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Schwester Anna und Opa Hermann 02

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"Hallo Kindchen, na das ist ja eine nette Überraschung. Ich dachte schon ich wäre gestorben und mich würde ein Engel im Himmel begrüßen."

"Hi hi ..na ja Flügel sind mir meines Wissens noch nicht gewachsen. Und außerdem wirst Du uns hier wahrscheinlich noch alle überleben so fit wie Du bist"

"Ja ja.. so fit das ich hier beim Zeitung lesen einschlafe wie ein alter Tattergreis, das ist mir ja noch nie passiert"

"Na jetzt nimm das mal nicht so tragisch, das ist schon ganz anderen Leuten passiert. Was machst Du überhaupt hier?? Ich dachte Du wärst mit den anderen unterwegs und würdest Dir einen schönen Tag an der Nordsee machen."

"Ja ich war für den Ausflug auch angemeldet, aber ich habe letzte Nacht nicht so besonders gut geschlafen und war heute morgen todmüde. Deshalb bin ich dann doch lieber hier geblieben."

Anna konnte sich recht gut vorstellen warum Hermann ausgerechnet letzte Nacht schlaflos gewesen war und sie wollte die ungeahnte Gelegenheit nutzen um Hermann noch mal darüber zu sprechen was passiert war.

"Du Hermann die Sache mit gestern Abend, ich......" In dieser Sekunde ging die Tür zum Leseraum auf ein Heimbewohner betrat den Raum.

"Hallo Hermann Du altes Haus na hattest Du auch keine Lust mit der ganzen Sippe die Umgebung unsicher zu machen? Sag mal hast Du die Zeitung schon gelesen oder brauchst Du sie noch nachdem Du hier mit der hübschen jungen Dame zu Ende geflirtet hast??"

"Nur kein falscher Neid Klaus ich habe sie zuerst entdeckt und außerdem bist Du zwei Jahre jünger als ich und hast gefälligst einem alten Herren den Vortritt bei den jungen Damen zu lassen"

Die drei lachten gemeinsam während Hermann die Zeitung an Klaus weiterreichte. "Hier Du kannst die Zeitung gerne haben ich denke ich werde mich jetzt eh lieber für ein kleines Nickerchen auf mein Zimmer zurück ziehen."

Als Hermann sich aus dem Sessel erhob verzog er das Gesicht und fasste sich an das rechte Bein. "Oh verflixt jetzt ist mir auch noch mein Bein eingeschlafen. So langsam geht es mit mir wirklich den Bach runter"

Anna sprang an Hermanns Seite und stütze ihn ein wenig ab "Warte ich begleite Dich noch auf dein Zimmer damit dem armen alte Mann nicht unterwegs noch ein Unglück geschieht".

Klaus hielt den beiden die Tür auf als sie in den Flur traten und sich in Richtung von Hermanns Zimmer wandten. Obwohl Hermann seine Probleme im Bein schon nach wenigen Schritten überwunden zu haben schien und wieder ganz rund lief, behielt Anna trotzdem ihren Arm um seine Hüfte und schmiegte sich an ihn während sie ihn auf sein Zimmer begleitete. Als Anna den Raum betrat, kam sofort wieder die Erinnerung an den gestrigen Abend in ihr Bewusstsein und die Spannung des vergangenen Abends schien noch immer in der Luft zu liegen. Die beiden nahmen auf Hermanns Sofa platz und Anna wollte eigentlich jetzt endlich mit Ihm über ihre Ängste reden aber jetzt in seiner Gegenwart schien ihr der Gedanke das er wahllos über ihren gestrigen Striptease mit den anderen plaudern könnte noch absurder als eh schon und sie entschloss sich diese Bitte ihm gegenüber doch nicht zu äußern da sie ihn auf keinen Fall verletzen wollte indem sie ihm unterstellte ein Plappermaul zu sein.

"Was ist denn los mein Kindchen? Du wolltest doch vorhin noch irgendwas loswerden oder?"

Anna nahm Hermanns linke Hand in ihre beiden Hände und suchte nach Worten "Ich äähhh ich wollte nur sagen, dass es mir leid tut wenn Du wegen der Sache gestern Abend eine unruhige Nacht hattest. Ich hätte wirklich nicht so weit gehen dürfen und Dich nicht in eine so unangenehme Situation bringen dürfen"

Hermann lächelte mild während Anna weiterhin seine Hand streichelte "Also Kindchen da mach Dir mal bitte keine Sorgen. Ich bin zwar nicht mehr der jüngste und mir ist so was auch schon seit Ewigkeiten nicht mehr passiert, aber so weit das es mir unangenehm wäre wenn sich ein hübsches Mädchen vor mir auszieht bin ich nun doch noch lange nicht. Und wenn es eines Tages so weit ist, dann möge man mir doch bitte den Gnadenschuss geben. Ich habe mir die Nacht über nur ständig Vorwürfe gemacht weil ich Dich nicht gestoppt habe."

"Also Hermann das verstehe ich jetzt nicht, wenn es Dir gefallen hat warum hättest Du mich dann stoppen sollen??"

"Na ich kam mir schäbig vor weil ich Dein schlechtes Gewissen wegen des missratenen Tipps ausgenutzt habe. Du hast doch nur für mich getanzt weil Du ein schlechtes Gewissen hattest und ich hätte nicht zulassen dürfen das Du deshalb etwas tust was dich bestimmt angewidert hat"

"Aber Hermann, wie kommst Du denn drauf das es mich angewidert hat??? Ich dachte eigentlich das man deutlich gesehen hat das ich auch meinen Spaß dabei hatte."

"Ja schon... aber ich meine .. wie soll ich das sagen... ich bin Anfang 70 und Du Anfang 20, ich kann mir einfach nicht vorstellen das Du dich wirklich gerne vor mir ausgezogen hast. Ich habe Dich vom ersten Tag an in mein Herz geschlossen und ich wollte einfach nicht das Du mir zuliebe irgendwas tust was Dir unangenehm ist, aber als Du dann angefangen hast zu tanzen, da konnte ich einfach nicht Stopp sagen weil ich so etwas schönes noch nie in meinem Leben gesehen habe."

Anna streichelte weiter über Hermanns Hand und lächelte ihn an. Wenn es noch irgendetwas bedurft hätte um ihn voll und ganz in ihr Herz zu schließen dann waren es diese Worte die er gerade zu ihr gesagt hatte. Anna wusste das sie Dinge die sie gerade im Begriff war zu tun sie Kopf und Kragen kosten konnten, aber sie konnte ihrem inneren Drang in dieser Sekunde einfach nicht mehr widerstehen. Sie beugte sich ein Stück näher an Hermann heran bis ihre Wange die von Hermann berührte und flüsterte ihm ins Ohr

"Ich fand es wirklich nicht abstoßend mich Dir zu zeigen, ganz im Gegenteil"

Mit diesen Worten hob sie Hermanns Hand, führte diese an ihr Gesicht bis seine Finger sanft über ihre Wangen streichelten, bevor sie seine Hand langsam nach unten führte und sie sanft auf ihren Busen drückte während sie begann Hermann zarte Küsse auf die Wange zu hauchen. Sie roch den Geruch seines Aftershaves während sie sich an seiner Wange entlang bis zum Ansatz seines Ohres küsste um dann den gleichen Weg langsam wieder zurück zu wandern. Hermann war von der ganzen Situation total überrascht und sagte kein Wort. Anna führte weiter seine Hand über den Stoff ihrer Bluse damit er abwechselnd ihre beiden Brüste streicheln konnte. Da Hermann vor lauter Überraschung keinerlei Reaktion zeigte, kamen Anna plötzlich Zweifel ob Hermann überhaupt wollte was hier gerade geschah, daher ließ sie seine Hand ganz langsam los und wartete auf seine Reaktion. Als Hermann seine Hand nicht von ihrer Bluse zurück zog sondern nach kurzem Zögern nun eigenständig begann ihre Brüste langsam durch den Stoff ihrer Bluse zu streicheln da schloss sie glücklich die Augen und schmiegte ihre Wange wieder an seine. Nach einiger Zeit wurde er langsam etwas mutiger und nahm nun auch seine zweite Hand zur Hilfe um nun ihre beiden Brüste gleichzeitig zu sanft massieren. Anna genoss seine Berührungen und war überrascht wie zärtlich und vorsichtig es mit seinen großen und rauen Händen umgehen konnte. Sie beugte sich wieder ein Stück in Richtung seines Ohrs und flüsterte

"Ich möchte deine Hände auf meiner Haut spüren" dann lehnte sie sich wieder ein Stücken zurück und begann ihre Bluse langsam zu öffnen. Während Anna langsam Knopf für Knopf ihrer Bluse öffnete hatte Hermann seine Hände auf seine Oberschenkel gelegt und beobachtete gebannt jede von Annas Bewegungen. Anna warf ihre weiße Bluse neben die Couch und griff sich dann langsam hinter den Rücken um ihren BH zu öffnen. Sie schaute Hermann noch mal kurz in die Augen bevor sie schließlich den Verschluss ihres BH's öffnete und ihn langsam zu Boden gleiten ließ. Hermann schaute ihr noch kurz in die Augen aber dann konnte er der Versuchung nicht länger widerstehen und ließ seine Blicke langsam nach unten wandern wo er seine Blicke immer zwischen ihren beiden wunderbaren jugendlichen Brüsten hin und her wandern ließ. Seinem Gesichtsausdruck nach versuchte er verzweifelt die Schönheit die sich ihm hier darbot zu realisieren und er schien Angst zu haben aus einem schönen Traum zu erwachen wenn er sich jetzt auch nur ein Stückchen zu unvorsichtig bewegte. Anna genoss seine bewundernden Blicke aber es dauerte nicht lange bis ihr diese Blicke nicht mehr genügten. Wie schon vor wenigen Minuten griff sie nach seiner Hand und legte diese auf ihre nun nackten Brüste. In der Sekunde als sie seine Hände auf ihrer nackten Haut spürte schien ein Blitz durch ihren Körper zu fahren und sie wünschte sich das die Magie dieses Moments niemals enden möge.

Anna spürte wie Hermanns Hand eine wenig zitterte und er schien noch immer Angst zu haben auch nur eine unvorsichtige Bewegung zu machen denn er behandelte ihre Brüste wie ein rohes Ei und bewegte seine Hand nur millimeterweise und in ganz vorsichtigen Bewegungen über ihren nackten Busen. Doch gerade die Schüchternheit dieser Bewegungen ließ Anna vor Lust erschauern da sie es immer schon gehasst hatte wenn ihre Partner ihre empfindlichen Brüste immer gleich mit aller Kraft gepackt und daran rumgeknetet hatten.

"Oh Anna Du bist so zart und schön, ich weiß gar nicht was ich sagen soll"

"Du musst nichts sagen Hermann, genieße einfach diesen wunderschönen Augenblick, genau das mache ich auch"

Anna legte ihren Kopf etwas in den Nacken, schloss dabei die Augen und genoss einfach das Gefühl dieser durch jahrelange Schreinerarbeit rauen Hände die trotzdem so vorsichtig und sanft über ihre Haut glitten. Hermann hatte in der Zwischenzeit auch seine zweite Hand auf ihren Busen gelegt und erforschte ihre Brüste jetzt etwas intensiver ohne dabei aber auch nur ein bisschen grob und unvorsichtig zu werden. Nach einigen Minuten erhob sich Anna kurz von der Couch und setzte sich dann das Gesicht zu ihm gewand auf seinen Schoß so dass sich ihre Becken berührten und ihre Körper nur noch Zentimeter von einander entfernt waren. Sie streichelte Hermann etwas über das Gesicht und seine Glatze, dann richtete sie ihren Oberkörper gerade auf, fasste sich mit ihren Händen unter ihre Brüste und hob diese leicht an bis sie nur noch Zentimeter von Hermanns Gesicht entfernt waren. Obwohl Hermann sofort erkannte was sie ihm anbot, so schien es Anna doch eine Ewigkeit zu dauern bis er sich endlich traute sein Gesicht ein wenig nach vorne zu beugen. Er öffnete seinen Mund ein wenig, hielt wenige Millimeter von ihrem Nippel entfernt noch mal inne als ob er noch mal Mut sammeln müsste, bevor er die Bewegung endlich fortsetzte und vorsichtig begann an ihrem Nippel zu lecken. Anna legte ihren Kopf wieder in den Nacken und genoss ihre Gefühle während Hermann immer wieder langsam von rechts nach links wanderte um ihre beiden Brüste mit seinem Mund zu verwöhnen. Anna streichelte dabei weiter über seinen Kopf bevor sie ihre Hände langsam an seinem Hals nach unten bis zu seinem Bach wandern ließ bis sie den Saum seinen Pullovers erreicht hatte und begann diesen nach oben zu ziehen.

Herrmann ließ von ihren Brüsten ab und beugte sich etwas nach hinten damit Anna ihm den Pullover über seinen Kopf ziehen konnte. Er schaute etwas verlegen an sich herunter da er ein etwas ausgeleiertes Ripp Unterhemd trug und sich drüber im klaren war das der Anblick wohl alles andere als sexy war. Er schaute Anna fast schon etwas schuldbewusst in die Augen aber diese lächelte ihn nur kurz an bevor sie ihm kurzerhand auch das Unterhemd über den Kopf zog. Anna schaute an seinem Oberkörper herunter wo sich einige wenige graue Haare auf seiner Brust zeigten. Die Spuren seines Alters waren deutlich an seiner Haut zu erkennen aber irgendwie erschien Anna diese faltige Haut und das kleine Bächlein das sie bedeckte in dieser Sekunde anziehender als jeder jugendliche Männerkörper den sie bisher betrachtet hatte. Hermann schaute ihr wieder in die Augen als würde er erwarten, dass sie sich jede Sekunde von diesem Anblick angewidert abwenden würde, aber sie griff nur sanft an seinen Hinterkopf und drückte seinen Gesicht wieder auf ihren Busen damit er ihn weiter mit seinem Mund verwöhnen konnte.

Während Hermann langsam und genüsslich über ihren Busen leckte bedeckte sie seine Glatze mit zarten Küssen und ließ ihre Hände über seinen Köper wandern. Sie begann dabei ihr Becken langsam vor und zurück zu Bewegen und sich so an seinem Becken zu reiben. Sie hatte sich insgeheim schon die Frage gestellt ob Hermann noch zu einer Erektion fähig wäre aber die Ausbuchtung die sie in der Zwischenzeit in seiner Hose spürte beantwortete diese Frage sehr deutlich. Sie erhob sich kurz von Hermanns Schoß öffnete den Knopf und Reißverschluss ihrer Hose und zog sich in einer Bewegung die Hose samt Slip über die Schenkel. Sie stand nun wieder wie gestern Abend völlig nackt vor Hermann der seine Blicke über ihren ganzen Körper wandern ließ und wieder diesen Gesichtsausdruck hatte als könne er überhaupt nicht fassen was hier geschah, bevor sich Anna wieder auf seinem Schoß niederließ. Diesmal brauchte Hermann keine weitere Aufforderung denn er begann sofort wieder ihre Brüste mit seinem Mund zu verwöhnen während Anna spürte wie seine rauen Hände über ihren Rücken streichelten. Anna rieb ihr Becken wieder an seinem wobei der Stoff von Hermanns Hose jetzt direkt über ihren Kitzler rieb und ihr bei jeder Bewegung einen Schauer durch den Körper jagte. Hermanns Hände wanderten Annas Rücken immer wieder vom Ansatz ihrer Pobacken bis zu den Schultern hinauf und dann wieder den gleichen Weg zurück. Als seine Hände wieder in Höhe ihres Beckens waren griff Anna nach seiner linken Hand und führte sie langsam um ihr Becken herum nach vorne zu ihrem Bauch. Sie ließ ihn erst ein wenig mit kreisenden Bewegungen über ihren Bauch streicheln, bevor sie seine Hand langsam in Richtung ihrer Pussy nach unten führte. Sie brachte die Hand zwischen seiner Hose und ihrer Pussy in Position und begann dann ihre Pussy an seiner Hand auf und ab zu reiben.

Das Gefühl seine Hand endlich an ihrer intimsten Stelle spüren zu dürfen ließ Anna Sterne sehen und sie rieb ihr Becken immer schneller und intensiver über seine Hand. Anna spürte wie Hermann seinen Mittelfinger leicht anwinkelte aber er schein sich wieder nicht zu trauen den ganzen Weg zu gehen, deshalb beugte sie sich wieder an sein Ohr und flüsterte

"Steck ihn mir rein wenn Du magst"

Hermann schien dennoch für kurze Zeit zu zögern, bis er seinen Mittelfinger endlich anwinkelte so dass dieser in Annas Pussy eindringen konnte. Anna verlangsamte sofort ihre Bewegungen um das Gefühl seines Fingers in ihrem Körper intensiv genießen zu können und bewegte ihr Becken jetzt eher in leicht kreisenden Bewegungen. Da Anna sich eigentlich vorgenommen hatte es nicht so weit kommen zu lassen, hatte sie sich auch nie Gedanken darüber gemacht wie weit sie mit Hermann gehen würde, aber als sie jetzt Finger in sich spürte da war ihr klar das es kein zurück mehr für sie gab und das sie den ganzen Weg gehen wollte da ihr ganzer Körper nach mehr schrie. Sie genoss die Gefühle noch für einige Augeblicke bis sie sich langsam von Hermann erhob, ihn leicht an den Schultern nach unten drückte und ihm ins Ohr flüsterte

"Leg Dich bitte auf die Couch"

Hermann schluckte schwer und bewegte sich wie in Zeitlupe bis er schließlich ausgestreckt auf der Couch lag. Anna setzte sich neben ihn und ließ ihre Fingerspitzen über seine Glatze, dann seine Nase entlang und über seinen Mund nach unten gleiten. Sie streichelte seinen Hals entlang bis zu seiner Brust wo sie kurz mit den wenigen grauen Haaren spielte bevor sie weiter nach unten bis zu seiner Hose wanderte. Sie ließ ihre Hand kurz an seinem Hosenbund entlang wandern bevor sie schließlich begann den Gürtel und den Reißverschluss seiner Hose zu öffnen. Dann griff sie langsam in seinen Hosenbund und zog seine Hose gemeinsam mit der Unterhose über seine Beine nach unten bis zu seinen Knöcheln. Ohne die Schnürsenkel zu öffnen riss sie ihm die Schuhe von den Füssen um ihm die Hose endlich ganz abstreifen zu können. Sie ließ ihre Finger wieder ganz langsam an seinem Schenkel nach oben wandern bis sie an seinem Penis angekommen war. Sie ließ ihre Finger langsam über seinen Penis gleiten und vernahm bei dieser zärtlichen Berührung ein leises Stöhnen von Hermann der die Augen geschlossen hatte und Annas Berührungen genoss. Anna beugte sich etwas nach vorne und begann Hermanns Brustwarzen mit ihrer Zunge zu verwöhnen während sie weiterhin seinen Penis streichelte der sich ihr für Hermanns Alter erstaunlich hart entgegen reckte. Immer wieder ließ sie ihre Fingerspitze von der Eichel bis hinunter zu den Eiern und zurück wandern bis sie ihre innere Spannung einfach nicht mehr beherrschen konnte. Sie schwang ihr rechtes Bein über ihn und setzte sich genau auf sein Becken. Unter ihrer Pussy konnte sie seine harte Erektion spüren während sie ihr Becken langsam und vorsichtig vor und zurück bewegte. Sie streichelte seinen faltigen Oberkörper während die Bewegungen ihres Beckens immer intensiver wurden und sich die Feuchtigkeit aus ihrer Pussy langsam auf seinem besten Stück verteilte.

Schließlich beugte sie sich mit ihrem Oberkörper nach vorne bis ihre festen Brüste seine Brust berührten, schmiegte sich an seine Wangen und genoss das Gefühl seiner nackten Haut die sich an ihrer rieb. Ein letztes Mal meldete sich eine warnende Stimme in ihrem Unterbewusstsein, dass sie diese letzte Grenze nicht überschreiten dürfe aber nun hatte ihre Lust längst schon so weit Besitz von ihr ergriffen, dass es kein Zurück mehr gab. Während sie ihren Körper an den seinen schmiegte flüsterte sie ihm ins Ohr.

"Ich will Dich in mir spüren wenn Du das auch willst"

Hermann der die Augen noch immer geschlossen hatte und schwer atmete öffnete den Mund um ihr etwas zu antworten aber war dann doch nicht in der Lage mehr als ein kurzes Kopfnicken zu Stande zu bringen. Anna griff nach unten zwischen ihre Beine und platzierte seine Schwanzspitze vorsichtig zwischen ihren Schamlippen, bevor sie begann ihr Becken Millimeter für Millimeter nach hinten zu bewegen. Stückchen für Stückchen drang er in sie ein bis sie schließlich seine ganze Pracht in ihrem Körper spürte. Anna richtete den Oberkörper auf und begann ihr Becken erst in langsamen kreisenden Bewegungen zu bewegen, bevor sie begann ihn vorsichtig zu reiten. Hermann hatte die Augen wieder geöffnet und beobachtete fasziniert ihre bebenden Brüste die bei jeder Bewegung auf und ab wippten bevor er seine Hände ausstreckte und begann diese sanft zu streicheln. Anna verzichtete darauf in zu intensiv zu reiten sondern genoss es seinen Schwanz ganz langsam raus und rein gleiten zu lassen. So sanft wie Hermann ihren Körper berührt hatte so sanft ging sie jetzt auch mit ihm um, obwohl sich ihre Lust von Sekunde zu Sekunde steigerte. Sie warf den Kopf in den Nacken, massierte mit ihren Fingern seine Brust während sie Gefühl seiner rauen Hände auf ihren zarten Brüsten und seiner Errektion in ihrem Körper genoss. Anna konnte später nicht mehr sagen wie lange sie ihn so ritt aber schließlich rollte ein gewaltiger Orgasmus durch ihren Körper der sie erschaudern ließ während sie sich im Moment ihres Höhepunktes mit den Finger in seiner Brust festkrallte.

Als der Orgasmus langsam wieder abebbte und sich ihr Körper wieder entspannte brach sie förmlich über ihm zusammen und kuschelte ihren Oberkörper fest an seinen. Sie kuschelte sich an seine Schulter und schaffte es nur langsam wieder einen klaren Gedanken zu fassen. Sie war sich nicht sicher ob Hermann auch zu einem Höhepunkt gekommen war aber sie registrierte im Unterbewusstsein das sich sein Penis aus ihrem Körper zurückgezogen hatte und jetzt die kühle Luft des Zimmer ihre feuchte Pussy umspielte. Als sie ihre Gedanken endlich wieder halbwegs im Griff hatte kam ihr die Erkenntnis wie ein Keulenschlag ins Bewusstsein was sie da gerade getan hatte. Sie überkam plötzlich eine Welle von Schuldgefühlen und sie fühlte sich als hätte sie Hermann den sie doch eigentlich pflegen und umsorgen sollte dafür ausgenutzt um ihre Lust zu befriedigen. Plötzlich schien ihr ganzes Leben in Frage zu stehen, denn sie war sich plötzlich nicht sicher ob sie in diesem ihrem geliebten Job überhaupt würde weiterarbeiten können nachdem sie so schamlos jegliche Grenze überschritten hatte. Noch immer an Hermanns Schulter gelehnt spürte sie wie ihr ein paar einzelne Tränen in die Augen traten und ihren Wangen entlang liefen bis sie schließlich auf seine Schulter tropften. Hermann begann ihr langsam über das Haar zu streicheln und Anna war ihm unendlich dankbar dafür, dass er sie in dieser Sekunde nicht mit einerFlut von Fragen eindeckte was denn plötzlich mit ihr los sei, sondern sich einfach nur darauf beschränkte sie in seinen Armen zu halten und zu trösten.