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Schuldirektor Norbert Noll Teil 01

Geschichte Info
Teil 1
3.9k Wörter
4.7
23.6k
4
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Vorwort: Zuerst: (Not Only) Fridays for Fucking wird weitergeführt werden. Es sind noch einige Teile offen.

Die Idee zu dieser Geschichte hat mir „Norbert Noll" zugeschickt (heißt natürlich anders). Vor allem die zu Teil 1 (insgesamt wird diese Story aber auch nur aus zwei Teilen bestehen).

In Teil 1 kommen drei (bis fünf) Personen vor. Den Schuldirektor habe ich nach dem Ideengeber benannt (ist also nicht prominent, solltet ihr jemanden mit dem Namen finden, wäre dies Zufall). Die eine Frau muss ich nicht vorstellen, da sie mit ihrem Realnamen auftauchen wird und ihr sie kennen werdet. Der zweiten Frau habe ich den Rollenname gegeben, den sie in einer TV-Serie der 90er Jahre hatte. Dies lässt sich aber über Google herausfinden.

Die anderen beiden Personen werden in Teil 1 nur erwähnt und tauchen erst in Teil 2 wirklich auf (da ich mich weiterhin aber auf (Not Only) Fridays for Fucking konzentrieren werde, weiß ich nicht, wann ich mit Teil 2 fertig sein werde. Es kann durchaus etwas dauern). Bei der Frau habe ihren realen Vornamen gewählt (der Nachname ist natürlich ein anderer, da sie nicht wirklich mit der anderen Person in dieser Geschichte verwandt ist). Man kennt sie aus der Serie „Dark". Der Mann hingegen taucht mit seinem Rollennamem aus „Fack ju Göhte" auf.

Logischerweise muss niemand dieses Vorwort beachten und kann die Story auch einfach so lesen oder die Frauen mit irgendwelchen aus der eigenen Fantasie belegen.

Anita Kufalt blickte die Person, die ihr gegenüber Platz genommen hatte, interessiert an und nahm sich noch eine Praline. Sie hatte hier schon einige Mütter hereinspazieren sehen. Stets am Ende eines Schuljahres und wenn die Leistungen ihres Sohnes oder ihrer Tochter zu wünschen übrigließen. Verfügten die Frauen über Anstand, boten sie dem Direktor Norbert Noll eine hohe Spende für das Internat an. Waren sie verzweifelt, griffen sie zum Instrument der direkten Bestechung in Richtung des Schuldirektors. Richtig erfolgreich war ihr Begehren aber vor allem, wenn sie sich ficken ließen. Natürlich sollten sie hierfür über eine ausreichende Attraktivität verfügen. Die Frau auf der anderen Seite des Sekretariats konnte hier zweifellos punkten. Mehr als nur punkten.

Für Anja Kling war die Situation deutlich unangenehmer. Ihre Tochter Ella war nicht dumm, aber stinkfaul. Anja hatte ihre ganzen Hoffnungen auf dieses Internat gesetzt, dass es ihr sinnbildlich in den Arsch treten würden. Mit Druck oder Motivation, wie auch immer. Auf jeden Fall zum Lernen bringen. Es hatte nichts genutzt. Und jetzt würde sie den Joker ziehen, der noch immer gestochen hatte: sich selbst. Sie war die Mutter und würde alles tun, dass Ella ihr Abitur erhielt.

Dabei war sie sich sicher, dass die Schulsekretärin, die sich genüsslich eine weitere Praline in den Mund schob, sie durchschaut hatte. Es war auch zu offensichtlich. Sie wollte es gar nicht verheimlichen, sondern dem Rektor demonstrativ zeigen, was sie zu bieten hatte. Er musste nur zugreifen. Und griff er zu, hatte Ella das Abitur. Darauf würde sie bestehen.

Anja trug ein weißes Top, fast transparent, ärmellos mit tiefen V-Ausschnitt. Dazu nur Hotpants, die ihre langen Beine präsentierte, auf die sie sehr stolz war. Zuerst hatte sie zu einem Minirock gegriffen, sich aber dann doch dagegen entschieden, da durch die Hotpants viel stärker die Aufmerksamkeit auf ihren Arsch gelenkt wurde. Und sie hatte einen geilen Arsch, das wusste sie. Das Outfit könnte man durchaus als nuttig bezeichnen, aber sie hatte es sehr bewusst gewählt: sie wollte ihre Reize zeigen, wollte ihn verführen und wenn es fallen sollte, wäre sie bereit.

Anja hob ihre Augen und blickte Anita direkt und selbstbewusst an. Anita schob ihr die Pralinenschachtel hin und Anja griff dankbar zu. Sie empfand Anita als äußerst sympathisch und attraktiv. An einem anderen Ort, bei einer anderen Gelegenheit... vielleicht. Aber jetzt ging es nicht um die Sekretärin sondern um den Direktor und vor allem um das Schicksal ihrer Tochter.

Das Telefon klingelte und Anita nahm den Hörer ab. Sie nickte nur kurz und legte wieder auf.

Anita erhob sich und ging zur Tür des Direktors. Als Schulsekretärin trug sie eine Jeans, obwohl sie eigentlich Röcke bevorzugte. Aber bei ihrer Arbeit mit dem dauernden Hin- und Herlaufen zwischen Tresen, Ablage und dem eigenen Schreibtisch waren diese eher hinderlich, konnte sie sich doch dabei verheddern. Auch durfte sie vor den Augen der Schüler nicht allzu sexy auftreten. Dass sie dennoch zur Wichsphantasie einiger Schüler gehörte, wusste sie und sie war darauf stolz. Sie öffnete die Tür und nickte Anja zu. Diese stand auf und betrat den Raum des Schulleiters. Als sie an Anita vorbeiglitt, spürte sie Anitas Hand auf ihrem Arsch.

„Schlampe", hörte Anja Anita raunen. Doch anstatt eingeschüchtert einzuknicken, straffte Anja sich und schritt erhobenen Hauptes auf Norbert Noll zu. Sie fühlte sich nicht so selbstsicher, aber sie war eine Schauspielerin, eine gute Schauspielerin und vielleicht schloss sich auch nur ein Kreis. Ihren Durchbruch nach der Wende verdankte sie der Serie Hagedorns Tochter. Im Vorfeld hatte ihre damalige Agentin mit dem Regisseur geschlafen, damit Anja die Hauptrolle erhielt. Dass ihre Agentin einen solch selbstlosen Einsatz gezeigt hatte, hatte daran gelegen, dass ihre Agentin gleichzeitig auch ihre Mutter war. Hierfür würde sie ihrer Mutter auf ewig dankbar sein. Anja hoffte, dass Ella dies irgendwann genauso sehen würde.

Sie setzte sich, schlug die Beine übereinander und beobachtete aufmerksam, wie Norbert diese Bewegung in sich aufnahm. Dann legte sie sich im Stuhl zurück und streckte damit ihre Brust heraus. Norbert nickte unwillkürlich und zeigte seine Zufriedenheit. Anja lächelte. Sie hatte ihn.

„Es geht um Ihre Tochter Ella, nicht wahr?" sagte Norbert nach einer kurzen Begrüßung. „Was kann ich in dieser Angelegenheit tun?"

Anja nickte nur. „Sie wird durchs Abitur fallen?" Trotz ihrer Bemühung war ihre Angst zu spüren.

„Ich habe mir ihre Zensuren natürlich im Vorfeld angesehen. Daran besteht kein Zweifel", bestätigte er. „Wir können es wohl auch nicht mehr ändern. Wir können ja nicht ihre Klausuren schreiben." Er hatte diese Situationen schon häufiger erlebt, stets am Ende einer Schullaufbahn und war daher nicht mehr bereit, das Gespräch zögerlich und verschämt zu beginnen, sondern wollte gleich zur Sache kommen. Spannend war nur, wie seine Besucherin reagieren würde. Angesichts ihres Outfits war er sich sicher, dass es für ihn sehr gut ausgehen würde.

„Ich wäre bereit, die Schule mit einer großzügigen Spende zu unterstützen, falls Sie die Noten entsprechend anheben könnten?"

„Die Schule ist finanziell gut aufgestellt." In der Lage die Noten einer Schülerin entsprechend zu korrigieren, war er durchaus. Er hatte es schon häufiger gemacht. Er benötigte hierfür nur das entsprechende Angebot. Die Unterstützung des Fachlehrers wäre dabei kein Problem, vor allem wenn dieser mit seinem Schwanz durch Ella Klings Möse fahren durfte. Und das würde der Preis sein, den Ella zu zahlen hätte. Das Ziel war die Tochter. Die Mutter würde nebenbei vernascht werden und hatte eigentlich nur die Aufgabe, den Weg zu bahnen.

„Ich könnte auch Sie direkt finanziell besserstellen", setzte sie ihren letzten Trumpf ein, bevor...

„Ich bin nicht bestechlich", lehnte er brüsk ab, setzte dann aber nach: „jedenfalls nicht auf diese Weise. Haben Sie nicht andere Ideen, die wir beide verwirklichen könnten?" Dabei bildete er deutlich mit dem linken Zeigefinger und Daumen ein ‚O' und führte zweimal den rechten Zeigefinger aus diesem Loch rein und raus. Ein weit bekanntes Zeichen, wenn auch sehr plump. Aber er wollte keine Zeit verlieren. Die Frau machte ihn heiß. Er wollte sie haben. Am besten sofort.

Anja nickte nur, packte ihr Shirt am Saum, streifte es in einem Zug über den Kopf und warf es auf den Boden. Da sie keinen BH trug, saß sie augenblicklich halbnackt vor ihm. Wenn es schon geschehen musste, wollte sie es schnell hinter sich bringen. Sie war nicht mehr die Jüngste, aber ihre prächtigen Titten schafften es immer noch Eindruck zu machen. Es stand außer Zweifel, dass dies auch bei Norbert so war.

Er stand auf, ging auf sie zu, legte eine Hand auf ihre linke Brust, streichelte über sie und genoss die Fülle und Festigkeit ihres Fleisches. „Ich sehe, wir kommen uns näher", befand er zufrieden. „Wie weit würden Sie gehen?"

„Weiter als Sie sich vorstellen können."

„Oh, ich kann mir sehr viel vorstellen." Er ließ von ihr ab und kehrte wieder zurück zu seinem Schreibtisch und lehnte sich gegen die Platte, die Augen stets auf sein Opfer gerichtet. „Ich habe mir im Vorfeld unseres Gespräches übrigens nicht nur die Zensuren Ihrer Tochter sondern auch Ihre Tochter selbst genauer angesehen und muss Ihnen sagen, dass Ihnen da etwas sehr gutes gelungen ist."

„Danke." Sie sagte dies, obwohl es ihr nicht gefiel, in welche Richtung sich das Gespräch entwickelte. Sie hatte gehofft, dass Ella außen vor bleiben konnte. War sie nicht mehr als genug?

„Kommen Sie am Samstag um 19 Uhr zu mir nach Hause gemeinsam mit Ihrer Tochter. Dann können wir uns näher austauschen und das kleine Probleme mit dem Abitur sicherlich zur Befriedigung aller lösen. Ihr Fachlehrer Zeki Müller wird bei dem Gespräch zugegen sein. Meine Adresse erhalten Sie von Frau Kufalt."

„Ich möchte Ella da eigentlich nicht mit einbeziehen", versuchte sie sich zu wehren, aber sie wusste, dass sie hier mit stumpfen Waffen kämpfte. „Und wieso Herr Müller?"

„Es geht um sie", stellte er klar. „und da sollte sie auch einbezogen werden. Und Herrn Müller benötige ich. Ohne seine Zustimmung kann ich die Note nicht anheben. So einfach geht es nicht. Im Übrigen verhandle ich nicht: so oder gar nicht. Es ist Ihre Wahl." Einige Frauen waren an diesem Punkt des Gesprächs wütend rausgestürmt und hatten die Zukunft ihres Kindes aufgrund ihrer Sittsamkeit und Prüderie geopfert. Andere hatten rumgeschrien, ihn teilweise versucht zu schlagen. Am Ende hatte er aber stets ihren Widerstand gebrochen und sie gefickt. Je nachdem wie zufrieden er anschließend war, hatte er daraufhin entschieden, ob er die Zensuren des Kindes entsprechend anhob oder nicht. Er hoffte, dass er mit Anja Kling nicht diese Umstände haben würde und sollte recht behalten. Anja hatte damit gerechnet und war daher bereit.

„Gut", sagte sie nur, hob ihr Shirt vom Boden auf und begann sich wieder anzukleiden. „Ich werde da sein und Ella mitbringen." Eigentlich beruhigte es sie sogar: im Beisein des Fachlehrers würde er keine unsittlichen Versuche unternehmen. Es würde dann wohl beim Gespräch bleiben. Wahrscheinlich würde sie dann noch bleiben müssen, um den Vertrag zu erfüllen. Gut, dann würde es so sein.

„Wo wollen Sie hin?" wunderte er sich.

„Nach Hause. Ich denke, wir haben alles besprochen."

Er schüttelte den Kopf, hob den Telefonhörer ab, wählte die Nummer zum Sekretariat und sprach, nachdem Anita den Anruf entgegengenommen hatte „Fräulein Kufalt, ich habe es gerade nicht zur Hand. Könnten Sie mir einen Notizblock bringen?" in den Hörer.

„Ich bin sofort da", flötete sie in den Apparat. „und freue mich zu kommen."

Anja blickte Norbert verwundert an. Was wollte er mit einem Notizblock? Zumal sie von ihrem Stuhl aus einige Papiere auf der Schreibtischplatte liegen sah und sicher befand sich auch der ein oder andere Block in einer der Schubladen. Sie konnte nicht wissen, dass es sich um einen lang eingespielten Code der beiden handelte: „Fräulein" stand für „ficken". Sollte zufällig jemand bei Anita sein, würde er Norbert schlimmstenfalls für altbacken halten und Norbert konnte sich mit einem Scherz herausreden. Mit der Antwort, dass sie sofort da sein würde, machte Anita deutlich, dass keine Gefahr bestand und sie allein im Vorzimmer war. Das „freue mich zu kommen" bedarf keiner weiteren Erläuterung. Und Norbert hatte auch nicht wirklich einen Notizblock erbeten. Wichtig war nur der Anfangsbuchstabe, das „n" und bedeutete, dass Norbert sich wünschte, dass Anita nackt sein Büro betreten möge.

Schon nach wenigen Sekunden öffnete sich die Zwischentür und Anita betrat völlig textilfrei das Zimmer ihres Chefs. Dass es so schnell ging, lag vor allem daran, dass auch Anita ihre Erfahrungen mit Müttern schwacher Schüler und Schülerinnen kurz vor Ende der Schullaufbahn gesammelt hatte. Dadurch dass Anja auf Anitas Hand auf ihrem Arsch und das zugeraunte „Schlampe" nicht entrüstet zurückgewiesen hatte, wusste Anita, dass ihr Chef die Schauspielerin in Kürze vögeln würde. Und üblicherweise hatte er seine Sekretärin dann gerne dabei.

Anita hatte daher sofort, nachdem Anja Norberts Büro betreten hatte, die Tür vom Sekretariat zum Flur abgeschlossen und sich ihres Kleides entledigt. Auch Slip und BH hatte sie ausgezogen und einfach auf den Boden geworfen. Sie hatte sich auf ihren bequemen Schreibtischstuhl gesetzt, diesen in eine liegende Position befördert, die Beine in gespreizter Stellung auf den Schreibtisch gelegt und begonnen sich langsam zu fingern. Vorsichtig, da sie sich in Stimmung bringen, aber noch keinen Orgasmus herbeiführen wollte. Schließlich wusste sie ja nicht, wie lange Norbert brauchen würde, bis der erlösende Anruf käme. Es ging dann aber überraschend schnell und Anita hätte fast vor lauter Sexgier das Telefon aus der Verankerung gerissen.

Als Anja sich zur Tür drehte, fielen ihr fast die Augen aus dem Kopf. Anita stand dort im Türrahmen und präsentierte sich ihr wie sie von Gott -- oder der Evolution, wie Norbert bevorzugte zu sagen -- geschaffen worden war.

„Ich...", sie sprang bestürzt hoch und begann nun doch etwas unsicher zu stammeln. fing sich dann aber schnell. „wir haben Samstag ausgemacht."

„Sie können gehen, wenn Sie wollen", entgegnete Norbert ‚großzügig'. „aber dann kümmere ich mich nicht um das Abitur Ihrer Tochter. Außerdem: ‚Weiter als Sie sich vorstellen können' das waren Ihre Worte. Und das übersteigt schon Ihre Fantasie? Sagen Sie: verarschen Sie mich hier oder verarschen Sie mich?" Er war ebenfalls aufgesprungen und stürmte in betont aggressiver Art und Weise auf sie zu.

Anja trat kurz eingeschüchtert einen Schritt zurück und prallte direkt auf Anita, die sie sofort von hinten umfasste, ihre nackten Möpse an Anjas Rücken presste und ihre Hände auf deren Brüste legte. Das Top lag war ihr inzwischen aus der Hand gefallen und lag wieder auf dem Boden. Dann glitt Anita tiefer, griff sich Anjas Hotpants und zog sie in einem Schwung herunter. Anja ließ es nicht nur zu, sondern half ihr sogar dabei, in dem sie schließlich aus den am Boden liegenden Hotpants stieg. Sie hatte es ja auf Sex mit Norbert angelegt, es von Anfang, wenn nicht gewollt so doch sich auf diese Möglichkeit eingestellt gehabt. Warum sollte sie sich nun zieren? Nur Anita hatte sie in ihren Überlegungen nicht berücksichtigt, auch wenn sie wirklich zum Anbeißen aussah. Dennoch wollte sie sich nicht billig verkaufen und wagte daher noch einen letzten Versuch.

„Ich habe es aber noch nie mit einer Frau gemacht." Es klang richtig angewidert.

Norbert war beeindruckt. Er behauptete von sich jede Lüge zu erkennen. Schließlich hatte er als Schuldirektor viel Erfahrung diesbezüglich gesammelt, da sich vor allem Schüler und Schülerinnen immer wieder mit irgendeiner Unwahrheit herausreden wollten. Aber Anja Kling war eine richtig gute Schauspielerin. Er hätte es ihr sofort abgekauft -- hätte er nicht sicher gewusst, dass dies die Unwahrheit war. Doch jetzt wollte er sie haben.

„Dazu später", sagte er nur. Anita stellte sich neben Anja. Norbert begab sich zu den beiden Frauen und hockte sich hin. Doch entgegen Anjas Erwartungen küsste er nicht ihre Möse sondern führte jeweils einen Finger ein. Links fingerte er Anita, rechts besorgte er es Anja.

Die so stolze Frau wurde wie eine billige Nutte benutzt. Wollte sie sich anfangs Norbert hingeben, um ihre Tochter zu beschützen, wollte sie jetzt gefickt werden, weil sie schlicht geil war. Anja ließ ihn einfach machen und er machte es richtig gut. Es zeigte, dass Norbert erfahren darin war, zwei heiße Fotzen gleichzeitig zu bedienen. Dabei verfolgte Norbert damit einen Plan: auszutesten wie elastisch Anjas Döschen war, ob vorsichtig und sanft mit seinem breiten und langen Stab vorgehen musste oder ob er sie hart rannehmen konnte. Als er drei Finger in ihr drin hatte und immer noch Platz war, war er zufrieden. Diese Schauspielerin hatte schon viel Spaß in ihrem Leben gehabt und er würde es mit ihr auch haben.

Als Anja zu keuchen begann, beschloss Norbert, dass sie ausreichend erregt war und zog seine Finger zurück. Bei Anita tat er das gleiche. Er wollte die beiden nur heiß machen für das, was noch geschehen würde, und noch nicht zum Orgasmus fingern.

Anja ging auf die Knie, öffnete Norberts Hose und zog diese zusammen mit den Boxershorts nach unten. Sein Schwanz war riesig, mehr als zwanzig Zentimeter groß, und dazu dick und rund, so dass sie Schwierigkeiten hatte, ihn in den Mund zu bekommen. Hart wie Eisen, wie ein Stahlzinken ragte er heraus. Die Schauspielerin konnte fühlen, wie sie vor Geilheit fast speichelte. Sie schob ihre Zunge heraus, fuhr entlang des harten Glieds und fühlte, wie sie über die Adern glitt und eine feuchte Linie über sein Fleisch zeichnete. Sie ging mit der Zunge weiter, bis sie am Ende des Schachts war, und dann glitt sie sie nach unten, so dass ihre Zunge unter seinen Bällen war und leckte am krausen Sack. Doch dann beschloss sie mehr zu tun. Ihre Lippen schlossen sich um das Glied. Sie kam tiefer und es gelang ihr tatsächlich das ganze Gerät mit ihrem Mund zu umschließen. Langsam, aber zielgerichtet, glitt sie tiefer, weiter als es die meisten Frauen geschafft hatten. Am Ende war sie tatsächlich bei der Wurzel angekommen. Norbert stöhnte überrascht auf. Anja triumphierte innerlich: sie hatte es immer noch drauf, war schlicht eine überragende Schwanzbläserin. Doch dann zog Anita den Kopf der Schauspielerin zurück. „Du bist hier, um mehr zu tun, als nur zu blasen." Norbert blickte seine Sekretärin erleichtert, weil er noch nicht abspritzen wollte, und verärgert, da sie ihm eines ungeheuren Vergnügens beraubt hatte, zugleich an. Tatsächlich war auch ein wenig Neid bei Anita im Spiel gewesen. Trotz ihrer Fähigkeiten als Büroschlampe hatte sie selbst dies noch nie fertiggebracht und sie wollte sich von Anja nicht ausstechen lassen.

Norbert begab sich derweil zur Couch und legte sich auf sie. Er winkte Anja zu sich heran, schob seine Zunge heraus und ließ sie von einer zur anderen Seite gleiten. Damit war klar, was er von ihr wollte, und Anja stellte sich bereitwillig vor seinen Kopf, stieg über ihn und ließ ihr Becken sinken. Sie war inzwischen so erregt, dass schon bei ersten Berührung seiner Zunge an ihrer Scheide zu stöhnen begann. Dann fing er an sie zu lecken, während Anita sich um seinen Schwanz kümmerte. Dabei stets darauf bedacht, die Steife des Gliedes zu erhalten, ohne es zum Abspritzen zu bringen.

Am Ende war es Anja, die als erstes kam. Sie explodierte über Norberts Zunge, ihr Saft floss aus ihr heraus, benetzte seinen Mund und sein Gesicht. Es war schon lange her, dass sie so gut geleckt worden war. Inzwischen waren ihre Gedanken längst nicht mehr bei ihrer Tochter und deren Rettung. Sie wollte nur noch richtig drangenommen und durchgefickt werden.

Norbert ließ seinen Kopf nach unten fallen und blickte in die offene und klatschnasse Fotze. „Ich will dich jetzt ficken", sagte er nur.

Das reichte um Bewegung in die beiden Frauen zu bringen. Anita ließ sofort von Norberts Schwanz ab, während Anja sich nach hinten bewegte. Sie stieg über seine Hüfte, fasste den Penis an der Wurzel und schob sich selbst nach unten, bis sie sich vollständig aufgespießt hatte. Trotz ihrer Erfahrung musste sie zugeben, noch nie ein solches Gerät in ihrem Schatzkämmerchen gehabt zu haben. Inzwischen war sie schon fast froh darüber, eine so faule Tochter zu haben: hatte ihr diese einen so unglaublichen Fick beschert.

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