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Schraeg hinter den Augen. 10

Geschichte Info
Wissen Sie, was Ihr Nachbar gerade denkt?
6k Wörter
3.35
16.1k
3

Teil 2 der 10 teiligen Serie

Aktualisiert 07/11/2022
Erstellt 09/01/2011
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Schräg hinter den Augen.

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Wissen Sie wirklich, was Ihr Nachbar gerade denkt?

Copyright 14.09.2013 by chrissbolt

Teil 10

So langsam ebbte die interessante Hitze in ihrem Schoß ab. Alles triefte zwischen ihren Schenkeln und Chris' Schwanz rutsche in dem Dreieck quasi widerstandslos rein und raus. Sie spielte kurz mit dem Gedanken, ihn zu einem zweiten Klatscher zu provozieren.

Aber einem solch wichtigen Naturphänomen durfte man nur mit streng wissenschaftlicher Methodik zu Leibe rücken. Sie kannte da jemand, der unheimlich auf ihren Hintern stand und es sich bestimmt nicht nehmen lassen würde, eine Versuchsreihe nach der anderen mit ihr durchzuführen.

Sein geschulter Blick und seine hoch empfindliche Messlatte würden sehr genau den Feuchtegrad in ihrer Scham verfolgen.

Aber dafür mussten sie sich Zeit nehmen und jetzt wollte sie endlich diesen Versöhnungsfick erleben.

Halt! Moooment! Konnte das sein?

War es Zufall, dass sich der kleine Herr Bolthaus unmittelbar nach ihrer musikalischen Einlage auf seinem Sitzfleisch zu Wort gemeldet hatte?

Stand er etwa auch auf so etwas? Naja, wenn es sich für ihn genau so gut anfühlte, wie konnte sie es ihm verdenken?

Flossen seine Sehnsuchtstropfen dann etwa auch reichlicher? War es auch darum so schnell rutschig zwischen ihren Schenkeln geworden?

Der gute Federweiße. Eine weitere, sehr lohnende Forschungslücke, wie ihr schien.

Es war also beschlossene Sache! Es würde zwei alternierende Versuchsreihen geben. Obwohl. Es war schon ziemlich albern, einen ausgewachsenen Mann übers Knie zu legen!

Aber wenn sie ihn stattdessen ans Bett fesseln und sich seines Knackarschs bemächtigen durfte...

Hatte sie etwa doch so eine kleine Sado-Maso-Ader in sich? Sie sabberte ja fast schon bei dieser Vorstellung.

Der Herr Verteidiger schien ihre Erregung auch zu bemerken, denn er packte sie plötzlich fester und beantwortete ihr Wippen mit Nachdruck.

Huch, der war ja wieder scharf auf sie wie Nachbars Lumpi!

Hoch zufrieden grinste sie ihn an und drängte wild mit ihrer Zunge in seinen Mund. Sie küsste ihn heiß, lange und sehr raffiniert und krallte ihre Finger in sein Haar bis sie fühlte, wie er vor Geilheit Schnappatmung bekam. Er war wirklich unersättlich.

Sie ließ ihn wieder zu Luft kommen und keuchte in sein Ohr: "Ja sag mal, du Tier, wirst du denn nie müde? Wie alt bist du denn nun wirklich? So eine Potenz würde ich keinem Achtzehnjährigen zutrauen. Und du bist doch bestimmt schon dreißig."

"Zweiunddreißig" log er sich stolz glatt zehn Jahre jünger.

Er überlegte kurz, ob sie ihm das geschummelte Alter tatsächlich abkaufen würde, wenn er ihr auch noch von jenem wundersamen, nahezu unbesiegbaren Dauerständer berichtete, der ihr völlig entgangen war.

Dann müsste er ihr aber leider den spannendsten Teil der Geschichte verschweigen:

Wie nämlich das überaus tapfere Handmännchen, das allabendlich vor dem Einschlafen vorbei schaute und bisher noch jedes Mal die Herrschaft über das Ding errungen hatte, diesmal kläglich gescheitert war.

Und vom vorläufigen, unrühmlichen Ende dieser magischen Zauberwaffe durch... nunja... durch diese Verkettung unglücklicher Umstände... durfte sie natürlich auch niemals erfahren.

Aber egal. Es zählte alleine, dass der Sieg des Feindes nur von kurzer Dauer war. Glamdring war wieder auferstanden!

Und seine durch Peinlichkeit in die Flucht geschlagene Geilheit war auf einen Schlag zurück und drängte nun noch viel heftiger auf Befriedigung. Was musste sein Schatz auch für gefährliche Dinge mit seinem Popo treiben.

Draufhauen und kraulen? Das ging ja mal gar nicht... lange gut.

Besonders, wenn er dabei noch auf ihre göttlichen, weichen Titten schauen musste.

Als Friedensangebot war das alles schon sehr ordentlich. Aber schließlich schuldete sie ihm auch noch etwas für den Schreck, den sie ihm eingejagt hatte.

Jetzt würde sich ja zeigen, ob er sie mit seiner Dauergeilheit in Entsetzen oder gar in Entzücken versetzen würde.

Entsetzt schien sie nicht gerade zu sein.

Susi bemerkte, dass er nur auf ein Zeichen von ihr wartete, um sie im Sturm zu nehmen. Das Rumgedümpel zwischen den Kaimauern reichte ihm wohl nicht mehr?

Also dann! Ein schneller, harter Fick, Adrenalinspiegel runter, Oxytocinspiegel wieder nach oben.

Und was eignete sich ganz vorzüglich als Ouvertüre zu solch einem Ritt? Jaja, mal abgesehen von Blasmusik.

Genau! Sie musste ihn nur richtig bei den Eiern packen. Im wörtlichen und im übertragenen Sinn.

Sie stemmte ihre Hände gegen seine Hüften und flüsterte leise: "Stopp, stopp." Er hielt nur widerwillig inne und öffnete seine glasigen Augen.

Sie ging einen halben Schritt zurück und griff nach seinem Sack.

Als wolle sie das Gewicht seiner Eier abschätzen, wog sie die kostbaren Juwelen, die warm und schwer unter dem steil aufragenden Schwanz hingen.

Sie zog eine skeptische Schnute: "Ach schade, bestimmt leer."

"Von wegen," keuchte Chris stolz und Susi sah, wie sein Blick etwas klarer wurde. Treffer. Welch ein Wunder, dachte sie mit diebischer Freude.

"Du willst mir doch nicht sagen, dass diese dicken Dinger schon wieder voll sind?", raunte sie ihm frivol zu und knetete die Fleischbälle langsam mit sanfter Hingabe. Wie sich das wohl anfühlen mochte? Auf jeden Fall gut, wie ihr schien.

Sie drückte ab und zu ein wenig fester und achtete darauf, dass sein Gesicht stets einen lustvollen Ausdruck behielt. Auja, das schien ihm zu gefallen. Sie musste wohl wirklich Talent dafür haben! Begeistert macht sie weiter und ließ ihn eine Weile stöhnen.

Langsam schrumpelte seine Sackhaut zusammen, wurde dicker und härter, zog die Eier stramm an den Körper, sodass sie sich ihrem Griff zu entziehen drohten.

Na, so ein Spielverderber, dachte sie empört.

Sie packte das Leder und zog zart daran. Interessant, wie dehnbar es war. Und es wurde wieder weicher, wenn man es zwischen den Fingern rieb.

Und auch das schien seinem Träger bestens zu gefallen.

Hihi, wie lustig! Wenn sie daran zupfte, hüpfte sein Schwanz auf und ab! Oooiiinng Oooiiinng Oooiiinng...

Huch! Das schien die Saftproduktion in seinen Beeren anzuregen, denn das edle Tröpfchen an der Spitze wuchs plötzlich beträchtlich an und tropfte auf ihren Arm herab. Glasklar, hellgelb und mit der Konsistenz von sehr flüssigem Honig.

Das sah ja auch in der Realität interessant aus, nicht nur im Tagtraum. Richtig appetitlich. Ob er noch mehr davon hatte?

Sie hatte sich zwar gerade erst zum methodischen Vorgehen verpflichtet, aber ihr Forscherdrang siegte.

Während sie die Eier sanft weiter kraulte, streifte sie probeweise seine Harnröhre mit Daumen und Zeigefinger der anderen Hand in einer langsamen Bewegung aus.

Ohja, da war noch viel mehr! Es quoll heftig aus dem kleinen Schlitz und perlte in mehreren dicken, aneinanderhängenden Tropfen auf die bereits feuchte Stelle auf ihrem Arm herab.

Da war aber jemand sehr erregt!

"Hmmm," gurrte sie leise triumphierend und tunkte mit der Spitze des Zeigefingers in die kleine Pfütze. "Du bist geil, ja?"

Er gab keine Antwort, stierte stattdessen auf ihren Arm und folgte wie hypnotisiert ihrem Finger.

Jetzt spielte sie zur Abwechslung mal mit seinen Körpersäften und das schien eine unglaubliche Faszination auf ihn auszuüben.

Es wurde ja auch langsam Zeit, dass sie einmal die Rollen tauschten, denn vor allem in puncto 'Verkostung des Sexpartners' war er ihr um so viele Runden voraus.

Aber er schien ja auch vor nichts einen Ekel zu haben. Irgendwie beneidenswert.

Nun, so empfindlich war sie ja auch nicht, wie sie ihm in der letzten Runde sehr feucht und sehr eindrucksvoll demonstriert hatte. Zumindest so lange, wie die Substanz aus ihrem eigenen Körper stammte.

Dafür rührte sie nun mit dem Finger in etwas, das sie selbst aus ihm herausgeholt hatte.

Und wenn ihn das schon so sehr faszinierte, wie mochte es ihm erst gefallen, wenn sie DAS tat... dachte Susi neckisch grinsend, zog probeweise ein paar Fäden, führte den Finger zum Mund und leckte ihn entschlossen ab, während Chris vor heller Aufregung mit schluckte.

Upps? Ein herzhafter Geschmack! In ihrer Unerfahrenheit hatte sie wirklich mit etwas süßem, weinartigen gerechnet. Irgendwie schon ein Armutszeugnis, in deinem Alter, schoss es ihr durch den Sinn.

Aber wieso eigentlich. Vom Probieren wurde sie nicht dümmer.

Also merken, notierte sie innerlich, sieht aus wie Traubensaft, kommt aber geschmacklich viel eher auf eine Bouillon heraus. Und wirklich genießbar! Fast schon lecker und völlig frei von störenden Geschmacksnoten.

Ohne Wenn und Aber ein erotische Delikatesse, von der sich hervorragend naschen lässt.

Wie überaus erfreulich. Für beide Seiten. Meeeehr!

Sie hob den Arm an ihren Mund, schnupperte genießerisch den würzigen Duft und tunkte diesmal mit der Zunge in die Nässe, ließ sie langsam darin kreisen, bis Chris' Augen wie zwei Vollmonde leuchteten.

Sie zog die Zunge zurück und schmeckte demonstrativ mit halb geschlossenen Augen.

"Mmmmhhh, lecker!", strahlte sie. "Und du bist richtig geil, nicht wahr? Du tropfst vor Geilheit, du kleines Ferkel. Sehr schön!"

Damit leckte sie ihren Arm ab und schlang sein Sehnsuchtsbächlein komplett in sich hinein.

Heiß durchfuhr sie dabei der Gedanke, dass sie gerade etwas herunterschluckte, das direkt aus den Drüsen seines Geschlechtsorgans kam und nun in ihrem Magen landete.

Welch ein versauter Kick!

Was war sie bloß für ein Luder, dass ihr das einen derartigen Hochgenuss bereiten konnte.

Und in Wirklichkeit war sie ja noch viel schlimmer!

Sie bedauert doch tatsächlich, dass es nur so wenig war und überlegte glatt, wie sie noch mehr davon aus ihm herausholen konnte.

Ob es beispielsweise noch reichlicher floss, wenn sie seine durchtrainierten Beine an den Ohren fühlte, weil sie seine Bälle mit dem Mund verwöhnte?

Diese Vorstellung machte sie auf einen Schlag rasiermesserscharf.

Sein Sack war doch so zart und weich, ganz glatt rasiert, ohne ein Härchen. Und mit Zunge, Lippen und Zähnen war sie doch bestimmt noch um so vieles geschickter!

Sie konnte seine Eier eines nach dem anderen sanft einsaugen und mit Hingabe lutschen, solange der Sack sich nicht wieder zusammenzog.

Und wenn er es dummerweise doch tat, dann würde sie ganz vorsichtig an ihm knabbern, bis er wieder weich wurde.

Sie konnte sich ja Zeit dafür nehmen und ihn genauso genießen lassen, wie gerade jetzt.

Oder sie konnte es auch einmal sportlich angehen und versuchen, den ganzen Beutel mit beiden Kugeln auf einmal in ihren warmen Mund aufzunehmen, ihn ganz feucht einzuspeicheln und dann wieder trocken zu lecken.

Also, wenn das nicht half, seinen Saft anzuregen!

Und er würde mit Sicherheit abgehen wie Schmitz Katze, wenn sie ihn dann anwies, ihre Prachttitten zu kneten und ihr ganz genau dabei zuzusehen, wie sie sich das leckere, salzige Nass direkt aus seiner dicken Nudel in ihr sehnsüchtig wartendes Mäulchen wrang.

Ohhhh Goooott! Grrrrrrrr. Jetzt war sie komplett rattig.

Und da war ja auch noch seine andere Soße! Ob die auch so gut schmeckte? Apropos Soße!

Sie musste in der Tat einen gewaltigen Kohldampf haben, denn die Ferkeleien in ihrem Kopf wurden bei diesem Wort nachdrücklich vom Bild eines schönen Tellers voller Spargel verdrängt, komplett mit dem dazugehörigen Duft und dem hellen Klang des Weißweinglases.

Wollten sie nicht eigentlich essen gehen?

Chris litt derweil wunderbar süße Qualen. Ja, mach schön weiter, du kleines Aas, ich merke doch genau, was du für ein erfahrenes Luder bist, dachte er und schaute voller Stolz auf sein Gemächt, das ihr echten Genuss zu spenden schien und in ihrer niedlichen, kleinen Hand beeindruckend groß wirkte.

"Ist eigentlich noch Spargelzeit?", fragte Susi unvermittelt.

Was??? Chris riss entsetzt die Augen auf. Wie kam sie denn ausgerechnet auf Spargel, wo sie diesen Baumstamm in der Hand hielt!

Huch, wie guckt der denn jetzt, stutze Susi. Obwohl, er hatte ja Recht. Es war auch nicht besonders romantisch, vom Essen zu sprechen, wo sie mitten dabei waren. Sie musste sich einfach so lange zusammen reißen.

Flugs schenkte sie Chris zur Ablenkung einen besonders verruchten Blick, kaute mit Kennermiene auf dem Speichel in ihrem Mund herum, als wolle sie Michelin-Sterne vergeben und knurrte leise zwischen den Zähnen hervor:

"Aber ja doch, ich schmecke es schon deutlich aus deinem Vorsüppchen heraus. Sie sind randvoll, die beiden Hübschen da unten." Damit packte sie erneut zu, knetete gefühlvoll weiter und Chris' Blick verschwamm in Sekunden.

Ein Quickie dauerte ja per Definition nicht sehr lange, überlegte sie weiter, und dann würden sie auch gleich los.

Vielleicht doch zu dem deutschen Restaurant an der Ecke? Der Spargel ging ihr einfach nicht aus dem Kopf.

Aber da war es überhaupt nicht elegant. Alles so dunkel, so bieder und unerotisch. Da passten zwei so sexbesessene Luder wie sie überhaupt nicht rein.

Obwohl!!! Ein ziemlich versauter Gedanke schoss ihr durch den Kopf.

Mmmmmmhhhh! So frisch gefickt an einem der Tische zu sitzen!

Mit Spargel auf dem Teller und Chris' Hollandaise im Höschen!

Auja! Sie würde nur das Allernötigste unten herum abtupfen und es dann dabei belassen.

Oh geil!!!

Ihr Herz klopfte vor Aufregung bei diesem Gedanken. So etwas Unanständiges hatte sie lange nicht gemacht.

Sie würde die ganze Zeit fühlen, wie es langsam und glitschig aus ihr herauströpfelte.

Mitten zwischen all den Spießern würde sie in seiner warmen Soße sitzen, mit zart geröteten Wangen ihre Blicke auf sich spüren, aufgegeilt durch den Gedanken, dass sie nicht einmal ahnten, welches Ferkel da gerade vor ihnen saß.

Und erst dann würde sie ihrem Schatz ihr schändliches Benehmen verraten. Diese Art von Überraschung liebte er bestimmt.

Sie würde ihn verliebt anschauen und es ihm heiß über den Tisch hinweg zuflüstern. Genau fünf Sekunden bevor der Kellner an ihren Tisch kommen würde, um die Bestellung aufzunehmen.

Hihi, vielleicht wäre der Ärmste dann so durcheinander, dass er 'Spermel' statt 'Spargel' bestellte. Das würde ein Spaß!

Hoffentlich würde es nicht komplett durch ihre hellgraue Anzughose ziehen. Er spritzte doch immer so reichlich ab. Für eine Jacke, die den Fleck kaschieren konnte, war es zu warm, was die Sache eigentlich noch prickelnder machte.

Aber was, wenn es unübersehbar war?

Achwo, notfalls würde sie das Wasserglas so geschickt umkippen, dass es ihr auf die Hose lief und dann eine kleine Szene machen, damit es auch jeder mitbekam.

Dann würde sich keiner mehr fragen, was der dunkle Fleck in ihrem Schritt bedeuten mochte.

Sollte er sie ruhig ordentlich abfüllen mit seinem Eierpunsch. Je voller, desto geiler würde es dann später.

Also los, ein wenig Ansporn für ein optimales Ergebnis!

Ihr feistes, zufriedenes Grinsen, das eigentlich ihrem schweinischen Plan galt, kam wohl gerade rechtzeitig in ihr Gesicht, als sie seinen Beutel noch einmal fachmännisch mit der flachen Hand wog und dabei anerkennend brummte:

"Ja, fühlt sich fast so an, als würden sie gleich platzen!"

Chris war jedenfalls höchst angetan von ihrer besonders ordinär wirkenden Mimik. Seine Augen glänzte wie im Fieber und sein Stöhnen klang einfach unverschämt wollüstig.

"Das kann dir wohl gefallen!", sagte Susi mit gespieltem Ernst, "Und ich bin gleich wieder reif, nicht wahr?"

Sie packte seinen Schwanz fest, zielte genau auf ihre Möse, wixte ihn sehr hart und langsam und knurrte ihn vorwurfsvoll an:

"Das machst du extra, stimmts? Du kannst es gar nicht abwarten, mich schon wieder mit diesem versauten Zeug vollzuspritzen, du Miststück!"

Volltreffer. Er verdrehte die Augen und der Mund ging stöhnend auf. Aber das ging ganz bestimmt noch etwas härter!

Sie zauberte ein besonders abschätziges Lächeln auf ihre Lippen, hob eine Augenbraue und schaute ihn kühl provozierend von unten an. Ihre Stimme war eisig kalt und der Gipfel an Arroganz:

"JA! Gibs nur zu, du Schwein, du kannst es gar nicht abwarten, mir deine verdorbene ...FICKSOßE... in mein feines, zartes Döschen zu pumpen, bis sie mir in Strömen die Schenkel herunter läuft."

Während sie triumphierend sah, dass seine Pupillen sich noch mehr weiteten, gratulierte sie sich zu ihrer eigenen, höchst unanständigen Wortwahl.

Ein solch erlesenes Vokabular hatte sie sich gar nicht zugetraut! Wo hatte sie nur wieder diese Schweinereien her?

Der Regisseur schlug indes verzweifelt die Hände vor das Gesicht: "Jetzt fängt die auch noch damit an!"

Chris überhörte den Lachkrampf des Autors komplett.

Er war kurz davor, einfach gegen Susis Unterleib zu ejakulieren, so sehr erregten ihn ihre Worte, ihre einfühlsame Massage und ganz besonders ihr hochnäsiges Getue.

Sie spielte perfekt die angewidert dreinblickende Schlampe, die sich längst verraten hatte aber mit ihrem affektierten Gehabe verbergen wollte, was für eine Drecksau sie in Wirklichkeit war.

Indem sie ihm genau das vorwarf, was sie selbst am meisten wollte.

Sich komplett von ihm vollsauen zu lassen.

Das war einfach nur geil.

Denn er sollte es gar nicht erst leugnen!

Nein, sie wollte, dass er ihr in die himmelblauen Augen schaute und es ihr mitten ins Gesicht sagte.

Mit einem Blick, der ihrer Abschätzigkeit in nichts nachstand und mit einer Stimme, die vor Gier zu kippen drohte, sprach er es aus:

"Ohhhhjaaaaa, genau das will ich! Dass du es nur weißt!"

Also wirklich! Da wäre sie im Traum nicht drauf gekommen. Sie tat freudig überrascht, lächelte ihn zufrieden an und riss damit der Schlampe den letzten Schleier vom Gesicht, hinter dem sie ihre wahren Wünsche noch verborgen glaubte:

"Na dann tu es doch einfach!", lockte sie lüstern. Sie zog wieder an seinem Sack und kam ganz nahe an seinen Mund, sodass er ihren Atem auf den Lippen spürte:

"Einfach abspritzen! Na los, komm schon."

Sie wusste nicht, in welcher Gefahr sie bereits schwebte. Völlig leichtsinnig kraulte mit den Fingernägeln über die Sacknaht.

Als der Beutel sich noch mehr zusammenzog und Chris vor Lust nur noch stockend nach Luft schnappte, lachte sie wohlig.

Sie beobachtete triumphierend jede Regung in seinem Gesicht und flüsterte mit mädchenhafter, melodischer Stimme in seinen Mund:

"Na komm. Tust du es jetzt? Für mich? Du weißt doch genau, wie sehr ich es will. Gib dir Mühe. Ich will ganz viel davon."

Sie fuhr ihm mit den Krallen vom Damm über die Runzelhaut ganz hoch bis an die Eichel und er zog pfeifend die Luft ein.

Seine Harnröhre zuckte bedrohlich und der Schwanz begann, auf- und abzuhüpfen.

Sie packte den Prügel fest mit ihrer Hand, bog ihn hoch, schob die Vorhaut fest nach unten und kreiste mit dem Daumen direkt auf dem freigelegten, glitschig nassen Bändchen.

Nur wenige Sekunden, dann begann Chris zu zittern und sich unkontrolliert zu verkrampfen. Sie hatte ihn genau bis an die Grenze getrieben. Jetzt oder nie.

"Halt! Ich will doch etwas anderes", sie stoppte mit dem Daumen und presste mit aller Kraft seinen Schwanz zusammen, damit es ihm nicht doch noch kam. Es war ganz knapp.

Das Pumpen hatte bereits begonnen, aber mit einer eisernen Kraft, die Chris ihrem zarten Händchen gar nicht zugetraut hätte, brachte sie es wieder zum verebben und stoppte seinen Erguss, bevor er die Spitze erreichte.

Der harten Griff spiegelte sich auch auf Susis Gesicht wider. Die willige Süße verschwand, ihre Lippen wurden schmal und die blanke Verdorbenheit blitzte aus ihren Augen:

"Ich will so RICHTIG HART DURCHGEFICKT WERDEN!"

Sie hatte mit einer heftigen Reaktion gerechnet, doch als er sie jetzt wie eine Feder hoch hob und mit ihr Richtung Bett stürmte, quiekte sie laut auf.

Während sie fest an ihn geklammert, den Rücken voran auf die Matratze flog und das prickelnde Gefühl von Schwerelosigkeit wie in Zeitlupe durch ihren Bauch zog, flutete eine herrliche Kette von Assoziationen durch ihr Bewusstsein:

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