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Schulzeit 04

Geschichte Info
Teil 4 einer fiktiven Reihe.
4.3k Wörter
4.43
59.5k
6
0
Geschichte hat keine Tags

Teil 4 der 8 teiligen Serie

Aktualisiert 08/01/2022
Erstellt 08/28/2012
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Sport

Mein Großvater hat mir ein Pulver vermacht. Kurz bevor er an einem Weihnachtstag starb, gab er mir eine kleine Schachtel in die Hand, schaute mich verschwörerisch an und flüsterte mir ins Ohr: „Wenn du das Pulver in einer winzigen Menge erhitzt, wird es mit einem Blitz explodieren und alle, die in den Blitz schauen, werden das, was du zu ihnen sagst, als tolle Idee bezeichnen und tun." Er hustete kurz und flüsterte dann noch: „Solange du es willst."

Dann lehnte er sich zurück in sein Kissen und starb mit einem Lächeln im Gesicht. Ich weinte und schaute das kleine Kästchen an.

Dies ist Teil 4.

Ich konnte die ganze Nacht kein Auge zumachen, weil ich immer meinen Vater hörte, der sich selbst anfeuerte und der Dohmke immer wieder neue Stellungen vorschlug. Als es dämmerte, war wenigstens die Dohmke so heiser von ihren andauernden spitzen Schreien, dass ich doch noch ein Mützchen Schlaf abbekam. Als ich dann um halb Acht aufstand, traf ich in der Küche meinen Vater, immer noch im Bademantel vor einer Tasse Kaffee. Es sah komischerweise gar nicht erschöpft aus, sondern hatte einen eher belustigten und zugleich diabolischen Blick.

„Deine Mutter ist gestern mit unserem Nachbarn, dem Tennislehrer, nach Lanzarote durchgebrannt", sagte er so leichthin, als ob es ihm nicht ausmachen würde. „Und zack, kommt die andere Nachbarin, die Dohmke, und versüßt mir den Abschiedsschmerz." Ich schaute etwas belämmert aus der Wäsche. „Das ist schon okay, es lief sowieso zwischen deiner Mutter und mir nicht mehr so toll. Besser so, als sich bis zum Tod langsam aber sicher angiften und stressen", fügte er hinzu. Mir fiel dazu nichts ein und meinte nur, dass ich jetzt zur Schule müsste und wo denn die Dohmke jetzt sei.

Mein Vater nahm mich an der Hand, hielt den Zeigefinger an die Lippen und führte mich ins Wohnzimmer. Dort lag die Dohmke auf der Couch. Mein Vater hatte sie zugedeckt und ihre Brüste, die er nicht bedeckt hatte, hoben sich und senkten sich bei jedem Atemzug. „Die hatte seit 15 Jahren keinen Mann mehr", flüsterte mein Vater. „Seit ihr Freund bei einem Autounfall starb, war sie ihm treu geblieben. Verrückt, was?" Ich nickte und ging aus dem Haus.

Auf der Straße traf ich Nadja, unsere Nachbarin, die Tochter vom Tennislehrer. „Lass uns ein paar Schritte zusammen gehen", schlug ich vor und sah, wie sie weinte. Ich nahm sie in den Arm und streichelte ihr über den Kopf. „Dein Vater ist ja nicht aus der Welt, meine Mutter auch nicht und vielleicht passen sie ganz gut zusammen", orakelte ich. Sie schluchzte laut und ich fragte: „Wie geht es denn deiner Mutter damit?" Sie zog die Nase hoch und meinte, dass die am wenigsten damit klarkomme. Ich wusste, dass ihre Mutter sie schon mit 17 Jahren bekommen hatte und jetzt gerade mal 34 Jahre alt war. Horst, der Tennislehrer war ihr Stiefvater und 12 Jahre älter. Als Nadja in die Pubertät kam, lauerte er ihr überall im Haus auf, manchmal konnte ich es von meinem Fenster aus sehen, wie er ihr auflauerte und ihr seinen Schwanz zeigte und auf sie einredete. Ich konnte nicht verstehen, warum meine Mutter mit so einem Typen durchgebrannt war.

„Horst, das Pferd", meinte Nadja. „Horst hatte einen Schwanz wie ein Pferd. Er hat ihn mir ja oft genug gezeigt."

„Hat er dich auch ...?" fragte ich zögerlich.

„Nein. Irgendwie tauchte immer meine Mutter auf, oder er hat dich am Fenster gesehen, wenn du uns beobachtet hast und ließ mich in Ruhe."

Ich hätte nicht gedacht, dass Nadja mich bemerken würde und dachte kurz an Pferde-Horst. Dann waren meine Gedanken bei Ute, Nadjas Mutter. Nadja und Ute hätten bei Dämmerung leicht als Zwillinge durchgehen können. Ungewöhnlich groß, schlank mit kleinen, runden, perfekten Brüsten und langen, leicht rötlichen Haaren, die ihnen fast bis zum Steißbein reichten.

„Meine Mutter wurde mit 15 von ihrem Stiefvater missbraucht und hat deshalb besonders auf mich aufgepasst. Dann hat sie einmal mit einem russischen Schriftsteller geschlafen und war mit mir schwanger. Der Russe hat sich dann mit Wodka umgebracht. Horst haben wir erst vor vier Jahren kennengelernt, er hat uns sich aufgenommen und hat für uns gesorgt. Dafür musste meine Mutter einmal in der Woche mit ihm schlafen, was ihr aber keinen Spaß gemacht hätte und eher zu Depressionen geführt hatte. In den letzten zwei Jahren haben sie dann gar nicht mehr miteinander geschlafen, da war Horst dann erst hinter mir her und hat dann wohl deine Mutter erkannt."

„Erkannt?" fragte ich.

„Na ja, so im biblischen Sinne halt. Gevögelt, gebumst, gefickt."

Ich schaute etwas irritiert, wie Nadja das so sagte und lächelte dann.

„Du bist gut in der Schule, was?"

„Einserschülerin, Streberin. Fällt mir so zu. Ich kann nichts dafür", meinte sie und schaute fest auf die Straße.

„Mag ich. Ich meine kluge Frauen. Wenn sie dann auch noch so gut aussehen wie du, erst recht."

Nadja wurde rot und ich dachte, was mich denn jetzt reiten würde. Sie nahm meine Hand und wir gingen weiter Richtung Schule. Wie soll ich da noch gut rauskommen? dachte ich und schaute Nadja von der Seite an.

In der Schule verabredeten wir uns für den heutigen Abend bei ihr und ich gab ihr einen Kuss auf die Wange. Aus mir würde schon noch ein Romantiker werden. Martin stieß mich an.

„Hey Alex, alles in Ordnung? War das die Nadja aus der 12 B? Kennst du die näher? Kannst du mich mal vorstellen?"

„Nein."

„Was? Nicht kennen oder nicht vorstellen?"

„Beides."

Martin schob ab und Jasmin Gutbrot kam den Gang herunter geschlendert. Braungebrannt, mit bunten Flipflops, einer Hot-Pants und einem leichten Sweatshirt bekleidet kam sie auf mich zu und schob mich unter einen Treppenabsatz. Wir waren raus aus dem Gedränge und der Platz war so gut wie gar einsehbar.

„Du hattest recht mit Gernot", sagte sie.

„Was meinst du?" fragte ich.

„Na, das mit den Schülerinnen. Aus dem Landschulheim kamen bisher fünf Anzeigen von Schülerinnen, die er massiv belästigt haben sollte."

„Ich werde dich jedenfalls nicht anzeigen", sagte ich lachend und sie antwortete nur: „Bei uns ist das ja wohl etwas anderes." Ich nickte und fragte sie, ob sie eigentlich Unterwäsche tragen würde, weil mir bei ihrem Anblick schon wieder ein Ständer in der Hose wuchs, der weg musste.

Sie stieg aus ihrer Hot-Pants, zog das Sweatshirt über den Kopf und stand plötzlich völlig nackt vor mir. „Ich habe keine Unterwäsche mehr. Alles im Eimer und im Mülleimer."

Ich hörte Schritte und drückte Jasmin tiefer unter den Treppenabsatz auf ein altes Sofa, dass da von der SMV kurz zwischengelagert wurde. Meine Erektion drückte durch die Hose gegen ihren Venushügel und ich dachte kurz an Nadja und dann leckte ich Jasmins Brustwarzen, zog mich mit ihrer tatkräftigen Unterstützung aus und schon war Nadja erstmal aus meinen Gedanken verschwunden. Was ich nicht sehen konnte, dass sie keineswegs verschwunden war, sondern uns beobachtete. Sie hatte sich hinter einer Ecke versteckt, als sie gesehen hatte, wie die Gutbrot mich unter den Treppenabsatz zog und sah jetzt gespannt zu, wie die Gutbrot sich auszog, wie sie mich auszog und ich sie auf dem alten Sofa abwechselnd in den Arsch und in ihre Möse fickte und ihr dann, wie in einem schlechten Porno, meinen Erguss ins Gesicht spritzte. Sie schaute mit offenen Mund, wie Jasmin Gutbrot sich das Sperma mit der Hand im Gesicht verrieb und so viel, wie sie erreichen konnte, abschleckte und schluckte und imitierte die Bewegungen der Gutbrot.

Als wir leidlich wieder angezogen unter dem Treppenabsatz hervorkamen, war sie längst in ihrem Klassenraum verschwunden. und folgte verwirrt dem Unterricht. Ich schob meine Hand in Jasmins Hot-Pants und knetete ihre knackigen Arschbacken zu Abschied und beeilte mich, um noch ein wenig Deutschunterricht mitzubekommen. Vor der Klassenzimmertür fiel mir zum ersten Mal auf, dass wir in allen Fächern außer Ethik nur Frauen als Lehrerinnen hatten. Deutsch unterrichtete Frau Vogel, was bei allen männlichen Mitschülern zu allerlei Wortspielen führte, so konnte sie quasi ohne dafür etwas zu tun, den Wortschatz unserer Klasse erweitern.

Frau Vogel mochte mich und ich mochte Frau Vogel. Eine reine Sympathiefrage, nichts Sexuelles und ich fragte mich, wie es wäre, wenn es anderes wäre, wenn ich Frau Vogel mal als Sexobjekt betrachten würde. Mein Blick wurde schmal und ich musterte sie und rief mir ins Gedächtnis, was ich bereits über sie wusste. Ariane Vogel, 39 Jahre alt, ledig, alleinstehend, blonder Kurhaarschnitt, schlank, immer im Kostüm im Unterricht, auch im Sommer, war schon lecker anzuschauen, auch wenn sie sich wie ein Gouvernante kleidete. Ariane war anspruchsvoll, was ihre Männerbekannschaften anging. Sie mussten witzig, intelligent, wortgewandt, belesen sein und treu sein. Das wusste ich von meinem Vater, der mit ihrer Schwester in die Schule gegangen war und die er ab und zu traf, um sich mit ihr über die alten Zeiten zu unterhalten.

Ariane Vogel merkte, dass ich sie beobachtete und wohl auch, wie ich sie anschaute. Wir hörten ein Hörspiel, zu dem wir uns Notizen machen mussten, um später eine Zusammenfassung und ein Resümee abzugeben. Ich starrte Ariane gedankenverloren an, hörte halbherzig den Stimmen aus dem Hörspiel zu und malte verschiedene weibliche Körperteile auf meinen Block. Wie zufällig kam Ariane Vogel an meinem Platz vorbei, bückte sich ein wenig vor und flüsterte mir zu: „Alexander, auch wenn du der Sohn meiner Jugendliebe bist, möchte ich dich an den Unterricht hier erinnern. Es wäre schön, wenn du nach der Stunde noch kurz dableiben könntest."

Ich schaute in ihren Ausschnitt, den sie mir dabei präsentierte und sah zwei wunderschön geformte Brüste in einer weißen Bluse baumeln, dazu den Ansatz rosiger Brustwarzen, deren Anblick ich dadurch gewahr wurde, dass die oberen drei Knöpfe ihrer Bluse offen standen. Ich hätte schwören können, dass die Bluse am Anfang der Stunde noch knapper zugeknöpft war.

Jugendfreund, das war es. Jetzt fiel mir wieder ein, was sie zu mir gesagt hatte. Ich nickte mechanisch und überlegte, ob mein Vater witzig, intelligent, wortgewandt, belesen sein und treu war oder zumindest früher gewesen war. Die Vogel ging zurück zu ihrem Platz und knöpfte sich beiläufig eine Knopf ihrer Bluse zu. Ich konzentrierte mich auf das Hörspiel, gab dann aber auf, weil ich den Faden verlor und wartete auf das Ende der Stunde.

Das Hörspiel war zu Ende, eine kurze Ansprache der Vogel zur weiteren Vorgehensweise und der Gong und alle Schüler sprangen auf, packen ihre Sachen und eilten aus dem Zimmer. Ich kramte in meiner Tasche herum, bis ich gefunden hatte, was ich suchte und stellte die kleine Schale mit etwas Pulver auf den Lehrertisch und zündete ihn an.

„Was soll das werden?" fragte die Vogel, als ein Blitz die Explosion des Pulvers abschloss. Ich beschloss, nicht darauf zu antworten und eher die Frage zu stellen, warum sie für mich ihre Bluse aufknöpfte, oder ob ich mir das nur eingebildet hätte.

„Ja. Mir war danach", sagte sie lakonisch und lächelte mir zu.

„Dann könntest du ja mal alle Knöpfe öffnen, auch die der Jacke", schlug ich vor und sie machte sich gleich ans Werk und saß im Nu mit einem sehr tiefen Dekolleté vor mir.

Ich trat hinter sie und schob die Jackenaufschläge zur Seite und schaute von oben auf ihre Titten, die keinen BH brauchten und auch keinen hatten. Ich umfasste ihre Äpfel mit beiden Händen und küsste sie dabei heftig auf den Hals, was sie anscheinend erregte, weil sie unruhig auf ihrem Stuhl hin und her rutschte.

„Schieb doch deinen Rock einfach hoch, das erleichtert das Jucken".

Ariane erhob sich ein wenig und schob ihren Kostümrock bis zu den Hüften hoch und ich staunte nicht schlecht, als ich kein Höschen entdecken konnte. Auf dem Stuhl war schon Mösensaft geflossen und ich dachte, das das aber jetzt nötig war und fuhr mit einer Hand ihren nicht mehr ganz so flachen, aber wohlgeformten Bauch hinab, berührte ihre Schamhaare und fuhr hindurch bis ich mit dem Mittelfinger ihre Schamlippen teilte und sie mit meinem Finger ein wenig reizte.

Sie hatte die Augen geschlossen und murmelte etwas Unverständliches.

„Wie bitte?" fragte ich, nachdem mit „Mh?" unpassend vorkam.

„Fick mich, bitte!" sagte sich laut und deutlich und ich schaute zur Tür, ob diese auch zu war. Dann nahm ich ihre Hand, zog sie vom Stuhl und dirigierte sie auf den Tisch. Dort setzte ich sie an den Rand der Tischplatte, ließ meine inzwischen geöffnete Hose fallen und schob meinen Schwanz in ihr feuchtes Loch. Ihre Möse weitete sich, um mich ganz aufzunehmen und dann spielte sie mit ihren Muskeln und molk regelrecht meinen Schwanz, ohne sich groß zu bewegen.

„Zwick mir in die Brustwarzen. Fest!" stöhnte sie und ich griff zu und kniff ihre Brustwarzen, die die Dicke meines kleinen Fingers hatten. Ariane Vogel seufzte laut und lauter und jedes Mal, wenn ich sie kniff, zogen sich ihre Scheidenmuskeln zusammen und drückten damit meinen Schwanz, der kurz davor war, zu explodieren. Mit meiner freien Hand suchte ich ihr Arschloch, aber als ich ihre Rosette berührte, wehrte sie meinen Versuch mit der Hand ab und schüttelte den Kopf.

„Das habe ich noch nicht gemacht. Ich weiß nicht, ob ich das mag", erklärte sie mir zwischen zwei Seufzern.

„Dann probieren wir das jetzt aus", schlug ich vor und setzte eine gut eingeölte Eichel an ihr Arschloch an, um sie in den Arsch zu ficken. Langsam schob ich mich vor und bald hatte ich alles in ihrem Rektum versenkt.

„Ja, das ist gut", krächzte sie und packte meine Arschbacken und schob mich rhythmisch in sie hinein. Mein Schwanz zuckte leicht und sie ruckte auf dem Tisch hin und her. „Spritz es mir bitte in den Arsch!" hauchte sie und als mein Sperma aus der Eichel kam, packte sie meine Arschbacken mit voller Kraft und ich versenkte meine Ladung tief in ihr. Nach einigen Atemzügen zogen wir uns an und ich machte ihr den Vorschlag, heute Abend doch zu uns nach Hause zu kommen, auf ein Glas Wein, mein Vater wäre auch da. Ariane Vogel fragte, ob meine Mutter denn auch anwesend wäre und ich erzählte ihr die neuesten Nachrichten. „Na, das sieht ihr ähnlich", kommentierte sie meinen Kurzbericht und meinte damit meine Mutter.

Im Flur verabschiedeten wir uns und ich schaute ihr hinterher.

„Ach, Frau Vogel?" rief ich. Sie drehte sich um und ich deutete auf ihren hinteren rechten Oberschenkel, an dem eine Spur Sperma Richtung Kniekehle floss. Sie verrenkte sich, um die Stelle zu sehen, auf die ich gedeutet hatte, nickte, nahm einen Finger, sammelte damit das Ejakulat auf und leckte ihren Finger dann ab wie Kuchenteig. Ihr Gesichtsausdruck ging jedenfalls so in die Richtung.

Ich dachte, dass ich den Sportunterricht heute ausfallen lassen könnte, als einige Mitschüler mir entgegenkamen und mir johlend mitteilten, dass die Dohmke sich für heute krank gemeldet hatte und die letzten beiden Stunden ausfallen würden. Ich drehte um und schlenderte nach Hause. In unserer Straße war es ruhig und als ich an Nadjas Haus vorbeikam, sah ich, wie sich eine Gardine beim Küchenfenster leicht bewegte. Nachdem Nadja noch Unterricht hatte, Pferde-Horst auf Lanzarote weilte, musste es Ute sein, die mich von dort beobachtete. Ich ging weiter und klingelte an unserer Tür, bevor ich die Haustür aufschloss, um niemanden zu überraschen.

Ich schaute ins Wohnzimmer, aber das war leer. Aus der Küche kam ein Geräusch eines Messers beim Petersiliehacken. Ich trat ein und sah meinen Vater an der Arbeitsfläche beim Schneiden und Hacken des Krauts und dann schaute ich nach unten und sah zwei schlanke Frauenbeine, die sich um seine Füße wunden. Vor meinem Vater saß Erika Dohmke auf dem Boden und hatte den Schwanz meines Vaters im Mund. Mein Vater bewegte sein Becken vor und zurück und bearbeitete immer schneller die krause Petersilie auf dem Hackbrett. Sie hatten mich noch nicht bemerkt und ich ging erstmal ins Bad, um zu duschen.

Das heiße Wasser ließ meine Gedanken zur Ruhe kommen und als ich nach dem Handtuch greifen wollte, um mich abzutrocknen, stand die Dohmke vor mir und hielt es vor ihren Körper. Ich stand da wie ein kleiner Junge und ließ mich von ihr abtrocknen. Besonders lange rieb sie mit dem Handtuch meine Genitalien und meine Arschbacken und als sie mit dem Handtuch meine Zehen trocknete, fuhr ihre Zunge an meinem Steifen entlang und sorgte dafür, dass er noch weiter ausfuhr. Ich hob Erika hoch, nahm sie in meine Arme und trug sie in mein Zimmer. Dort warf ich sie bäuchlings aufs Bett und kniete mich vor sie. Erika kam auf allen Vieren auf mich zu und machte dort weiter, wo sie unterbrochen wurde. Ihr Hintern schwang hin und her und hypnotisierte mich. Ich schloss die Augen, als nach kurzer Zeit ein lautes „Hmmpf!" aus ihrem Mund kam. Ich öffnete die Augen und sah meinen Vater, der sich an ihren Hüften festhielt und sie von hinten vögelte. Immer wenn er in sie hineinstieß, entwich ein schmatzendes Geräusch ihrer Fotze und da mein Schwanz tief in ihrem Rachen steckte, sagte sie „Hmmpf!" dazu.

Wenn ich mich dem Fickrhythmus meines Vaters anglich und wir gleichzeitig Mund und Möse füllten, gab es also diese Geräusch, wenn ich einen Moment wartete, wechselten sie die Geräusche ab und es klang wie ein kleines Konzert: „Hmmpf!" - „Pfrrrr!" - „Hmmpf!" - „Pfrrrr!" und dazu dann unser immer schneller werdender Atem, der in Hecheln überging und als wir auch noch gleichzeitig abspritzten, ich auf ihre Tonsillen, mein Vater in ihre Vagina, kam von uns Beiden ein langgezogenes „Hmmmh!" Erika wand sich wie eine Ziehharmonika, als sie unsere Säfte in sich strömen spürte und machte einen Buckel wie eine Katze und ließ sich erschöpft aufs Bett fallen, nachdem sie meinen Schwanz rau geleckt hatte. Ich stand auf, während mein Vater sich auf sie fallen ließ und seinen schrumpfenden Schwanz zwischen ihren schlüpfrigen Schenkeln vergrub. So schliefen sie dann und ich hatte erstmal kein Bett, aber das brauchte ich heute Abend auch nicht.

Ich holte mir ein Wasser und setzte mich auf die Terrasse und las die Zeitung. Aus dem Augenwinkel sah ich ein rötliches Leuchten und senkte die Zeitung ein paar Grad. Im Nachbargarten lag Ute auf einer alten Liege. Sie trug eine Art Mullbinde über ihren Brüsten, die flach darunter lagen. Ich konnte den Ansatz der Rundung erkennen und ließ meine Augen weiterwandern. Eine weiße, tief sitzende, kurze Hose nährt die Illusion rötliches Schamhaar leuchten zu sehen. Sie hatte die längsten und elegantesten Beine, die sie perfekt auf der Liege drapierte. Ihre Fußnägel hatten den gleichen Farbton wie ihr Haar und sie trug eine grüne Pilotensonnenbrille und schien mich ebenfalls zu mustern, aber vielleicht schlief sie auch. Ich trank einen Schluck Wasser und als ich mein Glas auf dem Tisch abstellte, war Ute verschwunden. Ich scannte den Garten und konnte sie nicht mehr entdecken. Schade, dachte ich und wollte weiterlesen, als ein Schatten auf die Zeitung fiel.

„Na, was verloren?" fragte mich der Schatten und ich schaute hoch und höher, bis ich Ute anschauen konnte.

„Hey Ute, du bist es. Du siehst toll aus. Seit wann sonnst du dich? Ich dachte, deine Haut verträgt keine UV-Strahlung? Was war das für ein BH, den du da trägst?" stammelte ich und wurde rot.

„Bisschen viel Fragen auf einmal", lachte sie: „erstmal danke für das Kompliment und ich habe mich eigentlich nur dort hingelegt, um dich auf mich aufmerksam zu machen, also kein Sonnenbad. Der BH ist eine alte Windel. Sonst noch Fragen?"

„Ja. Wie groß bist du eigentlich?"

„Einsdreiundneunzig."

Schweigen. Sie schaute mich an ich schaute zurück.

„Was kann ich für dich tun?" Irgendwas schien sie im Schilde zu führen.

„Du bist heute mit Nadja in die Schule gegangen. Was hast du mit ihr vor?" fragte sie mich unvermutet.

Ach daher wehte der Wind. Sie wollte wohl ihre Tochter vor mir beschützen.

„Wir haben über meine Mutter und Horst gesprochen und ein bisschen auch über dich", fing ich an. „Setz dich doch, sonst bekomme ich noch einen steifen Hals." Ich schob ihr mit dem Fuß einen Stuhl hin. Das Teil in meiner Hose war jedenfalls schon steif. Ute setzte sich und ich bot ihr etwas Eiswasser zum Trinken an. Sie nahm das Glas und wollte gerade trinken. „Nimm doch etwas von dem Pfefferminzsirup dazu, das erfrischt köstlich", sagte ich und wollte ihr einen Schuss ins Glas geben. Ute hatte das Glas schon an ihre Lippen gesetzt, zog es durch meine Aktion etwas zurück und schütte ihr halbes Glas auf ihre Brust. Der Stoffstreifen über ihren Titten verfärbte sich grün und ein schmaler Bach Sirup floss zwischen ihren Brüsten hindurch in Richtung Bauchnabel. Ihre Warzen richteten sich auf, als sie mit dem eiskalten Wasser Kontakt aufnahmen und ich beugte mich schnell vor und leckte über Utes schneeweißen Bauch den Pfefferminzsirup auf.

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