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Schwanzmädchen in Ausbildung

Geschichte Info
Claudia wird Vaters Geschäftsfreund vorgeführt.
3.7k Wörter
3.95
78.3k
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Bevor Vati Nachhause kommt ziehe ich die schmutzigen und zerlumpten Fetzen aus in denen ich die Haus- und Gartenarbeiten verrichten muss. Vati findet es geil wenn ich beim Putzen und Schrubben aussehe wie ein dreckiger Straßenköter. Aber wenn ich das Essen serviere, Wäsche wasche oder ihn und seine Gäste empfange muss ich eine französische Hausmädchenuniform tragen. Die Absatzschuhe, die zu meinem Outfit gehören sind so hoch, dass ich alle Nase lang auf die Fresse fliege und Vati mir meinen Arsch für meine Dämlichkeit durchstriemt. Mein Rock mit der weißen Schürze ist schön kurz, so dass meine langen dünnen Beine richtig gut zur Geltung kommen. Mein Knabenklitoris wird gerade so von dem leichten Stoff bedeckt aber wenn ich geil gemacht werde und meinen Keuschheitskäfig nicht tragen muss schwillt sie unter der Hausmädchenschürze hervor und jeder kann sehen was für eine unartige versaute Schlampe ich bin.

Es ist schon kurz vor halb sechs - ich muss mich beeilen! Ich klippe die Klammern mit den kleinen Glöckchen an meine Nippel, die sofort steif und hart werden und im Kontrast dazu meine knospenden Minititten noch winziger aussehen lassen als sie es sowieso schon sind. Seit drei Jahren kriege ich jeden Tag eine Spritze mit Hormonen, die alle männlichen Merkmale unterdrücken und die Weiblichen hervorheben sollen. Es funktioniert auch ganz prima was meine Stimme, Verteilung des Körperfetts oder die Reduzierung meiner Behaarung angeht. Wer es nicht weiß wird bei meinem Anblick nichts anderes als ein reizvolles androgynes Mädchen vor sich sehen. Nur meine Titten wollen einfach nicht richtig wachsen! Vati ist stinksauer deswegen. Bei fast jeder Gelegenheit malträtiert er meine schüchternen Brüste damit sie zu richtigen Milchtaschen heranwachsen. Aber egal wie sehr er an ihnen zieht und sie foltert, sie bleiben nicht mehr als geschwollene Knubbel unter meinen Nippeln.

Ich genieße das Beißen der Klammern an meinen Zitzen während ich mir auf jeweils einem Bein balancierend die schwarzen Strapsen anziehe. Dann stecke ich mir die obligatorische Hausmädchenhaube in meine braunen Locken. Zu jeder Bewegungen klirren die Glöckchen aufgeregt und senden winzige Vibrationen in meine erogenen Zonen unter der Haut. Schon etwas schwummrig vor erwachender Geilheit stakse ich ins Bad nachdem ich mir noch die besagten Schuhe über meine zarten Füße geschnürt habe. Ich schminke mich - aber nur ganz wenig. Denn auch wenn ich eine Nutte bin, wie Vati sagt, soll ich nicht so aussehen wenn er Geschäftsbesuch mitbringt.

Endlich bin ich fertig. Da höre ich schon das Auto in der Einfahrt. Ich eile so schnell es meine Ungeschicktheit zulässt vom Bad in die Küche. Dort gieße ich den Champagner in die bereitstehenden Gläser und trippele dann vorsichtig mit dem Tablett zum Eingang. Wenn ich mich jetzt nicht konzentriere und einen Fehler mache wäre das eine Katastrophe! Ich würde Vater bloßstellen vor seinem Kunden. Und das würde bedeuten, dass ich den nächsten Tag im „Loch" verbringen muss.

Vorsichtig stelle ich das Tablett in Griffweite ab um die Mäntel entgegennehmen zu können wenn es soweit ist. Gerade rechtzeitig denn der Schlüssel klickt schon im Schloss und die Haustür schwingt auf. Schwadronierend und herzlich lachend treten Vater und sein Gast ein. So in ihr angeregtes Geplauder vertieft, dass sie mich gar nicht beachten während ich die Mäntel abnehme und aufhänge. Erst als ich den Champagner serviere und einen artigen Knicks vor dem Gast mache registriert er mich und mein Outfit. Ich merke es an seinen sich weitenden Augen und dem kurzen Stocken im Satz während er spricht. Ein älterer Herr mit graumeliertem Haar und spitzen Kinnbart. Obwohl groß und schlank wölbt sich unter seinem Anzug ein kleiner Bauch. Von oben bis unten mustert er mich und schaut dann fragend zu Vati.

„Das ist Claudia. Eigentlich mein Sohn. Aber da er außer zum blasen und abstrafen zu nichts anderem taugt habe ich vor ein paar Jahren beschlossen ihn zum Schwanzmädchen umzuerziehen. Wenn seine Ausbildung abgeschlossen ist werde ich ihn - oder besser gesagt: sie - an andere Haushalte vermieten."

Der Gast nickt, scheinbar beeindruckt. „Also du weißt wirklich wie man aus allem Geld macht, Heinz!"

Mein Vater lacht. „Sicher, sicher! Egal wie groß ein Misthaufen ist, irgendwo lässt sich immer etwas Positives finden. Diesen Teil muss man dann vergolden und den Rest wegschmeißen! Prost!"

Sie stoßen an. Ich blicke beschämt zu Boden, geschmeichelt von den guten Worten. Zumindest glaube ich, dass sie gut gemeint waren. Immerhin regt es sich schon gewaltig in der Hose von Vatis Geschäftspartner.

„So, und jetzt erstmal richtig grüßen! Wie du´s gelernt hast, Claudia!" befiehlt Vati nachdem sie den Champagner ausgesoffen und die leeren Gläser auf das Tablett zurückgestellt haben.

Ich gehe auf die Knie, beuge mich vornüber bis mein Oberkörper, die klingenden Glöckchen an meinen Minititten und meine Stirn den kalten Boden berühren. Strecke dazu die Arme nach vorne und setze die Handflächen mit gespreizten Fingern ebenfalls ab. Mein Rücken macht ein Hohlkreuz und der kurze Rock rutscht nach unten als ich mein Becken kippe und den Po so weit wie möglich in die Höhe recke. Die Beine winkel ich leicht an.

„Willkommen Gebieter und Herr des Hauses! Eure unterwürfige Sklavin Claudia hofft ihr hattet einen wundervollen Tag!"

Vater grunzt zufrieden und nimmt die Gerte von der Garderobe, die immer bereit liegt um die Begrüßung durchzuführen.

„Jetzt pass auf, Klaus! Ich strieme der Schlampe immer erstmal den Spitzarsch durch. Das macht sie geil und gefügig. Außerdem hat sie hat fast immer was ausgefressen und wenn nicht ist es für zukünftige Vergehen."

Es setzt zehn schnelle harte Hiebe auf meinen Arsch.

„Vielen Dank, Herr des Hauses!" rufe ich jedesmal gegen die kalte Bodenfließe unter meinem gesenkten Kopf bis sie beschlagen ist.

Dann folgen zehn kurze harte Hiebe direkt zwischen meine Arschbacken auf mein ungeschütztes Arschloch. Klaus hat sich mittlerweile hinter mir postiert um einen besseren Blick auf meine präsentierte Straffläche zu haben. Wahrscheinlich blühen gerade die Striemen von der ersten Abreibung in wunderschönem Rotrosa auf. Wieder bedanke ich mich artig dann beiße ich mir auf die Unterlippe während sich der dumpfe Schmerz von meinem Anus entfaltet und gegen die Rezeptoren in meinem Hirn brandet.

„Wofür ist das?" fragt Vater.

„Weil ich es verdient habe." keuche ich.

„Und warum hast du es verdient? Lass dir doch nicht alles aus der Nase ziehen! Wie steh ich denn da?"

„Weil ich ein nutzloses schmutziges Schwanzmädchen bin, aus dem nur etwas wird wenn es täglich diszipliniert und abgestraft wird!"

„Richtig! Und? Hast du alle Aufgaben erledigt, die ich dir aufgetragen habe?"

„Ja, geliebter Vater und Erzieher! Die Klos wurden geschrubbt, das Bad und die Küche gewischt, der Boden gewienert, das Geschirr gespült. Im Garten wurde Unkraut gejätet, Laub gerecht, die Pflanzen im Glashaus gegossen. Der Transporter in der Garage wurde gesaugt und geputzt. Das Essen eingekauft und zubereitet. Alles wurde zur Kontrolle gefilmt und auf die Festplatte in eurem Büro gespeichert."

„Und hast du das Auto auch poliert?"

Es durchfährt mich siedendheiß! Nein! In der Hektik habe ich Dummerchen es vergessen. Zum Glück wird Vati nie müde mich zu erziehen. Er holt die Neunschwänzige während ich mein Kostüm noch höher raffen muss bis mein Rücken freiliegt. Dann setzt es nochmal was!

Schließlich wimmere ich am Boden und gelobe Besserung während meine Tränen eine kleine Pfütze bilden. Als ich aufstehen darf bin ich ganz wacklig auf den Beinen. Ich streiche meine Kleider glatt und wische mir die verlaufene Schminke aus dem Gesicht.

„Siehst du, Klaus. So läuft das! Sonst wird aus der Kleinen nie was. Ist ja nur zu ihrem Besten. Nicht wahr?"

Ich nicke übereifrig und lächel schon wieder.

„Und außerdem ist die kleine Sau ganz geil auf Strafe und Demütigung. So ist sie halt: schmutzig. Egal wie hübsch du sie herrichtest. Hier drin..." er tippt mir gegen die Schläfe „... da ist sie versaut bis zum geht nicht mehr."

Er nimmt den kleinen goldenen Schlüssel den er immer an seinem Handgelenk trägt und greift mit der anderen zwischen meine Beine.

„Ich zeig dir mal was."

Vati schließt ein kleines Schloss auf, das den Keuschheitskäfig über meiner Knabenklitoris zusammenhält.

„Ach dafür ist der Schlüssel!" sagt Klaus. „Wir haben uns schon immer gefragt was der für eine Bedeutung hat."

„Jetzt weißt du´s. Aber bitte erzähl es nicht groß rum. Es braucht nicht jeder wissen, dass ich meine kleine Schlampe keinen Augenblick unbeaufsichtigt lassen kann ohne dass sie sich ihren Knabenkitzler abwichst."

Endlich befreit und noch immer ganz aufgeregt von der Begrüßungszeremonie schwillt meine Klitoris in Vatis groben Händen sofort an.

„Ich sags dir ja, die kleine Schwanznutte braucht die Rute wie ein Fisch das Wasser. Wenn ich ihr noch die letzten Flausen aus dem dürren Leib geprügelt hab, verkauf ich sie an jemanden der eine gefügige gut eingerittene Knabenfotze brauchen kann. Gell?"

Er patscht mir ins Gesicht. Wieder nicke ich obwohl ich nicht will, dass Vati mich verkauft. Wenn er mich vermietet ist das okay, schließlich will ich auch etwas zu meinem Lebensunterhalt beitragen. Es kostet viel Geld mir all die schönen Sachen zu kaufen. Die Hormone und das alles. Aber wenn er mich verkauft kann ich vielleicht nie wieder zu ihm zurück.

Klaus guckt wie hypnotisiert auf meine kleine rosige Eichel, die frech unter dem Saum des Kleidchens herauslugt. Wahrscheinlich schnallt er erst jetzt wo er es mit eigenen Augen sieht, dass ich wirklich ein Junge bin. Irgendetwas sagt mir, dass er gerade in Gedanken spielt wie es wäre mich als seine Knabenfotze zu besitzen.

„So, und jetzt das Essen auf den Tisch!" Vati knallt mir auf den Hintern. Ich stakse in die Küche während Klaus und er ins Esszimmer gehen.

Ich serviere Vor-, Haupt- und Nachspeise während Vati und Klaus ihr geschäftliches Gespräch führen. Nach dem Essen rauchen sie beide Zigarre und trinken Cognac im Kaminzimmer. Wie immer darf ich der Aschenbecher sein.

Brav hocke ich zwischen den Beiden am Boden und drehe meinen Kopf mit offenem Mund und rausgestreckter Zunge in die eine oder andere Richtung. Klaus ascht ganz vorsichtig in mein Maul - was ich sehr rücksichtsvoll finde - aber leider macht er sich nicht klar was mit mir passiert wenn etwas daneben geht. Vati benutzt immer schön meine Zunge um die Asche abzustreifen und ich spüre wie die Hitze der Glut auf ihr brennt. Zwischendurch schlucke ich die Asche runter wenn ich genug Spucke im Mund gesammelt habe. Währenddessen höre ich wie das Gespräch von vorhin eine neue Richtung bekommt. Wie ich es geahnt habe interessiert sich Klaus dafür mich zu mieten.

„Ziehe dich mal aus und zeig uns was du hast."

Wie ich es gelernt habe entkleide ich mich auf elegante und reizvolle Weise. Ich trage nur noch meine Strapse, meine Schuhe und die Glöckchen, die bei jeder Bewegung lustig erklingen. Die Augen von Klaus werden groß als er meinen schlanken dünnen Körper sieht. Es gefällt mir begehrt zu werden. Ich bin ein wunderschönes Mädchen! Vati bugsiert mich zu Klaus damit er mich anfassen kann. Er streicht über meinen Po und meine Schenkel.

„So zart!" erkennt er staunend an.

„Das macht der Hormoncocktail, den die kleine Nutte jeden Tag in ihren Arsch gespritzt kriegt. Sauteuer das Zeug und nicht gerade leicht zu besorgen, falls du verstehst. Aber es lohnt sich, das muss ich sagen. Sie ist von Innen so weich wie von Außen. Nur ihre Titten wollen einfach nicht raus kommen. Aber dafür hat sie Nippel wie Radiergummis. Die halten einiges aus. Komm mal her!"

Ich drehe mich zu Vati. Er nimmt die Klemmen ab und kneift mir dann in meine Nippel, in die das Blut zurückströmt. Beides zusammen ergibt einen höllischen Schmerz aber ich reiße mich zusammen und unterdrücke ein gellendes Quieken. Die Tränen, die in meine Augen schießen und über meine Wangen strömen kann ich nicht zurückhalten.

„Na, was hab ich dir gesagt! Und jetzt guck dir die Klit von diesem kleinen Schweinchen an! Reckt sich als könne sie es nicht erwarten auch rangenommen zu werden, was?"

Es stimmt. Ich bin so geil vor Schmerzen und mein Mädchenschwanz steht so steif, dass ich mir nichts sehnlicher wünsche als mich sofort dort unten zu berühren. Aber natürlich geht das nicht. Ich hoffe auf das ungebremste Interesse von Klaus und tatsächlich ergreift er, nach kurzem Blickwechsel mit Vati, meine Klit. Er kneift mich dort wo die Eichel in den Schaft übergeht und das Bändchen sitzt - am empfindsamsten Punkt. Ich stöhne unwillkürlich vor Schmerz und Wollust. Während Vater immer noch meine Nippel zwirbelt nimmt Klaus meinen Schwanz zwischen seine Finger und beginnt meine Vorhaut rauf- und runterzuziehen. Mir wird ganz schwindelig.

„Und jetzt zeig mal dem lieben Klaus was du noch so kannst!" sagt Vater.

Ich knie mich zwischen Klaus´ Beine und nestle an seinem Hosenstall rum bis ich ihn auf habe. Erwartungsfreudig schwillt mir sein Glied entgegen. Es verströmt eine Hitze und einen männlichen Geruch wie alle Pimmel, die ihren Tag im muffigen Dunkel einer Unterhose verbringen mussten. Instinktiv öffne ich den Mund und lasse den bleichen Lümmel über meine Lippen gleiten. Mit der Zunge verenge ich den Raum in meinem Maul und bilde einen engen Kanal in dem der stinkige Schwanz von Klaus hin und her rutschen kann.

Klaus entspannt sich und sinkt stöhnend in den Sessel zurück. Vati knöpft auch seine Hose auf und ich nehme seine harte Gurke mit der linken Hand während ich mit der rechten an Klaus´ Hosenstall rumfingere und seine Eier suche.

Alles was ich im jahrelangen Training mit Vati geübt habe kommt zum Einsatz.

Der Schwanz von Klaus ist lang und dünn. Ganz anders als der von Vati. Er pulsiert in meinem Mund und ich spüre wie seine Eier, die ich endlich gefunden habe, in Bewegung geraten. Ich verändere den Rhythmus, lasse meine weiche Zunge kreisen und das Pulsieren beruhigt sich wieder. Obwohl ich mich nach dem Moment verzehre wenn mir sein Sperma in mein Blasmaul quillt will ich ihn nicht zu früh kommen lassen. Das fände Vati bestimmt nicht gut. Außerdem will ich, dass beide mehr oder weniger gleichzeitig kommen und Vati ist noch lange nicht so weit.

Wie immer wenn ich das tue was ich am Besten kann verfällt Vati in sinnlose Schimpf- und Schmähtiraden, die unkontrolliert seinen Mund verlassen. Was für eine dreckige, nichtsnutzige Sklavenhure ich bin und wie er mich demütigen und erniedrigen will. Irgendwie scheint das Klaus zu veranlassen auch einen Gang zu zulegen. Während ich mit Daumen und Zeigefinger meiner rechten Hand seine Eier in Richtung seines Arschlochs ziehe und mit den restlichen drei Fingern nach seinem Hinterausgang suche, packt er mich plötzlich an den Haaren und beginnt mich regelrecht ins Maul zu rammeln. Sein langer Schwanz hängt mir schon im Rachen, da hat er mich noch immer nicht bis zum Anschlag heruntergedrückt. Ich würge und der Rotz fließt mir aus der Nase in den Dschungel seiner weißen Schambehaarung.

„Ja, gibs der kleinen Sau!" ruft Vati und kommt nun ebenfalls so richtig in Fahrt. Er steht auf und positioniert sich hinter mich, meine Hand mit der ich eben noch seine geile Stange massiert habe dreht er mir auf den Rücken, dann schiebt er mit den Knien meine Beine auseinander so dass ich ihm mit dem Becken entgegenrutsche. Würde mich Klaus nicht an den Haaren halten würde ich direkt auf Vatis Schwanz plumpsen aber so hänge ich zwischen den Beiden und spüre wie Vater seine heiße Eichel zwischen meinen Arschbacken platziert.

Durch jahrelange Konditionierung verhält sich mein Arschloch mittlerweile wie eine gut erzogenen Möse. Ein leichter Feuchtigkeitsfilm überzieht meine Rosette und erlaubt es Vatis Schwanz problemlos in mich einzudringen. Es ist ein herrliches Gefühl von Vorne und Hinten gleichzeitig gefüllt zu werden.

Inzwischen habe ich auch Klaus´ kleines Arschloch gefunden und drücke die Finger dagegen während ich noch immer so fest an seinem Sack ziehe, dass seine Vorhaut extrem gespannt ist. Die empfindliche Stelle unter seiner Eichel bearbeite ich in meiner kontrahierenden Kehle, denn sein Schwanz steckt so tief in meinem Schlund, dass der Würgereflex wie eine saugende Muschi wirkt. Er keucht und röhrt und Vati knallt sein Becken so hart gegen mein Gesäß, dass ich mit jedem Stoß noch tiefer von Klaus aufgespießt werde. Meine Lippen umklammern fest seine Schwanzwurzel, mein Gesicht rutscht auf dem nassen Teppich seiner eingespeichelten Schambehaarung hin und her. Mir wird immer wieder Schwarz vor Augen und ich bekomme kaum Luft. Der Schmerz und die Lust sind überwältigend! Obwohl ich jeden Tag hart rangenommen werde betrifft das in erster Linie eher Maßnahmen zum Abrichten und Bestrafen. Seltener kommt es vor, dass ich derartig geil gerammelt werde. Und da es mir fast nie vergönnt ist abzuspritzen, obwohl ich in dauernder Ekstase gehalten werde, hat mein Körper über die Jahre die Fähigkeit entwickelt durch ein zweites Lustzentrum im Darm zum Orgasmus zu kommen wenn ich über alle Maßen stimuliert und erregt werde. Heute ist eine dieser seltenen Ausnahmen und ich spüre wie mein sensibilisierter Darmeingang beginnt sich langsam aufzuladen während Vatis und Klaus´ Schwänze mich auseinanderficken. Vati schreit und zerrt mit einer Hand an meinen Nippeln während er mir mit der anderen fast den Arm auskugelt. Klaus hält mich jetzt nur noch mit einer Hand am Schopf gepackt und gibt mir pausenlos Backpfeifen mit der anderen. Was sie sagen wenn sie mich beschimpfen und schlagen verstehe ich schon lange nicht mehr, mein Gehirn hat alle Kapazitäten umgeleitet um den Schmerz und die Geilheit in einen gewaltigen Orgasmus zu bündeln, der sich langsam in meiner Knabenfotze aufzubauen beginnt.

Als Erster kommt Klaus. Sein After, das ich noch immer massiere öffnet sich und meine Finger gleiten in ihn hinein als er im selben Moment röhrt wie ein krepierender Hirsch und mir die erste von vielen weiteren Ladungen seines heißen klebrigen Samens in meine Kehle schießt. Vati versohlt mir währenddessen meinen Arsch wie ein Irrer. Das Pumpen seines Schwanzes in meinem Hintern wird immer drängender, meine Rosette brennt in einem verzehrenden Feuer aus Leidenschaft und Qual. Ich schlucke soviel Sperma wie ich kann um nicht an Klaus´ weißen Entladungen zu ersticken. Endlich wird sein Pfahl etwas weicher und rutscht zurück in meinen Mund wo er weiter, in allmählich abflauenden Zuckungen, Sperma auswirft und ich in den verzückenden Geschmack seines glibberigen Samens auf meiner Zunge komme.

Als Nächster kommt Vater. Kurz und hart wie immer. Als wäre Krieg und er würde eine Waffe auf den Feind abfeuern um kurzen Prozess zu machen. Seine Eichel schwillt an und reibt noch fester in meinem Darm. Er reißt meinen Kopf an sich und dreht mir den Hals fast um, seinen Mund platziert er auf mein spermaverschmiertes Maul und stößt seine harte hektische Zunge tief in mich hinein während er gleichzeitig ejakuliert. Schon lange hat er mich nicht mehr so leidenschaftlich geküsst und ich zerfließe in seinem erbarmungslosen Griff. Stoß für Stoß nähere ich mich meiner eigenen Klippe der Erlösung, einem rauschenden Wasserfall der Wollust über dessen kannte ich in die schäumenden Fluten stürzen will.

Doch dazu kommt es nicht mehr. Vater zieht seinen schrumpfenden Knöppel wieder aus mir heraus. Meine Klitoris vibriert, ist kurz vorm zerspringen - aber es fehlt der letzte Impuls in meiner dampfenden Knabenfotze, der mich erlöst. Ich heule auf! Enttäuscht! Frustriert! Zornig! Wie eine Marionette deren Fäden gekappt wurden falle ich neben den Sessel auf dem sich Klaus zurechtrückt während Vater seinen eigenen Schwanz zurückpackt. Verzweifelt will ich mich selbst berühren, ungeachtet der Strafe die solch unziemliches Verhalten mit sich bringt. Doch schon hat mich Vater an den Händen gepackt und zwingt sie mir wieder auf den Rücken.

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