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Geschichte Info
Melanie muss bei ihrem Neffen unterschlüpfen...
4.9k Wörter
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Melanie schloss die Wohnungstür hinter sich und atmete erst einmal tief durch... Was für ein VORMITTAG!

Nach einer Nacht in einem ebenso überschätzten, wie überteuerten Hotel, war ein wochenlang feststehender Termin mit einem wichtigen neuen Kunden geplatzt. ("Der Chef hat sich heute spontan freigenommen. Können sie nächste Woche noch mal wiederkommen?") Dann hatte mitten auf der 200 km langen Rückfahrt ihr Smartphone den Geist aufgegeben, weil der Akku leer war. Schliesslich wurde sie, lediglich drei Ampeln vor Zuhause, von einem netten Polizisten darauf hingewiesen, dass sie heute wahrscheinlich nicht mehr in ihr Haus kommen würde.

In ihrer Not war sie zu Kai gefahren. (Und konnte erst mal 100m entfernt parken! Wohl unnötig zu erwähnen, dass ihre Blase in diesem Moment fast platzte, oder?)

Ihren Berechnungen nach sollte der in etwa drei Stunden von der Arbeit kommen. Was ihr also höchstwahrscheinlich genug Zeit liess, das Wichtigste zu erledigen.

Bedeutete: Brunzen! Sofort!! Sich im Anschluss daran schleunigst von ihrer schicken Businesskleidung befreien. Dann schnell unter die Dusche springen, um den ganzen klebrigen Schweiss, der draussen herrschenden 28 Grad, von sich herunterspülen. Sich danach etwas luftiges anziehen, während der unterwegs besorgte Tiefkühlfrass in der Mikrowelle rotierte. Und zum Schluss Kai mit ihrem, zwischenzeitlich wohl weitgehend aufgeladenen, Handy vorwarnen, dass sie bei ihm war.

Minuten später genoss sie entspannt die seidigwarmen Wasserstrahlen, welche fast schon sinnlich über ihren nackten Körper perlten. Verteilte mit sanftem Streicheln das Duschgel auf ihren vollen Brüste. Ihrer schmalen Taille. Ihrem flachen Bauch. Ihrem festen Po. Ihren langen Beine. Und wusch sich zum Schluss, sehr lange und ziemlich intensiv, zwischen den beiden grossen Zehen. (Nicht etwa, weil es dort besonders nötig war. Sondern ganz einfach ziemlich viel Spass machte und daher wohltuend stressabbauend wirkte.) Spürte dabei ein paar kleine Stoppeln, denen sie daraufhin mit einem Rasierer zu Leibe rückte. (Kai würde von dieser kleinen Aktion schon nichts merken...) Musste den Schaum danach natürlich sehr gründlich von ihren äusseren und inneren Schamlippen, sowie natürlich der Klitoris spülen. (WOW! Die Massagefunktion des Duschkopfs gehörte wahrhaftig zur Aaah...-Klasse!)

Jetzt war sie aber wirklich lange genug hier drin! In Ermangelung von Badeschlappen schlüpfte sie in ihre High-Heels, wand sich noch schnell ein Frotteetuch um die nassen Haare und öffnete die Tür...

Als Kai an diesem frühen Freitagnachmittag seine Wohnung betrat, erwartete er nicht unbedingt, im Korridor seiner Tante zu begegnen. Und schon gar nicht rechnete er damit, dass sie lediglich mit einem Handtuchturban und Stilettos bekleidet war. Melanies überraschter Versuch, ihre weiblichen Reize mit beiden Händen zumindest ein klein wenig zu verdecken, scheiterte kläglich. Er hatte bis dahin nämlich bereits alles Wesentliche gesehen.

"Kai? Was willst du denn hier?"

Ihr Tonfall klang fast anklagend.

"Entschuldigung, aber das hier ist meine Wohnung...?"

"Ich meinte, bereits um diese Uhrzeit..."

"Hab heute einfach mal früher Feierabend gemacht? Jetzt hab ich aber auch eine kurze Frage: Was machst DU hier, Lieblingstante?"

Da Angriff nicht funktionierte, änderte sie schleunigst ihre Taktik.

"Lange Geschichte, die ich dir besser ganz in Ruhe erzähle. Ausserdem, du freust dich doch bestimmt darauf, aus deinen Arbeitsklamotten rauszukommen, oder? Also, geh dir erst einmal was anderes anziehen und ich koch uns in der Zwischenzeit eine schöne Tasse Kaffee, OK?"

"Kann auch ´ne hässliche sein. Hauptsache, Koffein. Und apropos "etwas anziehen", Tante Melanie..."

Er deutete etwas verlegen auf sie. Da es sowieso nichts nützte, gab die Frau es auf, sich schamhaft verdecken zu wollen, nahm stattdessen eine provokante Pose ein und zwinkerte ihm neckisch zu.

"Was denn? In Zeiten des Internets sollte man meinen, dass ein Neunzehnjähriger schon einmal eine nackte Enddreissigerin gesehen hat. Wahrscheinlich sogar mehr als eine!"

(Dutzende... Eigentlich sogar Hunderte... Aber noch nie so nah und in Natura...)

Amüsiert registrierte sie, dass ihr Neffe jetzt tatsächlich rot anlief. Beschloss aber, seine Qual für diesen Moment zu beenden.

"Aber du hast recht. Ich schlüpf wohl besser wirklich mal in meine Sachen."

Damit verschwand sie eilig den Korridor herunter. Wobei Kais Blicke wie magisch von ihrem wohlgeformten und ziemlich faszinierend schaukelnden, nackten Hintern angezogen wurden.

Wenig später trafen die Beiden sich im Wohnzimmer. Melanie trug jetzt ein sehr leichtes Sommerkleid, das ihre weiblichen Formen sanft umschmeichelte. Auch Kai hatte noch schnell geduscht und zu bequemer Freizeitkleidung gewechselt.

"Na gut, Lieblingstante, warum bist du hier?"

Melanie zuckte mit den Schultern.

"Die einfache Version? In meiner Strasse haben sie heute morgen eine dieser blöden Weltkriegsbomben gefunden und müssen das Scheissteil jetzt entschärfen. Ich bin somit voraussichtlich bis morgen evakuiert. Und irgendwo musste ich ja hin..."

"Also hast du dich der Einfachheit halber bei mir einquartiert."

Sie lächelte entschuldigend.

"Richtig. Schlüssel hab ich ja... Und als Entschädigung hätte ich heute abend auch was Leckeres für dich gekocht."

Er verzog spöttisch schmunzelnd das Gesicht.

"Nudeln mit Ketchup..."

Mit einem leichten Schulterzucken und selbstironischem Ton erwiderte sie:

"Kann ich halt am besten..."

"Aber warum hast du mich nicht einfach angerufen, um mich vorzuwarnen?"

Umgehend wedelte Melanie mit ihrem Handy.

"Noch ein Teil des Problems... Der Akku war leer, weil ich gestern beim Packen ein defektes Ladekabel erwischt habe..."

Dann erzählte sie ihm den Rest ihrer Geschichte. Wie nicht anders zu erwarten, durfte sie natürlich über Nacht bleiben.

Im weiteren Verlauf des Nachmittags liess Kai gelegentlich kurze verstohlene Blicke über seine, ihm schräg gegenüber sitzende, Tante schweifen. (OK... Etwas öfter als nur gelegentlich... Und meist auch eher längere...) Jedes Mal hatte er dabei das Bild im Kopf, wie sie vorhin im Korridor gestanden hatte. Völlig nackt, bis auf ihre Heels und das um den Kopf gewickelte Frottee. (Ehrlich gesagt, ein Anblick, den er zu gern erneut genossen hätte!)

Für 39 Jahre hatte Melanie sich, seiner Meinung nach, nämlich echt gut gehalten. Bei 1,68m hatte sie eine massive Oberweite über einer schmalen Taille, die in absolut perfekt geschwungene Hüften und ebenso endlos lange, wie wohlgeformte Beine überging. Beinahe bis zum knackigen Hintern reichende, kastanienbraune Locken umrahmten ein herzförmiges Gesicht mit hellgrünen Augen. Ihr breites, fröhliches Lächeln hatte bereits unzählige Männer direkt in die Hose, äh, mitten ins Herz getroffen. (Und ihr nebenbei manch guten Vertragsabschluss gesichert...)

Ihr gutes Aussehen war jedoch nur ein Grund für seinen familiären Voyeurismus. Verstärkend kam noch hinzu, dass sich ihre grossen Brüste irgendwie viel zu frei unter dem dünnen Stoff ihres Kleidchens bewegten. Sowie der Umstand, dass ihre Tittenkrönchen deutlich sichtbar durch das Gewebe stachen. Und der verlockend weite Ausschnitt ab und zu sehr tiefe Blicke in ihr Dekollete zuliess. (Wobei zu Kais Vergnügen wiederholt offenbart wurde, dass Melanie tatsächlich auf einen BH verzichtet hatte...)

--Eines muss ich zugeben, Tantchen... Du hast echt schöne pralle Möpse!--

Davon angeregt, lauerte Kai selbstverständlich auch auf eine weitere winzig kleine Unachtsamkeit von ihr. Eine, die ihm einen interessanten Blick bis weit unter ihren Rock ermöglichte. Der ebenso locker fallende, wie arg kurze, Saum war ja schliesslich geradezu wie geschaffen dafür!! (Aus irgendeinem Grund hatte er inzwischen die leise Vermutung, dass seine Tante in diesem Moment lediglich drei Kleidungsstücke trug. Die Mehrzahl davon Schuhe...) So setzte er seine spannenden Beobachtungen den ganzen Nachmittag fort. Zog seine, durch nicht gerade jugendfreie Fantasien angeheizten, unwillkürlichen körperlichen Reaktionen dabei allerdings nicht mit ein.

Als Frau, die sich ihrer weiblichen Reize durchaus bewusst war, diese mitunter auch ganz gezielt einsetzte und zwanzig Jahre mehr Erfahrung in solchen Sachen hatte, bemerkte Melanie natürlich ziemlich schnell, was ihr Neffe tat. (Spätestens, als sie die verdammt grosse Beule in seiner Hose entdeckte!) Klar, sie war zwar zuerst mal etwas sauer. Fühlte sich allerdings gleichzeitig auch seltsam geschmeichelt, dass sie, trotz ihrer engen Verwandtschaft, anscheinend in sexueller Hinsicht stimulierend auf Kai wirkte. (Obwohl, geschmeichelt war eigentlich das falsche Wort... Es kitzelte eher auf eine angenehme Weise ihren Exhibitionismus... Ja, gut, ehrlich gesagt, es machte sie etwas geil... Na schön... Ziemlich geil...)

Und so liess sie ihn über einige Stunden einfach gewähren. (Ausserdem war sie ihm wegen des heimlich ausgeliehenen Rasierers ja auch etwas schuldig, oder nicht?) Klare Sicht bis hinauf ins Himmelreich gewährte sie Kai allerdings nicht. Einige Male fast und manchmal beinahe. (Aber eben nur fast und beinahe...)

So hing die Situation lange Zeit in der Schwebe.

Bis Melanie am frühen Abend eine vollkommen spontane Entscheidung traf. (Welche selbst sie, fast noch mehr als Kai, total überraschte...)

"Ist ja schon gut!"

Mit diesen Worten erhob sie sich und fügte bestimmt hinzu:

"Im Gegenzug will ich gleich aber auch was von dir sehen!"

Innerhalb der nächsten Sekunde stand sie (WAHRHAFTIG!!!) nur in hochhackigen Stilettos vor dem, jetzt doch leicht geschockten, jungen Mann. Ihr Sommerkleid hatte sie nämlich einfach über den Kopf gezogen.

Kai starrte ebenso perplex, wie gebannt, auf die unverhoffte, aber nicht gerade unerfreuliche (Oder gar unwillkommene...) Zurschaustellung weiblicher Attribute. Da es sich hierbei um eine, höchstwahrscheinlich, nicht allzu schnell wiederkehrende Gelegenheit handelte, scannte er natürlich hochkonzentriert jeden einzelnen Quadratzentimeter seiner erneut splitterfasernackten Tante.

Volle runde Brüste mit rosigen Warzenvorhöfen...

(Meist verpackt in BHs Grösse 70 D.)

Gekrönt von keck nach oben weisenden Nippeln...

(Im Moment hart wie Kirschkerne.)

Als Gegengewicht ein absolut perfekter Pfirsichpopo...

(Zwischen den strammen Halbkugeln hätte sie wohl Walnüsse knacken können.)

Der überging in meterlange, wohlgeformte Beine...

(Die durch die High-Heels fast endlos wirkten.)

Welche vorn ein blitzblank rasiertes Schamdreieck einrahmten...

(Über das sie am liebsten Stringtangas zog. Oder, wie an diesem Morgen, auch mal gar nichts.)

Dessen süsser Schlitz sich über dem Kitzler leicht öffnete...

(Perfekt für einen direkten Zugriff, wie Melanie fand. Die meisten ihrer Sexpartner stimmten ihr da übrigens zu. Und der kleine Rest war ebenfalls schnell überzeugt.)

"Zufrieden? Ja? Und jetzt du!"

Fasziniert wie Kai war, kam aus seinem Mund nur ein überraschtes und daher etwas dämlich klingendes:

"Hä...?"

Mit in die Hüften gestützten Händen setzte seine Tante ihr fröhliches Cameron-Diaz- Grinsen auf.

"Ausziehen, Junge! Weisst du, wenn ich dich schon bei mir gucken lasse, solltest du mir wenigstens Gleiches mit Gleichem vergelten!"

"Äh..."

Ein helles Lachen erklang aus ihrem Mund mit den vollen Lippen. (Schon so mancher Mann hatte intensiv davon geträumt, wie diese sich langsam und zärtlich saugend um seinen Schwanz schlossen...)

"Keine Sorge, Kai, den grossen Signalmast in deiner Hose könnte wahrscheinlich nicht einmal ein Blinder im Dunkeln übersehen! Also: Runter mit den Klamotten!"

Sie machte einen halben Schritt auf ihn zu.

"Oder muss ich nachhelfen?"

(Reine Drohung. Sie hätte sich das zu diesem Zeitpunkt nämlich nicht getraut...)

Mit hochrotem Kopf folgte Kai der strengen Anweisung. Zu seiner Entäuschung warf Melanie aber nur einen eher kurzen und auch ziemlich desinteressiert wirkenden Blick in seine Leistengegend. Setzte sich jetzt zwar direkt links von ihrem Neffen auf die Couch. Widmete in der Folge allerdings ihre gesamte Aufmerksamkeit scheinbar ausschliesslich dem Fernseher.

Auf der Wanduhr tickten die Minuten unsäglich langsam dahin und Kai begann sich zu fragen, was hier eigentlich los war? Da sass er jetzt hier. Nackt. Mit einem voll ausgefahrenem Pint. (Der nicht einen Milimeter schrumpfen wollte!) Neben seiner ebenso unbekleideten Tante. Die anscheinend sogar wollte , dass er ihren Körper genau betrachtete! (Was er selbstverständlich sehr ausgiebig nutzte...) Aber warum? Doch nicht nur, damit er seine Neugier befriedigen konnte! Was bezweckte sie?

Ganz ehrlich gesagt: Das wusste Melanie selbst nicht. Innerlich hätte sie sich auf der einen Seite stundenlang dafür ohrfeigen können, dass sie sich ihrem Neffen in ihrer ganzen Nacktheit zeigte! Nur, weil sie unbedingt hatte wissen wollen, was genau sich hinter der dicken Beule in seiner Freizeithose verbarg? (SCHÄM DICH, MELANIE! ABER GANZ GEWALTIG!!) Andererseits war der grosse Prengel, der da zum Vorschein gekommen war, wirklich sehenswert! (Was allein den ganzen Aufwand lohnte...)

--Schon einige Tage her, seit du einen echten harten Bumsbolzen in der Realität zu Gesicht bekommen hast, nicht wahr, Melanie? Und nicht nur in Pornos... Oder gar, dass einer in deiner Möse gesteckt hat! Zumindest einer, der nicht aus Plastik oder Silikon bestand... Lass mal kurz überlegen... Wann war das...? Im letzten Urlaub... --

Ihr Denken stockte kurz.

--Heisst, vor fast EINEM Jahr!!--

Und so schlinzte die Frau, ganz verstohlen, immer öfter, länger und sehnsüchtiger zu Kai herüber. Oder, besser gesagt, auf dessen Fickprügel. Der übrigens die ganze Zeit, absolut unverändert, hart und steif von seinem Unterleib abstand.

Ohne, dass Melanie selbst es merkte, öffneten sich ihre wohlgeformten Schenkel, Stückchen für Stückchen, in der Folge immer weiter. Offenbarten ganz langsam mehr und mehr von ihrer blanken Punze. Irgendwann sogar das rechte Bein auf die Couch gezogen, präsentierte sie ihre verdächtig feucht glänzende Paradiespforte schliesslich in voller Pracht.

Was natürlich nicht unbemerkt blieb und in der Folge eine sehr eindeutige Reaktion bei dem neben ihr sitzenden jungen Mann hervorrief. Vollkommen unbewusst näherte sich Kais rechte Hand wie in Zeitlupe seiner Latte. Die er mit geübt festem Griff umfasste. Zuerst nur ganz leicht zu hobeln begann. Dann doch etwas stärker. Im Laufe der nächsten Minuten intensivierte er seine rhythmischen Bemühungen noch etwas weiter. Und konnte schliesslich einfach nicht mehr damit aufhören. Selbst dann nicht, als er urplötzlich seinen leidenschaftlichen Versuch bemerkte, die harte Stange mit aller Macht auf Hochglanz zu polieren! Während er gleichzeitig mit lüsternem Blick ganz offen und unablässig auf das einladend dargebotene rosige Lustfleisch seiner Tante starrte.

Wie gebannt verfolgte Melanie das Schauspiel neben sich aus dem Augenwinkel. Konnte zuerst kaum glauben, was sie da sah! Zumindest, bis sie den Grund für Kais Verhalten realisierte...

--So offenherzig, wie ich gerade meine, vorhin frisch rasierte, Fotze zur Schau stelle, kann er wahrscheinlich gar nicht anders, als zu wichsen!--

Wie sie jedoch bereits in der nächsten Sekunde feststellen musste: Sie auch nicht...

Denn, als wäre diese Erkenntnis ein Startsignal gewesen, fuhr ihre Hand im nächsten Moment zwischen ihre weit geöffneten Schenkel. Legte sich fest auf ihr heiss und fordernd kribbelndes Schamdreieck. Mit einem zwar leisen, aber unüberhörbaren, Schmatzen drang der Mittelfinger bis zum Anschlag in die safttriefende Pflaume ein. Bewegte sich, unablässig wirbelnd, vor und zurück, rauf und runter, hin und her, rein und raus. Dieses, sehr bald noch schneller und heftiger werdende, Herumwühlen in ihrem erregt summenden nassen Geilfleisch liess die Frau unwillkürlich aufstöhnen. Gleichzeitig ihr Becken wie eine Kompassnadel ein weiteres Stück in Kais Richtung drehen und die Beine mit derselben Bewegung noch ein gutes Stück weiter spreizen. Im nächsten Moment bohrte sich ein weiterer Finger in die klatschnasse Möse, während Melanie nun sehr direkt den Blick ihres heftig wichsenden Neffen suchte. Ihm tief in die Augen starrend, leckte sie sich langsam, regelrecht herausfordernd, über ihre Lippen.

Fasziniert sah Kai zu, wie die flinken Finger seiner Tante sich in einer genussvollen Taktung bald fast ausschliesslich auf ihren Lustschalter konzentrierten. Diesen dabei immer schneller und intensiver betätigten. Während sich die rhythmische Bewegung seiner Rechten, vollkommen synchron zu der ihren, ebenfalls weiter beschleunigte, hob sich seine linke Hand. Schien sich kurz in ihre Richtung bewegen zu wollen. Senkte sich jedoch sofort wieder. Zuckte im nächsten Augenblick erneut hoch...

...Und wurde von Melanie gepackt. Mit ungeduldiger Wucht zwischen ihre schlanken Schenkel gepresst. Mitten auf ihr blankrasiertes geilglitschiges Paradies. Dort mit beiden Händen festgehalten, derweil ihr Unterleib fordernd hochzuckte. (Selbst mit 1000 Worten hätte sie ihren Wunsch wohl kaum klarer ausdrücken können!)

Wie auf Kommando quetschten sich Kais Finger nun tief zwischen ihre klatschnassen Lustläppchen und rührten, wohlige Lust erzeugend, in dem heissen Fickfleisch.

Mit einem freudigen Wimmern drängte die Frau ihre saftige Pflaume der Hand ihres Neffens noch stärker entgegen. Während sie zugleich selbst nach seinem Pint griff. Und ihm, voll Verlangen direkt in seine Augen schauend, innerhalb von einigen wenigen Sekundenbruchteilen, die Banane ausquetschte! In hohem Bogen schoss die sämige Sauce aus dem Rohr und verteilte sich, bis hinauf zu ihren dicken Titten, auf Melanies Körper.

Diese reichliche Samenspende wurde von ihr freudig quittiert, indem sie umgehend mit einem Finger durch die Bescherung wischte und das Eiweiss mit einem erregten Aufstöhnen aufleckte.

Keine Sekunde später wurde aus diesem leisen Stöhnen jedoch ein ebenso geiles, wie auch laut jubilierendes Juchzen. Der Grund dafür verhinderte allerdings effektiv, dass Melanie sich im selben Moment impulsiv hinunterbeugen konnte, um ihrem Neffen die Reste seines Eierlikörs genüsslich vom Spender zu lutschen.

Kaum hatte er sich nämlich entladen, da war Kai von der Couch und zwischen die einladend weit gespreizten Schenkel der Frau geglitten. Sein Gesicht umgehend auf ihre saftige Pflaume gepresst, schlug seine Zunge jetzt wie eine scharfe Axt in ihrem Lustzentrum ein. Spaltete die Schamlippen dabei mit solcher Wucht, dass ihre Beine beinahe zu einem Spagat auseinander getrieben wurden.

Mit gieriger Begeisterung verwöhnte Kai das Fickfleisch seiner nun immer heftiger stöhnenden Tante. Saugte gierig an ihrer rosigen Liebesperle, knabberte genüsslich an ihren inneren Lustläppchen, klopfte wild an ihre Paradiespforte. Und bohrte sein wirbelndes Geschmacksorgan, stürmisch leckend und schleckend, schliesslich bis zum Anschlag in ihren tropfnassen Liebestunnel.

Innerhalb weniger Augenblicke wurde Melanie von einem fast brutalen Orgasmus regelrecht überrollt. Ihr Leib zuckte in schierer Geilheit unkontrolliert hin und her, sie verdrehte in genüsslicher Extase die Augen und schrie schliesslich, voll süsser Erregung bebend, lauthals den nächsten herrlichen Höhepunkt heraus.

Doch nachdem er sich nun einmal richtig festgesaugt hatte, liess Kai nicht mehr so schnell davon ab, die heissen Lustsekrete direkt von der kräftig nachströmenden Quelle zu schlürfen. Seine flinke Zunge rotierte infolgedessen noch eine ganze Weile in der geilsaftmarinierten Möse. Und entlockte der in all diesen herrlichen Wonnen schwelgenden Melanie, weiterhin hämmernde Akkorde und rasende Tremolos auf ihrem unablässig klingenden Musikknöpfchen schlagend, eine lautstarke Rhapsodie in "UUUUH"...

Noch immer in den Auswirkungen dieses himmlischen Höhepunkts gefangen, schaffte die Frau es schlussendlich irgendwie doch, Kais Gesicht von ihrer heiß summenden Fotze zu lösen und dann auf eine Höhe mit dem eigenen zu bringen. Mit einem nur fordernd zu nennenden Schnaufen presste sie ihre sanften Lippen auf die seinen. Schmeckte sich selbst, während die Zungen der Beiden umgehend wild miteinander zu ringen begannen. Dicht an ihn geschmiegt, die langen Beine eng um Kais Hüften und die Arme fest um seinen Nacken geschlungen, wickelte Melanie sich nun regelrecht um den jungen Mann.

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