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Schwester kommt zu Besuch Teil 02

Geschichte Info
Bruder und Schwester lernen sich von einer anderen Seite ken.
5k Wörter
4.49
157.9k
19
Geschichte hat keine Tags

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 08/24/2022
Erstellt 02/06/2008
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Fast ein Jahr ist seitdem vergangen, dass meine Schwester aus den Staaten das letzte Mal bei mir zu besuch war. Ich lümmle gerade auf meiner Couch und ziehe mir irgendein langweiliges Nachtprogramm auf der Glotze rein, als mein Telefon klingelt. Ich schau auf die Uhr und frage mich wer um diese Zeit noch anruft. Es ist schon weit nach Mitternacht, wer kann das nur sein? Sandra meine Freundin? „Nein" denke ich mir, die ruft mich ja nur auf dem Handy an.

Also quäle ich mich von der Couch hoch und geh zu dem nervend klingelnden Schnurlos-Teil, welches irgendwo in der Küche herum liegen muss. Ah, gefunden, das Display zeigt eine ellenlange Nummer an, die ich aber nicht sofort zuordnen kann. Also gehe ich schließlich doch ran und frage etwas genervt, wer denn so spät noch bei mir anruft.

„Hi, Brüderchen, ich bin's deine Schwester Diana, sorry ich weis dass es bei euch schon mitten in der Nacht ist, ich muss dich aber unbedingt was fragen."

„Hi, Diana, ist schon ok, dann schieß mal los, was haste denn auf dem Herzen?"

„Ich wollte doch schon lange mal wieder Heim zu euch kommen, ich sitze gerade vor meinen Computer an der Arbeit und hab ein super Angebot für einen Flug nach Deutschland gefunden im Internet. Für den 18. nächsten Monat also in fast 3 Wochen. Ich wollt fragen, ob das euch passen würde und ihr mich vom Flughafen abholen könntet."

Ich freue mich sofort wie ein kleines Kind, als ich das höre.

„Klar doch, komm rüber, das mit dem Abholen übernehmen bestimmt wieder unsere Eltern. Warst ja lange nicht hier, freue mich schon richtig auf dich."

„Ok, dann buche ich den Flug jetzt und sag euch noch wegen der Einzelheiten bescheid, muss jetzt aber wieder auflegen sonst dreht mein Chef mir den Hals um, wenn ich zulange nach Deutschland telefoniere vom Büro aus. Tschau ich meld mich"

Und mit einem klacken im Hörer war das Gespräch unterbrochen, bevor ich mich von ihr verabschieden konnte. Mit einem fetten Grinsen schwinge ich mich wieder auf meine Couch, stecke mir eine Kippe an und lasse mir ihren letzten Besuch noch einmal in Gedanken Revue passieren. All die geilen Sachen, die wir miteinander angestellt hatten in den zwei Wochen, als sie das letzte Mal da war bei mir.

Am nächsten Morgen teilte ich es meinen Eltern mit und Sandra auch, dass Diana in 3 Wochen kommt, und wir planten schon die Abholung vom Flughafen und so weiter. Alle freuten sich schon riesig darauf, besonders ich, weil wir bestimmt wieder eine menge Spaß miteinander haben werden. Selbst mein Chef hat erbarmen mit mir, als er für die Zeit wo Diana kommt, mir meinen Urlaubsantrag so kurzfristig genehmigt.

Ich sitze gerade an meinen Computer und surfe aus langer Weile im Internet, ich kann es kaum noch erwarten Diana endlich wieder zu sehen. Meine Eltern holen sie gerade vom Flughafen ab. Plötzlich klingelt mein Handy.

„Wir wollten nur bescheid geben, deine Schwester ist pünktlich gelandet und wenn die Autobahn frei ist, sind wir mit ihr in einer halben Stunde da. Kannst ja schon einmal einen Kaffee kochen." Lässt meine Mutter am Handy verlauten und legt wieder auf.

Na dann, denke ich mir und mach mich an die Arbeit, dass der Kaffee dann auch fertig ist, wenn sie bei mir eintrudeln.

Ich sitz wartend auf meiner Eckbank in der Küche, der Kaffeetisch ist gedeckt und auf einmal war auch lautes Geschnatter und gepolter aus dem Flur zu vernehmen. Meiner Schwester's Stimme ist dabei nicht zu überhören. Ich will gerade in den Flur um sie zu begrüßen, da flog auch schon die Küchentür auf und meine Schwester stürmt auf mich zu.

„Hi, Brüderchen ich hab dich ja so vermisst" und sie fiel mir gleich um den Hals.

„Glaub mir, ich dich auch, Diana" und wir umarten uns, bis meine Mutter sagt, sie soll doch erst einmal ihre Sachen ablegen und sich hinsetzten.

Diana setzt sich auch gleich neben mich und fragt los:

„Na, wie geht's dir und was macht Sandra, kommt sie heute auch?"

„Danke mir geht's gut, und Sandra müsste auch in zwei Stunden da sein, sie freut sich auch schon tierisch darauf dich zu sehen." Antworte ich.

„Fein, Ich freu mich, hab sie ja auch schon lange nicht mehr zu Gesicht bekommen." Gab mir Diana zu verstehen als sie sich wieder auf ihren Lieblingskuchen stürzt, den Mutter mir gestern schon vorbei gebracht hatte für sie.

Wir bleiben noch eine ganze Weile nach dem Kaffeetrinken sitzen und plaudern angeregt über ihre Erlebnisse in den Staaten. Diana ist schon richtig nervös und schaut immer öfters auf die Uhr. Als unsere Eltern sich verabschieden, stößt mir Diana unter dem Tisch an mein Bein und zieht ein extrabreites Grinsen auf dem Gesicht.

„Seit Morgen aber pünktlich zum essen bei uns, ich mach extra für dich deine Nudeln mit Tomatensoße, wenn du schon mal wieder im Lande bist." Sagt Mutter noch in hinausgehen

In dem Moment wo wir die Haustür ins Schloss fallen hören, fällt mir Diana sofort um den Hals: „Endlich" höre ich sie sagen und schon pressen sich ihre weichen Lippen auf die meinen. Und wir versinken in einen leidenschaftlichen Zungenkuss, am liebsten würde ich ihr jetzt die Sachen vom Leib reißen und sie an Ort und Stelle verführen, aber Sandra kommt ja auch gleich Heim. Also ist Zurückhaltung angesagt. Aber unsere Hände können sich schon nicht mehr benehmen, ich fühle wie sie mir in den Schritt greift und meine Latte durch die Hose massiert, nachdem ich ihr gleich an die Brüste gegangen bin. Man muss ja erst mal nachschauen, ob nach einem Jahr noch alles da ist.

Mit einem Seufzer trennen sich unsere Münder und Diana flüstert mir ins Ohr: „ich kann es kaum noch erwarten, ich bin schon im Flugzeug ganz hippelig gewesen, wenn ich nur an dich gedacht habe." „Mir geht es genauso, aber wir müssen noch warten, komm wir packen erst einmal deinen Koffer aus und warten auf Sandra, sie müsste jeden Moment kommen" sage ich zu ihr und mach mich auf den Weg, ihren schweren Koffer aus dem Flur zu holen. Wir haben gerade angefangen mit Dianas Klamotten, da platzt auch schon Sandra herein und die beiden überfallen sich gleich wie ein verliebtes Pärchen nach einer langen Trennung. Mit Küsschen und Umarmungen usw. sogar ein kleines Geschenk hat Diana ihr mitgebracht, mich hätte Sandra fast dabei vergessen zu begrüßen so freute sie sich über das Wiedersehen mit meiner Schwester. Ich war nun erst einmal abgeschrieben, keine Chance bei den beiden Plaudertaschen mitzuhalten.

Ich bin ja wirklich froh, dass sich meine Freundin so blendend mit meiner Schwester versteht. Sie sehen sich jetzt erst zum zweiten Mal und man hat aber das Gefühl, dass sie schon früher im Sandkasten zusammen Kuchen gebacken haben. Also lasse ich die beiden erst einmal in Ruhe plaudern und frage nur wie die Abendgestaltung aussieht. Wir einigten uns darauf Pizza zu bestellen und bei einer Flache Wein uns es im Wohnzimmer gemütlich zu machen.

Ich vergnüge mich mit ein paar kleineren Arbeiten im Haushalt, bestelle dann auch die Pizzen und organisierte zuvor den Wein, Sandra und ich trinken kaum Wein, daher bin ich noch einmal kurz um die Ecke in den Laden um welchen zu kaufen. Als Gastgeber muss man sich halt etwas ins Zeug legen, na gut Pizza bestellen ist nun auch nicht gerade das Non Plus Ultra aber die Ladies wollten es so, ich war zwar für Essen gehen in einem schicken Restaurant, wurde aber überstimmt.

Mit dem Essen waren wir nun fertig und haben es uns im Wohnzimmer gemütlich gemacht, jetzt kann ich auch wieder mitreden bei der Unterhaltung, als die beiden ihren Frauenplausch beendet haben. Sandra hielt es wohl nicht mehr aus und musste jetzt endlich wissen was Diana ihr da eigentlich geschenkt hat. Ich habe es mir schon lange gedacht was es sein könnte aber sagte nichts. Mit nervösen Händen fummelt Sandra das Geschenk auf. Ich hatte Diana beim letzten Mal gesagt, dass Sandra das Tanga-Höschen von ihr so neckisch süß fand, welches noch in unserem Schlafzimmer herum lag. Nun hat Diana ihr ein komplettes Set inklusive BHs aus dieser Kollektion geschenkt. Sandra war fast den Tränen nah vor Freunde darüber und fällt meiner Schwester um den Hals, um sich bald hundertmal dafür zu bedanken.

„Ich probiere es gleich einmal an." Und verschwand damit im Schlafzimmer.

„Ich hoffe es passt ihr auch" sagt meine Schwester, aber wir hatten ja zuvor heimlich Sandras Konfektionsgröße ausspioniert.

„Ta Da" ruft Sandra, als sie nur mit ihrer neuen Errungenschaft bekleidet, im Wohnzimmer wieder aufgetaucht, Sandra hat noch etwas weiblichere Rundungen als meine Schwester und sie sieht echt geil darin aus, so richtig zum anbeißen lecker. Es passt ihr auch perfekt. Selbst Diana ist überrascht, wie gut ihr das steht und als Sandra sich wieder neben Diana auf die Couch setzt, fallen sich die beiden wieder um den Hals, Sandra bedankt sich noch einmal dafür und Diana deckt sie dafür mit Komplimenten ein. Ach wie süß die Zwei, denke ich mir gerade und Sandra in diesem verführerischen Outfit zu sehen, bringt mein Blut in Wallung und noch ganz andere Dinge an mir.

„Da kannst du mich ja gleich nachher damit verführen" sage ich grinsend zu Sandra.

„Na klar ich lass es gleich an, hab mich sowieso schon die ganze Woche auf dich gefreut"

„Oha, arme Diana, musst uns dann wieder zuhören" sagte ich schelmisch zu ihr mit einem Zwinkern

„Na ich borge ihr dann meinen Dildo wieder" fiel Sandra ihr ins Wort als sie gerade etwas sagen wollte.

„Ja das war nicht schlecht, ich hatte mich mächtig erschrocken als Sandra mir das Ding auf die Brust gelegt hat." Sagte Diana.

„Entschuldige Diana, ich wollte dich nicht erschrecken, ehrlich gesagt war ich neugierig darauf zusehen wie du es dir machst" gab Sandra leicht verlegen ihr zu verstehen.

„Ist schon Ok, bei jeden anderen der mich dabei erwischt hätte, wäre ich vor Scham im Boden versunken, und jetzt bin ich auch mal ehrlich, ich habe euch nicht nur gehört sondern auch gesehen, eure Tür stand noch ein Stück offen und ich konnte nicht widerstehen mal einen Blick zu riskieren" sagte Diana nun mit einen heimlichen Zwinkern zu mir.

„Na dann sind wir ja quitt, hat es dir gefallen was du gesehen hast bei uns?" fragte Sandra neugierig.

„Ja sehr, hat mich total aufgeheizt, mein Bruder sein hartes Ding in deiner Mu ...äh du weist schon. War schon geil" antwortete Sie.

„Dein Bruder sein Ding gefällt dir? Mir gefällt der auch sehr gut, kann es kaum noch erwarten" sprach Sandra mit einem erregten Unterton in der Stimme, als sie sich dabei zu mir beugt und über mein schon steifes Teil in der Hose streichelt.

Diana ist auch schon ganz unruhig nachdem sie sieht, was Sandra mit meinem Teil macht, und haucht ein fast erotisch klingendes „Ja, der sah schon geil aus" in den Raum.

Mir wird schon ganz anders dabei, und wie aufs Stichwort rückt Sandra zu mir und im nächsten Moment höre ich das ritschen von meinen Reißverschluss an meiner Hose. Mit großen Augen sehe ich Diana an und lasse Sandra einfach weiter machen, Klick und mein Gürtel ist auf, gefolgt vom Hosenknopf. Und ehe ich mich versah hat Sandra mein bestes Stück freigelegt und fest in der Hand. Genau vor den Augen meiner Schwester. Sandra kniet sich vor mich hin und im nächsten Moment fühle ich auch schon ihre Zunge auf meiner Eichel. Ich lehne meinen Kopf nach hinten und genieße es. Und schon merke ich wie ihre Lippen um meinen Schaft herum und der Eichel auf und ab gleiten.

Das muss doch eine Qual für Diana sein denke ich mir gerade, sie kommt paar tausend Kilometer her geflogen, um genau das mit mir zu tun, und muss aber jetzt nur zusehen. Ich blicke wieder zu ihr und sehe ihren lüsternen Blick, die rechte Hand in ihrem Schoß und sie reibt sich langsam an der Muschi durch die Hose. Ich ziehe Sandra an mir hoch, gebe ihr einen Kuss und sage. „Komm wir gehen ins Schlafzimmer" und stehe auf, mit meiner frei sichtbaren Latte. Dianas Blick spricht Bände. Total enttäuscht sieht sie mich an, sie denkt bestimmt wir lassen sie jetzt alleine sitzen. Ich reiche ihr meine Hand und sage „Komm mit, du willst uns doch bestimmt wieder zusehen, oder?" sie schaut darauf hin fragend zu Sandra und diese fordert sie auch auf mitzukommen.

Ich glaube sie kann ihr Glück noch nicht so richtig fassen, jetzt ganz offiziell uns dabei zusehen zu dürfen. Ganz zögerlich greift sie nach meiner Hand und wir gehen gemeinsam in unser Schlafzimmer. Sandra vorne weg und rückt schon mal den großen Sessel im Schlafzimmer in eine gute Position zum Bett. Ich führe Diana zu dem Sessel hin und sage „setz dich und schau einfach zu" ich gab ihr noch schnell einen flüchtigen Kuss und zwinkerte ihr zu. Sandra kramt auch gleich den Dildo hervor und gibt ihn meiner Schwester in die Hand „nimm den falls dir langweilig wird und lass dich nicht von uns stören, mach einfach" sagt sie dabei zu ihr und streichelt ihr kurz über die Wange.

Diana bringt immer noch kein Wort heraus, lässt sich aber langsam in den Sessel nieder und harrt der Dinge die da kommen. Ich pelle mich aus meiner Kleidung und Sandra schlüpft auch gleich aus den neckischen Sachen die sie von Diana geschenkt bekam.

Ich lege mich auf das Bett und Sandra krabbelt auf allen vieren über mich und wir beginnen uns zu küssen. Meine Hände greifen auch gleich Sandras frei nach unten hängenden Brüsten und ich beginne diese sanft zu kneten. Während wir nun in einen Zungenkuss übergehen angelt Sandra nach meinen steifen Schwanz, findet ihn und beginnt mir die Vorhaut hin und her zu schieben. Nach einer Weile greife ich Sandra zwischen die Beine und lege meine Hand auf ihren Po und dirigiere Sandra ein stück höher, bis ihre Titten genau über meinem Mund baumeln, sie läst mein Teil dabei los und hält sich jetzt mir beiden Händen am Kopfende von dem Bett fest. Ich habe auch gleich ihren linken Nippel in meinen Mund und sauge und lecke daran währen meine linke Hand ihre andere Brust massiert. Nun lasse ich meine Finger der Rechten sanft in ihre Schamlippen hinein gleiten, und streiche der Länge nach ein paar Mal hin und her. Sandra fängt dabei an, im Takt meiner Finger, leicht mit dem Körper zu wippen ihre Brüste heben und senken sich etwas dabei und ihre Muschi drückt sich mal fester und mal leichter gegen meine Finger. Im selben Rhythmus ihrer Bewegung stöhnt sie schon etwas auf und ihr Muschisaft rinnt mir dabei in meine Handfläche. Ich tauche gelegentlich in ihr nasses Loch und mache mich daran ihr nun den Kitzler mit kreisenden Bewegungen zu reiben. Sie wippt nun immer heftiger vor und zurück und weis schon kaum noch wie sie sich fest halten soll. Ich höre Diana ein wenig rum hantieren und es hört sich an, als wenn sie sich der Hose entledigt. Ich lasse kurz von Sandras Nippel ab und schau zu Diana. Tatsächlich, ihre Hose liegt neben den Sessel und ihr T-Shirt auch. Nur in Unterwäsche sitzt sie da und hat eine Hand in ihrem Höschen versenkt.

Sandra rutscht nun wieder ein stück zurück, platziert ihre Pussy genau über meinem Schwanz, richtet ihn auf und reibt sich damit ein paar Mal durch den Spalt. Setzt ihm am Fickloch an und lässt sich auf meiner Latte herunter sinken, um sich selber damit aufzuspießen. Beide Mädels stöhnen fast gleichzeitig auf, Diana durch den Anblick wie mein Schwanz in das Loch hinein gleitet und Sandra weil sie dies fühlt als es passiert. Ich lecke mir kurz den Pussysaft von den Fingern und sehe dabei zu Diana, die sich selber schon den Kitzler massiert und eine Brust mit der Hand sanft durchknetet. Sandra beginnt nun langsam meinen Schwanz zu reiten und Diana scheint sich jetzt der restlichen Sachen zu entledigen. Sandra stütz sich auf meinem Brustkorb ab und ich greife nach ihren heftig auf und ab wippenden Titten, um diese nun auch zu kneten während sie mich reitet.

Wir beide schauen gemeinsam zu Diana, sie hat ihre Beine rechts und links über die Armlehen am Sessel gelegt, mit weit gespreizten Beinen, ihre Pussy gut sichtbar für uns. Sie spielt mit der rechten Hand am Kitzler und mit der Linken lässt sie die Spitze vom Dildo durch ihre Schamlippen über das Fickloch auf und ab gleiten und wimmert schon mächtig vor sich hin.

Das ist einfach zu geil, von Sandra gevögelt zu werden und dabei meiner geilen Schwester beim Masturbieren zu zusehen. Lange halte ich das nicht mehr durch ohne Abzuspritzen, denke ich mir als Sandra auch noch einen Zahn zu legt und noch wilder auf meinem Schwanz auf und nieder Tanzt mit ihrer triefnassen Pussy. Ihr köstlicher Pussysaft rinnt mir schon den Schaft hinunter über den Sack Richtung meines Po-Loches und ich muss mir auf die Unterlippe beißen um nicht gleich zu „kommen" Sandra scheint es aber auch bald geschafft zu haben, so wie sie keucht und stöhnt passiert es wohl jeden Moment.

Ich blicke wieder zu Diana und als ich sehe wie sie den Dildo sich langsam in das Loch schiebt, ist es aus, ich spritze schubweise mit wild pochendem Schwanz ihr meine heiße Soße in den Leib. Sandra spürt meinen Abschuss und das gibt ihr auch den Rest, sie wirft ihren Kopf nach hinten, keuchend und stöhnend kommt sie mit einem lauten lang gezogenen „iiijaaaaa". Nach ein paar weiteren auf und ab mit ihrer Pussy lässt sie sich schwer Atmen auf meinen Oberkörper fallen.

Noch nach Luft ringend sehen wir zu Diana, die keuchend, bewegungslos uns fasziniert zusieht, wie wir beide fast gleichzeitig gekommen sind. Sandra fragt sie auch gleich: „und hat es dir gefallen?" Diana konnte wohl nicht antworten vor Erregung, aber mit einem lächeln auf den Lippen und einem Nicken fängt sie wieder an sich den Dildo rein und raus zu schieben in ihrem geilen Loch.

Sandra flüstert mir ins Ohr, „das sieht so geil aus, deine Schwester mit meinen Dildo in sich drinnen." Und ich flüstere zurück „dann hilf ihr doch dabei, dann siehst du es ganz nah." Sandra überlegt einen Moment, gibt mir einen Kuss und klettert aus dem Bett, um sich gleich darauf vor Diana hin zu knien. Diana schaut erst etwas verwundert, aber als Sandra nach dem Dildo greift und selber anfängt diesen ihr langsam rein und raus zu schieben stöhnt sie auf und keucht ein „oh, ja bitte" heraus und macht gleich weiter, sich den Kitzler zu streicheln. Das ist so geil anzusehen, dass ich es mir auch von nahen betrachten muss, also stelle ich mich eine Weile daneben und sehe einfach zu. Sandra sieht zu mir auf und flüstert „komm schon, streichle ihre Brüste"

Ich glaub es einfach nicht, ich zerbreche mir fast ein Jahr lang den Kopf wie ich Sandra meinen Sex mit Diana beibringen könnte und nun fordert sie mich sogar dazu auf. Also gut, denke ich mir und stelle mich hinter den Sessel beuge mich darüber und lege die Hände meiner Schwester auf die Brüste um sie auch gleich sanft zu kneten. Diana streckt nun den Kopf weit nach hinten, ich sehe ein unbeschreiblich schönes funkeln in ihren Augen und beuge mich ganz zu ihr herunter, um ihr einen langen Kuss auf den Mund zu geben. Diesmal schaut Sandra fasziniert zu und ich küsse Diana weiter und wir versuchen einen Zungenkuss aus dieser Position, es klappt nicht ganz so wie gewünscht, aber egal. Plötzlich stöhnt Diana in meinem Mund auf und blickt schnell an sich herunter, ich traue auch meinen Augen kaum bei dem was ich jetzt sehe. Sandra hat ihr den Dildo heraus gezogen, zwei Finger dafür in das Loch geschoben und als Krönung leckt sie nun auch noch meiner Schwester den Kitzler. Diana ist nicht mehr zu halten, sie fasst Sandra an den Hinterkopf presst ihren Mund fest auf ihre Muschi und kommt mit einen spitzen Aufschrei. Ich fühle wie sie einen Moment lang erstarrt und dann sich heftig keuchend wieder etwas im dem Sessel zusammen sacken lässt. Mein Schwanz steht augenblicklich wieder kerzengerade nach oben.

Sandra erhebt sich und rückt auf die Seite, nimmt den Kopf meiner Schwester in beide Hände und beginnt sie leidenschaftlich zu küssen. Nun war ich an der Reihe und ich hoffe, dass Sandra es mir nicht übel nimmt. Ich knie mich zwischen Dianas Beine und lecke langsam ihr den Nektar aus dem Spalt. Sandra bemerkt es, lässt kurz von Diana ab und streichelt mir über den Kopf und drückt mich sogar etwas fester auf meiner Schwester's Muschi.

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