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Schwester Helenas Reisen Teil 02

Geschichte Info
Schwester Helenas zweiter Tag im Nonnenkloster
7k Wörter
4.5
42.1k
4
Geschichte hat keine Tags

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 03/19/2021
Erstellt 03/04/2013
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Wir befinden uns im Jahr 664 n.Ch.. Ordensschwester Helena befand sich auf einer Pilgerreise als sie sich ihren Knöchel verletzte. Sie suchte Unterschlupf in einem nahegelegenen Kloster und wurde dort in die Gemeinschaft der Schwestern aufgenommen. Bereits am ersten Tag machte sie Bekanntschaft mit der jungen Schwester Hilda und verführte diese im Badehaus zu deren ersten sexuellen Erfahrung mit einer ihrer Mitschwestern. Teil 2 beschreibt wie es weiter geht.

***********************************************

Die folgende Nacht verbrachten Helena und Hilda in Helenas Schlafgemach. Helena war immer noch zutiefst erregt und sehnte sich nach Zuwendung durch die junge Novizin. Hilda hatte ihr signalisiert sich liebend gerne bei ihr für die erregenden Momente im Badehaus revanchieren zu wollen und war Helena ohne Zögern gefolgt. Die Schlafkammer war verwaist als die beiden Schwestern diese erreichten, was Helena nur Recht war. Sie nahm an, dass ihre Mitschwestern noch anderweitig im Gebäude zu tun hatten und wollte daher die Ruhe für die Zweisamkeit mit ihrer jungen Gespielin nutzen.

Sie zogen sich gegenseitig ihre Ordenstrachten aus und da sie darunter keine weiteren Kleidungsstücke trugen standen sie sich unmittelbar danach nackt gegenüber. Helena betrachtete den jugendlich wirkenden Körper im Schein des Kaminfeuers und stellte erneut fest, wie unzureichend ausgestattet Hilda dem Grunde nach war. Sie hatte trotz ihrer 18 Jahre den Körper eines jungen Mädchens und es war fraglich, ob sich in nächster Zeit noch eine Weiterentwicklung einstellen würde.

Doch daran wollte sich Helena nicht stören und begann Hilda sanft zu küssen. Die junge Schwester erwiderte die Küsse zaghaft, dann schien sie Gefallen daran gefunden zu haben und setzte ihrerseits Lippen und Zunge ein. Beide Frauen ließen gleichzeitig ihre Hände über den Körper der Anderen wandern und weil Hilda zögerte kam ihr Helena zur Hilfe und führte die rechte Hand der jungen Frau zwischen ihre Schenkel.

Vorsichtig legten sich die schmalen Finger auf Helenas Schamhaar und begannen dieses sanft zu kraulen. Helena wollte mehr und spreizte ihre Beine im Stehen weiter auseinander und legte ihre Hand auf die ihrer Gespielin. Mit sanftem Druck beorderte sie Hildas Finger zwischen ihre bereits geschwollenen Schamlippen und endlich begann ihre Partnerin sie langsam zu reizen. Es fühlte sich unbeholfen und zurückhaltend an, doch Helena genoss den Vorgang ohne Vorbehalte.

Sie sehnte sich einfach nach Streicheleinheiten und was ihr Hilda zu geben vermochte war geeignet um ihre Erregung anzufeuern. Nach einer Weile des Genießen wollte sie mehr und sagte "Ich möchte, dass du mich mit der Zunge verwöhnst. So wie ich vorhin bei dir."

Hilda erwiderte nichts und nickte stumm. Sie sah zu, wie Helena sich rücklings auf ihr Bett legte und sie mit gespreizten Beinen erwartete. Anhand Hildas Zögern nahm Helena an, dass die junge Frau unsicher war, hoffte aber dennoch, dass sie ihre Scheu überwinden konnte.

Schließlich begab sich Hilda ebenfalls auf das weiße Laken und brachte ihren Kopf zwischen die weißen und warmen Innenseiten von Helenas Oberschenkel. Diese konnte es vor Erregung kaum noch aushalten und forderte "Lecke mir bitte mit der Zunge über meine Öffnung.... Rasch."

Hilda realisierte nun wie dringend die andere Frau sich nach Zuwendung sehnte und beugte sich weiter nach vorne. Als ihre Zungenspitze Helenas Schamlippen teilte stöhnte diese lustvoll auf. "Ja, so ist es schön. Mach weiter."

Die Novizin verhielt sich unbeholfen und man merkte ihr die Premiere bei dieser Art des sexuellen Verkehrs an. Allerdings schien sie sich Mühe zu geben und variierte den Einsatz ihrer Zunge immer wieder.

Mal lies sie die Zunge zwischen die feuchten Seiten von Helenas Spalte wandern, mal stieß sie tiefer in die Öffnung hinein. Nachdem Helena ihr aufgetragen hatte sich auf einen bestimmten Punkt zu konzentrieren begann Hilda nunmehr intensiver an Helenas Lustzentrum zu arbeiten.

"Schiebe mir auch deine Finger hinein.", forderte Helena mit belegter Stimme und kurz darauf spürte sie den Zeigefinger ihrer Gespielin vorsichtig ihrem Heiligtum näher kommen.

Hilda führte ihren Finger bis zum Anschlag in den feuchten Kanal, was Helena sogleich frohlocken lies. Ohne Aufforderung begann sie nun den Finger vor und zurück zu bewegen und brachte zusätzlich ihre Zunge erneut in Position. Helena stöhnte lustvoll auf und wandte sich auf ihrem Bett hin und her. Der Reiz in ihrem Unterleib war gewaltig und sie spürte, wie ihre Erregung langsam aber sicher in ein wohliges Gefühl münden würde.

Da sie zuvor Hilda verwöhnt hatte beschloss sie, sich ausschließlich auf ihre eigenen Bedürfnisse zu konzentrieren und gab sich nun ganz dem Zungen- und Fingerspiel der jungen Frau hin. Mittlerweile war sie so feucht wie schon lange nicht mehr und man konnte das Schmatzen und Plätschern ihres Liebessaftes in ihrer Öffnung vernehmen. Dann war es endlich soweit und Helena ereilte einer dieser unglaublich schönen Momente, wie man ihn selten alleine erreichen konnte. "Oh, ja.... Jetzt spüre ich es... Ja."

In ihrem Intimbereich zuckte und pulsierte es und ihre Säfte begannen auszulaufen. Obwohl Helena nicht mehr ruhig liegen bleiben konnte bemühte sich Hilda ihre Zuwendung aufrecht zu erhalten und beglückte die Frau vor ihr weiterhin durch ihre Zunge und zärtliches Fingerspiel. Helena kostete den wohligen Moment in vollen Zügen aus und gab sich ganz ihren Empfindungen hin. Erst langsam ebbte das schöne Gefühl ab und machte den Platz frei für eine innere Zufriedenheit.

Hilda brach dann ihr Tun ab und beobachtete ihre Mitschwester neugierig. Helena lag mit geschlossenen Augen vor ihr und sah zufrieden wie ein Baby aus, dass gerade seine Milch bekommen hatte und glücklich war. Nach einer Weile öffnete Helena die Augen und sah Hilda dankbar an. Sie lud sie ein sich zu ihr zu legen und Helena deckte sie Beide mit ihrer Decke zu. Sie sahen einander an und Helena meinte "Das hat mir sehr gut gefallen....

Möchtest du heute Nacht bei mir schlafen?"

"Ja, das wäre schön.", antwortete die Novizin und schmiegte ihren Körper an den ihrer Bettgefährtin.

Es dauerte nicht lange bis Helena friedlich eingeschlafen war. Sie träumte im Schlaf von nackten Leibern um sich herum und wachte erst am Morgen wieder auf nachdem der Hahn zum Anbruch des neuen Tages gekräht hatte. Helena stellte fest, dass sie alleine im Bett lag. Offenbar hatte Hilda sich zurückgezogen und war möglicherweise in ihr eigenes Bett gekrochen. In Gedanken lies sie nochmals die Ereignisse der letzten Nacht Revue passieren und erhob sich dann leicht schmunzelnd aus ihrem Bett.

Sie zog ihr Unterzeug an und warf sich ihre Ordenstracht über. Nachdem sie sich ihre Haube aufgesetzt hatte machte sie sich auf den Weg. Wie es am Morgen üblich war machten sich die Schwestern im Badehaus für den anstehenden Tag bereit. Im Gegensatz zum Abend, wo in der Regel ausgiebig gebadet wurde bestand die Morgenwäsche in der Regel aus Waschen des Gesichts, der Hände und manchmal auch des Oberkörpers. Besonders in warmen Sommernächten kam dem letzten Teil eine stärkere Bedeutung zu.

Zusammen mit den Schwestern aus ihrem Schlafgemach begab sich Helena zum Badehaus, wo bereits die ersten Frauen ihrer Morgentoilette nachkamen. Sie suchte sich einen freien Platz mit einer Schale kalten Wassers und benetzte ihr Gesicht mit dem erfrischenden Nass. Als sie ihre Hände wusch warf sie neugierige Blicke durch den Raum und musterte die anwesenden Frauen. Einige erfrischten sich ebenso wie sie. Andere hatten ihre Oberbekleidung abgelegt und wuschen sich auch unter den Armen, am Hals und teilweise auch am Rest des Oberkörpers.

An einem Ende des Raums entdeckte Helena Schwester Agnes, mit der sie auch heute in der

Bibliothek arbeiten würde. Sie hob kurz die Hand zum Gruß und wurde dann auf eine junge Schwester neben Agnes aufmerksam. Helena vermutete, dass sie in etwa ihr 20. Lebensjahr vollendet hatte und nett anzusehen war. Sie hatte langes blondes Haar, das ihr offen über die Schultern flog. Später würde man dieses unter ihrer Haube nicht sehen können. Ihr Gesicht konnte man als hübsch bezeichnen, obwohl es etliche Mitschwestern gab, die angenehmere Gesichtszüge aufwiesen.

Was Helena aber am meisten beeindruckte war der nackte Oberkörper der jungen Frau. Diese stand nur mit einer Unterhose vor ihrer Wasserschale und wusch sich gerade ihre Vorderseite mit einem kleinen Schwamm. Ihre Körpermitte zierten zwei voluminöse Busen, die deutlich größer waren als die ihrer Mitschwestern. Helena schätze die Größe auf etwa das Ausmaß einer reifen Melone. Insgesamt war die Schwester nicht besonders schlank sondern hatte am gesamten Körper Übergewicht angesetzt. Vielleicht arbeitete sie nicht im Freien und bekam wenig Bewegung kam es Helena in den Sinn.

Helena blickte vollkommen fasziniert auf die beiden Erhebungen an der Vorderseite der jungen Frau und sie stellte fest, dass sie der Anblick reizte. Verglichen mit den Brüsten ihrer gestrigen Gespielin hatte die Frau sicherlich das Zehnfache an Ausmaß zu bieten und wie sie so mit dem Schwamm über ihre Vorwölbungen rieb spürte Helena ein leichtes Ziehen in ihrem Unterleib.

Dann beendete die Schwester ihre Morgenwäsche und zog sich ihre Oberbekleidung an. Es folgte der Gang zum Morgengottesdienst und anschließend nahm die Klostergemeinde das Frühstück im großen Saal ein. Jetzt war auch die Äbtissin Magdalena zugegen und zitierte Passagen aus der Bibel. Die Äbtissin hatte ihre Morgentoilette in ihren eigenen Räumlichkeiten erledigt und würde auch dort ihre erste Mahlzeit zu sich nehmen. Dann war es Zeit an die Arbeit zu gehen und Helena begab sich auf direktem Weg in die Bibliothek.

Schwester Agnes, die 45-jährige Mitschwester, war bereits bei der Arbeit und kopierte gerade ein Buch eines bekannten Dichters. Helena begrüßte sie erneut und widmete sich nun der ihr zugewiesenen Aufgabe. Für die Dauer ihres Aufenthalts im Kloster hatte sie sich der Äbtissin gegenüber verpflichtet sich entsprechend ihrer Befähigung nützlich einzubringen.

Nach einer Weile sprach sie Agnes an und erkundigte sich nach der Frau, die neben Agnes im

Badehaus gestanden hatte. Agnes kannte offenbar jede Person innerhalb der Klostermauern und wusste zu berichten, dass es sich bei der Besagten um Schwester Maria handelte. Schwester Maria lebte schon seit geraumer Zeit innerhalb der Gemeinde und kümmerte sich vorwiegend um diverse Schreibdienste für die Äbtissin.

Helena versuchte sich vor ihrem geistigen Auge vorzustellen, wie Maria wohl mit weniger Pfunden aussehen würde. Wären ihre großen Brüste entsprechend kleiner ausgeprägt oder wären sie dennoch bemerkenswert üppig? Sie stellte fest, dass ihr die junge Mitschwester gefallen hatte und ihr Übergewicht machte sie nicht weniger anziehend für sie. Die großen Brüste hatten es Helena sichtlich angetan und sie hoffte insgeheim, noch weitere Blicke auf diese werfen zu können.

Sie hatte für sich bereits entschieden ihren Bedürfnissen nach Zärtlichkeit und Zuwendung freien Lauf zu lassen und sich auf eine mögliche Zweisamkeit mit einer Mitschwester einzulassen. Warum sollte es beim nächsten Mal nicht Schwester Maria sein, als Kontrast zu der gestrigen Nacht mit der eher unweiblichen Hilda?

Helena stellte fest, dass es ihr schwerfiel sich auf ihre Arbeit zu konzentrieren und entschied sich daher kurz die Beine zu vertreten. Agnes nahm ihre Entscheidung zur Kenntnis, kommentierte sie aber nicht. Helena begab sich auf den Korridor und machte ein paar Schritte. Schließlich kam sie an einer offenen Tür vorbei, die zum Hof führte und warf neugierige Blicke auf die arbeitenden Schwestern.

Einige fegten, andere beförderten Wasser aus dem Brunnen oder gingen den ihnen zugewiesenen Arbeiten nach. Dann nahm Helena einen Ruf wahr und erkannte, dass die junge Pförtnerin Lerben einer jungen Glaubensschwester etwas zurief. Als sich eine Gestalt aufrichtete realisierte Helena die Jugend der Person, doch sie erkannte die Frau nicht. Schwester Lerben forderte die Schwester auf sie zu begleiten, da die Äbtissin sie sehen wollte.

Die junge Schwester wischte sich ihre Hände an ihrer Tracht ab und nickte zustimmend. Dann folgte sie der Weisungsgeberin und beide Frauen steuerten auf einen anderen Ausgang vom Hof zu. Helena fragte sich, was die Äbtissin von der jungen Schwester wollte und da sie noch nicht vor hatte wieder in die Bibliothek zurück zu kehren folgte sie den Beiden unauffällig.

Sie hielt ein paar Meter Abstand und befand sich plötzlich in einem Korridor, in dem sie zuvor noch nicht gewesen war. Sie wusste allerdings, dass das Dienstzimmer der Äbtissin an anderer Stelle des Klosters lag. Die Pförtnerin gab der jungen Novizin zu verstehen, dass sie an die Tür klopfen sollte und wenig später schlüpfte die junge Frau in den dahinter befindlichen Raum. Die Pförtnerin zog sich dann wieder zurück und entdeckte zu Helenas Freude die heimliche Beobachterin nicht.

Als sie außer Sicht war näherte sich Helena der Tür und lauschte mit einem Ohr an dieser. Sie

vernahm die Stimme der Äbtissin, die offenbar Anweisungen erteilte. Helena vermutete in dem Raum das private Schlafgemach der Vorsteherin des Klosters und versuchte zu ergründen, warum sie die junge Novizin ausgerechnet hier und nicht in ihrem Amtszimmer empfing. Dann fiel ihr plötzlich wieder die Mutmaßung von Schwester Agnes ein, die das Gerücht ausgesprochen hatte, dass sich die Äbtissin immer wieder junge Schwestern zur Befriedigung ihrer eigenen Gelüste zu sich rief. Wurde sie gerade etwa Zeugin eines solchen Vorgangs?

Die junge Schwester sah auf den ersten Blick recht hübsch und gut gebaut aus. Helena fand sie attraktiv und durchaus begehrenswert. Ob wohl die Äbtissin an ihr Gefallen finden würde? Schon immer konnte sich Helena eine gewisse Neugierde nicht entziehen und auch jetzt wollte sie unbedingt ergründen, was der Besuch der jungen Schwester bei der Äbtissin auf sich hatte. Hier an der Tür zu stehen und zu lauschen erschien ihr zu gefährlich, da jederzeit Jemand den Korridor entlang gehen konnte.

Sie sah sich um und suchte dann nach einem Weg ins Freie. Sie fand schließlich einen Ausgang und stellte zufrieden fest, dass das Gemach der Äbtissin offenbar an einer Außenmauer gelegen war und damit über ein Fenster verfügte. Sie erinnerte sich, die wievielte Tür das Zimmer der Äbtissin war und zählte dann die Fenster ab. Als sie sich sicher war das richtige Fenster anvisiert zu haben begab sich Helena direkt an die Mauern des Klosters und zwar genau unterhalb des Fenstervorsprungs.

Rasch besah sie sich ihre Umgebung und erkannte, dass um sie herum Buschwerk und Steine lagen und dass sie sich genau zwischen der schützenden Außenmauer und dem Hauptgebäude des Klosters befand. Wie wahrscheinlich war es, dass man sie hier entdecken würde? Sie entschied sich das Risiko einzugehen und positionierte sich unterhalb des Fensters. Dann sperrte sie die Ohren auf und versuchte zu lauschen. Mit einem Lächeln auf den Lippen realisierte sie, dass sie das Gespräch zwischen den beiden Frauen einigermaßen gut verstehen konnte.

"Zieh deine Ordenstracht aus.", sagte die ältere der Stimmen. "Deine Haube natür1ich auch."

"Ja, Mutter Oberin.", erwiderte eine dünne Frauenstimme.

"Und jetzt noch dein Unterkleid.", folgte als nächste Anweisung. Nun war Helena klar, was im Innern des Gemachs vor sich ging und sie beschloss den Ablauf des Geschehens so gut es ging zu verfolgen. Es herrschte vorübergehendes Schweigen, dass hörte sie "Komm rüber zu mir."

Wieder eine Pause und Helena ärgerte sich, dass sie nichts sehen konnte. Wenn wenig gesprochen wurde würde sie Vieles nicht mitbekommen.

"Dreh dich um.", war zu hören. Dann "Du bist etwas dünn.... Du solltest mehr essen."

"Ja, Mutter Oberin."

"Du kannst dich da drüben waschen."

Jetzt hörte Helena das Rascheln von Kleidung und sie vermutete, dass sich nun auch die Äbtissin auszog.

Sie war inzwischen angespannt und aufgeregt und konnte noch immer nicht glauben, dass sie tatsächlich Zeugin dieses Vorgangs wurde. Auch wenn sie nur akustisch folgen konnte. Jetzt hörte sie das Plätschern von Wasser. Wahrscheinlich wusch sich die junge Schwester gerade.

"Jetzt komm wieder her zu mir.", sprach die Äbtissin. Es folgte keine Erwiderung. Man hörte leise Schritte, die dann verstummten.

"Knie dich hin."

Helena versuchte sich auszumalen, was im Innern des Gemäuers vor sich ging. Wozu sollte sich die junge Schwester hin knien, wenn nicht zu...?

"Ich will deine Zunge spüren."

Oh mein Gott. Jetzt lies sich die Äbtissin tatsächlich von ihrer Untergebenen orale Freuden bereiten. Auch wenn es ihr zuvor bereits nahegelegt wurde war Helena vollkommen überrascht.

Sie versuchte sich auf mögliche Geräusche zu konzentrieren, doch urplötzlich erklang aus der Ferne ein lauter Knall, so als ob etwas zu Boden gefallen wäre. Helena erschrak und versicherte sich, dass sich Niemand in ihrer unmittelbaren Nähe aufhielt. Kurz darauf konzentrierte sie sich erneut auf die Geräusche jenseits der Mauern und erhoffte sich Interessantes zu vernehmen.

"Ja, das machst du gut..... Mmmmmh."

"Oh ja. Mach weiter."

"Ja, jetzt nimm deinen Finger.... Nein, stecke ihn tief rein... Ja so ist gut...Ooooah."

Helena spürte ein Zwicken und Kribbeln zwischen den Schenkeln und reagierte somit auf das ungleiche Liebesspiel zwischen der Äbtissin und der Novizin. Immer wenn sie Anderen bei deren Liebesspiel heimlich zusah übte das einen großen Reiz auf sie aus und ihre eigenen Bedürfnisse traten rasch in den Vordergrund. Auch jetzt kam in ihr das brennende Verlangen auf sich selber angenehme Gefühle zu bereiten.

"Schneller."

Helena hielt es nun nicht mehr aus und schob sich ihre Ordenstracht zur Seite. Dann glitt ihre rechte Hand darunter und passierte auch ihre Unterhose. Ihre Finger fanden den Eingang zu ihrem empfindlichsten Bereich und sie hielt sich nicht mit oberflächlichen Bewegungen auf. Ihr Finger tauchte sogleich zwischen die feuchten Hautlappen und sie begann stetig über ihr Lustzentrum zu streicheln.

Die andere Hand suchte sich einen Weg zu ihrem Oberkörper und erreichte schließlich ihre rechte Brust. Sie nahm die Brustwarze zwischen Daumen und Zeigefinger und begann diese zu massieren. Gleichzeitig bearbeitete sie ihr zentrales Lustzentrum unterhalb der Gürtellinie und reizte sich somit intensiv an gleich zwei erogenen Zonen.

"Ja, lecke mit der Zunge genau da.... Ja.... Und jetzt schiebe mir einen Finger genau hier rein.... Oh. Gut."

Wo steckte sie den Finger rein?

"Ja, fester."

Helena spürte ihren Höhepunkt näher kommen. Nur noch wenige Augenblicke und.... Wieder ein lauter Knall, nur dieses Mal näher als zuvor. Helena drehte sich um und suchte ihre Umgebung ab.

Es waren Geräusche und Frauenstimmen zu vernehmen, die immer näher kamen. Sie konnte diese nicht einordnen, doch urplötzlich fand sie ihren Lauschposten nicht mehr sicher. Sie konnte zwar keine Gefahr erkennen, doch sie entschied sich spontan den Ort des Geschehens zu verlassen um möglichem Arger aus dem Weg zu gehen. Sie ärgerte sich weil sie sich nicht selber zu einem befriedigenden Moment bringen konnte, doch dies lies sich wahrscheinlich verschmerzen, wenn dadurch anderes Unheil von ihr abgewendet werden sollte. Nicht auszudenken, wenn die Äbtissin aus Neugierde ob der Geräusche einen Blick aus dem Fenster warf und Helena unter dem Fenstersims hocken sah.

Helena sortierte ihr Gewand und entfernte sich dann rasch von ihrem bisherigen Platz. Durch das geöffnete Fenster konnte sie noch intensives Stöhnen vernehmen, das, je weiter sie sich zurück zog, allmählich verklang. Helena erreichte schließlich den Korridor zur Bibliothek und zögerte kurz. Sollte sie sich noch kurz in die Schlafkammer zurückziehen und dort ihre unvollendeten Streicheleinheiten beenden? Dann aber entschied sie sich die Arbeit wieder

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