Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Schulzeit 07

Geschichte Info
Teil 7 einer fiktiven Reihe.
3.4k Wörter
43.3k
3
0
Geschichte hat keine Tags

Teil 7 der 8 teiligen Serie

Aktualisiert 08/01/2022
Erstellt 08/28/2012
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Mein Großvater hat mir ein Pulver vermacht. Kurz bevor er an einem Weihnachtstag starb, gab er mir eine kleine Schachtel in die Hand, schaute mich verschwörerisch an und flüsterte mir ins Ohr: „Wenn du das Pulver in einer winzigen Menge erhitzt, wird es mit einem Blitz explodieren und alle, die in den Blitz schauen, werden das, was du zu ihnen sagst, als tolle Idee bezeichnen und tun." Er hustete kurz und flüsterte dann noch: „Solange du es willst."

Dann lehnte er sich zurück in sein Kissen und starb mit einem Lächeln im Gesicht. Ich weinte und schaute das kleine Kästchen an.

Dies ist Teil 7.

Einen Monat vor den Sommerferien brach sich unsere Mathematiklehrerin Frau Heinze den Arm und wir bekamen eine Vertretung der dritten Art. Sabine Mertel, 25, Seiteneinsteigerin, Dozentin für Mathematik an der Uni und nur wenige Jahre älter als wir, stellte sich vor die Klasse und alle waren baff. Ihre langen blonden Haare trug sie offen, ein Pony ging ihr bis zu den Augenbrauen und ihr Mund war so breit wie der von Julia Roberts, wenn die noch jemand kennt. Aber im Gegensatz zu der Roberts war die Mertel unter der Achsel rasiert. Unter ihrer Bluse, die an den Armen leicht durchscheinend war, konnte ich tätowierte Rosen erkennen, die sich über ihre Schultern und Oberarme schlängelten.

Sie begann umgehend mit dem Unterricht und wir schwitzten nicht schlecht, als sie uns Formeln an die Tafel klatschte, die wir so noch nicht gesehen hatten. Sie orientierte sich nur vage am Lehrbuch und unsere Aufgabe bestand darin, die Tafel zu übertragen und gleichzeitig den Lösungsweg zu verstehen und wer nicht mitschrieb, konnte den Stoff nicht im Buch nachverfolgen, da er so nicht aufbereitet wurde. Die Mertel war erst vor zwei Jahren aus Ungarn nach Deutschland gekommen und sprach recht rudimentär Deutsch. Sie war eine sogenannte Donauschwäbin, die im Süden Ungarns vor vielen Jahren siedelten und immer noch Bruchstücke Deutsch von Generation zu Generation weitergaben.

"Wer also möchte wissen, wie der Formel zusammensetzt, möchte nach der Stunde kommen zu mir zur Erklärung", meinte sie und alle waren erschöpft, als es zur Pause klingelte und packten rasch ihre Sachen zusammen, um schnell zu verschwinden. Ich blieb sitzen und ging dann langsam nach vorn, als der Raum schon leer war. Die Mertel schaute mich an. "Du bist der ...?" fragte sie mich. "Alexander Weinert", antwortete ich und sie schaute auf einer Liste nach und machte eine Notiz bei meinem Namen. "Ist das jetzt gut oder schlecht, wenn ich mich bei Ihnen melde?" fragte ich und sie lächelte. "Nein, das ist kein Problem, ich schaue nur, wer Interesse hat und wer nicht und daraus bilde ich dann einen Teil der Benotung", erklärte sie mir mit einem astreinen Deutsch.

Ich staunte und schaute sie auch so an. "Alles eine Frage der Präsentation", meinte sie und lachte. "Wenn ich so abgehackt spreche, steckt mich der Großteil der Klasse in die Schublade: Trottel. So kann ich sie besser beobachten, weil sie nicht so aufmerksam sind." "Nette Strategie", antwortete ich. "Und nette Tattoos, die Sie da haben." "Ja, beides ganz nett", ließ sie mich auflaufen. Ich druckste herum: "Na ja, nett ist nicht der richtige Ausdruck. Ausgefuchst vielleicht das eine, das andere kann ich nicht beurteilen, durch den Stoff sieht man ja nicht genau hin."

Sabine Mertel schaute kurz zur offenen Tür und ich ging schon los, um sie zu schließen. "Du meinst jetzt, dass ich die Bluse ausziehe, um dir meine Tattoos zu zeigen, oder?" Ich nickte blöd. "Du bist ganz schön selbstbewusst", meinte sie. "Aber das wird schwierig, weil ich Lehrerin bin und du mein Schüler." Ich winkte ab. "Wenn ich Ihnen etwas zeige, dann zeigen Sie mir Ihre Tattoos. Deal?"

Sie lachte. "Nö. Aber zeig es trotzdem mal her, dann sehen wir weiter", forderte sie mich auf. Ich holte das Kästchen aus der Tasche, nahm etwas Pulver heraus, zündete es an und merkte an ihrem gelangweilten Blick, dass ich jetzt einen Blick auf ihre Tattoos werfen konnte.

"Ich wette, Sie haben noch weitere nette Tätowierungen auf ihrer Haut. Vielleicht zeigen sie mir die erstmal", schlug ich ihr vor und sie öffnete ihren Gürtel, dann den oberen Knopf ihrer Jeans, zog den Reißverschluss runter und mit ein paar Hüftbewegungen schob sie ihre knapp sitzende Hose nach unten und zog sie ganz aus. Ich war überrascht und erfreut. Von ihrer rechten Hüfte kugelte sich eine Art Wurm und purzelte sie in einem Comic in Richtung ihrer Schamhaare. Sie zog ihren Slip aus und ich sah, dass der Purzelbaum bis in ihre Möse ging. "Hat das Stechen nicht weh getan?" fragte ich und sie schüttelte lachend ihre Mähne.

Ich fragte nach dem Rest und sie begann der ersten Knopf ihrer hoch geschlossenen Bluse zu öffnen. Nach und nach offenbarte sie mir eine gestochen scharfe Geschichte, im wahrsten Sinne des Wortes. Ritter schlugen Dornen entzwei, sprangen mit gezückter Armbrust auf dem Pferd über Hindernisse, kletterten an Frauenhaaren an Turmwänden hoch und lagen dann in den Armen der glücklichen Rapunzel. Die fand ich ja immer ziemlich dämlich. Ließ sich einsperren und verriet ihren Retter an die böse Hexe. Ihre Schultern und Oberarme waren von einem Rosenstrauch bedeckt und rahmten das Kunstwerk ein. Ich war beeindruckt, aber wohl am meisten von ihrer absolut hart machenden Erscheinung.

Mittlerweile stand sie splitterfasernackt vor mir, keinen BH trug und den brauchte sie auch nicht und ihre Bluse hatte sie auf den Haufen ihrer Klamotten geworfen. Sie stellte eine Bein aus und ich sah etwas blondes Haar zwischen ihren geöffneten Beinen schimmern. Ich war steinhart und konnte mich kaum rühren. Sie schaute mich an und wartete. Auf mich, auf Vorschläge, auf was auch immer. „Sehr schön", lobte ich sie und lud sie ein, am Abend im Nachtcafé aufzutauchen, so ab 23 Uhr. Ich wollte ihr sagen, dass sie sich jetzt besser anziehen sollte, konnte aber der Versuchung nicht widerstehen, dass sie wenigstens einmal ihr Hand an meinen Schwanz legte und lud sie erstmal dazu ein.

Sie kam auf mich zu und packte meine Rute entschlossen und fest, dass ich erstmal tief einatmete. Sie ließ mich los, spuckte in ihre Hände und griff erneut zu und rieb unter meinem Schwanz entlang, während sie weiterhin auf die Oberseite spuckte und mich rieb und wichste, bis ich auf ihren Bauch spritzte, Sie verrieb das Sperma und packte meinen Schwanz und streichelte mich noch ein bisschen, bis ich kleiner und kleiner wurde und alles wieder in meiner Hose verschwand.

Ich packte ihre Arschbacken und knetete sie mit kräftigem Griff. Ihre Schamlippen spreizten sich und ich ließ meinen Mittelfinger hindurchfahren, was problemlos ging, da sie feucht war wie ein Reisfeld. Ich fickte sie mit meinem Mittelfinger, sie ritt auf meiner Hand und führte meine andere Hand zu ihrer Brust und als ich anfing, ihre Brustwarzen mit Zeigefinger und Daumen zu drücken, ließ sie mich machen und konzentrierte sich wieder auf ihre Mitte.

Ich zuckte ein wenig zurück mit meiner Hand, als ich das Gefühl hatte, ihre Möse würde meine Finger schnappen, Sabine Mertel lachte und führte meine Hand wieder zurück an ihren Platz und bewegte ihre Hüften rhythmisch vor und zurück und sich in Fahrt. „Keine Angst!" stöhnte sie. „da habe ich keine Zähne." Ich fuhr in ihre Möse, darüber hinaus über ihren Damm, fuhr ihr mit den Finger in den Arsch und war manchmal mit zwei Fingern gleichzeitig in ihrem Arsch und in ihrer Möse. Eine dünne Haut trennte meine Finger, die sie fickten, bis sie mit weichen Knien fast vor mir zusammenbrach.

Als es ihr kam, fing ich sie auf, da sie taumelte und legte sie flach auf den Tisch und schob ihr meinen Steifen in die Möse, was sie kaum noch mitbekam und brachte mich mit wenigen Stößen zum Abspritzen. Als sie mein Sperma an die Wände ihrer Vagina klatschen spürte, zuckte sie etwas, aber das war nur ein Reflex, bis sie realisierte, dass es sowieso schon passiert war und es sowieso schon egal wäre.

Ich zog mich an und bedeutete der Mertel, sich ebenfalls anzuziehen. Als ich die Tür öffnete, stand Nadja da und schaute mich an, dann über meine Schulter auf die halb nackte Mathematiklehrerin, die gerade ihre Blößen bedeckte. Sie lachte: „Bald hast du ja den gesamten Lehrkörper durch. Ich wollte dir nur kurz sagen, dass ich heute Abend keine Zeit habe und wollte dich fragen, ob wir uns dann morgen sehen können?" Wir verabredeten uns für den nächsten Nachmittag und ich fragte nicht, was sie denn vorhatte. Ich sah ihr hinterher und ging noch Mal zurück in den Klassenraum. Sabine Mertel hatte sich gerade angezogen und kämmte ihr etwas verschwitztes Haar. Ich öffnete ihre Bluse so weit, dass man, wenn sie sich vorbeugte oder sie seitlich anschaute, ihre Brustwarzen erkennen konnte, die zwar von dem etwas dickeren Stoff der Bluse verdeckt wurden, deren Form sich aber klar und deutlich abzeichnete.

Es war die letzte Stunde und ich begleitete Sabine Mertel zu ihrer Wohnung. Sie hatte eine kleine Drei-Zimmer Wohnung in der Innenstadt, die sehr gemütlich in roten und orangenen Farbtönen gemalert war. Ich stöberte in ihrem Bücherregal herum, die meisten Titel konnte ich nicht lesen, da es ungarische Bücher waren, während sich Sabine auszog und ins Bad ging, um zu duschen. Ich zog mich ebenfalls aus und folgte ihr, seifte ihr den Rücken ein, ihre Brüste, den Bauch und ihre Arschbacken, was sie sichtlich angenehm fand. „Lass uns spazieren gehen", schlug ich ihr vor und ich wählte ein leichtes, buntes Sommerkleid, unter dem sie nichts trug. Ihre Tätowierungen passten hervorragend zu dem Kleid und weiße Espandrillen rundeten ihre leckere Erscheinung ab.

Wir gingen hinunter und waren sofort mitten im Getümmel des anbrechenden Abends des Szeneviertels, in dem sie wohnte. Die Männer, die uns begegneten schauten ihr nach und bemerkten wohl, dass sie nichts unter ihrem Kleid trug und der leichte Wind zeichnete ihre Figur mit dem Kleid nach. Ihre Brustwarzen waren nicht zu sehen, aber als ich durch das Kleid ihren Arsch knetete, richteten sie sich auf und drückten durch den leichten Stoff. Wir gingen in eine Bierbar, hinten war ein Billardtisch und ich legte eine Münze an den Rand, zum Zeichen, dass ich in der Reihe der Nächste wäre, gegen den der Gewinner spielen würde. Bei der Bedienung bestellte ich zwei Bier und sie musterte Sabine argwöhnisch, wie es nur Frauen können.

Die schwarze Acht verschwand im Loch und der Gewinner, ein muskulöser Dandy wurde von seiner Freundin umarmt. die ihm zum Gewinn gratulierte. „Der Nächste kann seine Abreibung abholen!" rief er übermütig und lachte mich an. Ich stand auf und wir klärten kurz die Regeln, damit wir auf dem gleichen Stand waren. „Um was geht es?" fragte ich und er überlegte. „20 Euro?" „Wie wär's mit einem Tête-a-tête mit deiner Freundin?" fragte ich. „Wenn ich gewinne, nehme ich sie heute Abend mit zu mir und sie macht alles, was ich sage." Seine Freundin wurde rot und es war still geworden am Tisch. Alle schauten auf den Dandy und warteten auf seine Antwort. Er schaute unsicher und meinte dann: „Einverstanden. Und wenn ich gewinne, nehme ich deine Freundin gleich hier auf dem Klo." Er zeigte auf Sabine und leckte sich die Lippen. Ich flüsterte Sabine etwas ins Ohr und sie lächelte und nickte.

Das Spiel begann. Ab und zu taxierte ich die Freundin des Dandys. Sie war so groß wie ich, hatte eine eng sitzende Jeans an, ein roten weit ausgeschnittenen Pullover an, die ich nicht kannte und fühlte sich nicht wohl in ihrer Haut. Ihre Haare gingen ihr bis zu den Schultern und fielen ihr ins Gesicht. Sie schaute unsicher zu mir rüber und ihr wurde gar nicht bewusst, dass sie gerade verschachert wurde.

Der Dandy war gut und hatte einen Lauf, als Sabine sich kurz über den Billardtisch beugte, und so ihren Ausschnitt so vergrößerte, dass er ihre Schamhaare sehen konnte und er mit dem Queue die weiße Kugel nur streifte. Ich war dran und versenkte meine Kugeln nach und nach. Die Acht jetzt nur noch ins gegenüberliegende Loch der zuletzt versenkten Kugel einlochen und der Dandy wäre geschlagen. Die Acht eierte auf das Loch zu und verschwand und er wurde blass. Seine Freundin wurde aschfahl im Gesicht und ich zwinkerte ihr zu. Sie schaute grimmig zurück. Der Dandy wollte Revanche, aber ich ließ mich auf nichts ein und bei den vielen Zeugen am Tisch konnte er keinen Rückzieher machen. Er nahm seine Freundin in den Arm und schob sie zu unserm Tisch hinüber. „Sie gehört dir", zischte er wütend und verließ die Kneipe. Sandra, so hieß das Mädchen, stand schüchtern und unsicher vor uns und ich stand auf, nahm ihre Hand und zog sie zu den Toiletten.

Ich drängte sie in eine leere Kabine. „Zieh deine Hose aus!" befahl ich ihr und sie zögerte ein wenig, tat aber dann, was ich von ihr verlangte. Sie legte ihre Hose auf den Toilettendeckel. „Deine Unterhose", fuhr ich fort. Sie zog ihren Slip aus, den ich mir griff, den Toilettendeckel anhob und ihr Höschen hineinwarf und abspülte. Sie schaute etwas entsetzt. Die Tür der Kabine war offen und ließ sich nicht zusperren und jeden Mopment konnte jemand hereinkommen. „Setz dich!" sagte ich und sie saß auf ihrer zusammengefalteten Hose. Ich öffnete meine Hose und meine Schwanzspitze sprang an ihre Lippen. „Mund auf!" Sie öffnete leicht die Lippen und ich schob meinen Schwanz langsam vor und öffnete ihren Mund, bis ich bis zur Wurzel in ihrem Mund war. Sie bewegte sich nicht und ich schlug ihr leicht auf den Hinterkopf, um ihr anzudeuten, dass sie sich etwas mehr bemühen sollte, was sie dann auch tat. Immer wieder schielte sie zur Toilettentür, um zu sehen, ob jemand hereinkam.

Ich nahm ihre Hände und zog sie hoch, drehte sie um und drückte ihren Oberkörper nach unten. Sie hatte einen Schlampenstempel über ihrem Arsch, der mich im Moment aber gar nicht störte. Ich schob ihr meinen Schwanz an ihre Schamlippen und wartete ab. Nach einem kurzen Moment begriff sie und schob ihre Hüften zurück und pfählte sich auf meinem Schwanz. Zwei Männer kamen rein, holten ihre Schwänze raus und urinierten in das benachbarte Pissoir, ohne sich groß um uns zu kümmern. Sandra und ich fickten in der Enge der Kabine und ich zog ihn aus ihr raus, setzte sie wieder auf den Klodeckel und schob ihr meinen mit ihren Säften eingeriebenen Schwanz wieder in den Mund. Ich griff ihr in den Ausschnitt und holte ihre festen Halbkugeln aus ihrem Pullover. Ihre Warzenhöfe waren dunkel und groß und ihre Brustwarzen eher klein im Verhältnis. Der Ausschnitt stützte ihre Titten und als ich kurz davor war, zu kommen, flüsterte ich: „Wichs deine Titten mit meinem Saft ein."

Sie nahm meinen Schwanz in die Hand, rieb ihn gekonnt und ich verteilte meine Ladung auf ihren fetten Brüsten. Das Sperma lief zwischen ihre Brüste und ihren Bauch hinunter und sie wischte alles mit einem Papiertuch ab. Ich zog die Hose hoch und nahm ein Messer aus meiner Tasche. Sandra schaute mich ängstlich an. Als sie stand, nahm ich ihre Hose und schnitt die Hosenbeine ihrer Jeans weit oben ab, schmiss sie in den Mülleimer und packte dann ihren Pullover im Ausschnitt und erweiterte ihn so, dass der Rand des Pullovers knapp über ihren Brustwarzen war. Sie zog ihre kurzen Jeans an, die jetzt einen Teil ihrer Arschbacken freigaben und ich nahm noch Mal das Messer und schnitt noch zwei Löcher in die Hose, die einen Teil ihres Arsches und einen Teil ihrer Schamhaare freigaben.

Sabine saß noch am Tisch und war jetzt schon sichtlich betrunken. Ein paar Witzbolde hatten ihr Kleid hochgeschoben und sie saß breitbeinig auf dem Sessel, zeigte der ganzen Kneipe ihre offene Fotze, während ihr eine Titte aus dem Kleid hing. Ich beschloss, sie noch etwas dort sitzen zu lassen und ging mit Sandra an der Hand nach draußen. Es war etwas kühler geworden und die Kälte sorgte dafür, dass Sandras Brustwarzen am Rand ihres Ausschnitts gut sichtbar vorstanden. Der Platz vor der Kneipe war nur mäßig belebt und ich zog sie zu einer leeren Parkbank. Wir setzten uns und ich stellte mich hinter sie und zog ihren Kopf an ihrem Haar nach hinten. Sie schrie leise vor Schmerz, war dann aber ruhig, als ich ihr meine Eichel in den Mund stopfte und sie nur noch röchelnde Töne von sich geben konnte. Ihre Arme hingen über die Lehne und ihre Beine zuckten bei jeden Stoß von mir. Speichel tropfte über ihre Nase in ihre Augen und als ich mich in ihr ergoss verklebte das Sperma ihre großen Augen. „Warte hier!" befahl ich ihr und ging wieder in die Kneipe.

Zwei Männer saßen jetzt neben Sabine, hatten ihre Schwänze ausgepackt und Sabine in die Hand gedrückt. Weggetreten rieb sie mal den einen, mal den anderen Schwanz, während der eine ihre Brüste knetete und mit den Zähnen in ihre Brustwarzen biss und der Andere ihre tropfende Möse rieb. Dazu stöhnte sie mit geschlossenen Mund und geschlossenen Augen. Die beiden führten Sabine jetzt in den Vorraum des Klos und während der eine ihr Kleid hinten hochhob und ihr seinen Schwanz einführte, hatte der andere ihre Haar gepackt und ihren Mund an seinen Schwanz gebracht, um ihr Gesicht zu ficken. Ich machte ein paar Fotos, auf denen ihr Gesicht gut zu sehen war und ging wieder nach draußen. Sandra saß auf der Parkbank, allein und mit leeren Augen. Sie konnte es nicht fassen, dass ihr Freund sie wie ein Kamel verkauft hatte und haderte mit ihrem Schicksal.

Mittlerweile war es schon spät und ich beschloss, Sabine zu holen. Sie lag jetzt auf dem Rücken im Vorraum der Toiletten, ein weißer Arsch bewegte sich zwischen ihren Schenkeln auf und ab und spritzte gerade ab, als ich kam. „Jetzt ist auch mal gut", meinte ich und half ihr hoch und begleitete sie nach draußen. Ihr Kleid war vorn zerrissen und bedeckte ihre Nacktheit kaum. Sperma klebte an der Innenseite ihrer Oberschenkel und trocknete dort im leichten Wind. Ihre Haare und ihre Lippen waren ebenfalls voller Sperma und sie torkelte neben mir her zur Parkbank, wo Sandra auf uns wartete. Ich nahm das Messer aus der Tasche und griff mir den Ausschnitt von Sandra Pullover und schnitt ihn vorn einfach entzwei. Dann nahm ich mir die Reste ihrer Jeans vor und mit einem Schnitt machte ich einen Jeansrock aus der Hose.

Torkelnd wankte ich mit den Beiden in Richtung Sabines Wohnung, unterwegs von einigen Männern mit eindeutigen Angeboten belästigt, die ich erst ablehnte, aber als ich an einer Gruppe vorbeikam, die auf einem Spielplatz herumlungerten, annehmen musste, weil mich zwei Burschen mit ihren Messern in Schach hielten, während sie Sabine und Sandra auf die Schaukel setzten und ihre Beine weit spreizten und sie unter dem johlenden Beifall der anderen fickten. Meine beiden Bewacher schauten, geil geworden, mehr zu den Mädchen als auf mich und ich konnte mich losreißen und weglaufen. Sie ließen mich gehen und trollten sich zu der Gruppe.

Gegen zehn Männer konnte ich nichts ausrichten und ich überlegte, ob ich die Polizei rufen sollte, entschied mich dann aber anders und pirschte mich näher an den Ort der Massenvergewaltigung heran, der von einer weit entfernten Straßenlaterne schwach beleuchtet war. Sabine und Sandra lagen jetzt flach auf den Kinderschaukeln, jede mit einem Mann zwischen ihren Beinen, ihre Haare und die Reste ihrer Kleidung fielen nach unten. Sie wurden an ihren Schultern festgehalten und ihre Köpfe waren nach hinten gestreckt, damit sie die Schwänze lutschen konnten, die ihnen dort entgegengestreckt wurden. Sie schaukelten in einem sich steigernden Rhythmus hin und her, raus aus dem Mund, rein in die Fotze und umgekehrt. Sobald einer der Typen abspritzte, wurde er sofort durch einen anderen ersetzt, der seinen Platz entweder am Mund oder der Möse einnahm.

Ich hatte einen guten Blick auf das Geschehen und lag mit steifem Schwanz unbequem auf dem sandigen Boden. Ich setzte mich auf, holte meinen Schwanz aus der Hose und wichste mich. Das Geräusch von mehreren Martinshörnern kam näher und die Burschen schauten sich unsicher um, überlegten, was sie tun sollten und entschlossen sich dann, schnell abzuhauen. Die beiden Frauen ließen sie in den Sand unter der Schaukel fallen, wo diese einfach in sich zusammensanken und liegen blieben.

12