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Schulschwimmen mit Bester Freundin

Geschichte Info
Schulschwimmen und eine überraschende Begegnung.
1.8k Wörter
4.21
57k
11
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Ein ganz besonderes Schulschwimmen

In dieser Story geht es um mich und meine alte Beste Freundin die ich liebe.

Es war ein ganz normaler Dienstag in der Schule. Ich saß in der dritten und vierten Stunde im Mathe Unterricht und wir durften rausgehen da es, wie immer im Sommer, zu heiß in unserem Klassenraum war.

Ganz normal bedeutet für mich:

Ich achte nie auf den Unterricht sondern glotze ständig auf meine alte beste Freundin Gesa die das hübscheste Mädchen auf der ganzen Schule ist. Es kommt noch besser, sie hat den besten Hintern der Welt, ungelogen!

Zurück zur Story:

Ich sitze bei ein paar Kumpels die über deren Führerscheinprüfung reden, glaube ich zumindest da Gesa in Leggings mit ihren Freundinnen direkt in meinem Blickfeld steht.

Kurz setze ich mich ein wenig anders hin um besser sehen zu können. Einfach wundervoll, anscheinend trägt sie einen Tanga darunter, das erkennt man sofort in der prallen Sonne.

Mein Kumpel Paul folgt meinem Blick und grinst mich an.

"Na du Spanner. Ich finds ja auch geil, aber ein paar stehen so das sie deinen Blick sehen könnten, pass auf."

"Ja mach ich, danke."

"Freust du dich denn schon gleich auf den Schwimmunterricht mit allen und IHR?"

"Ha ha, sehr witzig."

Der Schwimmunterricht, fast hätte ich den vergessen. Es ist mir schon immer schwer gefallen meinen Steifen zu verbegen, vorallem wenn man im Wasser war und sich danach viel abzeichnet.

Die Mathestunde vergeht schnell, wir gehen in der Pause rüber zum Schwimmbad und warten auf unseren alten Lehrer, Herr Kritz.

Er ging zur Kassiererin, die lies uns dann immer wieder einzeln mit jeweils einem Armband für unseren Schrank durch das Tor.

Ich war der Letzte, drängeln war noch nie so meins.

Angekommen in der Kabine hörte ich schon Gelächter.

"Hey, keine Schränke mehr frei, du musst in die Zweierkabine." sagte Paul

"Ok, bis gleich Jungs."

Also ging ich in die leere Zweierkabine und reservierte mir den Schrank, zog mich um und ging duschen und auf die Toilette.

Angekommen in der Halle warten schon ein paar Andere.

Die Stunde beginnt, aber irgendwas ist komisch.

Herr Kritz geht die Anwesenheitsliste durch:

...Monika, Paul, Marco, Tobias, Gesa, Gesa?

"Ja die kommt gleich, die musste noch was abklären für das Sommerfest." antwortet Marleen

"Ok, ja gut, dann mal los, wir schließen heute das 2000m Schwimmen ab." sagt Herr Kritz

Auf einmal kommt Gesa in einem weiß-blauen Bikini hinter den Duschen hervor und geht in unsere Richtung.

"Sorry aber die haben da was falsch verstanden, das konnte nicht so blei..." sie konnte ihren Satz nichtmal beenden da sagt her Kritz

"Ja kein Problem, gut das du da bist dann kannst du gleich mitmachen."

Ich hatte Erstens das Glück hinter ihr auf einer Liege zu liegen und das ich letzte Woche schon geschwommen bin, heißt: Nix tun und beobachten.

Mein Körper lag zwar, aber mein großer Kumpel stand wie eine eins.

Gut verbergen konnte man das nicht wirklich.

Ausgerechnet in dem Moment sieht mich Herr Kritz über Gesas Schulter an und bemerkt was los ist.

Gemein wie er ist soll Gesa sich noch was auf seinem Klemmbrett anschauen, dreht sich um und schaut auf ihre Noten. Total auffällig starrte sie wie gebannt auf meine Beule, die in dem Moment noch größer wurde als sie hinguckte. Ein kleines Lächeln konnte sie sich nicht verkneifen, drehte sich dann aber um und sprang mit ein paar Anderen direkt ins Wasser.

Herr Kritz grinste mich etwas gemein an und widmete sich dann seiner Stoppuhr.

Zum Glück musste ich heute nicht ins Wasser.

Nachdem sie ihre Bahnen fertig hatte und ich meinen Unterleib gerade wieder unter Kontrolle hatte und mich mit Paul darüber unterhalten hab ob er heute Nachmittag Zeit hätte, stellte sie sich wahrscheinlich ungewollt so hin, dass ich über Pauls Schulter sehen konnte wie durch den weißen Stoff ihre Nippel sichtbar sind. So viel hatte ich bisher noch nie von ihr gesehen. Gerade als ich mich etwas anders hinstellen wollte um sie besser betrachten zu können macht Marleen Gesa auf ihre sichtbaren Nippel aufmerksam.

Verdammt!!!

Paul folgt meinem Blick und gibt so wieder vollen Einblick auf meinen Schritt der sich unnormal ausgebeult hat.

Gesa fällt das sofort auf und prustet laut los.

Total entsetzt verstecke ich mich hinter Paul und merke wie die anderen versuchen Paul mit ihren Blicken zu durchbohren um mit Gesa über mich zu lachen.

Ich merke wie es langsam weniger wird und hoffe nur das diese Stunde endlich ein Ende hat.

"So ihr jungen Leute, nutzt bitte den Rest der Stunde um euch umzuziehen, einen schönen Tag noch!" beendet Herr Kritz die Stunde.

Alle verabschieden sich von ihm und ich verschwinde danach so schnell es geht unter die Dusche und dann in die Umkleide damit nicht nochmehr passiert als sowieso schon. Ich schnappe mir mein Armband zum Schrank öffnen, nehme mein Handy und gucke ob mir jemand was geschrieben hat. Nichts.

Lautes Mädchenlachen ist zu hören, Gesas Lachen höre ich sofort raus. Es kommt näher. Noch näher. Dann ruft sie durch den Flur "Bis später!" und öffnet die Tür zu meiner Umkleide. Wir starren uns gegenseitig an.

Gesa schließt die Tür hinter sich und flüstert

"Was machst du in meiner Umkleide?".

"Naja sagen wirs mal so, ich glaube das ist unsere Umkleide, siehst du, das ist mein Schrank." erkläre ich

"Ich hatte in der Mädchenumkleide keinen Platz mehr gefunden als ich nachgekommen bin, deshalb bin ich hier hin." sagt sie

"Bei mir das Selbe in der Jungenumkleide." antworte ich

"Jonas hör mal" sie setzt sich "Ich find dich ja als Person sehr nett und ich hab noch nie jemanden kennegelernt der so hilfsbereit ist wie du..." sagt sie

"Ok, ja aber wie machen wir das jetzt mit dem umziehen?" stammele ich

"Naja, sagen wirs erstmal so, ich dachte an eine kleine Versöhnung..." sagt sie in einem Ton den ich bisher noch nicht von ihr kannte

"Die wäre?"

"Also das was ich vorhin gesehen hab, zwei mal wohlgemerkt, war beeindruckend. Ich hatte es nie geglaubt das du einen 19cm Schwanz hast und das der so stark ist, eine Hose fast zu durchlöchern!" sagt sie mit einem grinsen am Ende und schließt die Tür mit ihrem Armband ab.

"Ja tut mir Leid ich..."

"Steh mal bitte auf."

"Wieso?"

"Ich will sehen ob ich immernoch einen Kopf kleiner bin als du."

"Ok" sage ich und stehe etwas wiederspenstig und verwundert

"Ok, bist du, bleib bitte stehen."

"Wieso?"

"Naja, guck mal runter."

Ich sehe tief in ihren Ausschnitt, es ist kein riesieger aber wunderschön rund und ein bisschen hängend.

"Was siehst du?"

"Deine wundervollen Brüste und deine leicht gebräunte Haut und deine abstehenden Nippel." fließt es nur so aud meinem Mund als ob mein Penis gespro hen hätte.

"Ja und weißt du was ich sehe wenn ich runtergucke?"

"Ich starre immernoch auf ihre Oberweite, reiße meinen Blick davon los und sehe eine riesen Beule in meiner Hose, meine Hose spannt unerträglich.

"Weißt du noch das ich eben von einer Versöhnung gesprochen hab?"

"Ja" stammele ich

"Was hältst du davon wenn ich dir deinen wahrscheinlich größten Traum erfüllen würde."

Worauf sie hinaus will weis ich sofort.

Ich spüre wie mein Penis das Netz in der Hose zerreißt.

"Ja was hältst du denn davon?"

Sie schiebt mich nach hinten gegen die kleine Bank die an der Wand steht, lässt mich an der Wand heruntergleiten und stellt sich vor mich mit wechselndem Blick zwischen meinem Gesicht und meinem Schritt. Sie beugt sich herab und ist auf Augenhöhe mit meinem Berg.

"Soll ich?" sagt sie und leckt mit ihrer Zunge ihre Lippen feucht

Als sie das sagte und diese Zungenbewegung ausführte geschah es, der letzte Rest der ihn verdeckte riss und er sprang hervor.

"Ich nehme das mal als ein deutliches ja!"

Sie verschlang ihn förmlich, ihr Lippen umschlungen ihn und sie verschlang ihn bis zum Anschlag. Langsam ging sie wieder rauf, dann wieder runter, und so weiter.

Das alles mit einem leicht steigerndem Tempo. Sie wusste ich würde beim nächsten mal runter gehen kommen, ließ von mir ab und stand auf.

"Was machst du?"

Ich werde dich in den Wahnsinn treiben!"

Gesa drehte sich um und ich sah ihren perfekten Hi tern, es kam mir so schon fast aber sie wusste wie weit sie gehen konnte. Sie beugte sich nach vorne und zog ihre Bikini Hose runter und entblößte so ihre Möse. Sie hat die perfekte Vagina. Schon wieder umgedreht, konnte ich sie von vorne betrachten. Komplettrasiert liebe ich, keine Spur von Haaren oder Ähnlichem. Es ging schon weiter, sie war dabei ihr Bikink Oberteil zu entfernen, gaaaanz langsam, fast schon Folter. Dann sah ich genau das wie ich es ja schon hinter dem weißen Stoff sehen konnte.

Ebenfalls perfekt.

"Gefällt dir was du siehst?"

"Wa wa wa was für eine Fra Fra Fra Fra Frage? Na na na natürlich!" stottere ich als ob ich Angst vorm Reden hätte.

"Was als Nächstes?"

"B b b bitte entscheide d du..."

"Ok" sagte sie mit einem Grinsen im Gesicht

Sie stand mit dem Gesicht zu mir, stieg auf die Bank und legte eine Punktlandung auf meinen Penis der garnicht wusste wie es ihm geschah.

"Langsam, normal, schnell oder turbo?"

"TURBO" wähle ich

Hemmungslos in einer beängstigenden Geschwindigkeit fickte sie mich

"Ich werd gleich kommen"

"Kannst du es halten?"

"Ja vielleicht"

"Ok dann komm auf JETZT,

10,9,8,7,6,5,4,3,2,1, JETZT!!!"

Mit einem "AAAAAAHHH" pumpe ich eine riesen Menge in ihre Möse so das es an allen Stellen nur so rausfließt.

Sie zieht in heraus und eine riesen Menge klatscht auf den Boden, läuft an uns herunter oder läuft aus ihrer Möse.

"Wow,er ist sooooo lang, das ist der Längste den ich je hatte! Leg dich mit dem Rücken auf die Bank und die Beine auseinander."

Gesagt getan. Wir waren wie im Rausch.

Nun fickte sie mich andersrum so das ich ihren Arsch sehen konnte. Er ging auf und ab, welch ein Anblick.

Nach kurzer Zeit floss es erneut nur so aus ihr heraus und sie kam auch zum zweiten mal. Sie hob ihren Arsch von mir und parkte ihre vollgespritzte Möse auf meinem Mund.

"Auslecken."

Während ich sie förmlich austrank hatte sie an meinem immernoch harten Schwanz zu kämpfen. Als sie kam, spritzte sie mir ins Gesicht und ich trank so viel ich konnte von ihrem leckeren Saft. Gut riechen tat sie übrigens auch.

"So, jetzt hab ich bei dir so viel Vorarbeit geleistet dass dein Schwanz gleich mal kleiner werden könnte. Stell dich hin. Ich krieg dich schon noch leer!"

Sie kniete vor mir und umfasste ihn mit beiden Händen.

"Jonas?"

"Ja?"

"Guck mir mal in die Augen. Ja genau. Ich erfülle gerade deinen Traum, siehst du was ich hier grade mache?"

"Ja ich soll dir ins Gesicht spritzen und..."

Sie stieß ihre Hände nach hinten und ich kam mit der heftigsten Ladund die ich je hatte.

Sie war quasi gebadet in Sperma.

Ich kam sofort wieder bei diesem Gedanken.

Ich war komplett leer gepumpt.

"Siehst du, ich sagte doch das ich ihn leer kriege. Das hat sich wohl über unsere gemeinsamen Jahre angestaut." sie grinst

"Danke für alles."

"Ich muss mich jetzt anziehen und so, mein Bus fährt gleich."

"Du hast noch nie ein Dankeschön von mir angenommen." sagt ich und umarmte sie dabei mit einem Lächeln im Gesicht.

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  • KOMMENTARE
2 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 8 Jahren
Naja....

.... und vor allem soooo realistisch :(

hunter61kkhunter61kkvor etwa 8 Jahren
wie schön....

so jung und gar nicht unschuldig...

Schön geschrieben.

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