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Schwester erzieht mich zum Mädchen

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Mädchenwäsche führt mich auf einen neuen Weg.
3.9k Wörter
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Mein Name ist Linda und ich habe einen Bruder namens Christian. Nachfolgende Geschichte beinhaltet keine inzestuösen Merkmale sondern beschreibt Vorgänge die sich über einen längeren Zeitraum einfach so entwickelt haben. Zugegeben, ich besitze eine leicht dominante Ader, die, so glaube ich, meinem Bruder doch seinem Naturell entgegen kam. Er ließ sich so nach und nach in Sphären führen, die mich verblüfften -- aber mir auch sehr großen Spaß machten. Ich muss auch sagen, dass mir das seelische Wohlbefinden meines Bruders doch sehr am Herzen lag. Wir mochten uns einfach und kamen immer gut miteinander aus.

Unser häusliches Umfeld: wir wohnten in einem ansprechenden Siedlungsumfeld in einem Sechs-Familienhaus, Platz bedingt in zwei Wohnungen. Das hatte sich ergeben, weil in der zuerst bewohnten dreieinhalb Zimmerwohnung für alle Beteiligten ein notwendiger Intimbereich doch fehlte. Bruder, Schwester und ein Elternpaar, welches im Alter von Anfang 40 den schönen Dingen des Lebens auch noch zugetan war. So lebten also mein Bruder und ich relativ autonom so vor uns hin. Probleme bzw. Anzüglichkeiten gab es nicht, auch nicht, wenn wir uns mal in Unterwäsche im Bad begegneten. Mir fiel irgendwann dann doch auf, mein Bruder war so 17-18, dass dieser immer meine Wäsche betrachtete. Ich nahm das schmunzelnd zur Kenntnis, zuerst vordergründig ohne Hintergedanken, dann jedoch fragte ich mich: ist da etwas? Steht mein Bruder auf Mädchenwäsche? Meine dominante Ader trat hervor: das finde ich heraus. Ich stand der Angelegenheit nicht ablehnend gegenüber, sondern ich wurde neugierig. wenn er denn ..... wie sähe das aus .....wie weit würde er gehen ... Ich beschloss Christian zu testen. Mal sehen was daraus wird. Hi, hi, hi, eine hübsche Schwester wollte ich schon immer.

Ich beobachtete Christian nun intensiv. Aber es fiel mir nichts auf. Hmm, hatte ich einen falschen Verdacht? Jetzt wollte ich es wirklich wissen. Nach der nächsten Wäsche, die ich immer für uns beide zusammenlegte, legte ich ein Höschen von mir in seinen Wäschestapel. Nichts aufregendes, Baumwolle, aber durch die Spitzenapplikationen erkennbar weiblich. Nach ein paar Tagen kam Christian mit meinem Höschen in der Hand in mein Zimmer und sagte spöttisch, du hast dich hier vertan, oder war dies Absicht? Mir fiel sein etwas raues unsicheres Timbre in der Stimme auf. Oh, sagte ich, Entschuldigung, hatte ich gar nicht bemerkt, aber ich glaube, das Höschen würde dir doch gut stehen, oder? Oi oi, dachte ich, bin ich jetzt zu weit gegangen? Christian versuchte cool zu kontern: na ja, könnte ich ja mal probieren, aber ich ziehe Höschen mit mehr Spitze und der Farbe rosa vor. Zugegeben, er hatte gut gekontert, aber es forderte mich nur zusätzlich heraus. Na warte dachte ich, da ist wirklich etwas. Ungeduldig wie ich bin konnte ich es gar nicht erwarten, Christian mal in Mädchenwäsche zu sehen. Unterschwellig war mir bewusst, das Ganze ist meinerseits ja schon beknackt, aber mal angefangen wollte ich es auch durchziehen. Außerdem könnte das einen riesen Spaß geben -- für beide Seiten.

In den folgenden Tagen verstärkte ich die unterschwelligen Beeinflussungsmöglichkeiten. Ich ließ häufig meine (saubere) Unterwäsche im Bad zurück, Höschen, Hemden, BH. Dann reifte in mir der Plan, es mit etwas Druck zu machen. Ich kaufte tatsächlich ein Spitzenpanty in rosa von der Firma Lascana. So etwas Schönes hatte selbst ich nicht. Aber was tut man nicht alles für seinen Bruder, kicher. Ich überlegte hin und her, sollte oder sollte ich nicht. Ja, ich riskiere es, er wird mir im Zweifel nicht böse sein. Beim Zusammenfalten der nächsten Wäsche legte ich das Spitzenhöschen oben auf seinen Wäschestapel. An das Höschen hatte ich einen Zettel geheftet mit der Aufforderung: ANZIEHEN.

Ich saß in meinem Zimmer und wartete auf die Rückkehr von Christian aus der Schule. Dann hörte ich, wie die Tür von Christian geöffnet wurde. Mein Pulsschlag erhöhte sich merklich, was würde jetzt geschehen. Nach einer gefühlten Ewigkeit, es waren aber wohl nur fünf Minuten, kam Christian in mein Zimmer, gekleidet in Polohemd und Jeans. Er stellte sich ganz dicht vor mich, hielt mir das Höschen unter die Nase und fragte kehlig: was soll das? Er stand so dicht vor mir, dass ich seine Erregung ‚riechen' konnte und versuchte mit fester Stimme zu sagen: du sollst das anziehen, das möchtest du doch, oder? Geh in dein Zimmer, ziehe deine Jeans und Unterhose aus, dieses zauberhafte Höschen an und komme so wieder zurück zu mir.

Jetzt stand es auf der Kippe, macht er es oder macht er es nicht. Christian nahm mein Gesicht in seine Hände und sagte leise: ich vertraue dir. Er ging in sein Zimmer und kam tatsächlich nur mit dem Spitzenhöschen bekleidet (er hatte sonst nur noch sein Polohemd an) zu mir zurück. Schweigend stellte er sich wieder dicht vor mich und fragte leise: warum machst du das? Bevor ich antwortete stellte ich bei mir fest, ich mochte Christian ja schon immer, aber jetzt stand er vor mir in der Mädchenwäsche, so weiblich und verletzlich, dass mein Zuneigung zu Christian sehr, sehr groß wurde. Ich küsste Christian auf die Stirn und sagte nur, liebe Christiane, so heißt du ab heute für mich wenn wir allen sind, ich glaube, dass wir beide einen noch weiten Weg einschlagen werden. Und ich bin mir sicher, dass es der richtige Weg für dich ist. Christiane war sichtlich bewegt, ja, ich mache was du willst.

Die Realität riss uns aus den schnulzigen Träumen. Es klingelte an der Wohnungstür. Ach herrje, Mutter will uns wohl zum Kaffeetrinken abholen. Christiane stand da in rosa Mädchenwäsche und keine lange Hose zur Hand. Der Weg in Christianes Zimmer war zeitlich zu weit. Kurz entschlossen gab ich Christiane meine rote lange Tennishose zum reinschlüpfen. Dann kam auch schon unsere Mutter herein. Sie sah Christiane in meiner roten Tennishose und schmunzelte nur, steht dir ganz gut Christian. Meinetwegen kannst du auch das kurze Tennisröckchen von Linda anziehen, hi, hi, hi. Christian wollte noch kurz erläutern: ich bin meine schwarzen Sportsachen farblich so richtig leid, da dachte ich, mal die rote Hose von Linda an zu probieren, ob mir das denn auch steht bzw. wie das aussieht. Also, unserer Mutter war es egal, was Christiane anzieht. Kicher, dass Christiane darunter ein rosa Spitzenhöschen anhatte sah sie ja nicht. Also nun kommt schon, der Kaffee wird kalt. Ich konnte Christiane ansehen wie unsicher sie sich fühlte. Mutter ging vor, dann Christiane, dann ich. Und ich konnte es nicht lassen. Ich zog Christiane am Po die Tennishose etwas runter, so dass der Hintern mit dem Spitzenhöschen sichtbar wurde (Mutter konnte das nicht sehen), aber ich. Es sah richtig geil aus, aber Christiane stand kurz vor einem Herzinfarkt. Also zog ich die Hose wieder hoch und grinst breit vor mich hin. Ja, das wird in der Zukunft sehr vergnüglich.

Als wir später wieder in unserer Wohnung waren, zog Christiane meine rote Tennishose ohne Scham aus und stand noch kurz in seinem Spitzenhöschen vor mir. Wow, dachte ich, jetzt bin ich mit Christiane über dem Berg. Wie weit kriege ich ihn/sie.

Christiane verschwand in ihr Zimmer. Als ich später noch einmal kurz zu Christiane wollte, war diese schon eingeschlafen. Und ich glaubte nicht was ich sah. Das Oberbett war verrutscht. Christiane lag in ihrem rosa Spitzenhöschen im Bett und schlief selig. Jetzt war ich mir sicher, Christiane fühlte sich auf dem neuen Weg sehr wohl und ich werde alles tun, um Christian als Christiane in die Mädchenwelt zu ziehen. Ich glaubte, sehr viel Druck war nicht mehr nötig.

So vergingen die nächsten zwei/drei Wochen. Christiane ging IMMER in Männerklamotten zur Schule. Nachmittags saß sie auch so am Schreibtisch zwecks Schulstoff-Bearbeitung. Abends nach dem Essen, wenn wir wieder in unseren eigen Räumen waren, sprach ich Christiane meistens an, dass sie doch wieder Mädchenwäsche und wenn es etwas kühler war doch bitte auch eine Strumpfhose anzuziehen, denn es würde mir doch sehr gefallen. Christiane lächelte dann und zog auch immer das an, was ich ihr vorgeschlagen hatte. Anschließend spielten wir z.B. Karten oder sahen gemeinsam fern.

Aber die Mädchenwäsche für Christiane war Anzahl mäßig doch sehr beschränkt. Meine Kleidung war für Christiane überwiegend etwas zu klein. Und als Schülerinnen hatten wir nun doch nicht so viel Geld, um eine entsprechende Ausstattung zu kaufen. So blieb mir nichts anderes übrig, als aus dem Kleider-/Wäscheschrank meiner Mutter etwas zu „leihen". Ob meine Mutter etwas gemerkt hat weiß ich nicht, jedenfalls hat sie derzeit nichts gesagt.

Ich hatte mich zwischenzeitlich im Internet umgesehen dahingehend, was das denn für Menschen sind, die Damenwäsche tragen, was diese empfinden usw. usw. Mir wurde fast schwindelig über die Vielfalt der Facetten zu diesem Thema. Eins hatte mich aber besonders verblüfft. Es gibt wohl viele, mental noch nicht so gefestigte Männer, die anschließend häufig von Schuldgefühlen geplagt sind und sogar die schöne Wäsche entsorgt haben.

Als ich Christiane zum ersten Mal einen BH umgelegt hatte, war es um deren Fassung vorbei. Christiane bekam einen richtig glasigen Blick und wurde erregt. Zeit für mich, in die Garage zu gehen um etwas angeblich Vergessenes zu holen. Nach meiner Rückkehr war Christiane richtig entspannt und zu meiner Verblüffung immer sehr liebe- und anlehnungsbedürftig. Ja, diese Anlehnungsbedürftigkeit ging manchmal so weit, dass Christiane abends manchmal noch in mein Zimmer kam und leise fragte, och sie denn in meinem Bett etwas Kuscheln könne. Ich habe das zugelassen. Christiane legte sich dann zu mir ins Bett und in MEINE Arme. Normalerweise liege ich bei meinen männlichen Bekannten in DEREN Arme. Aber gut, es sollte wohl so sein. Christiane schlief meisten sofort ein. Und wenn Christiane schon mal im Schlaf ihren Arm auf meine Hüfte oder sogar auf meinen Bauch legte, war das auch alles okay und völlig ohne Inzestgedanken und solcher Vorgänge. Christiane schlief meistens ein paar Stunden bei mir, dann wurde es zu zweit in einem normalen Bett doch unbequem, und sie zog schlaftrunken von dannen.

Unser Klamottenthema bzw. Knappheit wurde durch einen Zufall genial gelöst. Wir hatten eine Cousine namens Melanie, zwei Jahre älter als wir, die im Rahmen ihrer Traineezeit für ihre Firma für ein Jahr in die USA gehen sollte. Melanie hatte ihr Appartement soweit aufgelöst bis auf einen großen Schrank mit unendlich vielen Kleidern und Wäschestücken. Das konnte sie nicht alles mitnehmen. Und die schönen Sachen in Umzug Kartons irgendwo einzulagern war auch Unsinn, denn nach einem Jahr könnte man diese wohl wegschmeißen. Melanie wusste, dass ich und mein Bruder eine eigene Wohnung hatten mit einem kleinen dritten Zimmer, wo auch unsere Kleiderschränke standen. Dort war eigentlich auch noch viel Platz. Melanie fragte also vorsichtig an, ob sie denn ihren Schrank dort für ein Jahr aufstellen könne. Auf die weitreichenden Möglichkeiten hatte ich gar nicht gedacht, diesen Vorteil auch für Christiane zu nutzen. Wir wollten Melanie einfach „aus der Patsche" helfen und gaben unser okay.

Eines Tages kam dann Melanie mit zwei Helfern, die sowohl den Kleiderschrank aufbauten als auch die fünf Umzug Kartons mit der Kleidung in unsere Wohnung transportierten. Die Helfer verschwanden und ich und Christiane halfen Melanie beim Auspacken und Einräumen. Wow, Melanie hatte eine wirklich ansprechende Garderobe, und die Unterwäsche erst, nochmal wow, die hatte wohl so nach und nach ein Vermögen gekostet. Melanie grinste über unser Erstaunen. Tja, "frau tut was frau kann". Sie fischte dann noch ein Wäscheset heraus in mittelblau, bestehend aus Satin und Spitze, und erläuterte grinsend, diese Kombination hat nie die vorgesehene Wirkung verfehlt, es kam immer zu den gewünschten handgreiflichen Übergriffen. Dass Melanie solche Aussagen zu mir, Linda machte, konnte ich noch nachvollziehen. Aber aus ihrer Sicht war mein Bruder Christian ja auch dabei, und dass Christian durch meine Anleitung auf dem Weg zu uns Mädels war konnte sie ja nicht wissen. Melanie plapperte aufgedreht munter weiter. Liebe Linda, meine Kleidung ist dir sicherlich etwas zu groß, und jetzt wollte sie wohl einen Scherz machen, aber ich glaube, Christian könnte da gut reinpassen. Zu Christian gewandt noch breiter grinsend: die Erlaubnis hast du. Wir lachten uns alle ‚halb schlapp', dann war das Thema vergessen. Melanie blieb noch zwei Tage bei uns. Sie schlief in unserem ehemaligen Kinderzimmer bei unseren Eltern. Melanie war so quirlig, dass die Tage wirklich lustig und ereignisreich waren. Über die Klamotten haben wir in der Zeit nicht mehr gesprochen. Aber ich, Linda, sah nun unglaubliche Möglichkeiten, meinen Bruder Christian noch näher an Christiane heran zu bringen.

In der nächsten Zeit probierte ich bei Christiane so ziemlich alles aus, was der Kleiderschrank von Melanie zu bieten hatte. Jegliche Art der Unterwäsche, Mieder, Strapse, Röcke, Kleider usw., einfach alles. Sehr häufig musste ich Christiane dann allein lassen, damit sie sich wieder „abregen" konnte. Ich fand schnell heraus, mit welchen Kleidungsstücken ich Christiane „an den Rand des Wahnsinns" bringen konnte. Ich fand es irgendwie geil, aber auch Christiane war glücklich. Jedenfalls fiel sie mir immer Liebe bedürftig um den Hals. Aber eins schaffte ich nicht, nämlich Christiane „outside" und insbesondere an andere Menschen/Frauen zu bringen. Deshalb schmiedete ich einen Plan und bezog meine beste Freundin Sandra mit ein.

Eines Tages sagte ich zu Christiane, ziehe bitte nette Unterwäsche an, die schöne neue Hudson Hauchzart Feinstrumpfhose an, das ist eine superleichte und angenehm zu tragende Strumpfhose von seidiger Transparenz. Ich wusste, Christiane wurde dann immer „wachsweich". Dann fahr mich bitte in die Stadt in die Nähe der Fußgängerzone, ich mache kurze Besorgungen, rufe dich auf dem Handy an und du holst mich wieder ab. Christiane brummte nur, ja mach ich. Vorausschickend muss ich erzählen, dass unsere Familie über eine angemietete Doppelgarage verfügte. Die Garage war ziemlich groß. Dort standen das Fahrzeug unserer Mutter und das Fahrzeuge welches ich mir mit Christiane teilte, auch einen geräumigen Blechschrank hatten wir dort aufgestellt. Das Fahrzeug unseres Vaters stand, wenn er denn am Wochenende mal zu Hause war immer davor. An der Garage angekommen begann Teil 1 meines Planes. Christiane schloss das Fahrzeug auf und wollte sich gerade auf den Fahrersitz klemmen. Ich stoppte Christiane. Warte, bitte tu mir den Gefallen geh ganz nach hinten zum Garagenende, dann sieht dich keiner, ziehe deine Jeans aus und diesen Jeans-Minirock an.

Fassungslos schaute Christiane mich an, krächz und stotter, das kann ich nicht, das traue ich mich nicht. Ich musste wirklich alles Register ziehen und mit fester Stimme sowohl bitten als auch anweisen: du ziehst jetzt den Minirock an. Nicht zu glauben, Christiane gehorchte mir tatsächlich. Der Minirock (von Melanie) passte wie angegossen, Länge etwa eine Handbreite übers Knie. Mit seiner Strumpfhose sah das richtig geil aus. Komm, und die Ballerinas auch noch. Auch das tat er. Aber Christiane war völlig von der Rolle. Ich hatte sie überrumpelt. Ergeben fügte sie sich ihrem Schicksal, wohl denkend, na ja, ich muss ja nicht aussteigen. Und was machst du mit meiner Hose? Die verwahre ich hier im Blechschrank, und wenn wir wieder zu Hause sind, darfst du die Kleidung wieder wechseln. Christiane setzte sich nun ins Auto. Ich machte nochmals die Fahrertür auf, um mir das Ergebnis anzusehen. Toll entfuhr es mir, schau mal Christiane, da du nun sitzt ist der Rocksaum natürlich noch etwas höher gerutscht. Der Anblick deiner Oberschenkel, bekleidet mit dieser tollen Strumpfhose, also, du siehst richtig geil aus.

Kicher, Christiane konnte das gar nicht so richtig genießen, so sehr war sie damit beschäftigt wieder die Fassung zu gewinnen. Ich musste aber mir gegenüber eingestehen, Christiane hat wirklich schöne schlanke Beine. Und der Anblick mit Rock, Strumpfhose, Ballerinas hoben das Bild der anderen Oberbekleidung gut hervor. Christian trug einen „bisher" unauffälligen Pulli mit großem Ausschnitt nebst einer modischen Kette. Jetzt war das Mädchenbild vollkommen. Eigentlich hätte ich Christiane noch etwas schminken müssen, aber ich glaube, das hätte sie mental nicht verkraftet. Ich nahm hinten rechts Platz (wir hatten ein viertüriges Auto, geerbt vom Vater) und sagte gespielt vornehm: bitte Chauffeurin, fahren sie mich in die Innenstadt. Christiane fuhr los, sogar einigermaßen „verkehrssicher" -- denn sie war schon von der Rolle, das hatte ich unterschätzt. Christiane brachte mich zu Innenstadt und ich verlies das Fahrzeug. Damit war Teil 1 meines Planes voll aufgegangen. Christiane war endlich als Mädchen gekleidet „outside". Zwar nur im Auto, aber immerhin ein Anfang.

Als vom Kurzeinkauf zurückkam hoffe ich, dass auch der Teil 2, ausgeheckt mit meiner Freundin Sandra, gelingen würde. Ich dirigierte Christiane die Straße entlang. Dann kamen wir an eine Bushaltestelle. Dort stand „zufällig" meine beste Freundin. Halt mal an. Geschockt hielt Christiane an. Ich ließ die Seitenscheibe neben meine Rücksitz herunter und rief Sandra heran: was machst du denn hier, willst du nach Hause? Ja? Dann nehmen wir dich mit. Sandra trat an die Beifahrertür und öffnete diese, setzte sich ohne zu zögern auf den Sitz. Ich beobachtete Christiane. Ich glaube sie war einer Scham-Ohnmacht nahe. Aber Sandra verhielt sich wie abgesprochen. Sie schaute Christiane nur in die Augen, begrüßte diese mit Handschlag und vermied es, auf Christianes Rock und die bestrumpften Beine zu schauen. Ich triumphierte innerlich, Christiane hat es gepackt, diese schwere Hürde wird ihr Selbstvertrauen stärken. Gleichwohl machte ich mich auf ein Donnerwetter von Christiane gefasst, wenn wir wieder zu Hause sind. Nach einer Viertelstunde verließ Sandra ohne Aufheben das Auto und sagte danke und tschüss.

Christiane sagte kein Wort. Als wir wieder zu Hause in der Garage waren sagte sie doch etwas. Das war ziemlich gemein, du hast mich, glaube ich, richtig reingelegt. Auf ein weiteres Donnerwetter gefasst stand ich nun nah von Christiane. Dann sagte sie etwas, was mich nun wirklich umhaute: liebe Linda, ja es war ein Schock -- aber, im Nachhinein betrachtet habe ich es genossen. Und dann drückte sie mir einen Kuss auf die Stirn und bat darum: bitte mach weiter, führe mich bis an meine Grenzen und darüber hinweg, bis ich keine Grenzen mehr verspüre. Ich war wie vom Donner gerührt und bekam auch ein bisschen Gewissensbisse. Was hatte ich da angezettelt? Wohin hatte ich meinen Bruder geführt? Hatte ich das Ganze noch im Griff? Meine Ängste lösten sich in den nächsten fünf Minuten auf. In der Absicht nun die Jeans aus dem Blechschrank zu holen und wieder anzuziehen, mussten wir feststellen -- die Hose und die Schuhe waren weg. Unsere Mutter musste die Sachen wohl zufällig gefunden haben und mit in die Wohnung genommen haben. Statt dass Christiane nun einen Riesenaufstand machte, legte sie ihren Arm um meine Schulter und bemerkte nur, dann gehe ich halt im Rock die paar Meter nach Hause. Der Rock steht mir doch gut, oder? Innerlich gab ich mir zu, heute habe ich das Heft nicht mehr so richtig in der Hand. Christiane bewegt sich mir gegenüber auf Augenhöhe. Ich wollte Christiane jetzt auch nicht mehr dominieren, sondern helfen und weiterführen dahin, wohin sie selbst wohl wollte.

An unserer Wohnung angekommen wartete unsere Mutter schon -- mit der Hosen in der Hand. Kommt bitte zu mir rein. Kaffee ist vorbereitet. Das hörte sich doch friedlich an. Mutter schenkte uns den Kaffee ein. Dann, so ganz nebenbei: Christian, oder soll ich Christiane sagen, stellt dich doch bitte mal hin. Christiane stand, irgendwie innerlich ganz ausgeglichen, auf. Dann fragte Mutter noch: wie lange geht das Ganze schon? Ich hatte ja mal einen kurzen Verdacht, da schon mal ein BH oder sonst ein sehr weibliches Teil „abhanden" gekommen war -- und welches dann plötzlich wieder im Schrank hing.

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