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Schüsse in Fort Laramy

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Drei "Spätzünder" entdecken die Liebe.
4.8k Wörter
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1. Erste Wonnen

Ich erinnere mich noch an meine verbotenen Spiele mit Karin und Julia, als wäre das alles erst gestern passiert. Ich war damals ganze neunzehn Jahre alt und wußte noch so gut wie nichts über Mädchen und Sex. Julia und Karin gingen auf dieselbe Schule wie ich, und in den vergangenen Jahren waren sie mir nur gute Spielkameradinnen gewesen. Wir trafen uns fast jeden Nachmittag im Stadtwald und kletterten verbotenerweise auf einen Hochsitz, den wir unser "Fort Laramy" getauft hatten.

Die brünette Julia war neunzehn wie ich und ging in die x-te Klasse des Gymnasiums.Ihre blonde Freundin Karin, die ihre langen, goldenen Haare zu süßen Zöpfen geflochten hatte, war erst achtzehn und spielte noch mit Puppen! Beide Mädels waren ausgesprochen schlank und hübsch, und auch ich war mittlerweile zu einem recht ansehnlichen und hochgewachsenen Bengel mit dichten blonden Locken herangewachsen. Wie gesagt: Bislang hatten wir nur "Kavallerie und Indianer" miteinander gespielt und noch keinerlei sexuelles Interesse am jeweils anderen Geschlecht gehabt.In meinem zarten Alter wußte ich ja nicht einmal so genau, warum es überhaupt zwei verschiedene Arten von Menschen gibt, und wie Sexualität funktioniert. In unseren Elternhäusern war Sex ein Tabuthema, und Aufklärungsunterricht gab es damals auf unserer Schule auch noch nicht. . .

In jenem heißen Sommer 197* aber hatte sich etwas verändert. Die Haare zwischen meinen Beinen begannen immer üppiger zu sprießen, und nachts hatte ich seltsame Träume, in denen ich "meine" beiden Mädchen nur äußerst spärlich bekleidet, hin und wieder aber auch völlig nackt vor mir sah, sie heiß und innig küßte, ihnen mit der Hand unter den Pulli ging und mit ihren kleinen, festen Brüsten spielte. Wenn ich aus einem solchen Traum erwachte, war ich jedes Mal schweißgebadet und hatte eine nasse Pyjamahose. Allerdings war es kein Urin, den ich bei meinen schwülen Phantasien abgesondert hatte, sondern eine seltsam klebrige, weiße Substanz mit einem etwas dumpfen Geruch. Zudem stellte ich bei derlei Anlässen fest, daß ich mich nach einem solchen Erlebnis wahnsinnig wohlfühlte und mein bis dato stets schlaffes, nur zum Pinkeln benutztes Glied stocksteif von meinem Unterleib abstand und sich nur langsam wieder "beruhigte".

Auch bei den Mädchen schien seinerzeit einiges anders zu werden: Die winzigen Erhebungen unter ihren Blusen oder T-Shirts wurden allmählich üppiger, und wenn wir ohne jede falsche Scham oder Scheu voreinander pinkelten, wozu sich meine beiden Spielkameradinnen die Hosen herunterlassen und hinhocken mußten, erkannte ich, daß auch zwischen ihren hübschen Beinen ein immer dichterer Haarbusch prangte. Und überhaupt: Warum fand ich die Beine der beiden plötzlich so ungemein aufregend?

Eines Nachmittags, als sich Julia und Karin kurz vor dem geplanten Erklimmen unseres "Forts" mit heruntergelassenen Jeans und Slips ins Gras gehockt, hatten, um den goldenen Strahl ihrer Pipi aus sich heraus strömen zu lassen, stellte ich zu meiner gelinden Verblüffung fest, daß mich dieser Anblick auf eine seltsame und eigentümliche Weise erregte. Überdies war mein Penis urplötzlich lang und hart geworden. Die beachtliche Beule in meiner Bluejeans entlockte Julia und Karin ein verlegenes Kichern und ließ mich tief erröten.

"Hihi, unser süßer Markus hat 'nen Steifen!" stellte Julia mit einem hellen Auflachen fest.

"Aber hallo!" fiel die blonde Karin ein. Doch trotz der albernen Kicherei schien der Anblick meiner körperlichen Veränderung auch die Mädels nicht ganz kalt zu lassen, und so tat die etwas frühreife Julia alles, mir über meine Scham hinweg zu helfen,."Keine Bange, Markus, alle Jungs kriegen das irgendwann!" sagte sie leichthin. "Das ist so wie mit den "Tagen" bei uns Mädchen und mit dem Feuchtwerden der Muschi, wenn wir nachts diese ... komischen Träume haben!"

"Was denn, ihr auch?!" platzte ich entgeistert heraus.

"Aber ja, ich träume nachts manchmal ganz seltsame Sachen, ich meine , mit nackten Jungs und so!" piepste die blonde Karin. "Und wenn ich dann aufwache, ist die kleine Pipispalte zwischen meinen Beinen ganz nass!"

"Und ich bin nach so einem Traum immer richtig wuschig im Kopf!" bekräftigte die brünette Julia und warf ihre lange Haarmähne in den Nacken. "Ich muß mir dann jedenfalls immer das Nachthemd hochschieben und mit der Hand zwischen meine Beine gehen, um meine nasse, heiße Muschi zu streicheln! Das fühlt sich ganz toll an, so toll, daß ich dabei manchmal richtig laut stöhne! Doch wenn ich zum Schluß über das kleine, harte Knubbelchen zwischen dem ganzen feuchten Fleisch reibe, ist es ein Gefühl, als würde in meinem Kopf der Blitz einschlagen! Aber es tut nicht weh! Es ist einfach nur schön, so schön, daß ich jedesmal in mein Kopfkissen beißen muß, um nicht laut loszuschreien und meine Eltern aufzuwecken!"

"Wahnsinn!" stöhnte ich unwillkürlich auf, und als ich mir vorzustellen versuchte, wie die süße Julia mit gespreizten Beinen und entblößter Muschi nachts halbnackt in ihrem Bett lag und sich seufzend und japsend ihr zartes Spältchen und jenen geheimnisvollen "Knubbel" rieb, den zu berühren ihr so viel Freude machte, wurde der steife, äußerst widerspenstige Stab, zu dem mein kleiner Pullermann erstmals auch am hellichten Tag mutiert war, noch ein bißchen länger und dicker.

"Ich habe gehört, daß es für euch Jungs auch toll sein soll, wenn ihr euch da unten anfaßt!" plauderte Julia ganz locker weiter. Die kleine Karin und ich hingen wie gebannt an ihren Lippen,. "Und wenn euch ein Mädchen den Piepmatz streichelt, soll es noch viel, viel schöner sein!" Seinerzeit konnte ich die Gefühle, die Julias kleiner Vortrag bei mir hervorrief, noch nicht recht einordnen. Aber es waren durchweg positive Empfindungen. Heute weiß ich, daß mir diese bizarre Mixtur aus Neugier, Lust und Sehnsucht signalisierte, daß ich kein kleiner, unschuldiger Junge mehr war, sondern ein Heranwachsender, der sich ganz plötzlich auf eine vollkommen andere Weise für Mädchen interessierte als noch vor wenigen Monaten.

Und es blieb nicht bei dürren Worten: Mir gingen schier die Augen über, als sich die süße Julia urplötzlich das T-Shirt über die Ohren zog und mir die festen, rosig-weißen Äpfelchen ihrer Brüste enthüllte. Besonders faszinierten mich die breiten, tiefroten Warzen, in deren Zentrum eine spitze, kleine Knospe aufragte, die in diesem Moment ebenso hart und erregt zu sein schien wie der stocksteife Knüppel zwischen meinen Beinen, dem die Hose jetzt eindeutig zu eng geworden war. Mann, sah das alles toll aus! Und wie herrlich würde es sein, all diese Pracht berühren und streicheln zu dürfen und meinerseits von diesen wunderbaren, kleinen Biestern gestreichelt und erforscht zu werden!

Mittlerweile hatte sich nämlich auch die jüngere und zurückhaltendere Karin ihres Pullis entledigt. Ihre Brüste waren zwar noch deutlich kleiner als die ihrer älteren, brünetten Freundin, aber nicht weniger hübsch geformt! Spätestens bei diesem Anblick wurde mir klar, daß wir drei heute nachmittag nicht mehr auf den Hochsitz, Verzeihung, "nach Fort Laramy" kommen würden, um uns von dort aus der Angriffe "feindlicher Indianer" zu erwehren. Damit war es erst recht vorbei, als sich die beiden Mädchen zu allem Überfluß auch noch ihrer Schuhe, Jeans und Höschen entledigten und von einem Augenblick zum anderen splitterfasernackt vor mir standen.

WOW! Ich hatte ja mit allem möglichen gerechnet, doch daß mir jener Nachmittag ein solches Erlebnis der besonderen Art bescheren würde, hätte ich nicht einmal in meinen kühnsten und feuchtesten Teenie-Träumen erwartet! Und jetzt stand ich mit zwei traumhaft süßen, pudelnackten Schulkameradinnen auf einer einsamen, grasbewachsenen Waldlichtung und schob meinerseits den härtesten Pimmel unter der Sonne vor mir her!

"Komm, zieh dich auch aus!" lachte Julia silberhell, und im Nu war ich ebenfalls barfuß bis zum Hals und starrte verdutzt auf den dicken, prallen Butz zwischen meinen Schenkeln, von dem ich seinerzeit noch gar nicht so recht wußte, was man damit außer zu pinkeln noch so alles anstellen kann. Dann aber kauerte die süße Brünette zu meinen Füßen, und ihre kleine, zierliche Hand griff behutsam, ja fast noch ein bißchen scheu, nach meinem steil aufragenden Ständer. Ganz zärtlich fing sie an das harte und dennoch hochsensible Ding zu streicheln und zu kneten. Ich sog derweil zischend die Luft ein und stieß sie wenig später geräuschvoll durch die Nase aus. Mein Gott, fühlte sich das gut an, gerade so, als würden tausend Ameisen durch meinen vor Erregung pochenden Schwanz krabbeln und von diesem Brückenkopf zwischen meinen damals noch so hageren Schenkeln aus meinen ganzen Körper erobern. Julia rieb und fummelte unbeirrt weiter, und dann hatte sie urplötzlich den Bogen raus!

"Ooohhh, jaaa, schööön, das fühlt sich irre an!" verlieh ich meiner jugendlichen Begeisterung stöhnend Ausdruck, als Julia unvermittelt begann, mit der weichen, ledrigen Haut zu spielen, die den Kopf meines damals noch völlig unschuldigen Gliedes bedeckte. Sacht streifte sie diesen natürlichen Schutz hinter den dicken, purpurnen Wulst meiner Penisspitze zurück, zog ihn wieder nach vorn und wiederholte diese Übung mehrmals hintereinander, wobei sie meinen leisen, zufriedenen Seufzern mit einem ausgesprochen frechen Grinsen lauschte. .

Diese völlig neuen Empfindungen waren so schön, so intensiv und so prickelnd, daß ich mich instinktiv an die Leiter des Hochsitzes lehnte, um nicht den Halt zu verlieren und zu Boden zu fallen. "Oh bitte, laß mich auch mal!" meldete sich jetzt die kleine Karin zu Wort. Julia blickte fragend zu mir empor, und ich signalisierte mein Einverständnis mit einem fast unmerklichen Kopfnicken. Julia löste sich nur widerwillig von mir, und im nächsten Moment war es unser süßes, blondes Nesthäkchen, das meinen immer dicker werdenden Prügel massierte und ganz langsam und zärtlich wichste.

Die Glücksgefühle, die mich dabei durchbebten, waren nicht mehr von dieser Welt. Mein Stöhnen wurde immer lauter, mein Atem schwerer und rauher, und irgendwie kam es mir plötzlich vor, als müßte ich ganz dringend pinkeln - nur mit dem Unterschied, daß dieser neue, rasende Drang etwa eine Million mal so schön war! "Oh, mein Gott, Himmel, jaaa, nicht aufhören...niiiiicht!" heulte ich schrill auf, und dann platzte diese Bombe herrlichster Empfindungen in meinem Kopf. Heute weiß ich natürlich, daß Julias und Karins kleine Patschehändchen mir damals den ersten Orgasmus meines Lebens beschert hatten. Nun ja, zumindest war es der erste Höhepunkt, den ich im wachen Zustand erlebte, und das Gefühl war der absolute Hammer! Doch so weggetreten ich für einen kurzen Augenblick auch war, sah ich dennoch die kräftige Fontäne weißen, zähflüssigen Saftes, die beim "Kommen" aus mir herausspritzte und auf Karins entzückenden kleinen Brüstchen landete. Das war mein erster feuchter Schuß in unserem "Fort Laramy", und dieser hatte, wenn man so will, voll ins Schwarze getroffen!!

"Iiiihhh," schrie Karin gleichermaßen schockiert und empört. Im nächsten Moment aber vernahmen wir das perlende Gelächter Julias, die sich in all diesen Dingen offenbar schon um einiges besser auskannte als ihre blonde Spielgefährtin und ich. "Ja, mein kleines Blondchen!" prustete Julia. "So sieht Samen aus! Damit machen die Männer den Frauen ein Baby!"

"Iiiihhh," kreischte Karin gleich noch einmal, und diesmal klang es deutlich ängstlicher. "Kriege..." ihre Stimme überschlug sich, und ihre großen, blauen Kulleraugen füllten sich mit Tränen, "Kriege ich jetzt etwa ein Kind?"

"Aber nein, Dummerchen!" tröstete Julia ihre Freundin lächelnd und reichte ihr ein Papiertaschentuch, das sie aus ihrer im Gras liegenden Jeans hervorgekramt hatte, damit die kleine Blondine ihre schnuckligen Äpfelchen abwischen konnte. "Dazu muß er dir seinen Pimmel schon in die Muschi stecken und seinen Saft in dich hinein spritzen! Und selbst dann wird eine Frau nicht immer gleich schwanger!"

Ich war währenddessen noch damit beschäftigt, den Gefühlssturm zu kanalisieren, den mein erster bewußt erlebter Orgasmus in mir ausgelöst hatte, doch erwies sich zumindest die brünette Julia schon mit neunzehn Jahren als ein ziemlich geiles Luder. Während ich also noch japsend und hechelnd an der Holzleiter lehnte, schmiegte sie sich an mich, spielte sanft mit meinem inzwischen bereits wieder halb erschlafften Penis, der sich unter dem Eindruck der zärtlichen Fummelei natürlich sogleich wieder aufrichtete. Es gibt im Leben halt nichts Schöneres als die Jugend und die Zeit der ersten sexuellen Erfahrungen! In dem Alter, in dem ich mich damals befand, gibt es Erektionen quasi noch "auf Knopfdruck", und das ist überaus praktisch!

Doch tat die süße Julia noch viel mehr, als nur meinen zunehmend erregten Pint zu massieren. Spontan ergriff sie meine Rechte und führte sie ganz langsam in ihren Schritt, wo meine Fingerkuppen zunächst Bekanntschaft mit dem weichen Kraushaar des kleinen Pelzchens zwischen ihren Schenkeln machte. "Fühlt sich das gut an?" fragte sie mich mit einem koketten Augenaufschlag, und ich konnte in meiner damaligen Gemütsverfassung nur bestätigend nicken.

"Warte nur, das Schönste kommt noch!" orakelte Julia geheimnisvoll, ehe sie meine willenlose Hand in noch südlicher gelegene Regionen dirigierte. Ich seufzte vor Lust und konnte mein jähes Glück kaum fassen, als meine neugierigen Fingerspitzen zum ersten Mal zartes, feuchtes Mädchenfleisch berührten. Jetzt begann auch Julia zu stöhnen, rieb sie die weichen Schleimhäute ihrer Muschi doch ganz ungeniert an meinen Fingern, während ihre freche, kleine Hand unbeirrt fortfuhr, meinen mittlerweile wieder voll gefechtsbereiten "Henrystutzen" zu kneten und zu rubbeln.

Ich wurde ebenfalls mutiger und begann, die pitschnassen Falten ihrer Muschel zu erforschen und zärtlich zu kraulen, was Julia ein hörbar begeistertes Japsen und Wimmern entlockte. Derweil hatte auch die kleine, blonde Karin ihre Entrüstung über meinen "Abschuß" auf ihre Brüste überwunden, gesellte sich zu uns und hatte nicht das geringste dagegen, als sich meine bis eben noch freie Han zwischen ihre zarten Schenkel stahl und auch ihr süßes, kleines Wonnespältchen kitzelte. Ich schien meine Sache durchaus gut zu machen, denn schon bald keuchten und hechelten die Mädchen ihre Lust in einem hellen, japsenden Duett heraus, während das geile Spiel ihrer Hände mit meinem Steifen immer schneller und hektischer wurde.

Donnerwetter! Auch das blonde Nesthäkchen mit den niedlichen Zöpfen taute zusehends auf und gewöhnte sich sehr schnell an die schönen, aber sicherlich auch verbotenen Spiele mit Julia und mir. Denn so neu und verwirrend das alles für uns junge Küken noch war, so wußten wir doch alle drei, daß wir unseren Eltern kein Sterbenswörtchen davon erzählen durften. Eltern haben eben seit jeher die unangenehme Eigenschaft, ihren Sprößlingen alles zu verbieten, was ihnen Spaß bereitet. Und speziell diese neue Variante des Vergnügens wollten wir uns auf keinen Fall vermiesen lassen!

Ich wurde allmählich verwegener, und meine forschenden Finger suchten und fanden jenen mysteriösen "Knubbel" am oberen Ende der beiden zarten Muschis, jenes kleine, harte Knöpfchen, diese neckische Perle der Freude, deren sanfte Berührung ein Mädchen so unsagbar glücklich macht.

Und was soll ich sagen: Diesmal war ich es, der die coole Julia aus der Fassung brachte. "Oh, jaaa, schön...schöön...schööön!" schluchzte sie schrill, und Karin konnte nur noch lustvoll quieken, als meine Fingerspitzen die prallen Knötchen inmitten all der nassen Weichheit ertastet hatten und wieder und wieder sanft darüber glitten.

Nun, wie sich jeder unschwer wird denken können, kam es auch bei mir, wie es kommen mußte: Der Anblick der biegsamen, sich im Rausch der Lust windenden Mädchenleiber, die kleinen, spitzen Schreie, mit denen sie ihre Wonnen bekundeten, und ihre zierlichen Hände, die meinen harten Prügel unbeirrt weiter streichelten und wichsten, besiegelten auch mein Schicksal. Ich glaubte, vor lauter Glück zu zerplatzen, als meine zum Bersten gespannte "Büchse" den zweiten nassen Schuß dieses Nachmittags abfeuerte und die geschickten Finger meiner schnuckligen Spielkameradinnen mit ihrer schleimigen, weißen Flut benetzte...

2. Das "unanständige" Buch

Unsere ersten scheuen Fingerspiele waren wundervoll gewesen, und in den nächsten Tagen genügte es uns auch voll und ganz, uns gegenseitig mit den Händen zu jenem unfaßbar schönen Erlebnis zu verhelfen, von dem wir schon bald erfahren sollten, daß es "Höhepunkt" oder "Orgasmus" genannt wird. Die Mädchen genossen es, mich zum Spritzen zu bringen, und ich liebte es, wenn sie unter meinen streichelnden, forschenden und kitzelnden Fingern ebenfalls nass und lautstark Erfüllung fanden. Eines Nachmittags aber war es ausgerechnet die kleine Karin, die auf dem elterlichen Dachboden ein Buch aufgestöbert hatte, in dem, wie sie selbst atemlos bekundete, "ganz tolle und versaute Sachen" standen. Und in der Tat war es dieses Buch, das uns jene Aufklärung angedeihen ließ, die uns Elternhaus und Schule damals konsequent verwehrten. Es verhinderte, daß wir vollkommen ahnungslos in diesen neuen Lebensabschnitt hineinstolperten.Außerdem lehrte dieses ach so unanständige Druckerzeugnis uns den sachgemäßen Gebrauch von Kondomen, was Julia, Karin und mich vor dem Desaster einer ungewollten Schwanger- bzw. Vaterschaft bewahrte.

Aber weiter im Text: Karin hatte das fragliche Werk gleich mitgebracht, und von nun an saßen wir also auf "unserem" Hochsitz oder hockten zuu Füßen desselben im weichen Gras der Lichtung und stöberten wispernd und kichernd in jenem "schmutzigen'" Buch mit dem Titel "Liebe, Sex und Sinnlichkeit". Dabei lernten wir vor allem aus den detaillierten Abbildungen eine ganze Menge über Sex und probierten viele der geschilderten Dinge sogleich aus. Naturgemäß waren wir vom Thema "Oralsex" besonders fasziniert, und ich verging fast vor Wonne, nahmen Julia und Karin meinen steifen Penis doch mit Vorliebe und ohne falsche Scham in den Mund und leckten und sogen an meiner brettharten Manneszierde, bis ich ihnen meine Sahne unter lautem Stöhnen und Keuchen auf die kleinen Brüste oder mitten ins Gesicht spritzte.

Mittlerweile hatten die beiden Süßen erkannt, daß mein Sperma weder giftig war, noch wirklich übel schmeckte. Auch ich hatte meinen Finger nach der inzwischen regelmäßigen abendlichen Selbstbefriedigung schon mehrfach in die klebrige, weiße Soße getunkt und ihn danach abgeleckt. Das Zeug schmeckte ein bißchen fade und süßlich, doch konnte man sich durchaus daran gewöhnen. Allerdings hatte ich inzwischen etwas gefunden, dass mir noch viel besser mundete und auch den Mädels zusätzlichen Spaß bereitete: Nachdem die beiden Schnuckelchen mich zum Spritzen gebracht hatten, legten sie sich stets mit weit gespreizten Beinen vor mir ins Gras oder setzten sich mit geöffneten Schenkeln auf die rohe, hölzerne Sitzbank unseres "Forts" und jauchzten ihre Wonnen schrill und hemmungslos in die Welt hinaus, wenn meine Zunge auf dem zarten, rosigen Fleisch ihrer inneren "Schamlippen" tanzte und schließlich ihre heißen Pirouetten auf den harten, korallenroten Knospen ihrer süßen "Kitzler" drehte. Erst durch unsere angeregte Nachmittags-Lektüre hatten wir unbedarften jungen Hühner erfahren, wie all diese schönen Dinge eigentlich heißen!

Nun, die laut herausgeweinten Orgasmen der beiden waren für mich jedenfalls dermaßen erregend, daß sich meine Männlichkeit fast übergangslos wieder aufrichtete. Sobald ich aufs neue hart und "bereit" war, kauerten die beiden Girls zu meinen Füßen und bliesen mir die Schalmei gewissermaßen in Stereo. Ich flippte fast aus und seufzte auch nicht eben leise, wenn die flinken, listigen Zungenspitzen meiner zärtlichen Gefährtinnen den prallen Schaft meiner Männlichkeit kitzelten, und wann immer ihre wendigen Lutschorgane den dicken, purpurnen Knauf meiner Eichel schleckten, als handele es sich um ein besonders süßes Erdbeereis, konnte ich mich nicht länger zurückhalten und spritzte gleich noch einmal ab. Und so süß die Freuden auch waren, die Julias und Karins naschhafte Leckermäulchen mir bescherten, war ich danach eine ganze Weile zu keinem weiteren "Abschuß" mehr fähig.

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