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Schwanzmädchen in Ausbildung

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Ich heule, flehe, bettele, doch er kennt kein Erbarmen. So ist er, mein Vater. Streng und unnachgiebig. Er weiß wie man Huren wie mich erzieht und bei Laune hält.

Die Handschellen von seinem Hosenbund kommen zum Einsatz. Zwei Paar. Er lässt die Verschlüsse jeweils um ein Hand- und Fußgelenk schnappen, die Arme dabei über Kreuz, so dass ich keine Chance habe mir doch noch irgendwie Erlösung zu verschaffen. Ich wälze mich in Agonie hin und her und rase wie ein wildes Tier.

„Es tut mir leid." sagt Vater zu Klaus und führt ihn mit dem Arm um die Schulter aus dem Zimmer. „Du siehst ich habe mit der bockigen Hure noch einige Erziehungsarbeit vor mir bevor ich sie vermieten kann. Es ist ganz wichtig, dass das Luder so selten wie möglich sexuelle Befriedigung findet. Umso dankbarer wird sie die Strafen und den Schmerz als Ersatz dafür annehmen. So macht man eine Sklavensau willig und schmerzgeil..."

den Rest von Vaters Erziehungstipps höre ich nicht mehr denn sie sind außer Reichweite. Sie stehen noch eine Weile an der Tür, dann verabschiedet Vater seinen Gast.

Als er zurück zu mir kommt habe ich mich einigermaßen beruhigt. Meine Knabenklit ist abgeschwollen aber immer noch extrem sensitiv. Vorsichtig stülpt Vati mir wieder den Keuschheitskäfig über und schließt ihn ab.

„Da hast du mich vor meinem Kunden aber ganz schön blamiert."

Ich nicke. „Ja, Vater. Es tut mir leid!"

„Du brauchst eine Lektion, die du nicht so schnell vergisst. Was denkst du?"

„Eine Nacht im Loch?" frage ich hoffnungsvoll.

Er lächelt zufrieden und drückt mir einen Knebel ins Maul. Es ist eine rote Beißkugel an einem schwarzen Ledergeschirr. Er zieht die Gurte fest um meinen Schädel, so dass die Kugel tief in meinen Kiefer drückt und die Zunge in den Rachenraum gedrängt wird. Noch immer hängt mir der Geschmack von Klaus´ Sperma in Mund und Nase. Dann verschließt Vater meine Augen mit zwei runden Lederstücken, die gefüttert sind und die Augenhöhlen komplett abschließen. Sie sind ebenfalls mit schwarzen Riemen verbunden und lassen sich an dem Geschirr um meinen Kopf anbringen. Dann schließt er die Schellen um meine Fußgelenke auf und bringt sie neu an. Ein Paar kommt um meine Handgelenke auf dem Rücken, das andere über meine Ellenbogen, so dass mir die Schultern stramm nach Hinten gezogen werden. Blind führt er mich am Arm in den Garten. Ich spüre das Gras unter meinen nackten Füßen als wir zum Loch gehen. Der Abend ist bereits fortgeschritten und die kalte Luft lässt mich frösteln. Ich hasse es im Loch zu sein, mehr als alle anderen Strafen. Dort unten ist es eng und feucht und es gibt Insekten und Würmer.

Ich höre wie er die Klappe öffnet.

„Ich hoffe du lernst dort unten etwas über Zurückhaltung und Demut. In drei Tagen hole ich dich wieder raus!"

In drei Tagen?! Er hievt mich über die Kante, ich zappele aber es hilft nichts. Schon berühren meine Füße die feuchten Holzbohlen am Boden. Ich kauere mich so gut es geht in das enge Loch, meine Schultern und Knie berühren die erdigen Wände. Die Klappe über mir fällt zu. Ich bin allein.

Es wird nicht das letzte Mal sein, dass ich hier unten bin. Obwohl ich lernwillig bin und es liebe zu dienen und benutzt zu werden müssen mein junger Körper und Geist noch weiter gezähmt und geformt werden bis ich wirklich Vaters artiges Schwanzmädchen bin, das er sich immer wünscht.

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2 Kommentare
Boss124Boss124vor mehr als 1 Jahr

eine sooo geile und anregende Geschichte ... leider schon 6 Jahre alt ...da gibt es keine Hoffnung auf Fortsetzung ... oder doch?

Lieben devoten Gruß

Rome05Rome05vor mehr als 7 Jahren
Fortsetzung

Bei dieser Story wünsche ich mir doch glatt eine Fortsetzung!

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