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Schulzeit 03

Geschichte Info
Meine Lehrerinnen.
2.4k Wörter
70k
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Geschichte hat keine Tags

Teil 3 der 8 teiligen Serie

Aktualisiert 08/01/2022
Erstellt 08/28/2012
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Sport und Musik

Mein Großvater hat mir ein Pulver vermacht. Kurz bevor er an einem Weihnachtstag starb, gab er mir eine kleine Schachtel in die Hand, schaute mich verschwörerisch an und flüsterte mir ins Ohr: „Wenn du das Pulver in einer winzigen Menge erhitzt, wird es mit einem Blitz explodieren und alle, die in den Blitz schauen, werden das, was du zu ihnen sagst, als tolle Idee bezeichnen und tun." Er hustete kurz und flüsterte dann noch: „Solange du es willst." Dann lehnte er sich zurück in sein Kissen und starb mit einem Lächeln im Gesicht. Ich weinte und schaute das kleine Kästchen an.

Dies ist Teil 3.

Irgendwann nachts wachte ich auf. Ich hatte etwas vergessen, aber was? Albina Smirnow war das Etwas. Ich schaute auf die Uhr. 2:42 Uhr zeigte der alte Digitalwecker an und ich sprang aus dem Bett, zog mich notdürftig an und schwang mich auf mein Rad und radelte zur Heisestraße 23. Dort angekommen warf ich das Rad in die Hecke, öffnete das Tor zum Garten, indem ich über das Tor griff und die Klinke herunterdrückte und sah mich einer riesigen schwarzen Dogge gegenüberstehen. Ich ging nach rechts, die Dogge nach links, anders herum das Gleiche, das heißt, ich kam keinen Schritt weiter.

„Sergej, komm her!" rief eine Stimme im Haus und schaltete das Außenlicht an. Die Dogge trottete ins Haus und ich stolperte auf das Licht zu. Das Licht erlosch und, immer noch geblendet, fand ich den Weg zur Haustür, die Albina gerade öffnete. Am Arm zog sie mich in den Flur und sperrte die Tür gleich wieder zu. „Komm rein, ich habe auf dich gewartet", schnurrte sie und ich sog ihren Anblick in mich ein. Sie führte mich gleich nach oben in ihr Schlafzimmer und ich dachte nur, dass das aber schnell ginge. Ohne große Worte schob sie mein T-Shirt nach oben, zog es mir aus und nestelte dann an meinem Gürtel, dann am Reißverschluss und zuletzt an meiner Unterhose, bis ich völlig nackt vor ihr stand. Sie gab mir einen Schubs und ich landete direkt auf ihrem Bett. Ich schaute hoch und sah, wie sich ihr schlichtes weißes Sackleinen Stück für Stück nach oben bewegte und erst ihre wunderschönen, schlanken Schenkel freigab, dann ihre getrimmte Möse, dann ihren flachen Bauch und den Ansatz ihren Melonentitten, dann die Brustwarzen, die sich nach vorn richteten, dann ihren Hals und zuletzt ihr Gesicht, das pure Lust ausdrückte. Sie warf den Sack nach hinten und kletterte auf mich, hob ihren Arsch und führte sich mit einer Hand meinen Schwanz in ihre Möse ein. Dann ließ sie sich fallen und fickte mich im Sitzen.

Ich griff in ihr Haar und zog sie zu mit hinunter, um ihre knospenden Warzen zu liebkosen, als sie mir ihre Brüste ins Gesicht drückte und „Fester" flüsterte. Ich sog stärker und biss und kniff und merkte, dass ihre Muskeln sich fester um meinen Schaft schlossen. Meine Hände waren an ihrem Arsch, der sich rhythmisch auf und ab bewegte. Sie setzte sich auf, ritt mich und als es ihr kam, schob sie mir ihre Brüste ins Gesicht. Ich bekam fast keine Luft mehr, steckte immer noch in Albina drin, die jetzt langsam ihre Hüften bewegte und mich ganz sanft zum Erguss brachte, den ich mit Wucht in ihrer Vagina abließ.

„Die Einsamkeit macht mich fertig. Schön, dass ich dich gefunden habe." Ich nickte nur. und schob meine verschwitzten Haare aus der Stirn „Vielleicht fickst du mich jetzt noch hart in den Arsch", schlug sie vor. Ich nickte wieder und kniete mich hinter sie, die mir ihren Hintern entgegenstreckte. „Vielleicht bringst du mich mit dem Mund soweit, dass ich dich ficken kann", nuschelte ich, als ich nach einem kurzen Blick auf meinen halbsteifen Schwanz folgern musste, dass ein Arschfick so nicht ginge. Albina dreht sich auf den Rücken und schob sich wie ein Automechaniker unter meinen Schwanz und nuckelte und sog und küsste und schmatzte, während ich ihren Mund vögelte. Mit ihren Händen spreizte sie meine Arschbacken und ich hatte schon Angst, dass Sergej aufs Bett springen würde, als ich ihren angefeuchteten Mittelfinger in meinem Arsch spürte, der mich fickte. Ihre andere Hand war zwischen ihren Beinen verschwunden und rieb dort ihre Möse. Als meine Eier sich zusammenzogen, packte sie meine Arschbacken und schob sie zu sich hin, mein Schwanz war bis zur Wurzel in ihrem Mund. Ich konnte mich nicht bewegen als ich kam und mein Sperma landete wohl nicht direkt im Magen, als ich an ihren Mundwinkeln etwas davon herausquellen sah.

„Jetzt musst du bleiben, bis du dich erholt hast", sagte sie leichthin und ich nickte nur. „Schlaf jetzt." Und ich schlief. Ich träumte von Hunden, Pferden, Ziegen, Eseln, kurz: von allen Tieren mit denen der Mensch ficken könnte. Dann änderte sich mein Traum und ich lag an einem Strand, Meerwasser hatte sich in einer Senke gesammelt, ich lege mich hinein und das Wasser sog an meinem Schwanz. Ganz leicht zunächst, dann wurde der Druck stärker und dann wachte ich auf und sah im Dunkeln, wie weiße Haare auf und ab gingen und dann wurde ich wacher und merkte, dass Albina mit ihrem Mund direkt mit meinem Schwanz sprach, indem sie ihn auffraß und wieder los ließ, dann wieder auffraß und so weiter.

Sie schaute mich an. „Ah, du bist wach. Es wäre doch schön, wenn du mich jetzt in den Arsch ficken könntest?" Ich nicke und sie setze sich auf mich, schob meinen Schwengel erst in ihre nasse Möse und bugsierte ihn dann an die Öffnung ihres Arsches. Dann ließ sie sich fallen und ich war drin, wie Boris Becker, nur besser. Ich packte ihre Brüste und massierte sie, immer den Druck erhöhend, während sie sich immer schneller auf und ab bewegte und auf russisch stammelte, dass ihr das gerade noch gefehlt habe. Ich dachte kurz, wieso ich jetzt russisch verstände, als mein Schwanz ruckte und zuckte und ich kurz davor war, in ihrem Arsch abzuspritzen. Ein leichter Druck auf meinen Damm und ich konnte noch etwas weiter vögeln, aber nicht lange, denn die Arschmuskeln von Albina molken meinen Schwanz äußerst effektiv.

„Spritz es mir in den Mund", raunte sie in mein Ohr und ich zog ihn aus ihrem Arsch, warf sie mit dem Rücken aufs Bett, kletterte über sie und ließ Ladung um Ladung in ihren offenen Mund tropfen. Dann steckte ich ihr meinen Schwanz ein paar Mal tief in den Mund und rollte mich erschöpft neben sie. Wir schliefen bis um sieben Uhr, als ihr Wecker klingelte und sie mich wecken musste. „Heute habe ich meinen freien Tag, aber ich habe einige Erledigungen zu tun. Du musst nach Hause und es wäre gut, wenn du in der Schule Jogginhosen trägst und keine Unterhosen", meinte sie und schob mich aus dem Bett ins Badezimmer. Ich nickte nur und ließ mich unter die Dusche führen. Albina nahm die Seife und rieb mich damit ein. Erst die Achseln und den Hals, dann den Rücken, gefolgt von meinem Bauch, bis sie an meinem Schwanz angelangt war, der sich schon beim ersten Brausestrahl verfestigte. Mit beiden Händen umfasste sie mich von hinten und seifte meinen Schwanz von der Eichel bis zur Wurzel und ich bewegte meine Hüften dazu. Ein Klecks Sperma klatschte an die Kacheln und Albina leckte sie ab und schluckte alles. So muss es sein, dachte ich und war versucht, ihr den Kopf zu tätscheln, aber als sie mich küsste, merkte ich, dass sie gar nichts geschluckt hatte, sondern dass sie mir dabei mein Sperma in den Mund schob. Walnuss, dachte ich und beneidete die Frauen.

Ich radelte durch den frühen Morgen und kam an Erika Dohmkes Haus vorbei. In der Küche brannte Licht und ich ging einfach ins Haus, da die Haustür ja sowieso offen war. An der Küchentür klopfte ich und trat ein. Erika saß im Bademantel vor ihrem Tee und hörte Radio. Als sie mich bemerkte, erschrak sie kurz, lächelte dann aber und bot mir einen Platz an. Wir tranken Tee und dann musste Erika in die Schule. Sie zog sich um, ich begleitete sie einfach und wir standen vor ihrem Kleiderschrank, der eine recht kleine Auswahl bot. Ich legte ihr eine kurze Sporthose aufs Bett und ein Funktions-T-Shirt, das ihr etwas zu kein war und ihren Bauchnabelbereich äußerst betonte. Sei packte alles in eine Sporttasche und wollte sich dann für den Alltag anziehen. Ich ging zu ihrem Schrank, nahm die kleinen Kisten, in denen die BH und die Slips aufbewahrt wurden und ging damit ins Bad. In der Dusche kippte ich alles auf einen Haufen und mit meinem Feuerzeug verbrannte ich die Unterwäsche.

Dann zerrte ich alle langen Hosen und Blusen, die mir nicht gefielen heraus und verbrannte sie ebenfalls. „Ich meine, dass du ausschließlich Röcke tragen solltest, im Sportunterricht nur kurze Hosen, keine Unterhosen mehr und natürlich auch keinen BH", sagte ich und sah sie kurz nicken. Ich ging nach unten und trank noch eine Tasse Tee, als sie dann herunterkam und ich sie sah und das dringende Bedürfnis hatte, sie gleich auf dem Küchentisch zu nehmen. „Ich muss los, es ist kurz vor acht, ich komme schon zu spät", stammelte sie, als sie meinen lüsternen Blick sah und ich wählte die Nummer des Sekretariats meiner Schule und meldet mich als Dr. Deborian, der Frau Erika Dohmke für den Vormittag für eine wichtige Krebsvorsorgeuntersuchung entschuldigen möchte. Ich wechselte noch einige Belanglosigkeiten und legte dann auf und schaute Erika an.

Sie stand mit offenem Mund da, während sie das Gespräch verfolgte. Ich verschlang sie mit meinen Augen. Ein grauer Faltenrock, an ihren Hüften unbeschreiblich, kniehohe Stiefel und dazu farblich passende Overknees. Das allein war die ganze Härte meines Schwanzes, aber dazu kam dann der Rest: eine weiße, weiche Bluse, die ihre Brüste so umspielte, als würde sie sie auf dem Präsentierteller jedermann darbieten. Dann war ich überhart und zog mich so schnell es ging nackt aus.

Erika, bereit in die Schule zu gehen und ich, nackt an ihrem Küchentisch. „Vielleicht solltest du dich einfach bequem auf den Tisch legen", versuche ich zu bemerken und räumte die Tassen weg. Erika setze sich auf den Tisch, schwang die Bein hoch, legte sich dann auf den Rücken und wartete. Ich hielt ihre Füße und schob sie auf dem Tisch genau in die Position, die ich für sie brauchte. Ihre Füße baumelten vom Tisch und sie musste ihren Kopf ein bisschen anheben. Was sollte ich tun? Ich entschied mich für ihren Mund und hielt ihren Kopf, drückte ihn etwas nach unten und als ich mit meiner Eichel an ihre Lippen stieß, wußte sie, was zu tun wäre. Sie öffnete den Mund.

Ich ließ die Eichel in ihren Mund gleiten und öffnete die Knöpfe ihrer Bluse, wobei ich die oberen beiden Knöpfe abriss. Als ich die Bluse öffnete und Erika Titten so dalagen, stieß ich ihr meinen Schwanz tief in den Mund und ließ ihn dort, bis sie röchelte. Dann zog ich ihn raus und ließ sie Luft holen und stieß ihn erneut hinein. Dann widmete ich mich ihren sportlichen Attributen und strich über ihren flachen, muskulösen Bauch und fühlte ihre Schamlippen. Sie hatte sich rasiert und war nackt, außer auf dem Kopf. Ich rieb sie, während ich ihren Mund fickte und jetzt immer schneller in sie fuhr und wieder heraus. Ich kam und nahm den Schwanz in meine Faust und spritzte ihr mein Sperma auf ihren Bauchnabel, der überlief. Sie kam kurz nach mir und schüttelte sich und zuckte auf dem Küchentisch.

Ich konnte nicht mehr und war eigentlich auch hundemüde und zog mich an. Erika lag noch auf dem Tisch und ordnete sich gerade geistig. „Vielleicht sollten wir zu mir Frühstücken gehen", schlug ich vor und Erika setzte sich auf und wollte gehen, wohin auch immer. Es war ja schon hell draußen und Erika stand mit ihrer Sporttasche vor mir, der Rock nach unten verrutscht, die Bluse offen, ihre Brüste drängten hinaus, während ihr mein Sperma Richtung Möse lief und dort trocknete. Ich stopfte ihre Bluse in den Rock, den ich etwas nach oben zog und ging mir ihr den kurzen Weg zu unserem Haus.

Ich schob Erika durch den Hintereingang zur Küche und schaltete die Espressomaschine ein, als mein Vater im Bademantel nach unten kam. „Hallo Alex", begrüßte er mich. „Schön, dich auch mal wieder zu sehen." Das war wohl vorwurfsvoll. Ich deutete auf Erika. „Ich darf dir Frau Dohmke vorstellen, meine Sportlehrerin. Im Moment möchte sie das Stehvermögen unser Familie testen", warf ich in den Raum. Mein Vater drehte sich um und bemerkte Erika, die seitlich von ihm Platz genommen hatte. „Frau Dohmke, herzlich willkommen", begrüßte sie mein Vater und schüttelte ihr die Hand so heftig, dass ihre Bluse aus dem Rock rutschte und ihre rechte Brust offen auf ihn deutete.

Sichtlich irritiert schüttelte mein Vater die Hand weiter, vielleicht hofft er, dass sich ihm noch mehr offenbaren würde, bis ich ihn mit einem genervten „Dad." in die Küche zurückholte. Aber da war er schon lange nicht mehr. Allen im Raum, außer meinem Vater war klar, dass das was aus seinem Bademantel ragte nicht die Nase von Pinocchio war. Frau Dohmke schätzte kurz die Länge und ich dachte eher, dass ich jetzt mal gehen sollte und verabschiedete mich: „Vielleicht solltet ihr euch mal ohne mich amüsieren." An meinen Vater gewandt fragte ich ihn, ob er mich wohl in der Schule wegen Unwohlsein entschuldigen könnte. Ohne den Blick von Erika Titten zu nehmen, nickte er, eigentlich nickte er die ganze Zeit und als ich an der Tür war, riss er sich den Bademantel vom Leib und riss der Dohmke ohne große Worte die Kleider entzwei. Dann ließ er sie auf allen Vieren auf dem Boden kriechen und lockte sie mit seinem Schwanz.

Er trat hinter sie und drückte ihren Oberkörper nach unten, setzte seine Eichel an ihren Arsch und fickte sie, trocken wie sie war. Er konnte nicht ganz in ihrem Arsch verschwinden und griff in ihre Haare, zog ihren Mund zu seiner Schwanzspitze und sie speichelte seinen Schwanz ein. Dann versuchte er es wieder und glitt trotz seiner Größe ganz in ihren Arsch. Erika war begeistert und rieb ihre Brustwarzen auf den rauen Küchenfliesen. Ich ging zu ihr, zog meine Hosen runter und steckte ihr meinen Schwanz in den Mund. Gierig sog sie ihn auf und kurz nachdem mein Vater ihren Darm mit seinem Sperma klistierte, spritze ich meine Ladung in ihren Mund. Sie schluckte alles und zuzelte noch eine Weile an meiner weicher werdenen Wurst.

Dann stand ich auf und ging erstmal ins Bett. Allein.

Ende Teil 3

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