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Schwanger

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Timo begehrt seine schwangere Mutter.
4.7k Wörter
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Copyright by swriter Feb 2015 (überarbeitet Juni 2016)

Timo warf seiner Mutter einen mitfühlenden Blick zu. Sie saß wie ein Häufchen Elend auf der Couch, trocknete ihre Tränen mit einem Taschentuch und rieb sich gedankenverloren über den prallen Bauch. Den 18-Jährigen packte sogleich das Mitleid. Er wollte ihr helfen, sie unterstützen und sie sobald wie möglich wieder fröhlich sehen. Katja hatte es nicht einfach. Sie hatte Timo die letzten 15 Jahre alleine großgezogen, nachdem sich Timos Vater aus dem Staub gemacht und in den Armen einer anderen sein Glück gefunden hatte. Katja hatte die Situation als Alleinerziehende mit Bravour gemeistert und immerhin ist aus dem jungen Mann auch etwas geworden, war sich Timo sicher. Vor gut einem Jahr hatte Katja dann Benno kennen und lieben gelernt. Mit ihm schien die hübsche Brünette einen neuen Mann fürs Leben gefunden zu haben. Dann wurde sie schwanger, und als es zu spät wurde, sich gegen das zweite Kind zu entscheiden, beichtete sie Benno ihr Glück. Benno stellte sich schnell als bindungsscheuer Typ heraus, der seinem Vorgänger in Nichts nachstand. Auch er hatte sich über Nacht aus dem Staub gemacht und beschlossen, die Frau, die er geschwängert hatte, mit dem Problem alleine zurechtkommen zu lassen. Jetzt wuchs das ungeborene Kind in Katjas Leib und ihren erwachsenen Sohn, der sein Möglichstes tat, ihr in den schweren Stunden der Einsamkeit und Hoffnungslosigkeit ein Anker zu sein und sie so gut es ging zu unterstützen.

Dem jungen Mann tat es in der Seele weh, wenn er seine Mutter weinen sah. Das hatte er schon viel zu oft mit ansehen müssen. Er hasste Benno, der bei Katja geblieben war, solange er seinen Spaß gehabt hatte. Kaum sollte er Verantwortung tragen, hatte er sich aus dem Staub gemacht. Dieses Arschloch! Timo setzte sich neben Katja auf die Couch und legte seinen Arm behutsam um sie. Katja lehnte sich an ihren Sohn und schniefte verhalten. Es war ihr peinlich, dass er sie so sah, doch insgeheim war sie froh über die starke Schulter, an die sie sich immer wieder anlehnen durfte.

„Ist schon gut, Mama", versuchte Timo die 38-Jährige zu trösten. Es dauerte eine Weile, bis die Tränen bei Katja versiegten und das Schluchzen nachließ. Aus einer inneren Eingebung heraus legte Timo seine Hand auf den kugelrunden Bauch seiner Sitznachbarin und streichelte durch den Stoff des Umstandskleides hindurch die Stelle, unter der sein Brüderchen seit sechs Monaten herangewachsen war. Seine Mutter ließ die beruhigende Geste zu und schmiegte sich voller Zutrauen an ihn. Sie blieben mehrere Minuten nebeneinander sitzen und sprachen kein Wort. Dann löste sich Katja von Timo und erhob sich mühevoll von der Couch.

„Geht es?"

„Natürlich geht es", erwiderte Katja mit energischem Ton. „Ich bin doch keine alte Frau."

Timo lächelte zufrieden und beobachtete, wie seine Mutter das Wohnzimmer verließ. Er liebte sie, wie ein Sohn seine Mutter nur lieben konnte. Sie war immer für ihn da gewesen, hatte sich um ihn gekümmert, ihm beigestanden und hatte sich allen großen und kleinen Problemen angenommen. Für ihn war Katja die liebste und schönste Frau auf der Welt. Und das war nicht leichtfertig daher gesagt. Katja war trotz des baldigen Erreichens der 40er-Grenze eine unglaublich attraktive Frau. Vor der Schwangerschaft hatte sie eine tolle Figur gehabt. Bildhübsch war sie immer noch, trotz der etlichen Kilos, die sie während der Schwangerschaft draufgelegt hatte. Timo hielt sich nicht für ein Muttersöhnchen, doch er ließ nichts auf seine Mutter kommen und sie war für ihn die wichtigste Person auf Erden, der er sich blind anvertrauen würde. Er würde für Katja durchs Feuer gehen und alles tun, damit es ihr an nichts mangelte. Die Liebe zu seiner Mutter ging so weit, dass sich im Laufe der Jahre ein unbändiges Interesse an der Frau hinter der Mutter entwickelt hatte. Timo liebte und begehrte die, mit der er zusammenlebte und die weite Teile jeden Tages mit ihm verbrachte. Wie war das Zitat im Film „Das Schweigen der Lämmer"?

„Man begehrt, was man sieht."

Das stimmte.

Er interessierte sich nicht für Mädchen seines Alters. Natürlich blickte er hübschen Frauen hinterher und erfreute sich am Anblick langer Beine, üppiger Brüste und knackiger Hintern. Doch keine Frau der Welt übte diese Anziehungskraft auf ihn aus wie die Frau, aus deren Schoß er vor 18 Jahren entsprungen war. Ja, er begehrte seine Mutter, auch wenn er wusste, dass es falsch war. Er war nicht dumm und war sich des moralischen Dilemmas bewusst. Er durfte seine Mutter lieben, aber nicht wie ein Liebhaber, sondern wie ein Sohn. Zärtlichkeiten, Berührungen, engerer Körperkontakt standen ihm nicht zu, auch wenn er sich nach diesen sehnte. Katja war Traumfrau und Mutter in einer Person, und wie gerne würde er dieser Traumfrau näherkommen, sie berühren, streicheln, ihre Wärme spüren, ihren runden Bauch küssen, sich in ihren vollen Brüsten verlieren ...?

Seine Mutter ahnte nicht, wie sehr er sie begehrte. Dabei war er doch der Einzige, der sich liebevoll um sie kümmerte und sich um sie sorgte. Timo träumte von mehr, als ihm seine Mutter zugestehen wollte. Der gemeinsame Moment auf der Couch war wunderschön gewesen. Er hatte sich ihr nahe gefühlt, es hatte in seinem Bauch gekribbelt, als er Katja über den Babybauch gestreichelt hatte, und doch sehnte er sich nach mehr. Er wollte sie in ihrer ganzen Schönheit betrachten, ohne störende Kleider, die ihre prachtvollen Rundungen kaschierten. Er wollte sich an den zusätzlichen Pfunden an dem Körper seiner Mutter erfreuen, die prallen Brüste bewundern, das üppige Hinterteil tätscheln und die vollen Lippen der Frau, die er liebte, küssen. Nur ein Kuss würde ihn schon glücklich machen. Doch würde sie ihn gewähren lassen? War seine Mutter so verzweifelt, dass sie ihren Sohn das tun lassen würde, was ihre bisherigen Partner hatten tun dürfen? War Katja der Suche nach dem Mann fürs Leben überdrüssig geworden und zog sie es vor, die angebotene Nähe ihres Sohnes in Anspruch zu nehmen? Damit wäre beiden geholfen, war sich Timo sicher. Er war einige Male kurz davor gewesen, sich seiner Mutter anzuvertrauen, hatte aber immer Angst vor einer Zurückweisung gehabt. Für ihn würde eine Welt zusammenbrechen, sollte seine Mutter seine bedingungslose Liebe nicht erwidern. Natürlich liebte sie ihn als Sohn, doch das war Timo nicht genug. Er wollte als Mann, als Partner geliebt werden, mit allem, was dazugehörte.

Er zog sich auf sein Zimmer zurück und hörte Musik. Nach einer Weile vernahm er den leisen Ruf seiner Mutter. Er sprang aus dem Bett und hoffte, dass Katja nichts Schlimmes widerfahren war. Die Tür zum Schlafzimmer war angelehnt und er klopfte verhalten an.

„Komm rein."

Katja lag in ihrem Bett. Sie trug ein Nachthemd und hatte sich die Bettdecke bis zu den Brüsten hochgezogen, die das Kleidungsstück kaum zu bändigen vermochte. Katja war schon immer üppig ausgestattet gewesen, doch durch die Schwangerschaft hatte sie Einiges an Oberweite zugelegt. Timo gefiel dies ausgezeichnet.

„Was gibt es, Mama?"

„Könntest du mir bitte eine Wärmflasche machen ... Ich habe Unterleibschmerzen."

„Doch wohl nichts Ernstes?", erkundigte sich Timo besorgt.

„Nein. Alles OK."

„Klar ... mache ich", versprach Timo und eilte in die Küche. Wenige Minuten später kehrte er mit der Wärmflasche und einer spontanen Eingebung ins Schlafzimmer seiner Mutter zurück. Er setzte sich auf die Matratze neben sie und reichte Katja die Wärmflasche. „Hier ... ich habe nicht so viel Wasser reingemacht."

„Danke, mein Schatz. Du bist mir eine große Hilfe."

Timo freute sich über das Lob und sah zu, wie seine Mutter die Wärmflasche unter die Bettdecke beförderte und zufrieden seufzte. „Gleich wird es mir sicherlich besser gehen."

„Soll ich dich vielleicht ein wenig massieren?"

Katja warf ihm einen neugierigen Blick zu. Timo zuckte mit den Schultern und meinte: „Ich könnte dir den Bauch massieren. Dann geht es dir bestimmt bald besser."

„Das ist lieb von dir, aber die Wärmflasche sollte genügen."

Timo blieb hartnäckig. „Du könntest es mich einfach machen lassen. Schaden kann es doch nicht, oder?"

Katja überlegte. Sie war dankbar für die Zuwendung des Einzigen, der ihr geblieben war, und wollte Timo nicht vor den Kopf stoßen. „Na gut ... Versuchen wir es."

Sie schob die Bettdecke zur Seite und rückte ans Kopfende des Betts. Sie lehnte sich gegen ihr Kopfkissen und legte die Wärmflasche zunächst neben sich. Timo begutachtete die Frau im Nachthemd und wurde unruhig. Er liebte es, seine Mutter zu berühren, sie zu streicheln, ihr nahe zu sein. Er fragte sich, ob er den Mut aufbringen würde, sein Vorhaben durchzuziehen.

Vorsichtig legte er beide Hände auf den Bauch seiner Mutter und streichelte durch den dünnen Stoff hindurch. Der Bauch wölbte sich wie eine Kuppel unter dem Nachthemd und Timo hielt sich zunächst in der Mitte der Vorwölbung auf. Immer wieder wanderte sein Blick in Richtung Brüste, die er liebend gerne ebenfalls unter seinen Händen spüren wollte. Er lächelte Katja an, die die Geste erwiderte.

„Das machst du gut. Da ist angenehm."

Timo freute sich über das Lob und beschloss, mutiger zu Werke zu gehen. „Zieh doch das Nachthemd hoch, dann kann ich deinen Bauch direkt streicheln."

„Das geht so glaube ich auch", entgegnete Katja lächelnd.

„Das wird bestimmt angenehmer für dich sein ... Außerdem finde ich es schön, deinen Babybauch zu streicheln."

Katja erinnerte sich an verschiedene Situationen, bei denen ihr Sohn seine Hand auf ihren Bauch gelegt hatte, um die Tritte des ungeborenen Kindes zu spüren. Meistens hatte ihr Timo die Hand unter das Oberteil geschoben, doch nie zuvor hatte sie sich vor ihm bewusst entblößt. Timo realisierte, dass seine Mutter über diese Option nachdachte. „Ist ja nichts dabei, Mama."

Nach einer Weile zuckte Katja die Achseln und meinte: „Na ja ... Schaden kann es ja nicht."

Sie fasste sich an den Saum des Nachthemdes und zog den Stoff hinauf. Timos Blick fiel sogleich auf das freigelegte weiße Höschen. Katja zog das Nachthemd über ihren Bauch, achtete aber darauf, dass ihre Brüste weiterhin bedeckt blieben. Timo musterte den prallen Babybauch und war froh, dass seine Mutter ihm dieses Vertrauen entgegenbrachte. Liebend gerne hätte er sich herab gebeugt und den Bauch geküsst, doch er wollte nicht mit der Tür ins Haus fallen und legte behutsam seine Hände links und rechts neben den Bauchnabel. Katja zuckte zusammen, schenkte ihrem Sohn dann aber ein dankbares Lächeln. Timo ließ sich Zeit und bewegte seine Hände wenig raumgreifend. Er widerstand dem unbändigen Drang, seine Finger Richtung Höschen oder Brüste zu schieben, und machte gute Miene zum bösen Spiel.

„Es ist schon viel besser", stellte Katja zufrieden fest, doch Timo hatte nicht vor, die Bauchmassage vorzeitig zu beenden. Vorsichtig ließ er beide Hände tiefer nach unten wandern und berührte mit den Fingerspitzen den Bund des Höschens. Erneut zuckte seine Mutter zusammen und verzog das Gesicht.

„Weiter unten brauchst du nicht."

„Du hast doch aber gesagt, dass dir der Unterleib weh tut", erinnerte Timo sie an ihre vorherige Aussage.

„Ja, aber nur ein wenig."

„Ich bin auch ganz vorsichtig", versprach ihr Sohn und strich mit den Fingerspitzen am Höschenbund entlang.

Katja wurde langsam aber sicher unruhig und rutschte nervös über die Matratze. „Das genügt jetzt, glaube ich."

„Lass mich nur machen und entspann dich, Mama."

Ein weiteres Mal glitten seine Finger über die Vorderseite des Höschens. Dieses Mal einen Zentimeter weiter unten als beim vorherigen Versuch. Unter dem Stoff spürte er das krause Schamhaar, das sich seine Mutter seit geraumer Zeit nicht mehr abrasierte. Durch zufällige frühere Begegnungen im Badezimmer wusste Timo, dass sich Katja vor der Schwangerschaft regelmäßig den Unterleib von Haaren befreit hatte. In den letzten Monaten während der Schwangerschaft hatte sie die Pflege ihres Intimbereichs vernachlässigt. Ihn störte es nicht, denn die Muschi seiner Mutter reizte ihn behaart wie unbehaart. Während er sanft streichelte, behielt er den Blickkontakt zu Katja bei und realisierte, dass sich seine Mutter langsam unwohl in ihrer Haut zu fühlen schien. Timo schob seine Hände zurück zum nackten Bauch und massierte dort unbeirrt weiter. Jetzt probierte er es mit der anderen Richtung und wagte sich näher an das hochgeschobene Nachthemd heran.

Seine Finger streiften den Stoff, und kurz darauf glitten die Fingerkuppen zwischen der nackten warmen Haut und dem kühlen Stoff des Nachthemds entlang. Auch jetzt zuckte Katja unruhig zusammen und bedachte ihren Sohn mit einem gequält wirkenden Gesichtsausdruck. Timo befürchtete, dass sie ihm gleich Einhalt gebieten würde, und nahm nun allen Mut zusammen. Er schob die Hände tief unter das Nachthemd und legte seine Handflächen auf die weichen Brüste. Katja zuckte zusammen, seufzte auf und umfasste die Handgelenke ihres Sohnes. „Halt ... Das genügt jetzt."

Timo zog die Hände zurück und blickte Katja nervös in die Augen. Seine Mutter grinste schief und meinte: „Ich sagte, ich habe Unterleibsbeschwerden ... keine Brustschmerzen."

„Tut mir leid ... Ich dachte, es wäre ganz angenehm für dich."

Katja schüttelte unmerklich den Kopf. „Das ist lieb gemeint, aber da gehören deine Hände nicht hin."

„Und als ich dich weiter unten massiert habe?", fragte Timo neugierig nach.

„Auch das war vielleicht etwas unpassend", stellte Katja klar.

„Aber es war auch angenehm?"

Sie sahen einander prüfend an. Katja zuckte die Achseln und meinte: „So schlimm war es nicht."

„Dann könnte ich es ja noch einmal versuchen", bot sich ihr Sohn spontan an.

„Lass gut sein. Timo ... Das ist wirklich lieb gemeint, aber lass es bitte."

Timo sah ein, dass er an dieser Stelle nicht weiter kommen würde, und gab sich zunächst geschlagen. Als er in seinem Zimmer auf dem Bett lag, dachte er an die elektrisierenden Empfindungen, die er erlebt hatte, als er seine Mutter berühren durfte. Er war sich sicher, sie hatte nicht die leiseste Ahnung, dass er die ganze Zeit während der Massage vollständig erigiert gewesen war. Es hatte ihn unglaublich angemacht, mit den Fingern über Katjas nackte Haut zu gleiten und sich ihren erogenen Zonen zu nähern. Leider hatte seine Mutter nicht wie erhofft reagiert und ihm Einhalt geboten. Angeregt war er immer noch und entschied, Abhilfe zu schaffen. Er zog die Bettdecke über sich und seine Hose mit Unterhose bis zu den Knien herab. Sein steifer Schwanz ragte sichtbar unter der Bettdecke in die Höhe. Timo umfasste seinen zuckenden Stab und vollzog sachte Wichsbewegungen. Das tat gut. Mit geschlossenen Augen erinnerte er sich an die Annäherung an seine Mutter, die leider nicht zu dem gewünschten Ergebnis geführt hatte. Er war kurz davor, den Rhythmus zu erhöhen, als es an seiner Zimmertür klopfte. Timo erschrak und nahm die Hand von seinem Schwanz.

„Komm rein."

Katja öffnete und steckte den Kopf durch den Türspalt. Timo hatte sich die Hand schützend über seine Erregung gelegt und durch das Bettzeug konnte seine Mutter nicht erkennen, was er bis gerade getrieben hatte.

„Ich wollte nur Bescheid sagen ... Ich gehe in die Wanne."

„Ja gut ... Vielleicht geht es dir dann ja besser", mutmaßte Timo.

„Bestimmt ... Musst du vorher noch mal auf die Toilette?"

Timo schüttelte den Kopf. Mit steifem Schwanz wäre er ohnehin nicht in der Lage gewesen, zu pinkeln. Seine Mutter ließ ihn alleine und zog sich ins Badezimmer zurück. Timo wartete, bis Katja außer Reichweite war, und umfasste erneut seinen Penis. Dieser war in sich zusammengefallen, doch kaum stellte sich Timo vor, wie seine nackte Mutter sich in die Badewanne legen würde, regte es ihn wieder an und sein bestes Stück nahm die ursprüngliche Größe an. Solange seine Mutter in der Badewanne lag, wäre er ungestört und könnte nach Herzenslust wichsen. Dann kam ihm eine spontane Idee und er entschied sich anders.

Timo wartete eine Viertelstunde und machte sich dann auf den Weg Richtung Badezimmer. Er klopfte an und hoffte, dass seine Mutter noch in der Wanne liegen würde. Nachdem Katja ihn hereingebeten hatte, trat Timo ein und schloss die Tür hinter sich. Timo blieb an der Badezimmertür stehen und warf einen prüfenden Blick auf seine Mutter. Katja lag noch immer in der Badewanne. Timo starrte begierig auf die beiden hellen Brüste, die wie zwei Zwillingsinseln aus dem Wasser ragten. Die großen dunklen Warzenhöfe faszinierten ihn und zogen ihn in ihren Bann. Auch weiter unten gewährte Katja ungewollt Einblick auf ihren Schambereich. Timo blickte auf das buschige Schamhaar herab, zwang sich dann aber, seiner Mutter in die Augen zu sehen. Katja drückte ihre Beine zusammen und legte sich ihre Arme schützend über ihre Brüste. Es schien ihr unangenehm zu sein, dass ihr Sohn sie derart entblößt zu sehen bekam. „Was gibt es denn, Timo?"

„Tut mir leid Mama ... ich wollte nicht stören", entschuldigte sich Timo. „Ich dachte nur ... Ich wusste nicht, ob du alleine ohne Probleme aus der Badewanne kommst ... Vielleicht sollte ich dir behilflich sein."

Katja strahlte über das ganze Gesicht. „Schön, dass du an mich gedacht hast. Manchmal ist es ja doch etwas beschwerlich, sich mit diesem dicken Bauch so zu bewegen, wie man es sich wünscht ... Aber es wird schon gehen."

„Das wäre kein Problem, Mama", warf Timo rasch ein. „Ich helfe dir dann auch beim Abtrocknen."

„Das ist aber nicht nötig."

„Lass dir doch helfen", bot sich Timo erneut an. „Sei doch nicht immer so stur und nimm die Hilfe an, die man dir anbietet."

Er hatte sich bewusst deutlich ausgedrückt, in der Hoffnung, dass seine Mutter ihre ablehnende Haltung überdenken und ihn gewähren lassen würde. Katja schien ins Grübeln zu kommen und seufzte schwer. „Na gut ... Ich wollte ja ohnehin gleich aus der Wanne steigen."

Timo freute sich riesig und lächelte zufrieden. „Ich hole schon mal ein Badetuch."

Während Katja das Wasser ablaufen ließ, nahm Timo ein großes weißes Badetuch aus dem Badezimmerschrank und orientierte sich in Richtung Badewanne. Das Badewasser war fast vollständig durch den Abfluss geflossen. Katja lag, schön und aufregend, wie sie war, ausgestreckt in der Wanne und bemühte sich, herauszukommen.

„Warte ... ich helfe dir."

Timo beugte sich über die Wanne und nahm die nackten Tatsachen begierig auf. Sein Blick fiel auf die vollen Brüste, den kugelrunden Bauch und nicht zuletzt auf den aufregenden Schoß seiner Mutter, in dem ihre holde Weiblichkeit hinter dem feuchten Schamhaar verborgen lag. Er packte Katja am Arm und stützte sie, während die Schwangere mühevoll aus der Badewanne stieg. Kaum stand sie mit beiden Füßen auf dem Boden, hatte Timo das Badetuch zur Hand und legte es seiner Mutter um die Schultern. Er baute sich hinter sie auf und begann, Katja trocken zu rubbeln. Katja ließ sich helfen und blieb vor Timo stehen, der ihren Rücken bis hinab zum Hintern abtrocknete. Dann ging Timo in die Knie und begann, das Hinterteil und die Beine in Angriff zu nehmen.

„Willst du mich jetzt vollständig abtrocknen?", fragte Katja ungläubig und lächelte irritiert. Timo richtete sich auf und stand seiner Mutter schließlich frontal gegenüber, die sich um 180 Grad gedreht hatte. Er hatte ihre prallen Brüste im Blick, richtete seine Aufmerksamkeit aber auf Katjas Gesicht.

„Das ist ein besonderer Service heute", erklärte er grinsend. „Heute musst du nichts machen und ich erledige alles für dich."

Im nächsten Moment rubbelte er Katjas Vorbau mit dem Badetuch ab und ließ sich Zeit, beide Brüste möglichst gründlich vom herabperlenden Badewasser zu befreien. Katja ließ ihn machen und grinste amüsiert. Ihr anfängliches Schamgefühl war gewichen und es schien ihr nicht mehr viel auszumachen, ihrem Sohn nackt gegenüberzustehen. Timo führte das Badetuch herab und betupfte vorsichtig den Bauch. Dann ging er wieder in die Knie und trocknete Füße, Unter- und Oberschenkel ab. Sein Kopf befand sich auf Höhe von Katjas Schoß, den er sich bis zum Schluss aufgehoben hatte. Nun nahm er das pikanteste Körperteil in Angriff und rieb sachte mit dem Badetuch über Katjas Schamhaare. Seine Mutter zuckte zusammen, wehrte sich aber nicht. „Du bist aber wirklich gründlich."

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