackene Krabben aßen. Der Trebbiano aus den Abruzzen war wunderbar leicht, machte des Essen zum Erlebnis. Ein kleiner Grappa hinterher, besser konnte es nicht sein. Als wir in die Pension zurückkamen, war es bereits kurz nach acht. Die Rothaarige hatte sich deutlich verändert. Sie war jetzt nicht mehr 20, sondern etwa 45, hatte aber das gleiche Haar, die gleichen grünen Augen und etwas mehr Busen in dem blau-weißen Kostüm. Allerdings nicht ganz so freigiebig präsentiert, was ich sehr schade fand. Wir stellten uns vor und erfuhren, dass es sich um die Inhaberin der Pension handelte und die junge Frau vorhin ihre Tochter Toni sei. Es stellte sich heraus, dass unsere Bergführerin die Patentante der Tochter war, die deswegen den Namen erhalten hatte. Allerdings nicht Antonia, wie die Tante, sondern einfach nur Toni. Eben die kam in diesem Moment durch die Tür zum Büro und lächelte mich an. Naja, auch Meike, aber ich war sicher, dass sie MICH meinte. Wir erkundigten und nach Schwimmbad und Sauna und die Mama schickte uns mit Toni in den Keller, damit sie uns die Örtlichkeiten zeigte. Es war wirklich sehr ansprechend. Handtücher und Bademäntel lagen bereit, zwei Saunen, ein 10-Meter-Schwimmbad und ein Whirlpool boten alles, was man nach einem anstrengenden Tag benötigte und wir beschlossen, gleich unten zu bleiben. Toni kontrollierte die Saunen, stellte den Pool an und verabschiedete sich wieder. Leider.

Wir saßen gerade in der Bio-Sauna, die etwa 60 Grad hatte und neben langsamen Lichtwechseln leise Vogelstimmen bot, als ein weiteres Paar in den Spa kam. Sie waren um die 60 und damit etwa in dem Alter unserer Eltern. Sie zogen sich schnell aus, duschten kurz und gingen dann in die finnische Sauna. Nach 20 Minuten waren wir genug aufgeheizt und gingen unter die Dusche, um uns auf den Liegen etwas auszuruhen. Etwas wunderte ich mich, dass die Beiden noch nicht aus der Sauna herausgekommen waren, denn 85 Grad sind für 20 Minuten schon etwas anspruchsvoll. Und dann in dem Alter. Durch das spiegelnde Türglas konnte man nur Schemen erkennen, aber ich sah, dass sich etwas bewegte und war beruhigt. Kurz drauf ging dann auch die Tür auf und die Beiden kamen heraus. Er war sehr groß, bestimmt 1,90 Meter, sie nicht mehr als 1,60. Ein netter Anblick. Beide waren sehr schlank und man sah an der Frau die gleichen Muskeln, wie bei Toni. Bergvolk eben. Sie grüßten sehr freundlich und legten sich nach der Dusche uns gegenüber auf zwei Ruhebänke. Dabei legten sie die Handtücher unter und ohne weitere Bedeckung darauf. Ich konnte der Frau sehr schön an den Ort meines Interesses schauen und ich musste mich anstrengen, um nicht den Eindruck eines Spanners zu erwecken. Der Mann hatte die Augen geschlossen, die Frau schaute mir aber geradewegs ins Gesicht, dann zwischen meine Beine, zog die Augenbrauen hoch und blickte dann auf Meike. Die lächelte und legte ein Bein zur Seite, um ebenfalls zu zeigen, was sie hatte. Unser Gegenüber spreizte die Beine ebenfalls und ich konnte eine lecker rasierte Möse betrachten, aus der die Schamlippen vorwitzig herauslugten. Mit den Händen faste sie sich an den Busen und schob ihn zu einem beeindruckenden Gebirge zusammen. Ich war begeistert. Meike zeigte ebenfalls, was sie hatte und mein Kleiner begann, Interesse zu zeigen. Die Frau stand auf, lächelte uns an und ging in den Jacuzzi. Ich fand das eine gute Idee und folgte ihr fast auf dem Fuß. Meike grinste und schloss die Augen.

Im Pool saßen wir uns gegenüber und stellten uns vor. Sie hieß Heidi, Ihr Mann Karl und beide kamen aus Hamburg. In diese Pension kamen sie bereits seit Jahren, immer im Herbst; sie lobte die Pension in den höchsten Tönen.

Während wir unverbindlich plauderten, fühlte ich einen Fuß an meinem, der sofort interessiert zurückfüßelte. Die Beine hinauf, war meiner bald an Ihrem Oberschenkel angekommen, der offensichtlich gerne Platz machte, um weitergehende Forschungen zu unterstützen. Inzwischen hatte ihr Fuß ebenfalls meine Mitte erreicht. Mich faszinierte die Selbstverständlichkeit, mit der mich Heidi anmachte und immer wieder ihren prächtigen Busen präsentierte.

Das war bestimmt ein D-Körbchen, die Warzenvorhöfe sehr groß, der Brustwarzen ebenfalls. Ich spürte inzwischen ihren Fuß an meinem Gemächte, eine Aufmerksamkeit, die mein Mittelpunkt sofort honorierte. Ich wollte endlich an die Nippel, rutschte zu ihr rüber und ersetzte meinen forschen Fuß durch meine Hand. Sie fand das offensichtlich eine gute Idee und tat ebenso. Als sie meine Pint umfasste, lächelte sie und meinte: „Interessant, da freut sich einer aber". Ich bestätigte das gerne und beugte mich über ihre Brust. Karl schien den Schlaf des Gerechten zu schlafen und auch Meike hatte zwischendurch, glaube ich, kein Auge aufgemacht. Ich beugte mich zu Heidi, küsste sie heftig und ließ meine Hände ihren Körper erkunden. Der Busen war einfach eine Wucht. Groß, fest, entgegenkommend. Ich versenkte mein Gesicht darin und wechselte vor sie, um besser an mein Zielgebiet zu kommen. Plötzlich stand sie auf und zog mich hoch. „Komm mit", meinte sie und zog mich am Schwanz Richtung Biosauna. Wir griffen uns zwei große Handtücher und verschwanden leise in der Sauna.

Ich legte sie in die Mitte, setzte mich davor und begann ihren Körper von oben nach unten zu erkunden. Sie genoss es offensichtlich, ließ mich an den Nippeln nuckeln und öffnete ihre Beine, als ich in die Nähe des Dreiecks kam. Sie setzte sich auf, schob den Hintern vor und präsentierte mir ihr herrlich duftendes Schnittchen. Der Kitzler lugte über den Schamlippen hervor, die Schamlippen selbst glänzten innen und warteten nur darauf, geöffnet zu werden. Ich aktivierte meine Zunge, öffnete von unten die Spalte, glitt tief hinein, hindurch und landete schließlich auf der Klit. Heidi stöhnte laut auf und fasste meinen Kopf, damit der nicht so schnell weg konnte. Hatte der gar nicht vor. Ich verstärkte meine Bemühungen, fasste von unten an den Busen und rubbelte etwas an den hervorstehenden Merkmalen desselben. Es dauerte nicht lange, bis Heidi kam. Sie spritzte geradezu, ich schaffte nicht, den Saft auszuschlecken.

Der Orgasmus lief in Wellen durch sie, ihre Scham drückte sich so heftig an mich, dass ich Atemnot bekam. Trotzdem ließ ich ihre Klit nicht frei, meine Lippen saugten sie ein, die Zunge züngelte oben auf der Spitze und Heidi erbebte heftig. Schließlich ließ sie mich los. Heftig atmend meinte sie, sowas sei ihr lange nicht passiert, was ich nun nicht als Beschwerde auffasste. Ich setzte mich neben sie und sie nahm meinen Kopf und küsst mich heftig, während sie mit der Hand meinen Mittelpunkt bearbeitete. „Ich hab mich lange nicht mehr geschmeckt", sagte sie. „Danke dafür". Ich bedeutete ihr mein außerordentliches Vergnügen dabei und bot bei Gelegenheit eine Wiederholung an. Mein Zentralstamm hatte inzwischen vom rubbeln ein recht rotes Köpfchen bekommen und Heidi zögerte nicht lange. Wie ich zuvor bei ihr, kniete sie sich vor mich und begann meinen Stab zu verwöhnen. Kraulen des Beutelchens gehörte auch dazu und auch bei mir begann bald der eine oder andere Körperteil zu zucken. Ohne zu zögern schluckte sie das Ergebnis ihrer Bemühungen, hörte nicht auf zu lecken und zu saugen und ließ ihn erst aus dem Mund, als wirklich kein Tröpfchen mehr zu melken war.

Zufrieden saßen wir anschließend nebeneinander auf der Saunabank und schwitzten etwas vor uns hin.

Durch die Spiegelungen im Türglas konnte man nicht richtig rausschauen, ich sah aber Meike immer noch auf der Liege liegen. Sie hatte wohl eine Hand auf Ihrem Dreieck und schien dort tätig zu sein. Ich fand es jetzt schade, dass meine Freundin selbst tätig werden musste und fragte Heidi: „Möchtest Du mal meine Freundin probieren?". Ich war sicher, dass Meike das durchaus mögen würde. Heidi schaute mich erstaunt aber auch begeistert an. Wir standen auf und verließen die Sauna. Meike öffnete die Augen und grinste mich an. „Darf ich auch mit etwas Aufmerksamkeit rechnen?" fragte sie und wir bekräftigen unsere Absicht, sofort zu Hilfe zu kommen. Nach einer kurzen Dusche setzte ich mich neben sie und begann ihren Busen, ihren Hals und das Gesicht zu küssen. Heidi aber schob sich wie selbstverständlich zwischen ihre Beine, legte eines zur Seite, so dass sie die Muschi direkt vor sich hatte und begann sehr routiniert, das Pfläumchen trocken zu legen. Jedenfalls versuchte sie es, Meike schien das aber so gut zu gefallen, das sie fleißig weiter Flüssigkeit produzierte, die Hilde heftig atmend ausschleckte. Ich konnte nicht sehen, was da unten genau geschah, spürte aber, wie Meike sich verkrampfte. Sie nahm mich und küsste mich heftig, zitterte am ganzen Körper und quiekte leise, als sie kam. Dass sie mir dabei in die Lippe biss, wurde ihr im gleichen Moment verziehen. Heidi küsste die Spalte noch sanft, leckte sanft über die Knospe, Meike stöhnte leise und sehr zufrieden. Etwas richtete sie sich auf, zog Heide zu sich und küsste sie intensiv.

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