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Schöne Zeiten 10: Maja und Schluss

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Maja platzt herein.
3.6k Wörter
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3.7k
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Vatta rief an und fragte, ob wir, Meike und ich nicht mal zum Kaffee kommen wollten. Wollten wir, trudelten gegen halb 4 bei den Senioren ein und würden höflichst zu Kaffee und selbstgebackenem Kuchen gebeten. „Setzt Euch doch... Ist das recht so? .. Noch einen Kaffee oder ein Wasser dazu...". Meike und ich schauten uns an und waren ratlos. „Vatta, was ist los", fragte ich schließlich und Meike bestätigte: „Raus mit der Sache, irgendwas ist doch bei Euch im Busch...".

Walter und Ilse grinsten sich an und Ilse begann: „Tja wisst Ihr, wir sind ja nun nicht mehr die Jüngsten, und das Haus ist ja eigentlich ein Haus für eine Familie und uns ist es ja auch etwas viel Arbeit .., Walter, sag doch auch mal was...". Das hatte Vater noch nie gut gekonnt. Aber drumrumreden war auch nichts für Ihn: „Wir ziehen zum nächsten Monat aus, Ilse und Ich haben uns in ein Mehrgenerationenhaus-Projekt in der Felsengasse eingekauft. Ein schöne 100 qm Wohnung, Hausservice, 24 Familien, ein Stück Garten. Das Haus will ich Euch überschreiben."

Fassungslose Stille auf unserer Seite. Ilse feixte, Vater schaute unsicher zu mir und dann zu Meike.

„Ähmm... woher weißt du , das wir zusammenziehen wollen? Und dann in dieses Haus? Und was heißt Familie? Mit 40 wollte ich eigentlich keine Kinder mehr produzieren...." wagte ich einzuwenden. Meike schaute mich nur groß an und ich sah ein Leuchten in Ihren Augen, das vielleicht so etwas wie, nun ja, Freude anzeigte? Wollte sie wirklich mit mir zusammenziehen, dem ewigen Junggesellen? Wir waren jetzt etwa ein Jahr zusammen aber genossen unsere Freiheiten und auch finanzielle Unabhängigkeit. Obwohl ich zugeben musste, dass Meike an meine Vorstellung einer Idealfrau sehr nah herankam."Wir sollten uns das mal ganz in Ruhe überlegen, mein Schatz, meinst Du nicht auch" flüsterte sie und jetzt schimmerte auch noch etwas Flüssigkeit in den Augen. Mein Gott, was bin ich ein Schwachkopf. Da müssen Ilse und Walter mich auf meine Traumfrau schubsen und ich fange an, mich zu, ja was, ängstigen? Jetzt wurde es auch bei mir feucht und ich schluckte heftig.

„Pardon, das kam jetzt etwas plötzlich und ich bin da nicht so geübt..." meinte ich, „aber, wenn ich mir das überlege, also so richtig, dann wird es auch langsam mal Zeit, ähmmm, Ich meine, ich liebe dieses Haus und könnte das nie verkaufen, aber andererseits, also, wenn Meike auch ...", stammelte ich und schaute unsicher zu meiner Liebsten. Das Leuchten war nicht weniger geworden. „Küss mich", hauchte sie und dann lagen wir uns erstmal in den Armen. „Könntest Du Dir vorstellen, meine Frau zu werden?" fragte ich leise denn leise in ihr Ohr. Der Kuss sollte Antwort genug sein. Meine Hände waren überall an Ihrem göttlichen Körper, mein Mund an ihrem Hals, ihrem Ausschnitt...".

„Wir treffen uns um 5 beim Notar Feierabend", meinte Vater noch im herausgehen und Ilse schien auch plötzlich nicht mehr da zu sein. Meike löste sich und schaute mich strahlend an. Wir schafften es noch aufs Sofa, hörten die Haustür klappern und fielen dann übereinander her.

Mit knapper Not schafften wir es zum Notar, dem Familienanwalt, der alle Angelegenheiten für uns regelte und waren nicht überrascht, als wir ein fertig ausgearbeitetes Dokument vorfanden, in dem Vater uns beiden das Haus überschrieb, den Nießbrauch sicherte für den Fall, dass wir nicht einziehen würden, so konnte er es vermieten oder anders nutzen, z.B. eine Senioren Wohn-AG, meinte Ilse schmunzelnd und alles war so geregelt, dass keine Erbschaftssteuer anfiel. Der alte Fuchs. Vater unterschrieb und Herr Feierabend bestand darauf, dass wir den Vertrag mitnehmen und in Ruhe darüber schlafen sollten. Termine jederzeit, er sei ja auch schon in Altersteilzeit. So schnell kann's gehen..

Am nächsten Tag waren wir wieder beim Notar, unterschrieben und fuhren sofort zum Haus, um es mal unter dem Aspekt einer Renovierung und Neunutzung anzusehen. Die Senioren waren auf Ihrer Baustelle und ich zeigte Meike das erste mal gründlich das Haus meiner Kindheit. Die Kammern unterm Dach, in denen früher (GANZ früher) das Personal wohnte. Die erste Etage mit Schlaf-, Gäste- und Ankleidezimmer und und und... Wir alberten rum und auch ich stellte mir vor, ob in dem einen oder anderen Zimmer nicht ein Kind einziehen könnte.... Vielleicht gekauft ....?

Plötzlich klingelte es an der Haustür Sturm. Ich lief nach unten und öffnete, da stand, nein, da stürmte eine junge Frau herein, an mir vorbei und rief, „Ich bin etwas spät, hab's aber doch noch geschafft, sagen Sie Bescheid, dass Maja da ist, ich bin schon mal im Bad".

Mein Gesicht war wahrscheinlich ein Bild für die Götter. Ich sah gerade noch, dass vor der Tür ein quietschgelber Cinquecento stand, bevor ich die Tür zumachte und vorsichtig hinter dem Wirbelwind herging. Die Badezimmertür klappte gerade lautstark zu und ich ging hinterher. Wer immer da gerade hereingestürmt war, sie kannte sich aus. Im Bad klapperte etwas, ich war doch zu neugierig und lugte herein. Maja saß auf einem offensichtlich mitgebrachten Hocker vor der Sitzbank, hatte eine Schüssel mit einem seltsamen Gestell vor sich aufgebaut, in die sie gerade Wasser einfüllte. So langsam dämmerte mir, wer das sein konnte. Ilse hatte mal vor ein paar Tagen etwas von einer Fußpflegerin gesagt, die jetzt regelmäßig vorbei kam. Das musste sie sein.

„Ähm, Tach auch, „ begann ich, und sie schaute hoch. „Sind die Senioren noch nicht so weit, naja, kein Problem, Ihr seid heute die letzten. Lasst Euch ruhig Zeit. Sie müssen der Sohn vom Walter sein, wie aus dem Gesicht geschnitten, unverkennbar. Maike hat ja auch viel Ähnlichkeit mit Ihrer Mutter, aber die Haare und Ohren hat sie vom Papa, glaub ich jedenfalls, kenn den ja nicht. Aber wenn die beiden noch etwas Zeit benötigen, wie wärs mit Ihnen. Ist nicht nur was für alte Leute, sag ich immer. Kommen Sie ruhig und setzen sie sich, Maike hat sich früher auch immer zu Ihrer Mama gesetzt. Nun nicht so zögerlich, das erste Mal ist bei mir immer umsonst. Also Füße mäßig, meine ich, und das andere müsste man sehen.", und oh Wunder, die zierliche Person hörte tatsächlich auf zu sprechen und schaute mich grinsend an. Aber bei mir reichte es wieder nur für ein brummen, ich musste erstmal sortieren, was ich gerade gehört hatte.

„Sie sind ja ein ganz Stummer, nun kommen Sie schon, setzen Sie sich, Strümpfe aus und in die Wanne mit den Füßen. Die wollen, wenn ich fertig bin, gar nicht mehr weg von mir. Können se mir glauben."

Ich setzte mich auf die Bank, zum Widerstand unfähig, hob den linken Fuß, da hatte Maja den schon in der Hand, zog Schuh und Socke aus und schaute ihn sich intensiv an.

„Sehr schön, nein wirklich, ein schöner Fuß, sehr ausdrucksstark, Sie können als Fußmodel arbeiten, wird nicht so häufig gesucht, wie Handmodels, aber doch. Der andere auch?" und wieder musste ich den Fuß nur anheben und ratzfatz war er begutachtet, für „sehr attraktiv" befunden und in die Schüssel abgesenkt. „Mit diesen Füßen könnte ich mir auch mehr als nur laufen vorstellen", meinte sie und strahlte mich wieder an. „Ähmm, ja, also", begann ich...

„Ganz bestimmt, heute isses für umme, das nächste mal sind sie froh, wenn ich Sie in den Terminkalender aufnehme, hab die letzte Zeit ganz schön zu tun, nachdem mir Ihr Vater, ein ganz toller Typ übrigens, den die Ilse sich da geangelt hat, etwas unter die Arme gegriffen hat. Also nicht, was sie jetzt vielleicht denken, obwohl, hätte ich auch nichts gegen, glaub ich, wenn Sie mal wollen? Aber ihr alter Herr hat mir bei dem Auto etwas geholfen. Aber alles zurückgezahlt, und Zinsen wollt er auch nicht. Naja, für Sie ist ein Tausender vielleicht nicht viel Geld, aber die hatte ich eben nicht, und wenn man sich selbständig macht, brauch man natürlich auch ein Auto. Wie gesagt, seit Ilse und Walter Werbung für mich machen, fluppt der Laden und ich glaube dieses Jahr fahr ich das erste Mal in meinem Leben in einen selbstbezahlten Urlaub. Sind Sie nicht Steuerberater? Ilse meint, ich brauche einen, wenn ich selbstständig bin. Wir könnten das ja auf Naturalien verrechnen. Ich kümmer mich um Ihre Füße, Sie um meine Steuern. Was meinen Sie?".

Ohne dass ich das gemerkt hatte, war Meike durch die Tür gekommen und grinste über das ganze Gesicht, als sie meine hilflose Miene sah.

„Ah Meike, ich hab Deinem ..."; fing Maja sofort an aber Meike hielt die Hand hoch und sagte „Psssst" und, wer hätte das gedacht, die Quasselstrippe hielt erschrocken den Mund.

„Hallo Maja,", sagte Meike ganz ruhig und legte mir die Hand auf die Schulter. „"Kleine Pause für meinen Verlobten, der kennt Dich noch nicht und ich habe schon Mal gesagt: Bei Fremden etwas langsamer. Bist Du schon dazu gekommen, Maja zu sagen, dass die Beiden nicht da sind?" fragte sie mich und schaute mich fragend an. Ich schüttelte nur den Kopf und Meike wandte sich wieder Maja zu: „Die beiden alten Leute haben wohl nicht mehr an Dich gedacht, haben im Moment viel um die Ohren. Aber Du solltest einem Mann immer die Gelegenheit geben, wenigstens ab und zu auch was zu sagen. Ich sehe doch, wie hilflos er ist, nicht mein Schatz?".

Ich nickte nur ergeben und Maja tat zerknirscht, begann sich um meinen Fuß zu kümmern. „Ja pardon, ich hab Sie vielleicht etwas zugetextet, kommt nicht wieder vor." Brummte sie und ich hatte meinen Knoten endlich verschluckt.

„Wir können ja von vorne anfangen," schlug ich vor: „Ich heiße Markus und bin der Junior, sehr angenehm...". Maja strahlte geradezu und holte aus: „Find ich nett, sind sie mir böse,? Irgendwie hab ich die Alten ganz vergessen, sie sind ja aber auch eine sehr angenehme Ablenkung, wenn ich das mal so sagen darf und sie dürfen mich natürlich duzen, das Sie bin ich eigentlich gar nicht gewohnt. Und.." Meike tippte ihr auf die Schulter und zog die Daumen und Zeigefinger über den Mund. Maja klappte den Mund zu, „Pardon", nuschelte sie und hielt die Klappe.

Mareike nahm die Gelegenheit wahr, um mir von dem Start Up Maja zu erzählen, die sich, nachdem Meike ihr vorgerechnet hatte, wie sie von ihrer bisherigen Chefin ausgenutzt worden war, entschlossen in die Selbstständigkeit gestürzt hatte. Mit vorsichtiger Unterstützung unserer Eltern. Ilse hatte rigoros eine Preisliste aufgestellt, die Maja schwindelig werden ließ. Erst als Maike ihr die offiziellen Rechnungen ihrer Firma zeigte, traute sie sich, die Preise anzupassen und hatte nach wenigen Wochen einen zufriedenen Kundenstamm mit ihrem ausschließlich mobilen Fußpflegeservice. Ich fand das bekrabbeln an den Füßen äußerst angenehm, lehnte mich zurück und genoss die Behandlung. Nach 40 Minuten waren die Füße wie neu, pedikürt, gesalbt und massiert.

Und Meike setzte sich neben mich, um sich ebenfalls verwöhnen zu lassen. Ich wollte gerade aufstehen, als sie ihre Oberteile auszog, eine Flasche Massageöl von einer Konsole nahm und mir in die Hand drückte. „Kannst Du mir vielleicht etwas den Nacken massieren?" bat sie und rückte die Bank etwas nach vorne, damit ich hinter ihr Aufstellung nehmen konnte. Dafür war ich auf die Welt gekommen, dachte ich mir, tröpfelte etwas Öl in die Hände, verrieb sie, um die Hände anzuwärmen und begann ihren Nacken zu massieren. Ich machte das gründlich, wärmte erst die oberen Muskelschickten vorsichtig an, nahm mir dann die linke Seite vor, dann die rechte. Meike schnurrte wie eine ganze Katzenkolonie.

Als ich dann über die Schulterblätter den Brustwirbelbereich erreichte, griff sie nach hinten, nahm meine Hände und legte sie auf ihrem Busen ab. Ich tastete vorsichtig und gründlich nach verspannten Muskeln, fand aber keine und begann, nachdem ich erneut etwas Öl in die Hände getan hatte, das Bindegewebe langsam aber zielstrebig zu erwärmen. Maja schaute erst irritiert, dann begeistert nach oben und beendete zügig die ohne hin nicht wirklich notwendige Pflege der schönsten Füße der Welt. Maja klappte ihre Sachen zusammen und wollte offensichtlich gehen, als Meike neben sich auf die Bank klopfte.

„Wenn du schön bitte bitte sagst, würde mein Markus Dir vielleicht auch den Nacken massieren", regte Meike an und nickte Maja aufmunternd zu. Sie zögerte erst, setzte sich dann aber hin und meinte leise: „Bitte, bitte". Dabei schaute sie mich an, wie ein waidwundes Reh. So war das also. Ich war damit ab sofort ihr Markus (nicht wirklich unangenehm) und wurde sozusagen direkt weitervermietet. „Na dann", sagte ich, ließ ungern von Meike ab, denn ich hatte den Eindruck, dass ihr Busen gerade für weitere Aufmerksamkeiten ausreichend vorbereitet war. Zum Beispiel die bewährte Saugglockenhandlung der Erhebungen in der Hügelmitte mit gespitztem Mund oder die flächige Massage derselben mit der Zunge oder der flachen Hand, um nur einige Beispiele zu nennen.

Meike lachte laut und stellte sich vor Maja. Dann fasste sie deren T-Shirt und zog es ihr mit einem Ruck über den Kopf. Ich ölte meine Hände neu ein und hielt sie weiter hoch. Majas fragender Blick wurde von Meike mit einem Hinweis auf den BH beantwortet. „Pardon, natürlich", meinte Maja und zog den BH einfach über den Kopf. Das gefiel mir wiederum, von oben konnte ich zwei ansehnlich stramme Hügelchen sehen. Ich begann bei Maja wie bei Meike: Wärmte die Muskeln an, befasste mich dann mit dem Hals, den Schultern, wechselweise links und rechts und war nach ein paar Minuten unter den Schulterblättern angekommen.

Als ich etwas tiefer gehen wollte, nahm diesmal wieder Meike meine Hände, legte sie auf Majas Busen und meinte, „Das ist die Gratifikation". Ich spulte also mein Programm wie gewohnt ab, und Maja fand das durchaus angenehm. Davon abgesehen, dass ich Busen immer gerne eine gewisse Aufmerksamkeit widme, fand aber auch mein Mittelstück die Situation anregend und machte auf sich aufmerksam. Da ich direkt hinter Maja stand, bemerkte sie das scheinbar, denn sie begann, sich mit dem Rücken an meinem besten Stück zu reiben. Irgendwie fand ich das dann doch anstrengend immer hinter der besten Aussicht zu stehen und mich zu den Objekten meines Interesses hinabzubeugen. Ich schlug also vor, die Massage professionell weiterzuführen und wies auf die Massage-Liege im Saunabereich hin. Meike war begeistert, zog die unschlüssige Maja hoch und hinter sich her.

Als ich dort ankam, lag Maja bereits komplett entkleidet auf einem großen Handtuch auf der Liege. Auf dem Bauch. Ich ließ mir meine Enttäuschung nicht anmerken, ölte erneut meine Hände ein und begann mein Werk mit der Erwärmung des unteren Rückens, der Massage des Gluteus Medius, Maximus und Minimus, sowie die Ansätze des Ischias-Nerven an der Lendenwirbelsäule und am Kreuzbein. Links wie rechts. Inzwischen brummte auch Maja wie ein Kater. Meike besah sich das alles aus der Liege heraus und ich hätte schwören können, dass die Hand auf ihrer Körpermitte nicht nur ruhig dalag.

Mir war natürlich klar, worauf meine Liebste hinauswollte und begann den abschließenden Teil der Behandlung. Vorsichtig zog ich ein Knie heraus und begann mit der Erwärmung des Oberschenkels, vor allem an der Innenseite, was eine leichte Änderung der Tonhöhe bei Maja zur Folge hatte.

Als ich kurz wie zufällig ihre Scham berührte, um auf die andere Seite zu wechseln, atmete sie einmal tief ein und ich meinte, eine gewisse Feuchtigkeit zu spüren. Den anderen Oberschenkel behandelte ich gleichberechtigt, wechselte nochmal die Seite und flüsterte dann meiner Patientin zu: „Bitte einmal umdrehen". Ohne Widerrede wendete sich Maja, ich zog wieder ihre Oberschenkel etwas auseinander und begann die intensive Behandlung der Leistengegend und des Bereichs dazwischen.

Maja war blond, naturblond und hatte keinerlei Umgestaltungen ihrer Schambehaarung vorgenommen. Doch lediglich ein leichter heller Flaum wuselte um die Klit, brachte meiner Hand keinen Widerstand entgegen, störte in keiner Weise, als ich meine Zunge einsetzte, um die Massage an der Stelle fortzusetzen. Ein kurzer Blick auf Meike bestätigte meine Vermutung, dass die Hand in ihrer Mitte nicht zur Dekoration dort lag. Sie hatte sich die Leinenhose, die sie bis gerade noch getragen hatte, samt Slip heruntergezogen und bearbeitete ihre Knospe mit wilder Entschlossenheit.

Sie hatte es so gewollt. Ich tauchte also in mir bis dahin unbekannte Tiefen, öffnet mit der Zunge den Spalt und sog Majas Duft ein. Schmeckte sie, rubbelte das Köpfchen, erzeugte Laute des Wohlbehagens. Dann war ich es leid. Ich zog mir die Hosen herunter, Maja etwas ans Liegenende, nahm ihre Beine in die Höhe und stieß zu. Es juchzte am anderen Ende der Liege und auf Meikes Seite. Ein Blick aus den Augenwinkeln zeigte intensive Tätigkeiten zwischen den Schamlippen meiner Liebsten, die offensichtlich Gefallen an meiner Tätigkeit fand.

Ich konzentrierte mich aber auf Maja, drückte vorsichtig ihre Klit, ihren Busen, soweit ich ihn erreichen konnte und erhöhte die Geschwindigkeit. Schließlich lief der Schauer durch sie, sie krallte sich an der Liege fest und ich ließ der Natur ebenfalls ihren Lauf. Kurz darauf ergoss ich mich in die Grotte, ließ mich auf den Busen sinken. Maja setzte sich etwas auf, nahm meine Kopf in die Hände und begann, mich heftig zu küssen. Wenn Fußpflege immer so enden sollte, fand ich einen Vierwochenrhythmus eindeutig zu lang.

Meike hatte inzwischen auch eine gewisse Röte im Gesicht und anderen Körperteilen, war aber offensichtlich noch nicht am Ziel angekommen. Sie stand auf, küsste Maja und forderte sie auf, sich auf die Holz-Liege zu legen. Dort wurde sie in einen Bademantel eingemuckelt und Meike setzte sich auf die Massageliege. „Jetzt ich", sagte sie nur und lehnte sich zurück. Also trat ich heran, küsste sie, navigierte nach unten, über Busen und Bauchnabel. Dann kniete ich mich hin und kümmerte mich zuerst um das herrliche Pfläumchen, das sehr angenehm duftete und bereits weit geöffnet war. Also setzte ich Zunge, Nase, Lippen und die Hände ein, um alles zu begutachten, was bei Meike ausnehmend gut anzukommen schien.

Dann hörte ich etwas wie „Ich will jetzt einen Schwanz", was ich gut verstehen konnte, war mein Helferlein doch wieder aufgestanden und begehrt mehr. Die hinterhältige Meike hatte natürlich gewusst, dass das zweite Mal bei mir nicht so flott gehen würde und genoss die ausgiebige Penetration meiner Lieblingshöhle. Schließlich wurde auch ich fertig und Meike quietschte etwas bei ihrem zweiten Orgasmus.

Maja hatte sich das alles, ohne einen Ton von sich zu geben interessiert angeschaut. Allerdings war sie unter dem Bademantel heftig zugange und hatte sich wohl auch noch die eine oder andere Freude bereitet. Ich setzte mich erst einmal in einen der Ruhesessel, um zu verschnaufen. Meike verschwand unter der Dusche, in die Maja ihr nach einer entsprechenden Aufforderung folgte. Es war eine reine Freude den beiden Hübschen zuzusehen und ich kraulte mir solange den Mittelpunkt und die Anhängsel. Während die Zwei dann ihre Körper mit diversen wohlriechenden Lotionen einrieben, dusche ich ebenfalls und setzte mich in einem Bademantel wieder hin.

Ich musste aber dann doch nochmal aufstehen, weil die Mädels meinten, auch Männer dürften gut riechen (als wäre das sonst nicht so..., also wirklich) und belohnten mich mit einer Einreibung der verschiedensten köstlichen Essenzen. Besonders ein Körperteil erfuhr besondere Aufmerksamkeit, wurde nochmal ausgiebig befühlt, dann abgeleckt, verschwand dann zuerst in einer höher gelegenen Höhle, anschließend wurde ich auf die Liege gedrückt und mein Speer versank nochmal dort, wo er am liebsten war. Von zwei Frauen gleichzeitig geritten zu werden kann sehr erfreulich sein, wenn eine der beiden sich auf das Gesicht setzt, aber auch zu temporärer Atemnot führen. Schließlich hatten sie ein Erbarmen und ließen von mir ab.

Nachdem wir dann nochmal geduscht und uns eingesalbt hatten, beschlossen wir, den anstrengenden sportlichen Teil des Abends bei Enrico abzuschließen. Ein kurzes Telefonat sicherte uns das Erkerchen, wo wir wie immer lecker aßen und irgendwann verschwanden wir dann nach Hause. Maja in ihrs, wir in meins.

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