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Schwarzbraun ist die Haselnuss 01

Geschichte Info
Gemischtes erstes Mal.
1.1k Wörter
4.3
28.6k
2
Geschichte hat keine Tags

Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 05/19/2016
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Auch wenn ich meinem ein Jahr älteren Bruder Jürgen in herzlicher Abneigung zugetan war, hätte ich mir nichts von dem vorstellen können, was ich an jenem Morgen beobachtete.

Sport fiel aus, und da unser Kunstlehrer selten die Anwesenheit seiner Schützlinge überprüfte, schenkte ich mir BK gleich mit, radelte heim und freute mich darauf, das Haus für mich allein zu haben. Vater arbeitete, und meine Mutter besuchte Verwandten.

Doch aus Jürgens Zimmer drangen Geräusche. Schuleschwänzen entsprach so gar nicht der Streber-Mentalität meines Bruders, wunderte ich mich und linste durchs Schlüsselloch. Vier blanke Fußsohlen gerieten in mein Blickfeld. Besuch für den Stubenhocker, die zweite befremdliche Rarität.

Ich ging in den Hof, zog mich an der Fensterbank vor seinem Zimmer hoch und spähte hinein. Es dauerte eine Weile, bis sich meine Augen an den Helligkeitsunterschied gewöhnt hatten. Ungläubig schüttelte ich den Kopf.

Zwei splitternackte Gestalten auf Jürgens Matratze. Milchweiß, schmächtig der Leib meines Bruders. Unter einem sehnigen, tiefdunkel pigmentierten Körper. Jürgens volle Lippen mit dem wulstigen Mund des Schwarzen verschmolzen.

Mir wurde in dem Moment gar nicht bewusst, dass mich dieser Anblick nicht in dem Maße abstieß, wie ich es erwartet hätte. Vermutlich änderten Begeisterung und Genugtuung über die heimliche Entdeckung meine Wahrnehmung, und vielleicht erfasste ich deshalb auch viele Eindrücke auf ungewohnt eindringliche Weise, selbst wenn ich manches kaum genau genug erkennen konnte. Im Hinterkopf die Frage, woher mein schüchterner großer Bruder seinen exotischen Spielkameraden kannte und warum mir diese Seite von ihm verborgen geblieben war.

Ich holte einen Gartenstuhl, stellte mich drauf und nutzte eine Gardine als Deckung. Bemerkt zu werden, bereitete mir keine Sorge -- für wen wäre das wohl peinlicher gewesen? --, aber ich wollte unbedingt erfahren, wo diese Sache hinführen würde.

Inzwischen lagen sie nebeneinander, und ein ebenholzfarbener Penis reckte sich aus Jürgens schmaler Hand empor. Sein Mund klebte auf den dicken Negerlippen. Ich konnte erahnen, wie ihre Zungen umeinander glitschten.

Die Hand des Farbigen kämmte durch die braunen Locken meines Bruders und dirigierte dabei dessen Mund zu der hoch aufgerichteten schwarzen Mamba. Jürgens Zungenspitze tippte gegen das winzige Maul, bevor seine Lippen sich um das pralle Haupt hüllten.

Seine Finger wanden sich das dunkelhäutige Reptil entlang, auf und ab, begleitet von ausdauerndem, immer heftigerem Lutschen und Saugen, das den Mund meines Bruders ordentlich mit Schwanz füllte. Er kam mir mädchenhaft hübsch vor, verletzlich, und sein geradezu verzweifelt andächtiger Eifer beim Blasen und Wichsen betonte diese Wirkung noch. Sogar für mich sah es geil aus, wenn Jürgen bisweilen, fast anbetungsvoll, mit soviel Zunge wie möglich auf speichelnass glitzerndem Fleisch, den Schwengel der Länge nach abschleckte, leckend die Eichel umkreiste, ehe er den prächtigen Penis erneut seinem sofort wieder angestrengt saugenden Mund einverleibte. Wie um Zuspruch bettelnd hing sein Blick unverwandt am ernsten Lächeln des Schwarzen.

Schließlich zog der fremde Typ meinen Bruder hoch, ihre Zungen mischten ausgiebig Speichel, während ihn der Farbige langsam auf den Rücken wälzte und mit den Knien zwischen Jürgens Schenkeln dessen Beine auseinander breitete. Er richtete seinen Oberkörper auf und betrachtete ruhig den -- einem Opferlamm gleich -- vor ihm dargebotenen weißen Jungen. Er langte neben die Matratze zu einem Tablett mit belegten Broten. Seine Hand kehrte zurück und rieb die Fingerspitzen durch die aufklaffende Poritze. Jürgen schaute unsicher zu ihm auf, die linke Hand glitt fahrig um eine stramme dunkle Pobacke, als wüsste er nicht, wohin mit seiner Nervosität, die rechte massierte weiterhin die Unterseite des harten Schaftes seines Gastes, bis dieser Jürgens Finger von dem langen Penis abstreifte. Seltsam verloren suchten sie auf einem schwarzen Schenkel Halt.

Sorgfältig platzierte der Farbige die Spitze seiner schimmernden Lanze in der Arschspalte meines Bruders, und vorsichtig, aber konsequent drückte er sein Glied vorwärts.

Die Panik war Jürgen ins Gesicht geschrieben und schweißte seinen Blick in die Augen des Freundes, krallte seine Finger in dessen Po und Schenkel. Doch sein Penis ragte auf wie die Fahnenstange einer imaginären weißen Flagge.

Konzentriert zwängte der Schwarze sein Rohr tiefer -- durch einen merklich widerspenstigen Schließmuskel hindurch. Er verharrte, als die ganze Länge des schönen Speers Jürgens Eingeweide pfählte, und taxierte entspannt die erlegte Beute. Dann zog er sein Glied langsam zur Hälfte aus dem bleichen Hintern hervor und schob es genauso behutsam zurück in den Darm meines Bruders. Wieder. Und wieder.

Der innere Vorbeimarsch bei diesem Schauspiel haute mich fast vom Stuhl.

Aus den leicht verzerrten Zügen von Jürgens blassem Gesicht leuchteten Schmerz und Scham, aber -- zumindest bildete ich mir das ein --, auch dankbare Ergebenheit, während sein überlegener Gefährte die Inbesitznahme des schlanken weißen Leibes mit tiefen, bedächtigen Stößen zelebrierte. Unter dem deutlichen Muskelspiel seines geschmeidigen Stechers wirkte mein Bruder umso schmaler, hilflos der selbstsicheren Dominanz des anderen und der eigenen Schwäche ausgeliefert.

Jürgen hob den Kopf und starrte auf die Lanze und ihr -- Mal um Mal -- unweigerlich vollständiges Eindringen. Die Fensterscheibe schien von seinem fassungslosen Ausatmen zu beschlagen. Doch es war mein Atem, weil ich mit offenem Mund staunte.

Der Schwarze beugte sich vor, sein Schwanz komplett im Gesäß meines Bruders versenkt. Begierig empfing Jürgens Mund die tröstende Zunge des Größeren. Das rote Fleisch schnalzte und rollte umeinander. Der straffe Negerhintern begann zu kreisen. Kontrollierte schnelle Stöße stopften rhythmisch Jürgens Rektum mit Schwanz.

Jürgens Lippen klammerten sich an den Mund seines Freundes, mit derselben verzweifelt anmutenden Leidenschaft, mit der er den durchtrainierten Leib umschlang. Ein straffer Bauch rieb über die Erektion meines Bruders. Immer schneller und wuchtiger das Stakkato des glatten Kolbens in Jürgens After, bis die Bewegungen des Schwarzen seinen Erguss in den malträtierten Abiturientenhintern verrieten. Und die Art, wie sich Jürgen an ihn presste und in den Mund seines Bezwingers stöhnte, zeigte, dass auch er abspritzte.

Die Latte blieb in Jürgens Arsch gekeilt, während sie nebeneinander rutschten und in eine enge Umarmung glitten. Ihre Zungen streichelten sich. Die schlanken Bäuche verschmierten Jürgens Samen aufeinander.

Zuerst sah der leise Zungentwist nicht nach mehr Action aus, aber kaum wollte ich vom Stuhl steigen, schaukelte der schwarze Hintern wieder vor und zurück. Die beiden geilen Kerle blieben in Seitenlage, einander zugewandt, Zunge an Zunge, und Jürgen schob einen Schenkel unter die des Farbigen, verschränkte seine Beine hinter dem Negersteiß und klemmte die strammen Pobacken ein, als gäbe es ein Leben für ihn nur noch mit dem Ebenholzpflock tief im eigenen Leib. Seine Lippen umschlossen, wie festgeleimt, den Mund des Freundes. So fickten sie, und bald spülte unverkennbar zum zweiten Mal Samen den Darm meines Bruders.

Mein Schwanz rebellierte. Ich räumte den Stuhl weg und schlich in mein Zimmer, um mir einen von der Palme zu wedeln. Bei der Vorstellung, als Dritter im Bunde meinem Bruder das Gesicht mit Samen zu verkleistern, schoss ein satter Strahl durch die Bude.

Ich grinste mir eins. Papas Liebling. Durchgerammelt wie ein Flittchen. Tja Bruderherz, schätze, die Stadt hat einen neuen Sheriff.

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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Anonym
3 Kommentare
MuscleaddictMuscleaddictvor fast 8 Jahren

Sehr schön geschrieben. Kann kaum erwarten, dass es zum Dreier kommt. Jürgen könnte auch lernen, zwei Schwänze gleichzeitig zu reiten, den des Schwarzen und den seines Bruders. Oder wird der Voyeur mit einer Double Penetration bestraft?

AnonymousAnonymvor fast 8 Jahren
Klasse

Ich hoffe, die Fortsetzung kommt bald! Denn das Ereignis schreit geradezu nach Verlängerung.

Die Geschichte ist gut geschrieben - und hat mich davon träumen lassen, dabei sein zu dürfen......

witfor51witfor51vor fast 8 Jahren
Geil

Ich bin gespannt wie die Geschichte weiter geht.

Die Handlung schreit nach einer Fortsetzung und ich hoffe bald.

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