Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Schülerfete

Geschichte Info
Flotte Teens in froher Runde
8.4k Wörter
4.5
126.2k
17
2
Geschichte hat keine Tags
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

"Objects in the rear-view-mirror may appear closer than they are!"

Meat Loaf

SCHÜLERFETE

Dramatis personae:

Meine beste Freundin Mona, ein bildhübsches, aber etwas rundliches Mädchen mit langen, rotblonden Haaren, frechen, saphirblauen Augen und einem süßen, erdbeerroten Schmollmund.

Holger, ein großer, mittelblonder Sportlertyp, Fußballfan und Schwarm fast aller Girls meiner damaligen Schule.

Nils, ein ebenfalls hochgewachsener, strohblonder Bursche mit kühlen, grauen Augen, der seine skandinavische Abstammung kaum leugnen konnte.

Marco, ein zierlicher, südländisch wirkender Junge mit ausdrucksvollen, braunen Augen und einer süßen Lockenpracht in derselben Farbe. Bei den Mädchen sehr beliebt, dabei aber außerordentlich scheu und zurückhaltend.

Und last not least ich, Tina, schlank, brünett, langbeinig, mit einem süßen Po und kleinen, kecken Brüsten. Durchaus hübsch, aber bei weitem nicht so forsch und selbstbewußt wie Mona.

Alle hier agierenden Personen waren zum Zeitpunkt des geschilderten Geschehens 18 Jahre alt und standen kurz vor dem Abitur. ------

1.

Im Leben jedes Menschen gibt es Ereignisse, die in der Erinnerung so präsent sind, als wären sie erst gestern geschehen, obgleich sie in Wahrheit schon Jahrzehnte zurückliegen. Ein derartiges Erlebnis war auch die im Nachhinein betrachtet ziemlich wilde und bizarre Klassenfete um die es in dieser Geschichte geht. Mein Gott, ist das alles wirklich schon wieder über dreißig Jahre her? Ich war damals süße 18 und ging noch aufs Gymnasium. Wir hatten eine tolle Klassengemeinschaft und trafen uns regelmäßig an den Wochenenden bei irgend einem Mitschüler, der gerade "sturmfreie Bude" hatte. An jenem Samstagabend fand das Treffen bei mir statt, denn meine Eltern waren über das Wochenende an die See gefahren.

In unserem geräumigen Partykeller ging es hoch her. Es war wohl schon fast ein Uhr nachts, als wir uns noch zu einem kleinen Umtrunk auf der Polstergarnitur niederließen. Zum Tanzen hatten wir keine Lust mehr, und so fingen wir an zu plaudern.

Von unserer Partytruppe waren noch drei Jungs, nämlich Nils, Holger und Marco, und in Gestalt meiner besten Freundin Mona und meiner selbst noch zwei Mädchen übrig. Mona und ich kamen mit den Jungs zwar recht gut aus, doch einen festen Freund hatte noch keine von uns gehabt. Nun, im Laufe unserer bier- und weinseligen Tratscherei zogen wir erst einmal über jene Klassenkameraden und-kameradinnen her, die unsere kleine Zusammenkunft bereits verlassen hatten. Und wie das bei pubertierenden Teenies, deren Hormone rund um die Uhr Karussell fahren, nun einmal üblich ist, kamen wir immer wieder auf das Thema Sex zu sprechen und überlegten, wer aus unserer Klasse vielleicht schon einmal richtig gepoppt haben mochte.

Die Jungs waren sich bei den Mädchen nicht so sicher. Doch wenn sie über irgendeinen anderen Boy ablästerten, waren sie sich einig: Dann kamen immer Sprüche wie: "Der wichst doch heimlich unter der Bettdecke oder auf dem Klo!" Mona, die schon reichlich Erdbeerbowle intus hatte, wurde mit einemmal sehr mutig und sagte rundheraus zu den drei Burschen: "Na, und wenn schon! Macht ihr das denn nicht?"

Diese in der Tat ein bißchen indiskrete Frage quittierten unsere drei Helden auf dem Sofa erst einmal mit sichtlich betretenem Schweigen, doch ließ Mona keineswegs locker. "Nun kommt schon! Hier könnt Ihr es doch sagen!" insistierte sie lachend. "Wir sind doch unter uns! Es interessiert mich wirklich brennend!" Und um Holger, Marco und Nils einen Anreiz zu bieten, mit der Sprache herauszurücken, entledigte sie sich spontan ihrer Bluse und ihres Büstenhalters, was die Boys und ich mit ungläubig geweiteten Augen aufnahmen. Immerhin waren Monas Titten für ihr zartes Alter schon von beachtlicher Größe und Fülle, und die breiten, rosigen Aureolen mit den kleinen Knospen in deren Zentrum machten ihre vollen Lustkugeln zu einer wahren Augenweide. Offenbar hatte die im Übermaß genossene Erdbeerbowle meine dralle Freundin vollkommen enthemmt!

Andererseits konnte ich Monas Neugier durchaus nachvollziehen, hatte sie doch erst vor wenigen Tagen ihren ein Jahr älteren Bruder im Badezimmer beobachtet, als er ein total steifes Glied gehabt hatte. Allerdings hatte sie nicht gewagt, ihn darauf anzusprechen. Vielmehr hatte sie eine hektische Entschuldigung gemurmelt und war blitzschnell aus dem Bad gehuscht, ehe ihr Bruder überhaupt so recht Notiz von ihr genommen hatte. Gleichwohl spukte diese kleine Begebenheit Mona bis heute im Kopf herum. "Der hat es sich doch bestimmt selber gemacht! Oder was meint Ihr?" kicherte meine leicht beschwipste Freundin.

„Na ja", begann Nils zögerlich. „Das muß nicht unbedingt sein! Es kommt schon mal vor, daß man einen...also, daß ER ohne sexuelle Ursache hart wird!" „Wann denn so?" fragte Mona neugierig."Nun ja, zum Beispiel morgens vor oder kurz nach dem Aufwachen! Vor allem, wenn man dringend zur Toilette muß!" „Und sonst?" bohrte Mona unbeirrbar weiter. „Ich möchte mehr über euch erfahren. Wir kennen uns schon so lange, da kann man sich doch mal austauschen, oder?" Dabei sah Mona, dieses Biest, auch mich fragend an. „Oder geht dir das anders, Tinchen"

„Ähem, eigentlich nicht!" antwortete ich peinlich berührt.Ein bißchen mulmig war mir angesichts der Wendung, die unser Gespräch genommen hatte, schon. Neugierig war ich aber auch, und so hörte ich mich unvermittelt sagen: „Nein, Mona, durchaus nicht! Ich finde das Thema sogar ausgesprochen spannend!"

Alle drei Jungs tranken hastig ihr Bier aus, und Holger holte schnell Nachschub. Ich hatte den Eindruck, sie mußten sich Mut antrinken. Auch ich nahm noch einen großen Schluck von meiner Bowle. "Okay,.wir können über alles reden!" sagte Nils. "Aber nur unter der Bedingung, daß wir auch ein bißchen über euch Mädels und eure Muschis erfahren!"

"Kein Problem!" lachte Mona. "Aber wer von uns hat denn schon mal irgendwas Versautes mit seinem Ding oder seiner Pussy angestellt!" Auf diese Frage meiner Freundin folgte das bekannte, etwas verlegene und beklommene Schweigen. "Also, ich bin da ganz ehrlich," sagte Mona nach einer kleinen Weile. "Ich habe zumindest noch nichts mit Jungs gemacht! .Du etwa, Tina?" ¨"Äh, nee, eigentlich auch noch nicht!" mußte ich mit hochrotem Kopf zugeben. Und in der Tat hatte ich außer ein bißchen Knutschen noch keinerlei Erlebnisse mit dem männlichen Geschlecht vorzuweisen. Einmal hatte mir einer meiner Partner dabei an die Brust fassen wollen, doch konnte ich ihn erfolgreich abwehren. Und einen Penis hatte ich bisher nur bei meinem Vater gesehen - und das auch nie im erregten Zustand. All das berichtete ich meinen Freunden mit stockender Stimme. Nach und nach tauten auch die Jungs auf und gaben zu, daß sie quasi noch fast keinerlei Erfahrungen mit Mädchen gesammelt hatten.

Einzig Holger hatte schon einmal die Brüste eines süßen Girls gestreichelt. doch wem dieser hübsche Busen gehört hatte, das war partout nicht aus ihm heraus zu kitzeln.

„Aber macht Ihr es euch nicht wenigstens schon mal selber?" wollte die forsche Mona als nächstes wissen, und wieder schwieg die Riege lange und verlegen.. "Na gut, wenn Ihr nicht darüber sprechen wollt, dann lassen wir dieses Thema eben doch lieber sein!"

„Nein, nein," sagte Nils unvermittelt. „Gerade die Sache mit dem Wichsen finde ich besonders interessant! Es ist nämlich sehr schön, seinen Steifen zu reiben und zu streicheln, bis es spritzt! Also, ich mache das regelmäßig. Und vor einiger Zeit wurde ich dabei sogar einmal von meiner Mutter überrascht! Ich habe beim Fummeln an meinem neuen Spielzeug wohl so laut gestöhnt, daß Mama dachte, ich hätte Schmerzen! Als sie dann urplötzlich in meinem Zimmer stand und ich splitternackt und mit meinem steifen Ding in der Hand auf dem Bett lag, wäre ich vor lauter Scham am liebsten im Boden versunken! Zum Glück aber reagierte meine Mutter sehr verständnisvoll. Sie lächelte sogar, als sie zu mir sagte: ‚Ach Nils, dafür brauchst du dich doch nicht zu schämen! Was du da tust ist bei Jungs in deinem Alter ganz normal! Bei Mädchen übrigens auch!, Es wäre eher unnatürlich, so etwas nicht zu tun! Und wenn dir irgend jemand erzählen will, das sei schädlich oder gar schmutzig, dann glaube ihm bitte kein Wort!'. Selbstverständlich ist es für keinen jungen Burschen sonderlich angenehm, beim Spielen an seinem Schwanz ertappt zu werden, doch wenn ich heute über dieses peinliche Erlebnis nachdenke, bin ich auf meine tolerante Mutter sogar mächtig stolz!"

Dieser spannende Erfahrungsbericht brachte auch mein junges Blut gehörig in Wallung, und verdutzt registrierte ich ein ganz eigentümliches Kribbeln in meinem Bauch, als ich mir vorstellte, wie der hübsche, schlanke Nils nackt und breitbeinig auf seinem Bett lag und vor Lust und Verlangen stöhnend an seiner strammen, harten Männlichkeit herummachte. Zwar hatte ich noch nie so ein erregtes Teil gesehen, doch konnte ich mir lebhaft vorstellen, daß das verdammt geil aussah - besonders bei unserem süßen blonden Wikinger!

„Und wie oft tust du es denn?" fragte ich voll atemloser Spannung.

„Kommt ganz darauf an," erwiderte er schmunzelnd. „Aber einmal am Tag ganz bestimmt! Es ist einfach zu schön, und wenn man diese tollen Gefühle auch nur ein einziges Mal erlebt hat, kommt man nicht mehr davon los!"

„Und was macht euch so geil, daß Ihr einen Harten kriegt und euch befriedigen müßt?" bohrte ich mutig weiter. „Nun, wenn du es ganz genau wissen willst," versetzte Nils ein bißchen schamhaft. „Es hat vor allem mit euch Mädchen zu tun, ich meine, mit dem, was ihr anhabt und wie Ihr euch bewegt! Besonders verrückt ist es im Sommer, wenn Ihr nur ganz leichte, luftige Kleidchen, superknappe T-Shirts, dünne Tops, und kurze Röckchen oder Hotpants tragt!"

"Du willst also sagen, du machst es dir und denkst dabei an uns?" insistierte ich. "Wir wollten doch ehrlich sein, oder?" schmunzelte Nils."Ja natürlich, sicher!" gab ich atemlos zurück.

"Also, an eine Situation muß ich immer wieder denken!" hub er an und lenkte seinen Blick in Monas Richtung. "Vor einigen Tagen hattest du diesen kurzen blauen Rock an, und als ich in die Klasse kam, hast du dich mit den anderen Mädchen unterhalten! Dabei hast du dich kurz nach einem heruntergefallenen Kuli gebückt, so daß man dir direkt unter den Rock gucken und deinen weißen Slip sehen konnte. Das fand ich dermaßen geil, daß ich es mir in der Pause auf der Toilette gemacht habe!"

"Das ist ja ein Ding!" prustete Mona los. "Ich weiß gar nicht, was ich davon halten soll! Steht er dir eigentlich oft?" wollte sie weiter wissen. "Ja, leider, und das ist wahrhaftig nicht immer angenehm, weiß du? Kannst du dich noch erinnern, als ich neulich in Mathe an die Tafel sollte und mich mit einem Wadenkrampf raus geredet habe? Nun, eine Art Krampf hatte ich damals tatsächlich, aber eben nicht in der Wade, wenn du verstehst, was ich meine!"

"Was, sogar während des langweiligen Matheunterrichts kriegst du einen Steifen?" fragte ich konsterniert. "Ja, und das leider sogar ziemlich oft!" gab er zu.

"Und wie ist das eigentlich bei dir, Holger?" wollte Mona von dem hochgewachsenen Fußballfan unserer Klasse wissen. "Fast genauso wie bei Nils," gab er knapp zurück. "Und was macht dich an?" "Na ja, auch Klamotten und so, aber besonders geil werde ich, wenn ich in der Badeanstalt eine Frau oder ein Mädchen sehe, bei dem das Schamhaar ein bißchen aus dem Höschen lugt!"

"Oha," warf Mona ein. "Und was machst du dann, wenn du einen Harten hast?" "Ja, das ist in der kurzen Badehose ein echtes Problem," bekannte Holger zerknirscht. "Manchmal muß man beim Sonnen die ganze Zeit auf dem Bauch liegen und ist spitz wie Nachbars Lumpi!" "Ach, Marco, du sagst ja gar nichts!" wandte Mona sich nun an den zierlichsten und schüchternsten der drei Jungen, bei dem ich mich ohnehin wunderte, daß er angesichts unseres heiklen Gesprächsthemas nicht schon längst die Flucht ergriffen hatte. Dabei war dieser kleine, schlanke Bursche mit den dichten, braunen Locken ein verdammt hübsches Kerlchen, in das sich ein Mädchen ohne weiteres verlieben konnte. Für mich war er schon lange so etwas wie ein heimlicher Schwarm, doch hatte ich bislang noch nicht den Mut gefunden, ihm genau das zu gestehen.

„Nun, bei mir ist es im Prinzip ähnlich wie bei Nils und Holger!" sagte er, und seiner Stimme war anzumerken, daß er schon einiges getrunken hatte. Ihm schien die ganze Situation am unangenehmsten zu sein, kippte er sein Bier doch immer schneller herunter.

„So, nun aber zu euch zwei Hübschen!" wandte Nils sich unvermittelt an Mona und mich. „Wie ist es denn bei euch so, wenn ihr komische Gefühle kriegt?"

'Ach, du Scheiße,' durchzuckte es mich mit jähem Erschrecken. 'Wir müssen ja auch auspacken!' Zum Glück jedoch ergriff meine resolute Freundin die Initiative.

„Also wir müssen uns glücklicherweise nicht mit einem Steifen in der Hose rumschlagen," plauderte sie munter drauflos. „Deshalb haben wir auch keine Probleme in der Badeanstalt!" „Aber was erregt dich denn so?" ließ Nils nicht locker. „Nun, in der Schule oder so eigentlich nichts!" antwortete Mona bereitwillig. „Aber wenn ich abends allein im Bett liege und darüber nachdenke, wie es wohl wäre, mit einem Jungen zusammen zu sein, schießen die Phantasien schon das eine oder andere Mal ins Kraut. Dann fängt es zwischen meinen Beinen an zu kribbeln! Das ist ganz seltsam, nämlich wunderschön, aber gleichzeitig auch irgendwie unheimlich!"":

„Und, machst du es dir dann?" fragte Nils sichtlich aufgeregt.

„Na ja was heißt ‚machen'," erwiderte Mona nachdenklich. „Ja, hin und wieder streichele ich mich dort unten und spüre dabei, daß meine Muschi feucht wird. Aber wir können ja nicht abspritzen, so wie ihr Jungs, meine ich! Doch zwischen den inneren Schamlippen, sozusagen an deren oberem Ende, gibt es so einen kleinen, harten Knubbel, der immer heißer und kabbeliger wird, wenn ich mit meiner Muschi spiele! Und wenn ich dieses geile Ding mit meinen Fingern reibe, ist es jedes Mal um mich geschehen! Dann braust eine Welle ganz toller, unbeschreiblich schöner Gefühle durch meinen Körper! Ich zittere und zucke am ganzen Leib und muß mir jedes Mal fest auf die Unterlippe beißen, um nicht laut zu schreien! So wunderschön ist das!"

Ich konnte nur zustimmend nicken, denn auch ich kannte diese harte Perle zwischen meinen Schenkeln nur zu gut und wußte um die Wonnen, die ihre Liebkosung einem Mädchen bereitet. "Ja, ganz genauso ist es bei mir auch!" seufzte ich träumerisch. "Ich werde schon ganz unruhig, wenn ich nur daran denke!" Monas intimes Geständnis und meine eigene Begeisterung hatte uns alle, auch die Jungen, sehr nachdenklich gestimmt. Eine Weile sagten wir gar nichts, nippten nur versonnen an unseren Gläsern, bis die impulsive Mona unvermittelt sagte:, "Also, wir wollten doch ehrlich sein! Und ich bin so ehrlich zuzugeben, daß mich unser Gespräch ganz heiß macht!.Wißt ihr was? Ich würde doch zu gerne mal zuschauen, wenn sich ein Junge befriedigt! Geht dir das nicht auch so, Tina?" "Na klar, das würde ich mir auch gern mal ansehen!" bekannte ich mit vor Verlangen feuchten und glasigen Augen

Nils stieß hörbar die Luft durch die Nase aus. "Hui," sagte er verdattert zu Mona. "Du kommst ja wirklich zur Sache! Aber du bist nicht die einzige, die hier erregt ist!" Sprach's und deutete in einer unmißverständlichen Geste auf seinen Unterleib, wo sein steifer Pint bereits eine pralle Beule in den Schritt der Jeans drückte.

"Prima," jubelte Mona verzückt. "Dann kannst du uns Mädels ja mal zeigen, wie sich ein Junge streichelt!"." Aber nicht alleine," konterte er verschmitzt. "Ich tue das nur, wenn die anderen auch mitmachen!"

„Okay," sagte Holger gemütlich. „Aber dann wollen wir auch etwas von euch Mädels sehen!"

"Kein Problem," meinte Mona leichthin, stand auf und zog kurzerhand ihre Hose aus. "So der Anfang ist gemacht!" Nils stand ebenfalls auf und entledigte sich seiner Hose, hielt sich aber schützend die Hände vor sein Geschlecht. "Das ist unfair!" rief Mona sogleich. "Verberge ich vielleicht mein Höschen vor euch? Du mußt dich vor uns doch nicht schämen! Außerdem," und in diesem Moment umspielte Monas Mund ein geradezu diabolisches Lächeln, "bin ich jetzt erst recht neugierig geworden! Also Süßer, nimm ruhig deine Hufe da weg!"

Zögernd ließ Nils seine Hände sinken und gab den Blick auf eine wahrhaft beeindruckende Ausbuchtung in seinem Slip frei. "Wow, du hast ja wirklich einen herrlichen Steifen!" stellte Mona bewundernd fest, und Nils bekam einen hochroten Kopf. In der Zwischenzeit hatte auch Holger seine Hose ausgezogen, und Marco folgte dem Beispiel seiner beiden Geschlechtsgenossen derart widerwillig und unsicher, daß er dabei fast hingefallen wäre, zumal auch der reichliche Alkoholgenuß der Standfestigkeit seiner Beine sehr geschadet hatte.

Zu meinem Entsetzen ruhten unvermittelt alle Blicke auf mir. "Tja, Tina, jetzt bist du wohl dran!" stellte Mona mit wollüstig geschürzten Lippen fest. "Na gut, ich will kein Spielverderber sein!" seufzte ich ergeben und tat es den anderen gleich, indem ich meinen Jeansrock auszog. Aller Augen starrten jetzt auf meinen Unterleib. "Wow, sieht das geil aus!" rief Holger spontan aus. "Was für ein scharfer Urwald!" Dazu muß ich feststellen, daß ich seinerzeit in der Tat mit einem ausgesprochen dichten Schambusch ausgestattet war, denn das Rasieren der Muschi war Ende der siebziger Jahre noch nicht wirklich in Mode. Da meine Schamhaare zudem auch noch sehr dunkel sind, zeichnete sich mein kleiner Pelz deutlich unter dem dünnen Stoff des Höschens ab.

Leicht errötend setzte ich mich wieder, doch konnte ich nicht verhehlen, daß mich Holgers offene Bewunderung für meine haarige Muschi stark erregte.

„Und? Wie habt Ihr euch den weiteren Verlauf dieses kleinen Happenings vorgestellt?" erkundigte sich Mona heraus fordernd. „Na, wie wohl?" gab Nils lachend zurück. „Wir ziehen alles aus, was du ausziehst!"

„Das ist gemein!" protestierte Mona im Tonfall komischer Verzweiflung, stand aber dennoch bereitwillig auf und stieg behende aus ihrem Slip. Mit einem lasziven Lächeln rieb sie über Ihre Schamhaare, um diese ein wenig zu glätten. Ich wurde immer nervöser.

Nils erhob sich als nächster und ließ seinen Slip auf die Füße sinken, und das war das Ende meiner Verlegenheit.

Mona und ich bekamen jedenfalls riesengroße Kulleraugen, ragte Nils' Glied doch stolz und kerzengerade von seinem Unterleib empor. So etwas hatte ich noch nie gesehen! Ich nutzte die günstige Gelegenheit und zog mir mein Höschen im Sitzen aus, während alle anderen wie gebannt auf Nils' Erektion starrten. Zudem entledigte auch ich mich jetzt endlich meines Shirts und meines BHs. Zwar erregten auch meine kleinen, kecken Äpfelchen bei den Jungs einiges Aufsehen, doch konzentrierte sich unsere Aufmerksamkeit an jenem Abend vor allem auf die südlichen Körperregionen, deren eigenhändige Liebkosung sowohl Jungen als auch Mädchen so viel Freude schenkt.

Augenblicke später befreite sich auch Holger von seiner Unterhose, und obgleich sein Ding lediglich "auf Halbmast" stand, waren die Ausmaße dennoch beeindruckend. Marco mußten wir lange bearbeiten, ehe er sich endlich herbeiließ, uns seine Männlichkeit zu präsentieren, doch als er es dann doch hinter sich gebracht hatte, klappte uns allen vor Erstaunen die Kinnlade herunter. Mein Gott! So ein kleiner Kerl und solch ein Mordsdödel!

„Wie unterschiedlich ihr doch unten ausseht!" stellte Mona beinahe philosophisch fest. „Das hätte ich nhie für möglich gehalten!. Was meinst du, Tinalein, wollen wir die Jungs nicht mal ein bißchen vermessen?"

„Klar!" erwiderte ich mutig. „ Ich besorge ein Maßband!" Als ich aufstand, um meine Ankündigung in die Tat umzusetzen, war es schon ein merkwürdiges Gefühl, mich meinen Klassenkameraden mit nacktem Po zu präsentieren. „Meine Güte, hast du eine behaarte Möse!" bekräftigte Holger, der mittlerweile ebenfalls einen prachtvollen Knüppel vor sich her schob. „Darauf fahre ich total ab!".Und mochte dieses Kompliment auch noch so ordinär klingen, so erfüllte es mich in diesem Moment dennoch mit fast archaischem Stolz!