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Geschichte Info
Wenn die Fnger mal wieder nicht wollen.
1.1k Wörter
4.16
11.2k
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Geschichte hat keine Tags

Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 11/15/2017
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Er sitzt am Schreibtisch und starrt den Monitor an. Außer dem Rahmen des Schreibprogramms und dem weißen Hintergrund für ein neues Dokument ist da nichts. So sehr er sich auch anstrengt, ihm fällt nichts ein. Und das geht schon seit einer Woche so. Er hat Urlaub und hatte sich vorgenommen ein oder zwei Fickgeschichten fürs Internet zu schreiben. Vor einigen Monaten hatte er dieses Storyboard entdeckt. Hier veröffentlichten Erotomanen ihre wahren oder erfundenen Geschichten für interessierte Leser. Und was er fand, machte ihm Mut auch mal etwas ins Netz zu stellen. Aber jetzt, da er kreativ werden wollte, kam nichts. Es war zum Haare raufen. Er war doch sonst so wortgewandt und hatte auch Phantasie. Aber in seinem Kopf herrschte gähnende Leere. Und mittlerweile war es auch schon Mittagszeit. Er schlug sich mit der flachen Hand vor die Stirn und stöhnte auf. Dann hört er wie sich die Tür zu seinem kleinen Arbeitszimmer öffnet.

„Na, mein kleiner Hemingway", klang es an sein Ohr, „wollen die Tasten nicht so wie deine Ideen?"

Irene, seine Frau, zog ihn gern mit allem Möglichen auf. Und jetzt war sein unbedingter Wille literarisch tätig zu werden ihr Ziel. Natürlich wußte sie Bescheid. Immerhin waren sie schon seit Jahren ein Paar und einander gegenüber total offen und ehrlich was Sex angeht. Aber war ist nunmal eine Spottdrossel.

Sie schlich sich zu ihm und schlang ihre Arme um ihn. Ihr Kopf näherte sich dem seinen und schon hatte er ihre Zunge im Ohr. Eigentlich hatte er vor zu schreiben, oder immerhin nachzudenken. Aber eine feuchte Zunge im Ohr, und der wohlige Schauer, der ihm den Rücken hochkroch, waren eine willkommene Unterbrechung.

„Warum nimmst Du nicht unseren letzten Waldspaziergang als Inspiration?", hauchte sie ihm ins Ohr und ließ ihren Zeigefinger seinen Arm entlangwandern.

„Erinnerst du dich wie du mir deine Hand unter den Rock geschoben hast? Und daß ich kein Höschen anhatte? Mmmmmhhhh...... das war schön.."

Er erinnerte sich ziemlich gut. Schließlich war es grad am vorletzten Wochenende gewesen. Sie waren im Staatsforst unterwegs gewesen und er hatte auf einmal Lust gehabt, beim Gehen ihren Arsch zu spüren, also hatte er zugegriffen.

„Weißt Du noch, wie die Leute uns angeschaut haben, wenn sie uns überholt haben? Ich fand das zu lustig. Diese verklemmten Kleingeister. Ich glaube nicht, daß eine von diesen vertrockneten Uschis sich auch nur annähernd vorstellen wie angenehm es ist, beim Gehen eine Hand auf dem nackten Arsch zu spüren."

Irene saß mittlerweile auf seinem Schoß und hauchte ihm kleine Küsse überall ins Gesicht während sie in Erinnerung schwelgte. Ihre langen Haare kribbelten überall in seinem Gesicht und an seinem Hals. Er spürte, daß seine Hose bei dem Gedanken an den Spaziergang langsam enger wurde. Mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit merkte sie es auch, aber sie ließ sich nichts anmerken. Sie hauchte ihm weiter kleine schmutzige Details ins Ohr und bewegte sich langsam auf seinem Schoß vor und zurück. Er spürte, daß ihm die ersten Tropfen aus der Schwanzspitze perlten.

„Ich spüre immer noch Deine Hand auf meiner Haut. Das war unheimlich anregend. Hast du gemerkt, daß mir die Soße die Beine runtergelaufen ist?

Er konnte nur zustimmend grunzen, denn augenblicklich verschloß sie seine Lippen mit einem leidenschaftlichen Kuß. Vor seinem geistigen Auge lief die Szene ab, wie er sie schließlich einige Meter vom Weg ins Unterholz führte, ihren Rock hochschob und sie aufbockte. Sie hatte diese Szene auch vor Augen, denn sie zog ihn vom Stuhl hoch und manövrierte ihn bäuchlings auf den Schreibtisch. Dann zerrte sie ihm seine Jogginghose runter und knetete seine Arschbacken.

„Du warst nicht ganz so stürmisch, aber ungefähr hat es sich angefühlt."

Eine Hand verirrte sich an seine Eier und massierte sie. Dann wanderte sie weiter und begann seinen Schwanz zu wichsen. Die andere Hand glitt weiter über seine Backen. Er stöhnte leise und versuchte ihr mit seinem Arsch entgegen zu kommen.

„Wirst Du wohl still liegen! Du bist grad mein kleines, geiles Sexobjekt."

„Mpf", grunzte er

„Werd nicht aufmüpfig. Die Strafe folgt", erwiderte sie nur.

Sprachs, spuckte auf seinen Hintern und drang mit zwei Fingern in ihn ein.

„Ungefähr so habe ich ich gefühlt, als du mich neben dem Waldweg vernascht hast. Ist doch geil, oder? Dumm nur, daß wir in deinem Arbeitszimmer sind. Aber warte ab, das holen wir nach und dann kommt hoffentlich der eine oder andere Spaziergänger vorbei und beobachtet, wie du dich unter meinen Händen vor Geilheit windest."

Sie wußte, daß ihn die Idee maßlos scharf machte und wichste ihn weiter. Ihre Finger in seiner Rosette rutschten wie von selbst und immer tiefer in seinen Körper. Sie wußte, daß er innerlich kochte und sie am liebsten sofort genommen hätte. Aber das war nicht der Plan. Also zog sie die Finger aus ihm heraus und ließ auch von seinem Schwanz ab. Stattdessen kniete sie sich hinter ihn und leckte über seine weichgefickte Rosette. Er antwortete mit einem lang anhaltenden dumpfen Stöhnen. Einen Moment lang lehnte sie sich zurück und genoß die Aussicht auf seinen Arsch, seinen Schwanz und seine Eier. Von seiner Schwanzspitze tropften die ersten Spermafäden. Sie beschloß es zu Ende zu bringen. Sanft legte sie ihre Hände auf seine Backen und drang mit den Daumen in ihn ein. Dann beugte sie sich vor und angelte mit der Zunge nach seinen Eiern. Sanft saugte sie beide in ihren warmen Mund und umkreiste sie mit der Zunge. In stetem Wechsel saugte und lutschte sie an ihnen. Ihre Daumen gruben sich derweil tiefer und tiefer in seine Rosette und zogen sie immer weiter auseinander. Sie wußte, daß er sofort spritzen würde, wenn sie seinen Schwanz berührte.

Aber er sollte noch einige Sekunden leiden. Deswegen öffnete sie ihn noch ein wenig mehr und krallte zugleich ihre anderen Finger sanft in seine Backen. Plötzlich ließ sie von ihm ab, ließ seine Eier aus dem Mund schnalzen. Stattdessen schnappte sie sich mit der rechten seinen Schwanz, bog ihn nach hinten und sagte nur ein Wort.

„Spritz"

Dazu drückte sie ein, zweimal fest seinen Schwanz. Er fickte dagegen und spritzte dann seinen Saft auf den Boden unter dem Tisch. Nahezu lautlos. Von schweren, tiefen Atemzügen abgesehen war kaum etwas zu hören. Als sie seine tropfende, vom Höhepunkt noch gereizte, Schwanzspitze in den Mund nahm und sauberlutschte, stöhnte er dann doch noch laut auf. Zufrieden ließ sie seinen Schwanz aus dem Mund gleiten.

Dann erhob sie sich und ging um den Tisch herum. Er sah aus trüben Augen zu ihr hoch.

„Na, war das ein ausreichender Kuß der Muse? Oder muß ich dir noch weiter auf die Sprünge helfen? Ich könnte dir deine Schwiegermutter schicken, wenn sie nachher zum Kaffee vorbeikommt. Oder wie wäre es mit der läufigen Stute von drei Häuser weiter?

Während sie hüftschwingend aus den Zimmer schwebte, grübelte er über ihre letzte Bemerkung.

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