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Schulzeit 08

Geschichte Info
Letzter und achter Teil einer fiktiven Reihe.
3k Wörter
53k
5
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Geschichte hat keine Tags

Teil 8 der 8 teiligen Serie

Aktualisiert 08/01/2022
Erstellt 08/28/2012
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Mathematik

Mein Großvater hat mir ein Pulver vermacht. Kurz bevor er an einem Weihnachtstag starb, gab er mir eine kleine Schachtel in die Hand, schaute mich verschwörerisch an und flüsterte mir ins Ohr: „Wenn du das Pulver in einer winzigen Menge erhitzt, wird es mit einem Blitz explodieren und alle, die in den Blitz schauen, werden das, was du zu ihnen sagst, als tolle Idee bezeichnen und tun." Er hustete kurz und flüsterte dann noch: „Solange du es willst."

Dann lehnte er sich zurück in sein Kissen und starb mit einem Lächeln im Gesicht. Ich weinte und schaute das kleine Kästchen an.

Dies ist Teil 8.

Am nächsten Morgen wachte ich auf und träumte immer noch von der Szene auf dem Spielplatz, als die beiden Frauen, die jetzt nackt neben mir lagen von einer Horde Männern vergewaltigt wurden. Mein Schwanz hob die Bettdecke hoch, so steif war er und ich drehte mich zur Seite und stieß mit meiner Eichel an den Hintern von Sabine, die mit dem Arsch hin und her wackelte, bis ich an ihre schon feuchte Spalte geriet und mit einer leichten Hüftbewegung in sie eintauchte. Ich stieß langsam hin und her und streichelte mit meinen Händen ihren Rücken. Sie stöhnte laut und weckte damit Sandra, die sich erschreckt aufsetzte und nicht wußte, wo sie sich befand. Sie erkannte mich und langsam kam ihre Erinnerung zurück und sie lehnte sich wieder zurück, kuschelte sich an mich und hielt meine Hüften, die sich langsam vor und zurückbewegten. Als ich kam und mein Sperma in Sabines Fotze fließen ließ, packte mich Sandra am Arsch und ich spritzte noch mehr ab.

„Ich hatte so Phantasien", erzählte Sabine leise. „Dass mich viele Männer vergewaltigen und mich in den Mund ficken und gleichzeitig in den Arsch und in meine Möse." Sandra nickte. „Die hatte ich auch, aber ich hatte mich nie getraut. Als ich gestern auf der Schaukel die vielen Schwänze in meiner Möse hatte und nur noch grunzen konnte, weil ich genauso viele in meinem Mund hatte, hat mich das ziemlich geschlaucht. Ich habe richtig Bauchmuskeln bekommen, so in der Stellung. Aber so geil wie gestern war ich noch nie." Sie klopfte sich auf ihren Bauch und ich bewunderte bei der Gelegenheit ihre Titten, die als Halbkugeln mit leckeren Brustwarzen in meine Richtung schauten. Sabine kuschelte sich mit ihrem Arsch an mich und drehte sich dann zu mir herum. „Ich möchte, dass du mich nachher in den Arsch fickst", flüsterte sie mir unvermittelt ins Ohr, stand auf und ging ins Bad. Sandra folgte ihr und ich schaute durch die offene Tür zu, wie sich die Mädchen gegenseitig einseiften und sich das Stück Seife gegenseitig in den Arsch schoben und sich gegenseitig zum Orgasmus rieben. Ich brachte bei dem Anblick nur einen halben Steifen hin und als die Beiden mit dampfender Haut ins Bett zurückkehrten, stürzten sie sich auf mich und leckten mit ihren Zungen einmal oben und einmal unten an meinem Schaft entlang, bis der sich kerzengerade aufstellte.

Sabine nahm etwas Gleitmittel zur Hand und rieb meinen ganzen Schwanz damit großzügig ein. Dann kniete sie sich hin, legte ihren Kopf aufs Bett und wackelte mit ihrem Arsch. Ich kniete mich hinter sie und führte meine Schwanzspitze an die Öffnung ihres Arschlochs und drückte es ein wenig hinein. Ihre Rosette zitterte und gab dann Stück für Stück nach, so dass ich immer weiter in sie eindringen konnte. „Ach, das hat mir gefehlt", stöhnte sie und ich spürte, wie die Zunge von Sandra von hinten an mein Arschloch züngelte und kurz hineinfuhr. Sie nahm meine Eier in den Mund und lutschte sie vorsichtig. Mit den Zähnen hielt sie meinen Sack fest, als ich immer kräftiger zustieß und die Stöße von Sabine erwiderte, die abging wie Nachbars Lumpi. Sie klatschte mit den Handflächen aufs Bett und legte so den Takt vor. Sandra leckte meinen Damm, ließ meine Eier in ihrem Mund verschwinden, umkreiste mit ihrer Zunge die Testikel und ich zog meinen Schwanz aus Sabines Arsch, als diese sich vor Wonne schüttelte und wand und schrie.

Sandra umklammerte meinen Schaft und rieb ihn ein paar Mal hin und her. Dabei leckte sie mein Arschloch und ich spritzte über den Rücken von Sabine hinweg in ihre blonde Mähne. Sie verrieb es und meinte nur: „Besser als Haargel." Sandra wand sich um mich und versuchte, meinen Schwanz mit ihrem Mund zu schnappen, wobei ich ihr gern half. Mit rauer Zunge leckte sie meinen Schwanz sauber, der mit Gleitmittel, etwas Kot und Sperma eine fragwürdige Delikatesse war, aber Sandra war mit Eifer bei der Sache.

„Heute Abend kannst du wieder zu deinem Stecher", meinte ich zu ihr und sie schüttelte den Kopf. „In den letzten Stunden hatte ich mehr guten Sex, als in den letzten fünf Jahren mit Mark. Der kann mich mal." Sabine schaute sie an. „Dann zieh doch bei mir ein. Ein Zimmer ist noch frei und ich glaube, wir verstehen uns prächtig." Sandra wurde rot. „Ich hatte sonst noch nie mit einer ...", begann sie. Sabine nahm sie in den Arm und streichelte sanft ihre Brüste, bis sich die Brustwarzen aufstellten und sich eine wohlige Geilheit in Sandra ausbreitete. Sabine fuhr langsam mit ihrer Hand ihren Bauch hinunter, streichelte die Innenseiten ihrer Schenkel, die spastisch zuckten und landete dann mit ihrer Fingerspitze an ihrer Klitoris, die sie gekonnt reizte. Sandra warf den Kopf nach hinten und Sabine leckte ihre Brüste, die sich ihr entgegen drängten. Ich zog mich an, ging in die Küche, fand eine große Plastiktüte und stopfte Sabines Unterwäsche und ihre beiden BH, die sie besaß hinein. „Ab heute keine Unterwäsche für dich und keine Hosen", ordnete ich an und nahm auch gleich noch ihre fünf Jeanshosen mit.

Sabine nickte und Sandra, die in der Zwischenzeit hechelnd kollabierte hörte aufmerksam zu. „Gilt das auch für mich?" fragte sie und dachte, dies wäre ein Spiel zwischen uns. Ich war überrascht über ihre devote Haltung. „Ja, das gilt auch für dich. Kurze Hosen und Hot-Pants gehen aber durch. Wir sehen uns morgen in der Schule", sagte ich zu Sabine und sie nickte. „Ihr geht noch zur Schule?" fragte Sandra irritiert. „Sie ist meine Mathematiklehrerin", erklärte ich der verdutzten Sandra. „Lass es dir von ihr erklären. Ich muss jetzt los." Sprach's und ließ die beiden Frauen in ihrem Bett zurück.

Die Nachrichten brachten etwas über einen Brand in der Nähe des Spielplatzes und das erklärte auch die Martinshörner, die die Horde, die sich über Sandra und Sabine hergemacht hatten, vertrieben hatte. Ich schlenderte die Straße entlang, als ich mit Ariane Vogel zusammenstieß, die gerade um die Ecke bog. „Frau Vogel, was für eine Überraschung! Wo haben sie denn vorgestern gesteckt? Wir haben sie vermisst." Ariane wurde rot. „Erkältung", krächzte sie und hielt sich den Hals. „Oh, Halsschmerzen, da habe ich ein Mittel", meinte ich und verschlang sie mit meinen Augen. Sie sah aber auch zu lecker aus. Eine rote Lederjacke, unter der sie ein Top trug, dass ihren Bauch frei ließ. Dazu passend trug sie einen Rock, der zwei Finger unter ihrem Schritt schon wieder aufhörte, eine kleine Umhängetasche und schwarze Stiefel, die bis über das Knie gingen und graue Wollstrümpfe, die einen kleinen Streifen alabasterfarbener Haut zwischen Rock und den Stiefeln freigaben.

Ich nahm ihre Hand und führte sie wie ein Kind zu uns nach Hause. Meine Eltern und die Dohmke waren nicht da und die Vogel war entsetzt, als ich den Namen meiner Mutter rief. „Ich dachte, die wäre weg, die Uschi?" fragte sie atemlos. „Ach, der Horst, der Nachbar, hat sie in Lanzarote sitzengelassen, wegen einer anderen, da stand sie gestern Abend wieder in der Tür. Aber Sie brauchen sich keine Sorgen machen", beruhigte ich sie. „Uschi hat keine Probleme mit Ihnen, dafür sorge ich." Etwas beruhigt folgte sie mir in den Garten und ich nahm ihr die Jacke ab und fragte sie nach ihren Wünschen. „Ein Tee mit Zitrone wäre gut. Und was ist mit der Medizin, die du für mich hast?" fragte sie und ich starrte auf ihre Brüste, die von einem winzigen Top mühsam gehalten werden konnten. Ich riss mich los. „Ach ja, ich mache erstmal den Tee."

Sie folgte mir in die Küche, ich setzte Wasser auf und presste eine Zitrone aus. Die Vogel schaute sich in der Küche um und ich packte sie an den Hüften und hob sie auf die Arbeitsfläche der Kücheninsel. Dann ging ich um sie herum und nahm ihre Schultern und drückte sie mit dem Rücken nach hinten, was sie widerstrebend geschehen ließ. Dabei rutschte ihr Top hoch und ihre Brüste kamen an die frische Luft. Ihre Brustwarzen wurden steif, als sie den kalten Stein an ihren Schultern spürte und sich schüttelte wie eine nasse Katze. Sie schaute mich auf dem Rücken liegend an und ich beugte ihren Kopf nach hinten. Mit einer Hand zog ich meine Hose hinunter und konnte ihr meinen Schwanz, der sich auf der gleichen Höhe wie ihre Lippen befand, in den Mund stecken. „Das ist ein gutes Hustenmittel", flunkerte ich und begann, meine Hüften zu bewegen, wobei ich sie an den Ohren festhielt und mich dann ihren Titten widmete, was sie mit einem Grunzen belohnte. Ihre Stiefel hatte sie auf der Arbeitsfläche abgestellt und ihre Schenkel waren geöffnet. „Machen Sie es sich doch ... gemütlich", meinte ich und schob ihre Hand zur ihrer Fotze. Sie zögerte nicht lang und ließ ihre Hand unter dem Bund ihres Rocks verschwinden und fingerte sich zum Höhepunkt. Das Wasser war schon fast wieder kalt, als ich ihre entzündeten Rachenmandeln mit meinem Sperma behandelte. Ihre Knie schlugen zusammen, als es ihr kam und sie blieb noch eine Weile so liegen, an ihren Mundwinkeln lief ein dünner Streifen Sperma in Richtung Ohren.

Ich half ihr hoch, zog dabei ihr Top über ihren Kopf, so dass sie jetzt barbusig in unserer Küche auf den Tee mit Zitrone wartete. Sie griff sich an den Hals. „Schon viel besser", lobte sie mich. „eine ausgezeichnete Idee." „Ja", meinte ich. Ab jetzt wird jeder dritte Mann, auf den Sie treffen, abgesaugt. Da dürften Sie ja kein Problem haben, dafür jemanden zu begeistern. Bei ihrer Figur und diesen phantastischen Eutern." Sie war etwas irritiert von meiner Ausdrucksweise, nickte aber und zählte mich in ihren Gedanken schon mal zum ersten Mann, auf den sie getroffen war. Sie war ganz entspannt, ohne ihr Top vor mir zu stehen, aber als die Haustür aufging und meine Eltern ins Haus kamen, griff sie sich das Top und streifte es so ungeschickt über, dass es einriss und nur noch als Handtuch zu verwenden war.

Mein Vater kam in die Küche und staunte nicht schlecht. „Ariane!" rief er erfreut und umarmte die Vogel und drückte sie so fest an sich, dass sie ihr Top oder vielmehr ihr Handtuch fallen ließ und er ihre Brustwarzen an seiner Brust spüren musste. Ich sah, dass seine Hose sich ausbeulte, also musste er sie mindestens gespürt haben oder gesehen haben. Dann kam meine Mutter in die Küche, sah, wie sich die Vogel und mein Vater umarmten und schluckte ein wenig, aber da sie gerade genug Mist mit Horst, dem Pferd gebaut hatte, beherrschte sie sich und begrüßte die Vogel unterkühlt, aber höflich. Als dann Erika Dohmke in die Küche kam, wurde Ariane rot bis über beide Ohren. Eine Lehrerkollegin hatte sie jetzt nicht erwartet, aber auch das war kein Problem, als ich die Losung ausgab, dass alles in Ordnung wäre und nichts ein Problem darstellen würde. Ja, so allgemein formuliert hatte es doch ein durchgängige Wirkung auf alle Anwesenden.

Ariane ließ meinen Vater los und niemand wunderte sich, dass sie vom Bauchnabel aufwärts nackt in unserer Küche stand. Auch die Spermaspuren an ihren Mundwinkeln wurden übersehen, oder zumindest nicht kommentiert. Nicht kommentiert wurden übrigens auch nicht die Säfte, die der Ariane Vogel an den Innenseiten ihrer Schenkel herunterliefen. Sie war so geil, wie man es sich als Mann nur wünschen konnte und wenn jemand gerufen hätte: „Hinlegen! Beine breit! Ficken!" wäre sie die Erste gewesen, die mit geöffneten Beinen auf dem Rücken gelegen hätte und darauf gewartet hätte, dass sie jemand bespringt. Aber das konnte ja noch kommen.

Meine Mutter und Erika sahen im Endeffekt auch nicht angezogener aus, als Ariane Vogel. Meine Mutter trug ein Nichts von einem Seidenhemdchen. Ihre Brüste schimmerten klar erkennbar hindurch und ich musste schon mal hinsichtlich ihres Alters eine Lanze für sie brechen. Wenn ich einen Bleistift unter ihre Brüste schieben würde, fiele der auf den Boden, so widerstanden sie der Schwerkraft. Bei der Dohmke, die wesentlich sportlicher gestaltet war, zeigten die Brüste nach oben und sie trug an diesem Abend ein über den Brüsten verschnürtes kleines Top, ihr fester Bauch war gut zu sehen und gab ihrer Erscheinung ein jugendliches Aussehen, wenn man nicht auf ihren etwas verkniffenen Mund geschaut hätte. Beide Lehrerinnen standen in der Küche und unterhielten sich über den Alltag, als ob sie sonst kaum miteinander reden würden, was vielleicht auch zutraf. Ich lauschte ein wenig und hörte, dass sie sich über Sabine Mertel unterhielten und dass diese immer sehr zugeknöpft in der Schule erschienen war. Den neuen Style haben sie ja noch nicht sehen können. Ich belauschte meine Eltern, die sich leise über Ariane unterhielten und musste feststellen, dass meine Mutter auch Ariane hätte heißen können, so knapp war das Rennen um die Gunst meines Vaters damals gewesen und die Ausgrenzung war hart. Nur zweimal waren sich mein Vater und Ariane Vogel in den letzen 18 Jahren über den Weg gelaufen, obwohl sie doch in der gleichen Kleinstadt lebten und sie sogar Lehrerin auf meiner Schule war.

Ich öffnete zwei Flaschen Rotwein und wir verlagerten das Treffen auf die Terrasse, weil es außergewöhnlich milde Temperaturen hatte. Bei Nadja und Ute brannte noch Licht und ich stieg über den kleinen Zaun, um die Beiden einzuladen. Ute lag auf dem Sofa und las, während Nadja in der Küche aufräumte. Sie versprachen, dann bald rüber zu kommen, sie müssten sich nur kurz noch zurechtmachen. Zu Ute meinte ich, dass sie mit ihrem T-Shirt, dass ihre Schamhaare knapp bedeckte, schon prima gestylt wäre und Nadja überließ ich es, wie sie sich zu uns gesellte.

Zurück auf unserer Terrasse bemerkte ich zunächst das Fehlen meiner Mutter, konnte sie aber im Halbdunkel kniend vor meinem Vater ausmachen, vor dem sie kniete und seinen Schwanz blies, während das Gespräch über Gott und die Welt weiterging. Ariane knetete selbstvergessen ihre Brüste und Erika hielt mich fest, als ich an ihr vorbeigehen wollte, knöpfte mir die Hose auf, kramte meinen Schwanz heraus und begann, mich zu lecken und als ich richtig steif war, schob sie sich meinen Schwanz in den Mund. Ich sah Ute über den Zaun steigen und mein Schwanz wurde noch etwas härter. Ute war nackt oder angezogen einfach einen Ständer wert und bewirkte bei mir auf einer Skala von 1 bis 100 eine 100, was die Festigkeit meines Schwanzes anging. Sie ließ sich auch nicht lange bitten und stellte sich neben mich, als ich ihr zuwinkte und ich entschuldigte mich bei Erika Dohmke, die nur kurz enttäuscht war, als ich ihr meinen Schwanz entzog. Ich stellte ein Bein von Ute auf einen Stuhl und drang gleich im Stehen in sie ein. Sie umschlang mich mit ihren langen Armen und wir fickten im Stehen, bis es mir kam und es ihr aus der Fotze lief.

Es war schon eine seltsame Mischung, die sich auf unserer Terrasse eingefunden hatte und ich war am meisten von meiner Mutter überrascht, die sich meinem Vater in allen sexuellen Belangen unterwürfig zeigte, ohne dass ich es ihr vorgeschlagen hätte. Vielleicht plagte sie ihr schlechtes Gewissen, vielleicht war sie aber einfach auch nur geil. Ich reichte Ute ein Glas Wein und machte sie auf unseren Nachbarn aufmerksam, der mit einem Nachtsichtgerät ausgerüstet, hinter den Büschen stand und uns beobachtete. Herbert Meier war Witwer und früher als Personal Trainer tätig. Er war durchtrainiert und hatte ein Faible für alles Geheime. Immer stand er irgendwo verborgen, beobachtete alles, griff aber nie ein oder beschwerte sich, ein Spanner, wie er im Buche stand.

„Schau doch mal, ob du den Meier überraschen kannst. Lad ihn doch einfach hierher ein", flüsterte ich Ute ins Ohr und es lief ihr eiskalt über den Rücken, weil Teile ihrer erogenen Zonen waren ihre Ohren. Sie nickte und stahl sich ein wenig zur Seite, aus dem Licht und war dann im Garten verschwunden. Nach einer Weile bewegte sich das Gebüsch, in dem ich den Meier vermutete und Ute kam mit Herbert Meier im Schlepptau auf die Terrasse zu. Ich sah, dass ihre Hand um seinen Schwanz griff und ihn daran her führte. „Das nenne ich: Zupacken", dachte ich und musste an Utes Vergangenheit denken.

Meier war es sichtlich peinlich, beim Spannen erwischt worden zu sein, aber das machte der Gesellschaft recht wenig aus. Meine Mutter hatte schon immer ein Auge für ihre Nachbarn und ihr war auch nicht entgangen, dass Meier ein ordentliches Gerät in der Hose hatte. Sie nahm wie beim Staffellauf den Stab aus Utes Hand und führte Meier zu einem Stuhl und setzte sich gleich mal auf ihn drauf, während sie seine Schwanzspitze an ihre Spalte führte und ihn sich einführte. Ariane nutzte die Gunst der Stunde und ließ sich von meinem Vater auf dem Tisch in den Arsch ficken, was ihr wohl am meisten Spaß machte, Ihre Titten quietschten bei jedem Stoß über den Glastisch, bis ich etwas Olivenöl auf ihre Titten laufen ließ, da ging es dann wie geschmiert. Ein wenig ließ ich auch auf den Schwanz meines Vaters tropfen, wenn er gerade mal aus Arianes Arsch zurückzog. Das flutschte dann auf einmal.

Erika Dohmke und Ute konnten zunächst nicht so viel miteinander anfangen, aber auf meinen Vorschlag hin legten sie sich zu einer 69 aufeinander und leckten sich gegenseitig die Mösen wund. Ich verließ die illustre Gesellschaft und besuchte Nadja, die noch in ihrem Haus war. Sie stand noch in der Küche und räumte auf. „Irgendwie werde ich nicht fertig", entschuldigte sie sich. „Ach, es gibt da Wichtigeres", meinte ich und brachte das letzte Pulver zur Explosion. „Endlich!" rief sie und mit einem Leuchten in den Augen stand Nadja da und wartete auf meine Vorschläge.

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