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Schuld(en) & Sühne Teil 02

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Elke registrierte erschauernd, dass Richard Woitke von ihrem Anblick und ihrer ganzen Erscheinung schier hingerissen war. Offenbar vermochte er immer noch nicht so recht glauben, dass sie tatsächlich bei ihm im Bett lag. Schon lange hatte sich Richard Woitke dies gewünscht, Elke näher kennen zu lernen, sie für sich zu gewinnen. Ihr Blick folgte seiner Hand, die sich zärtlich, fast scheu, auf ihre Schulter legte und dann andächtig tiefer glitt.

Die zarte Berührung ließ Elke erneut erschauern, ein wollüstiges Schütteln erfaßte sie, das der sensible Mann innerlich lachend registrierte. Seine Streicheleinheiten lösten immer neue niedliche Stromstöße in der Frau aus, die seine Liebkosungen genau verfolgte und sich leise seufzend gefallen ließ.

„Schön, - wunder, - wunderschön...", murmelte Woitke ergriffen, „... du bist so schön Elke, fast überirdisch schön...!" Hingerissen betrachtete er die bildschöne junge Frau, ließ in seine Betrachtung versunken seine Hand überaus sanft über ihre Brust gleiten und fuhr kaum wahrnehmbar über ihre Knospen. Elke zuckte zusammen, als sie die Berührung spürte, ihre Nippel versteiften sich und sandten kribbelige Stromstöße durch ihren Körper.

Als Richards Finger ihre Zitzen zwirbelten, sie sacht rollten und verspielt über sie strichen, stöhnte Elke erregt auf, lehnte von den herrlichen Empfindungen überwältigt ihren Kopf zurück und überließ sich für lange Sekunden den zärtlichen Liebkosungen des Mannes. Die Pranke des massigen Bären, die mühelos einen schweren Vorschlaghammer halten und führen konnten, erwies sich als überraschend zärtliches Werkzeug.

Elke stöhnte leise auf, sie erbebte vor Wonne, als die Pranke sich um ihre Brust schloss, sie dezent drückte, walkte und wog.

Diese Zärtlichkeit musste natürlich angemessen vergolten werden und Elkes Hand legte sich auf die Hüfte des Mannes, streichelte ihn nun ihrerseits sanft. Woitkes Körper war überaus massig du muskulös, ein Beweis, dass der Mann sein Leben lang harte Arbeit geleistet hatte. Sie sahen sich unentwegt an, streichelten sich weltvergessen, standen offensichtlich unter einem geheimnisvollen Bann.

Unwillkürlich wölbte die Frau ihre Brust der Hand weiter entgegen, die sie so zärtlich liebkoste. Ihre Knospe war inzwischen steinhart erregiert, schien sich in einen Kirschkern verwandelt zu haben. Die Lustschauer waren fast zu viel des Guten. Elkes Erregung brauchte nun ein Ventil. Sacht glitt ihre Hand unter der Bettdecke tiefer, suchte und fand schließlich den steif erregierten Penis des Mannes.

Die Frau zuckte zwar für einen Moment zusammen, als sie den Penis berührte, doch dann schlossen sich ihre Finger um den harten, massiven Schaft.

Sie prüfte die Härte und Steifigkeit des Phallus, war sichtlich erstaunt, wie lebendig der Penis in ihrer Hand war. Denn Woitkes Phallus pochte und zuckte wie ein lebendiges Wesen in ihrer Hand, war offenbar voller Leben und gespannter, nur mühsam unterdrückter Aktivität.

Der Schaft war so dick, dass Elkes Hand ihn fast nicht umschließen konnte. Er erschien ihr wie ein dicker Schlauch, der unter enormem Druck stand. Trotzdem fühlte sich Woitkes Ding großartig an, er war herrlich straff, die von bläulichen Adern durchzogene Haut jedoch war warm und seidig weich. Sanft ließ sie den Schaft durch ihre Handfläche gleiten, schob die Vorhaut ganz zurück und legte die massige Eichel frei.

Mit Daumen und Zeigefinger ringförmig seinen Schaft umschließend, schob sie die Vorhaut behutsam über die Eichel vor und zurück. Nur wenige Augenblicke vergingen und der Schaft ragte mit freiliegender Eichel in seiner ganzen imponierenden Größe empor. Erneut umschloss Elkes Hand liebkosend den steinharten und daher unerhört massiven Penis des Mannes.

Mit bedächtigen Bewegungen stimulierte sie den Phallus, ließ von Zeit zu Zeit zärtlich ihren Daumen über der Eichelspitze kreiseln, um nur einige Augenblicke später ihre Hand wieder auf und abfahren zu lassen. Für Richard Woitke ein wahrhaft erquickendes Spiel. Es tat ihm unheimlich gut, derart zärtlich verwöhnt zu werden.

Ein penetrantes Ziehen machte sich in seinen Lenden deutlich bemerkbar. Der Drang, sich auf die Frau zu werfen und sie zu nehmen, wurde rasch übermächtig. Dennoch versagte es sich Woitke noch, dem ansteigenden Druck nachzugeben und Elke einfach in Besitz zu nehmen. Es war absolut still im Raum. Das Paar liebkoste sich innig, ohne den Gang der Dinge zu forcieren. Schließlich war der Morgen noch fern und man konnte sich Zeit lassen und genießen.

Elke ergab sich sofort bereitwillig dem Kuss, als Richard sich näher zu ihr beugte und ihr seinen Mund zum Kuss anbot. Der zarte Kuss wurde bald inniger. Elke verlor rasend schnell ihre Scheu diese Intimität, die sie bislang nur stets ihrem Mann vorbehalten hatte, nun auch mit seinem Chef zu teilen.

Das Paar umklammerte sich, wurde zu einem sich kosenden Organismus. Es lag nun ganz eng beieinander, küsste sich anhaltend und voller gegenseitiger Hingabe, während es sich gleichzeitig mit zärtlichen Streicheleinheiten verwöhnte. Schließlich suchte die junge Frau noch mehr Nähe, wandte sich um und kuschelte sich mit dem Rücken eng an die Brust ihres Liebhabers, der sie fürsorglich in den Arm nahm und an sich zog. In seinen Armen liegend, wandte Elke Richard ihr Gesicht zu, wollte wieder geküsst werden.

Als ihre Lippen sich trafen, hob sie seufzend ihren Arm und griff hinter sich. Ihre Hand fuhr nun fahrig suchend durch Richard Woitkes Haar. Schließlich ließen sie voneinander ab, lagen ganz regungslos nebeneinander und überließen sich dem Bann, der sie gefangen hielt. „Du bist müde, was Kleines...?", hörte sie Richard an ihrem Ohr raunen.

„Nicht sehr Richard, vielleicht ein bisschen...", erwiderte Elke leise, „... es war eben ein langer Tag, so viel ist geschehen und dann die ganze Aufregung...." Entgegen ihrer Worte kuschelte sich die Frau noch enger an den Mann. Bald verrieten ihm ihre ruhigen, regelmäßigen Atemzüge, dass sie eingeschlafen war.

Richard Woitke nahm Elkes Schläfrigkeit gelassen hin, obwohl er nicht mehr mit ihr hatte schlafen können. Der Tag war für sie alle wirklich sehr lang und dazu ausgesprochen ereignisreich gewesen. Zärtlich gestimmt zog er die Bettdecke hoch du löschte dann noch das Licht. Wohltuende Dunkelheit umfing ihn. Richard Woitke konnte mit den Ergebnissen des Tages durchaus zufrieden sein. Mit dem beglückenden Wissen alles erreicht zuhaben was er hatte erreichen wollen, konnte er sich nun auch der Ruhe hingeben.

Elke Tauber für sich zu gewinnen, war einfacher gewesen, als er zunächst vermutet hatte. Natürlich hatte er in diesem frivolen Spiel von Anfang an die besseren Karten inne gehabt. Derart überschuldet, hatte Henning wohl keine andere Möglichkeit gesehen, als dem Vorschlag seines Chefs zuzustimmen, - ihm zum Ausgleich für eine finanziell sorgenfreie Zukunft ihm im Gegenzug seine schöne, junge Frau für eine gewisse Zeit als Sexgespielin zu überlassen.

Henning war an diesem Abend natürlich vielleicht zu betrunken gewesen, um die Tragweite zu erkennen. Ganz sicher hatte er Henning mit seinem ungewöhnlichen Vorschlag auch überrumpelt. Deshalb nahm sich Woitke vor, möglichst bald das Gespräch mit seinem Mitarbeiter zu suchen. Er wollte Henning genauer erklären, was ihn zu diesem doch recht ungewöhnlichen Schritt bewogen hatte.

Woitke mochte Henning wirklich. Er schätzte ihn als qualifizierten Mitarbeiter und auch als Mensch, war ihm Henning sehr sympathisch. Woitke hätte sich deshalb lieber den Arm amputieren lassen, als hinter Hennings Rücken etwas mit seiner Frau anzufangen. Und wenn er auch vor lauter Geilheit nach Elke verbrannt wäre.

Richard Woitke war ein geradliniger Mensch, durch und durch. Er haßte Unzuverlässigkeit und Leisetreterei. Allerdings wusste er auch immer, was er wollte und auch, wie er das, was er wollte, letztlich auch erreichen konnte. Richard Woitke war natürlich völlig klar, dass er viel, sehr viel sogar, von seinem besten Mann verlangte.

Aber das Verlangen nach Elke war einfach zu stark, als das er auf sie hätte verzichten können, - verzichten wollen. Bevor ihm die Augen zufielen, nahm sich Woitke noch selber das Versprechen ab, Henning Tauber in jeder Hinsicht zu entschädigen. Nicht das er Henning für sein sexuelles Vergnügen mit Elke bezahlen wollte. Schließlich war die Ehefrau seines Mitarbeiters keine ordinäre Nutte, die für schnöden Mammon die Beine breit macht. Es verbot sich daher von selbst Henning Geld anzubieten. Jedenfalls es auf direkte Weise zu tun.

Richard Woitke würde auf andere, aber nicht weniger wirksame Weise seinem Mitarbeiter dessen Entgegenkommen vergelten. Die Arbeit in der Firma wuchs ihm ohnehin über den Kopf und Henning Tauber wäre der Mann, den er sich als gleichberechtigten Teilhaber in der Firma vorstellen könnte. Auch darüber würde er in den nächsten Tagen ausführlich mit Henning reden.

Es galt natürlich dabei den Eindruck zu vermeiden, dass Henning seinen beruflichen Aufstieg nur dem Körpereinsatz seiner Frau im Bett des Chefs verdankte. Das war tatsächlich nicht so. Auch wenn er von nun an regelmäßig mit Hennings Frau ins Bett steigen und mit ihr schlafen würde, machte das ihn selber nicht zwangsläufig zum Teilhaber. Das sollte und musste Henning erfahren und wissen...

Der lange Tag, die Aufregung die mit den Ereignissen einher gingen und nicht zuletzt der am Abend reichlich genossene Alkohol bewirkten bei allen Beteiligten eine ungestörte Nachtruhe. Henning schlief sowieso seinen Rausch aus.

Irene Woitke hatte wie üblich eine Valium eingenommen und oben in Richard Woitkes Schlafzimmer schlummerten er selber und Elke wohlbehütet im breiten Bett dem Morgen entgegen. Wie immer wurde Richard Woitke sehr früh wach. Der Morgen graute gerade und am Horizont machte sich der neue Tag durch ein fahles Licht bemerkbar.

Durch das weit geöffnete Fenster hindurch, drangen eine frische Morgenbrise und lautes Vogelgezwitscher. Verschlafend gähnend öffnete Woitke seine Augen und blinzelte in Richtung Fenster. „Noch verdammt früh, - wie mir scheint...", ging es ihm durch den Kopf und er hatte recht damit, denn es war gerade mal viertel vor sechs.

Richard überlegte, ob er aufstehen oder noch eine viertel Stunde länger im Bett bleiben sollte. Unterhalb der Woche erlaubte er sich kaum einen derartigen Luxus. Aber zum Glück war es ja Wochenende. Er hatte phantastisch geschlafen und fühlte sich eigentlich ausgeruht. Neben ihm lag die schlafende Frau. Frau...?

Woitke wandte seinen Kopf um und betrachtete den unter der Decke nur schemenhaft erkennbaren Körper. Jetzt fielen ihm die Vorgänge des vergangenen Tages ein. Richard musste unwillkürlich innerlich lachen. Nur ein zerzauster Strubbelkopf rabenschwarzen Haares lugte unter der Bettdecke hervor. Ansonsten hatte Elke die Bettdecke fast bis an die Nasenspitze über sich gezogen.

Sie lag von ihm abgewandt auf der Seite und schien tief und fest zu schlafen. Woitke hörte ihre regelmäßigen Atemzüge. Er schob sich vorsichtig näher an die Frau heran. Das Blut schoß ihm urplötzlich in die Lenden, als er ihre Wärme und ihren erregenden weiblichen Geruch vernahm. Ganz vorsichtig, - um die Frau nicht zu wecken, - schob er die Bettdecke zurück und legte den Körper der Frau halb frei.

Sofort unterlag er dem Zauber dieser Frau. Selbst im Schlaf bot Elke ihm mit ihrer natürlichen Anmut einen überaus reizenden Anblick. Sie hatte den unteren Arm ausgestreckt, ihre Hand berührte das Kopfteil des Bettes Ihr Kopf lag auf dem Arm, den anderen Arm hatte die Frau an ihren Körper gezogen, die Hand lag dezent auf der Brust.

Das oben liegende Bein hatte Elke angezogen, das andere lang ausgestreckt. Fasziniert betrachtete der Mann die wunderbare Konturenführung ihres Körpers. Ihre Haut war leicht gebräunt. Sicher legte sich Elke regelmäßig unter die Sonnenbank. Ihr Körper war makellos, die Haut schimmerte in der aufsteigenden Morgensonne goldig.

Feiner, hauchzarter, silbriger Flaum bedeckte kaum wahrnehmbar Arme, Beine, den ganzen Körper. Richards Blick schweifte bewundernd über Elkes biegsamen, weiblichen Körper. Der Po war berückend, die niedlichen Kerben am Ansatz des Rückgrats entlockten dem hingerissenen Mann ein gutmütiges Lächeln.

Die Linienführung ihrer Konturen elektrisierte ihn regelrecht und Woitke konnte der Versuchung nicht lange widerstehen. Er musste einfach diesen bildschönen Körper berühren. Zart, ganz zart, legte er seine Hand auf die Hüfte der Frau. Der Körper war noch herrlich warm vom Schlaf.

Die Wärme strömte durch seine Hand, direkt in sein Lustzentrum hinein, das sich schlagartig streckte und aufrichtete. Gedankenverloren ließ der Mann seine Hand über die Seite der Frau höher wandern. Selbst der Rücken fühlte sich großartig an. Vergnügt registrierte Richard, dass sich unter seiner Hand die feinen Härchen der Frau aufrichteten und dass sie selbst im Schlaf eine Gänsehaut bekam.

Mit einem Finger zog der verzückte Mann die Konturen der Frau nach, glitt immer höher und höher, bis sein Finger über ihrer Wirbelsäule hinauf gleitend den Haaransatz am Kopf erreichte. Behutsam kraulte er ihren Nacken. Elke seufzte im Schlaf auf, erwachte aber nicht.

Richard wollte mehr spüren, schob sich nun eng an die Frau. Sein pochender Phallus lag direkt in der Kerbe ihres schwellenden Hinterns. Die Hand wanderte vorwitzig weiter, glitt um den Körper herum und legte sich dezent auf die Brust der Frau.

Mühelos fand die Hand eine der Knospen, drückte sie sacht, rollte und zwirbelte sie. Elke war wie man sagt, gut bestückt. Feste, volle, aber nicht zu üppige Brüste. Verträumt genießend wog Richard die herrlichen Halbkugeln, die sich regelrecht in seine Hand schmiegten. Vorsichtig schob er seinen Arm unter der Frau hindurch, seine Hand fuhr hoch und umschloss nun auch die andere Brust.

Da seine Hand nun die Brust der Frau streichelte, konnte seine andere wieder auf Reisen gehen. Sie glitt über den Leib, tiefer, - immer tiefer, - tauchte ein in das lockende Dreieck, das von tiefschwarzen, ein wenig drahtigen Haaren bedeckt war.

Eine enorme Hitze entströmte Elkes Schoß. Diese Hitze übertrug sich mit einem Mal auf sein eigenes Lustzentrum. Sein Schwanz pochte immer heftiger. Dennoch erlaubte sich Richard keinen hastigen Aktionismus. Minuten lang betastete, drückte und liebkoste er den Schoß der schlafenden Frau, die unter seiner Hand unwillkürlich erbebte und leise stöhnte.

Ein hauchzarter Kuss wurde auf ihre nackte Schulter gedrückt. „Hm, - wie gut sie riecht...!", stellte Richard beglückt fest. Diese Vielzahl herrlichster sinnlicher Eindrücke und Empfindungen die nun auf ihn einwirkten, machten ihn fast süchtig nach Elke. Ein Sucht, die nun endlich befriedigt werden wollte.

Der sivhtlivh erregte Mann drängte sich an die Frau, sein Finger spürte sahnige Feuchtigkeit aus der zarten Spalte hervor quellen. Elke zuckte instinktiv zusammen, als der Finger sich den Weg bahnte und nun ihre Lustperle stimulierte.

Nur wenige Minuten verstrichen und ihr Unterleib begann sich wie von selbst zu bewegen. Das Zucken wurde heftiger, das Becken der Frau begann bedächtig verhalten zu rotieren, folgte dem Takt und den Strichen des Fingers.

Die erlesenen Gefühle weckte die schlafende Frau, die sich in einem wunderbaren Traum wähnte. Elke war noch im Halbschlaf, als Richard mehr von ihr wollte. Sanft glitt seine Hand an ihrem Körper herunter, strich über ihren Oberschenkel zu ihrem Knie.

Als sie ihre Augen mühsam öffnete, griff die Hand unter ihre Kniekehle, hob es behutsam an und winkelte es über den Körper des Mannes hinweg nach hinten. Automatisch winkelte die Frau ihr Bein an, als es über den Mann geführt wurde.

Elke ahnte mehr, als das sie wusste, wie ihr geschah. Sie war sich auch keinesfalls bewusst, dass sie noch immer in Richard Woitkes Bett lag und das er es war, der nun Anstalten traf sie zu besteigen. Dennoch war die junge Frau weit entfernt davon, sich gegen den Mann zu wehren, selbst wenn ihr in diesem Moment bewusst gewesen wäre, dass es nicht der Ehemann war.

Verschlafen wollte sie sich zu ihrem Wohltäter umdrehen, ächzte aber dann dumpf-heiser auf, als sich ein unglaublich massiver Schaft unverwandt aber zugleich sehr geschmeidig in ihre Vagina schob. Ein irrer Stromstoß fuhr Elke durch den Leib, sie keuchte erregt auf und fühlte sich im nächsten Moment wunderbar ausgefüllt.

Diese imponierende Massivität und unwiderstehliche Dominanz kannte sie von Henning nicht und Elke wurde mit einem Mal bewusst, wer sie nun wirklich soeben bestiegen hatte.

Es war gleichermaßen unbeschreiblich und fast schon beängstigend schön zugleich für Elke, derart kompromisslos in Besitz genommen zu werden. Ihr Körper bestätigte das noch zusätzlich durch eine animalische Reaktion, denn als der mächtige Pfahl sie penetrierte, wölbte sie ihm ihren Hintern instinktiv entgegen.

„Oh, - schön, - oh wie schön, - oh Liebling, - du, - du bist schon wach...?", murmelte Elke heiser und drängte sich erregt an den Mann. Sie seufzte genießerisch, als ein warmer Mund ihr einen Kuss auf den Nacken tupfte.

Der Kuss ging ihr durch und durch, ihre Nackenhaare stellten sich auf. Dann zerplatzten grellbunte Kugel vor ihren Augen, denn der ihr inne wohnende Schaft begann sich nun bedächtig in ihr hin und her zu bewegen...

Schöner hatte ein Morgen überhaupt nicht für Elke beginnen können. Sie brauchte gewöhnlich etwas Zeit um zu sich zu kommen. Doch auf diese Weise überrascht zu werden gefiel ihr auf Anhieb. Überhaupt war es wunderschön, so aus dem Schlummer heraus, auf zärtliche Weise genommen zu werden.

Elke drängte sich an den Mann, fühlte sich geborgen wie nie und wollte ihm nun zeigen wie wohl er ihr tat. Rasch passte sie sich dem Rhythmus an, mit dem sie genommen wurde, stemmte sich auf dem Bett ab und dem Phallus entgegen, der sich nun bedächtig, aber überaus gefühlvoll in ihr bewegte. Behaglich stöhnte sie auf, ließ sich völlig gehen, um den Fick zu genießen. Der Rhythmus war berückend, erregend und zärtlich zugleich.

Die junge Frau verlor sich in einer unwirklichen Traumwelt, vergaß jetzt völlig, dass sie nicht mit ihrem Mann, sondern mit ihrem Liebhaber schlief.

Hinter sich hörte sie Richard genießerisch brummen. Auch er schien den Fick in vollen Zügen zu genießen. Seine Hand lag noch unter ihrer Kniekehle, hielt ihr Bein hoch und auseinander gewinkelt.

Elke sah an sich herunter, erkannte ihr Knie, ihren Fuß, der bei jedem Stoß wippend kreiste. Ihre Scheide klaffte regelrecht auf, ihr dichtes Schamhaar umlockte einen ungeheuren Schaft der beständig in ihre Scheide eintauchte, um sich sofort wieder aus ihr zurück zu ziehen.

Die Gefühle, die der Schaft dabei in ihr auslöste, jagten ihr Wonneschauer durch den Leib. Fasziniert und dabei ungläubig staunend beobachtete sie aus flackernden Augen den Bolzen, der unermüdliche in ihre Pussy rein und raus fuhr. Gleichzeitig entwickelte sich in ihrem Bauch ein süßes Ziehen, das rasch anschwoll und sich zu einer alles überrollende Woge aufbaute.

„Oh ja...", gab sie erregt keuchend von sich, „... ja, ja, jaaa... uuhm, - ist das schön, - ist das, - uuhm, - schööön mit dir...!"

Elke wandte Richard ihr Gesicht zu, sie sahen sich lange an, wetteiferten miteinander in ihrem Bemühen, dem anderen Lust und Vergnügen zu bereiten. Richard Woitke war kurz davor zu kommen, dennoch stieß er nicht wuchtiger in Elkes Scheide, eher nachhaltiger, irgendwie inniger.

Er schnaufte plötzlich, verdrehte seine Augen und begann unkontrolliert zu zittern. Elke war gewarnt, öffnete sich soweit es ging für ihn, ihre Vagina massierte den Schaft durch an- und abschwellende, rhythmische Kontraktionen. Dann schrie sie heiser auf, verdrehte von ihren Gefühlen geschüttelt die Augen und überließ sich den unbeschreiblich intensiven Gefühlen, die sie nun förmlich überwältigten.

Richard Woitke vollendete selig brummend den Akt und ergoss seinen heißen Samen überaus druckvoll in die rhythmisch pulsierende Scheide der Frau. Bebend und verzückt keuchend empfing Elke den Samen ihres Liebhabers und jeder einzelne Schwall löste neue Lustwellen in ihr aus. Ein süßes Kribbeln und Ziehen breitete sich zugleich mit einer wohligen Wärme in ihrem Bauch aus.