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Schweinchen

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Mutter hat ein kleines Schweinchen groß gezogen...
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"Du mieses Schwein!" schrie Willis Mutter. "Hast Du in meine Stiefel gewichst!?" Willi schlich sich schuldbewußt in sein Zimmer, schloß die Tür und suchte ein Mauseloch. Seine Mutter riß die Tür auf und trug die schwarzen Stiefel, mit denen er sich vor wenigen Minuten noch vergnügt hatte. Willi hatte kein Mauseloch gefunden und starrte auf seine Mutter. Sie sah megageil aus. Sie trug nur ihre Unterwäsche und blickdichte braune Nylons und dazu die schwarzen Stiefel, welche er vor wenigen Augenblicke noch für seine Zwecke mißbraucht hatte. Doch als er gerade seine jugendliche Kraft in die Stiefel seiner Mutter ergoß, kam diese auch schon nach Hause. Willi hatte keine Chance mehr gehabt die Spuren seiner Geilheit zu entfernen. Mußte seine Mutter auch ausgerechnet heute ausgehen?!

"DAS warst DU doch, oder Willi?!" fuhr ihn seine Mutter an. "DU hast in meine Stiefel gewichst, oder etwa nicht?!" Er hatte keine Möglichkeit sich der Verantwortung zu entziehen. Seine Mutter war seit Jahren Alleinerziehende, seinen Vater kannte er nicht einmal. Geschwister hatte Willi keine - auf wen sollte er die Schuld lenken? Einbrecher?! Ja! Einbrecher - die hätten es gewesen sein können! Doch... überlegte Willi, würden sie nur in die Stiefel seiner Mutter wichsen und dann wieder verschwinden?

"Ob DU DAS warst, will ich wissen!" fuhr ihn seine Mutter an, während er vor seinem Bett auf dem Boden kauerte und seine Mutter mittlerweile vor ihm stand. Er spürte ihre warmen schönen Beine, konnte ihre Nylons riechen - und auch seinen eigenen Sperma in den Stiefeln, in dem seine eigene Mutter stand. Gerade wollte er unter seinem Bett verschwinden als ihm seine Mutter einen kräftigen Tritt in seinen Hintern gab. Sie rutschte jedoch mit ihrer Schuhspitze ab und traf in seine entleerten Klöten. Doch statt laut auf zu jaulen stöhnte der 18jährige nur wohlig auf. Er vergaß sein Bestreben sich unter dem Bett zu verstecken und blieb auf allen Vieren still stehen. Er genoß den gemeinen Wohlschmerz, den seine Mutter ihm mit ihren Stiefeln zuteil werden ließ.

"Oh..." sagte Willis Mutter, und trat noch einmal kräftig in Willis Schritt. Wieder stöhnte Willi wohlig auf. "Dir gefällt DAS?!" Und trat noch einmal mit voller Wucht zwischen Willis Beine. Wieder ein Stöhner seitens des Teenagers. Seine Mutter trat noch einmal zu, nahm all ihre Kraft zusammen und rammte ihren Stiefel gnadenlos in sein heranwachsendes - und in diesem Augenblick rasant schnell wachsendes - Geschlechtsorgan. Willis Mutter bekam ein vieldeutiges Grinsen im Gesicht. Gar schmierig lächelte sie, als sie sah welche Wirkung ihr Tritt auf ihr eigen Fleisch und Blut hatte. Genüßlich spielte sie mit ihrem Stiefel auf dem Absatz, schaute auf ihn herab und trat sogleich mit der Stiefelspitze erneut genau in die Eier ihres Sohnes.

Willi schrie laut auf, doch es war kein Schrei des Schmerzes. Es war ein Schrei der Geilheit! Wieder trat seine Mutter genau in die 12 - und Willi stöhnte laut auf. Seine Mutter fand gefallen an diesem Geschehen. Sie fand sich mächtig, fand sich stark, fand sich erotisch. Wieder traf sie ihrem einzigen Sohn genau in die Eier und wieder stöhnte dieser wohlig auf. Er streckte sich sogar ihrem Tritt entgegen! Willis Mutter schaute begeistert auf ihren Sohn und trat erneut gnadenlos mit aller Kraft in seine Eier.

"Jaaa!" stöhnte Willi, und wieder trat seine Mutter kräftig in sein Gehänge. "JaaaAAAaaa!" stöhnte dieser langgezogen auf. Ein weiterer Tritt seiner Mutter folgte. Willi spürte, wie sich seine Eier wieder mit seinem Saft füllten. Sein Schwanz schwoll an. Wieder folgte ein gnadenloser Tritt seiner Mutter. Wieder traf sie genau auf die 12. Ein tiefgezogener, langer Stöhner entfuhr seinem Mund.

"Was habe ich nur für ein mieses kleines Schweinchen groß gezogen...?" sprach Willis Mutter und trat noch einmal kräftig zwischen die Beine ihres Sohnes. "Ein mieses" - Tritt - "perverses" - Tritt - "Schweinchen!" sagte sie kalt und trat mit voller Wucht in seine Männlichkeit. Ihre Stiefelspitze bohrte sich tief in seine Genitalien und verharrte eine Weile. Willi zitterte am ganzen Leib. Fast wäre er ein weiteres mal an diesem Tag gekommen, doch wollte er sich gegenüber seiner Mutter keine Blöße geben. Sein jugendlicher Trotz bekam überhand - seine wahren Gefühle nicht. Eine Mordslatte ragte von seinem jungen Körper hervor. Und genau diese hatte seine Mutter beim nächsten Tritt exakt getroffen. Ihre Stiefelspitze schlug gegen seine Eichel. Sein Steifer Schwanz knickte sich um, bog sich und wurde gegen seinen Bauch gedrückt. Willi spürte, wie seine Hoden wie Pickel aufplatzten. Er ergoß sich in seine Unterhose, während seine Mutter ihren Stiefel mit imensen Druck gegen seine Eichel preßte. Ein tiefes, langgezogenes Stöhnen röhrte aus seinem Rachen. Wieder ein Tritt, wieder ein Schub seiner jungen Sahne.

Willis Mutter keuchte. Auch sie war nicht ungerührt von diesem außergewöhnlichen Geschehen. Erneut trat sie mit ihren Stiefeln zu. Es war ihr egal, daß sie ihren eigenen Sohn zum Orgasmus trat. Sie hörte nur ein noch geiles Stöhnen und schloß ihre Augen. Wieder ein Tritt, wieder ein Stöhnen - dieses mal aus zwei Kehlen. Willi und seine Mutter stöhnten beide zusammen laut auf. Sie trat erneut gnadenlos mit ihrem Stiefel in die Eier ihres Sohnes. Sie stöhnte dieses Mal lauter als er und trat weiter so kräftig es ging zu. Während ihr Sohn nur noch klare Trägerflüssigkeit verschoß, begann sie am ganzen Leib zu zittern. Wieder traf ein brutaler Tritt zwischen Willis Beine, als die Mutter sich spastisch verkrümmte und laut aufjaulte. Sie trat noch einmal kräftig zu... jaulte wie eine Heulboje und sank auf Willis Bett.

Willis Schritt war klitschnaß, als ob seine Jeans gerade erst gewaschen wurde. Er erhob sich und schaute seiner Mutter ins Gesicht. Sie keuchte wie nach einem Marathonlauf. Besorgt kroch er zu ihr. "Mam... Was ist mit Dir?" Sie zog ihn auf sich und gab ihm einen tiefen Zungenkuß. Willi erstarrte; seine jugendliche Männlichkeit meldete sich erneut. Sein Pimmel stand wieder wie seine Eins! Willis Mutter ließ von ihm ab, schaute ihrem Sohn tief mit ihren kaltgrauen Augen an. Allmählich trat sie wieder in der Realität ein.

"Was ist geschehen?"

"Nichts, Mam," sagte Willi. "Nichts wofür wir uns schämen müßten..."

"Dafür nicht?" sagte seine Mutter und griff ihrem Sohn in den Sack. Dieser stöhnte wohlig auf und schüttelte seine Kopf. Ihre Fingernägel fraßen sich in seine Hoden und hielten sie fest. Michaes Eier füllten sich erneut. Er spürte wie sie kochten. "Dann bringst Du jetzt endlich mal den Müll runter, oder?" Sie drehte Willis Eier einmal um und Willi schrie auf. "Und wenn ich wieder nach Hause kommen kannst Du etwas erleben..." Willi brachte den Müll herunter und konnte es kaum noch erwarten, daß seine Mutter nach Hause kam...

fuss
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Anonymous
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Anonym
10 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 6 Jahren

Schade, nach 11 Jahren gibt es wohl keine Fortsetzung mehr, ich hätte aber trotzdem gerne eine

AnonymousAnonymvor mehr als 13 Jahren

Eine Traummutter. Ich möchte aber lieber ihre verschwitzte Stiefel riechen, und daher sie nicht verschmutzen. Als Strafe dann möchte ich auch mit dem Absatz gebohrt werden.

AnonymousAnonymvor mehr als 16 Jahren
geil

nicht schlecht geil

AnonymousAnonymvor fast 17 Jahren
Begriffserklärung Tamakeri

Verehrter Anonymus, lass mal den Pürierstab stecken! Frag einfach mal Wikipedia. Tante Wiki sagt (Zitat):

"Tamakeri (wörtl. Eier-Treten) ist ein sexueller Fetisch und ein Genre der Pornografie in Japan. In der tamakeri-Pornografie tritt eine weibliche Darstellerin einem Mann in die Hoden. Pornografische Tamakeri-Videos werden für sado-masochistische junge Männer verkauft, die die Idee, in die Hoden getreten zu werden - zumindest in der Fantasie - sexuell stimulierend finden."

Manch einer erschreckt sich vielleicht, wenn er so etwas liest. Dies ist jedoch kein Grund, ausfällig zu werden. Zudem ist dies Fiktion! LG Aika

AnonymousAnonymvor fast 17 Jahren
Ich glaube doch wohl nicht richtig zu lesen !!!

Eine völlig unglaubwürdige Story, bei all den Tritten wäre der Junge längst gestorben. DER Mutter würde ich die Votze und die Titten pürieren, sie könnte nie wieder treten.

Na ja, ist wohl was für Hardcore Psychos.

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