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Schwestern

Geschichte Info
Zwei Schwestern und ein Mann.
2.7k Wörter
4.12
102.8k
4

Teil 1 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 10/18/2022
Erstellt 04/20/2007
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Julia schaute Nathalie fragend an, als diese das Bild von Tobin näher unter die Lupe nahm.

"Also, was hälst du von ihm?" fragte Julia schließlich.

Nathalie schien zu überlegen.

"Ich muss sagen, er hat wirklich perfekt durchgehalten. Ich habe unseren herkömmlichen Test an ihm durchgeführt, mein Arm war schon fast taub als ich ihn endlich kurz davor hatte. So lange hat bisher keiner durchgehalten."

Nathalie schien immernoch misstrauisch.

"Vielleicht hat er sich vorher nicht ordentlich heiß gemacht. Dieser Punkt unseres Tests ist ein Unsicherheitsfaktor."

"Was soll das denn bitte schön heißen? Denkst du ich kann nicht mindestens genauso gut herausfinden, dass der Typ sich richtig schön geil gemacht hat wie du?"

"Ich zweifele nicht an dir sondern daran ob er ehrlich war."

"Jetzt glaub mir doch. Ich denke er ist perfekt für uns. Seine Eichel war richtig schön feucht als ich angefangen habe sie zu wichsen. Er hat perfekt durchgehalten. Ich habe richtig gespürt wie er versucht hat sein Sperma zurückzuhalten. Er eine bestimmte Atemtechnik, ich habe auch gespürt wie er versuch hat die Musekln seines Unterleibs zu entspannen, nur um länger durchzuhalten. Vertraue mir, der Typ hat nicht zum ersten Mal seinen Orgasmus zurückgehalten. Der hat das bereits trainiert."

Nathalie drehte das Bild von dem Kerl in ihren Händen. Er war wirklich ein exterm gutaussehdener junger Mann. Kurze dunkelbraune Haare, ein hübsches Gesicht. War groß und sportlich schlank. Aber die Euphorie ihrer Schwester machte ihr große Sorgen. Sie wollten diesen Kerl als Spielzeug nicht als Liebhaber oder für immer, sondern nur solange wie sie sich an ihm befriedigen konnten. Es schien ihr als habe sich Julia ein bisschen in den Kerl verliebt und das hatte eventuell ihr Urteilsvermögen ein bisschen getrübt.

"Lass uns einen zweiten Test machen, bei dem ich ebenfalls mit dabei bin. Wenn er diesen entsprechend gut abschließt, können wir ihn gerne nehmen. Einverstanden?"

Julia hatte bereits gespürt dass Nathalie ihr nicht wirklich vertraute. Ihre Schwester schien ein untrügliches Gespürt dafür zu haben, ob jemand hundertprozentig die Wahrheit sagt oder nicht. Okay, sie hatte das ganze ein bisschen beschönigt, Tobin hatte garnicht so lange durchgehalten. Aber es war so geil gewesen. Sein Schwanz hatte sich so extrem gut in ihren Händen angefühlt. Er hatte ekstatisch gezuckt wenn sie seine Nippel streifte. Das hatte sie dermaßen angemacht, dass ihr Höschen total feucht war nach dem Schnelltest. Sie wollte diesen Schwanz noch einmal spüren. Doch nicht nur in ihren Händen. Leider musste er dafür auch den Test ihrer Schwester bestehen und diese war wirklich hart wenn es um Tests ging.

"Okay, auch wenn ich es nicht mag, dass du mir anscheinend nicht vertraust, werden wir ihn einem zweiten Test unterziehen."

"Aber ich werde die Regeln festlegen."

Das war klar gewesen, dachte sich Julia.

"Ja, okay. Meinetwegen legst du die Regeln fest."

Nathalie spürte dass ihre Schwester etwas zu verbergen hatte und das gefiel ihr absolut nicht. Sie hatte immer gehofft dass es niemals zu solch einer Situation kommen würde.

Der Test musste umfangreicher sein, als sonst. Sie würde damit nicht nur den Kerl testen müssen, sondern auch ob ihre Schwester loyal zu ihr stand oder es dem Kerl bei dem Test absichtlich leicht machte, nur um ihn gewinnen zu lassen. Sie hasste es, aber es musste sein.

Julia hatte Tobin gleich am nächsten Tag zu einem gemeinsamen Abend eingeladen. Er wusste nicht dass es der Abend sein würde, der darüber entschied ob er mehr erhielt als nur ein bisschen Handjobs. Nathalie hatte sich ein paar fiese Tricks ausgedacht. Zum einen um zu testen ob Julia loyal zu ihr stand oder diesen Typ extra leicht ran nahm um ihn gewinnen zu lassen und zum anderen um die Willenskraft und die Kontrollfähigkeit des Kerls zu testen.

Sie hatten sich zu dritt ein bisschen über dies und das unterhalten. Ein bisschen Sekt getrunken um in Stimmung zu kommen. Nach 2 Stunden hatte Nathalie dann da Gespräch auf das Hauptthema des Abends gelenkt.

Tobin schien etwas verwirrt. Anscheinend hatte er wirklich schon gedacht er würde gleich richtig zum Stich kommen. Er jammerte etwas davon, dass er sich die letzten Tage extra aufgespart hat um den Abend genießen zu können. Das war schon wieder genug für Nathalie. Nun war sie sich sicher, dass sie diesen Typ ordentlich rannehmen musste. Anscheinend ging es ihm nur um seine eigene Geilheit und das Loswerden seiner Sahne. Stattdessen sollte er sich lieber darum sorgen wie er sie und ihre Schwester richtig geil zum Orgasmus bringen konnte.

"Ach herrje, du hast dich extra für uns aufgespart? Wie lange bist du denn schon nicht mehr gekommen?" fragte Nathalie mit gespieltem Mitleid.

"3 Tage." antworte Tobin und erwartete anscheinend Mitgefühl.

Nathalie schmiegte sich an ihn und ließ ihre Hand direkt zwischen seine Beine streichen.

"Oh, da müssen deine Eier ja schon richtig scharf darauf sein ihre Geilheit los zu werden, oder?"

"Ja." stammelte Tobin während ihre Hand seinen Schwanz durch die Hose massierte.

Nathalie spürte wie er bereits jetzt zu wachsen begann.

"Na, dann streng dich gut an. Denn wenn du kommst bevor ich es dir erlaube, hast du dir die einmalige Chance verspielt mit mir und meiner Schwester den geilsten Sex zu haben, deines Lebens."

Ihre Hand löste sich von seinem Schritt und sie entfernte sich von ihm.

Sie bemerkte wie Tobin etwas hilfesuchend nach Julia schaute und sie ihm zulächelte.

"Julia, führe ihn in unser Experimentier-Zimmer," befahl Nathalie, ich werde noch ein paar Utensilien holen.

Julia nahm Tobins Hand und führte ihn eine Etage tiefer.

Das Zimmer war mit Bretten an den Wänden verkleidet. Es war angenehm warm. Es gab mehrere Tische, Stühle und zwei außergewöhnliche Einrichtungsgegenstände. Das eine war ein gynäkologischer Stuhl und zum anderen eine Art Gestellt, aus dessen Aufbau man aber leicht ersehen konnte, dass es dazu diente jemanden festzuschnallen.

"Was habt ihr mit mir vor?" fragte Tobin Julia.

"Ich kann es dir nicht genau sagen. Meine Schwester möchte dich selbst nochmal testen."

"Aber ich denke ich habe diesen Schnelltest bestanden?"

"Naja, sie will dich halt persönlich nochmal testen. Aber ich verspreche dir, dass ich dir helfen werde, so gut es geht, dass du den Test durchstehst. Aber ich weiß leider bisher auch nicht mehr als du. Sie scheint ein bisschen misstrauisch mir gegenüber zu sein."

Die Tür ging auf und Nathalie kam herein.

Sie hatte mehrere Geräte in der Hand. Diese stellte sie auf einem Tischchen neben dem Fesselgestell ab.

"So ihr zwei Süßen. Wollen wir ohne Umschweife direkt zu dem Ablauf kommen. Tobin, wir werden dich jetzt hier an diesem Wandgestell fesseln. Julia wird dann die Aufgabe haben ein bisschen mit dir zu spielen."

Nathalie nahm ein kleines Glas von dem Tisch, auf dem sie gerade die Utensielien abgestellt hatte.

"Ich will dass du dieses Gläschen innerhalb von 30 Minuten bis zu dem markierten Rand mit Lusttropfen von ihm füllst. Du musst ihn also ganz schön rannehmen um es in der angegebenen Zeit zu schaffen. Brauchst du länger, ist er raus aus unserem Leben. Kommt er vorher ist er raus. Merke ich dass du irgendwie schummelst, ist er genau so raus. Ich werde im Zimmer bleiben und alles schön beobachten. Vielleicht helfe ich dir auch ein bisschen mal sehen. Aber dennoch soltlest du dich konzentrieren und beeilen. Verstanden?"

Julia nickte nur.

Nathalie wand sich nun an Tobin.

"Na, wie siehts aus großer Mann? Bist du willens genug mitzumachen oder gibst du vorher auf?"

"Ich werde es machen."

Nathalie lächelte ein wenig hämisch.

"Umso besser. Das wird ein Spaß. Los zieh dich aus und dann lass dich von Julia an das Gestell fesseln."

Ruck zuck, war tobin nackt und Julia hatte ihn mit ein paar Handgriffen festgeschnallt. Seine Schienbeine, seine Oberschenkel, sein Bauch, seine beiden Ober- und Unterarme und seine Bruste wurde mit einem Riemen an dem Gestellt festgezurrt. Er hatte kaum eine Chance sich zu bewegen. Trotz des Riemens über die Brüste waren seine Nippel wunderbar zu erreichen.

"Das ging ja flott. Also ihr zwei Süßen, dann wünsche ich euch viel Spaß. Die Zeit läuft ab jetzt." sagte Nathalie und schaltete ihre Stoppuhr ein.

Julia begutachtete das Glas, dass ihre Schwester ihr zum Füllen mit Lusttopfen gegeben hatte. Es war ein kleines Schnappsglas, der Strich war zwar ziemlich niedrig aber um dieses Stück mit Lusttropfen aufzufüllen musste man schon ganz schön rangehen. Verdammt dieser arme Kerl. Ihre Schwester war ein echtes Luder.

Julia läste an der Seite des Gestellst eine Art Teleskoparm der eine Halterung enthielt. Dort setzte sie das Schnappsglas ein. Mit der rechten wichste sie seinen Schwanz ein wenig um ihn hart zu bekommen. Dann konnte man den Teleskoparm direkt unter der Eichel platzieren so dass kein Lusttropfen vergeudet wurde sondern direkt in das Gefäß gelangte.

Der Schwanz war nach einige Sekunden einigermaßen hart und sie fixierte das Glas unter seiner Spitze. Sie schaute was noch alles auf dem Tisch neben dem Gestell lag.

Ihre Schwester wollte es anscheinend doch nicht zu schwer für sie machen. Dort lagen einige Penisringe. Diese würde sie auch brauchen.

Sie nahm einen, dehnte ihn stark, schob ihn den Schaft hinunter bis zur Peniswurzel und ließ dann los. Er spannte sich sofort um den Schwanz und begann das Blut zu stauen. Nach wenigen Sekunden konnte man die Adern schon hervortreten sehen. Der Schwanz wurde immer praller. Julias Hand massierte seine Murmeln während die andere einen zweiten Penisring suchte. Auch diesen weitete sie und streifte ihn über seine eier und ließ ihn dann zusammenziehen. Seine Eier wurden leicht abeschnürt.

"Oh Baby" stöhnte Tobin bereits jetzt.

Julia verschwand nun aus seinem Sichtbereich und kletterte von hinten auf das Gestell. Ihre Hände griffen nach vorne und fanden sofort seine Nippel. Sie zwirbelte sie fest zwischen Daumen und Zeigefinger. Zog daran so dass sie schön steif wurden, was auch garnicht lange dauerte. Dann fuhr sie sanft mit ihren Fingerspitzen über seine Nippelspitzen.

Tobin spürte die zarten Finger an seinen Nippeln spielen. Die Ringe um seinen Schwanz und seine Eier taten ihr übriges zu seiner Geilheit. Sein Schwanz war unglaublich hart und pochte wie verrückt. Er zuckte richtiggehend.

Die kalten dünnen Finger spielten in allen möglichen Variationen an seinen steifen Spitzen. Seine Eichel begann nach einiger Zeit zu kribbeln.Ein leichter Druck staute sich in seinem Schwanz an. Etwas drang seine Harnröhre entlang und dann löste sich der Druck als ein Lusttropfen auf seiner Eichel erschien.

Er spürte nun eine Hand von Julia zu seinem schwanz wandern. Sie nahm ihn zwischen Daumen und Zeigefinger und presste, während sie von der Wurzel zur Spitze fuhr, seine Harnröhre fest und fuhr sie entlang um so jeden Lusttropfen herauszuquetschen. Die durchsichtige Flüssigkeit quoll aus seiner Urethra und Julia passte auf dass alles in das Glas tropfte.

Dann konzentrierte sie sich wieder auf seine Nippel. Diese Technik würde sie erstmal ein wenig ausnutzen. Und sie funktionierte auch gut. Doch so würde es viel zu lange dauern. Sie musste das Ganze irgendwie beschleunigen.

Während sie seine Nippel streichelt und ab und an mal zwirbelte, ließ sie ihren Zeigefinger von seinem Eichelbändchen hinunter zur Peniswurzel fahren. Anfangsa langsma und sanft, dann mit ein bisschen mehr Druck und auch etwas schneller. Es schien Tobin sehr gut zu gefallen. Er stöhne und rekelte sich auch ein bisschen in den Fesseln.

Wieder streifte sie eine kleine Ladung Lusttropfen ab und sah wie die Flüssigkeit leichte Fäden zog während sie in das Glas tropfte.

Sie mühte sie nun schon ziemlich lange an ihm ab und obwohl sie keine Uhr hatte, konnte sie sich gut vorstellen dass mehr als die Hälfte der Zeit bereits um war.

Ihre Schwester Nathalie schaute schon die ganze Zeit zu, wie sich Julia an ihm abmühte. Es war eigentlich eine unlösbare Aufgabe. Sie hatte mit Sicherheit fast 2 Milliliter verlangt und in 30 Sekunden war das niemals zu schaffen. Aber Julia mühte sich redlich auch wenn sie sich sicherlich noch ein bisschen mehr anstrengen konnte.

Aber das musste Nathalie vielleicht selbst übernehmen. Sie hatte auch schon eine Idee wie.

"Julia, du hast noch 10 Minuten. Glaubst du, du schaffst es?" fragte Nathalie.

Julia tat so als hätte sie diese Bemerkung nicht gehört. Nathalie musste etwas grinsen.

"Ich könnte dir vielleicht ein wenig helfen." sagte Nathalie, stand auf und lief zu dem gefesselten Tobin.

Sie schaute ihrer Schwester tief in die Augen, während diese weiter den Schwanz von Tobin molk.

"Willst du dass ich dir helfe?"

"Wie willst du das anstellen?" fragte Julia etwas wütend zurück. Sie fühlte sich ein wenig vorgeführt.

"Das lass mal meine Sorge sein. Die Frage ist ob du es willst oder nicht."

Julia schaute mit festem Blick zurück, senkte diesen jedoch nach einem kurzen Augenblick.

"Ich nehme das mal als ein Ja." erklärte Nathalie triumphal grinsend.

Sie näherte sich Tobins Ohr ganz dich und flüsterte ihm dann zu: "Du hast es schon ziemlich weit geschafft. Wäre doch schade wenn das jetzt alles für die Katz gewsen wäre, oder? Es ist ganz einfach. Du musst den Orgasmus einfach zurückhalten. Egal was kommt und egal was passiert, du darfst dich nicht deiner Geilheit hingeben. Du musst dagegen ankämpfen oder du wirst verlieren. Es wird hart werden, aber ich versichere dir, dass ich damit nur deinen Sieg unterstütze. Doch letzendlich liegt es an dir. Also konzentriere dich und spritz nicht ab. Verstanden?"

Tobin nickte.

"Okay." antwortete sie ihm leise ins Ohr und wand sich dann an ihre Schwester.

"Lass seinen Schwanz los. Das übernehme ich. Du kümmerst dich um seine Nippel."

Julia nahm ihre Hand von seinem steinharten, roten, pulsierenden Glied.

Nathalie nahm einen kleinen Gleitgel-Spender der auf dem Tischchen neben dem Fesselgestell lag und pumpte sich eine große Ladung in die rechte hand. Sie verteilte es in ihrer Handfläche bis diese schön glitschig war.

Dann umschloß sie die pralle, rote, feuchte eichel von Tobin und ließ ihre Hand, fest verschloßen seinen Schaft hinabgleiten. Ganz langsam mit starkem Druck.

Dann wieder nach oben zur Spitze. Dort ließ sie den Druck noch ein wenig ansteigen.

Tobin wußte nicht wie ihm geschah. Nach über 20 Minuten Nippelstreicheln und melken wurde er jetzt fest und hart von einer feuchten Hand gewichst.

Seine Eichel war so empfindlich mittlerweile dass er bereits kurz vor dem Höhepunkt stand.

"Oh Gott." stöhne er als ihre Hand das zweite mal über seine Eichel glitt und dann den Schaft hinab.

Es kribbelte in jedem Nerv seinen Riemens. Seine Adern traten noch stärker als vorher hervor.

Nathalie nahm seine Eier in die andere Hand und massierte sie leicht. Das sollte diesem starken Kerlchen den Rest geben.

Tobin spürte wie sie auch noch seine Eier zu massieren begann.

Die Hand furh nun zum dritten mal seine Eichel und seinen Schaft englang.

Die Bewegung war extrem langsam. Nathalie wollte sichergehen dass sie jederzeit im entsprechenden Moment einfach loslassen konnte.

Tobin war ganz dicht davor. Alle drei wußten das. Nathalie spürte es an seinen Eiern, die total zusammengezogen waren. Julia spürte es an seinem Atem, der stockend ging und an seinen Nippeln die absolut hart und empfindlich waren, da er bei jeder Berührung zuckte. Und Tobin spürte es tief in seinen Eiern.

Die nächste Bewegung würde die entscheidende sein. Er versuchte seine Muskeln fest zu schließen. Er wollte nicht kommen. Er durfte nicht kommen.

Nathalies Hand war wieder an seiner Spitze angekommen. Jeden Millimeter den sie sich über die Eichel bewegte, schienen kleinen Nadeln jeden Nerv zu stimulieren der in seiner Schwanzspitze vorhanden war. Er musste es zurückhalten. Er durfte nich abspritzen. Doch sein Körper schien nicht auf ihn zu hören.

Tobin verkrampfte seinen Unterleib.

Nathalie spürte dass es fast soweit war. Sie ließ ihre Hand fest und hart, diesmal aber schnell bis zur Wurzel gleiten und ließ dann seinen Schwanz los.

Tobin warf seinen Kopf in den Nacken. Er spannte seine Muskeln an und verkrampfte seine Beine, seine Bauchmuskeln jede Faser seines Körpers.

Eine klare Flüssigkeit spritze aus seinem Glied und füllte das Glas bis zum entscheidenden Strich.

Tobin hielt immernoch die Augen geschlossen.

Ein zweiter, kleiner, weißer Strahl tropfte aus seinem Schwanz direkt in das Glas.

Er war nicht gekommen. Das wusste Nathalie, er hatte getan was sie von ihm wollte. Er hatte sich nicht der Geilheit hingegeben. Er hatte nur eine Art Vor-Sperma ausgestoßen.

Tobin beruhigte sich langsam von dem eben erlebten.

"Ich bin beeindruckt," erklärte Nathalie. "Den ersten Teil des Tests hast du bestanden. Aber es gibt noch einen zweiten, der sicher noch ein bisschen spaßiger ist."

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4 Kommentare
Mark_1957Mark_1957vor mehr als 15 Jahren
Geile Penis-Behandlung

Diese "Sitzung" hat mich stark berührt und mich bei den ersten Reizworten steif werden lassen. Ich wäre so gerne

an Tobin's Stelle gewesen.. Mein Traum: In mehreren Sitzungen lange und anhaltend immer wieder am Penis berührt

zu werden und dies möglichst von kühlen, sachlich wirkenden

Damen (einer ganzen Damen-Runde ?)mit von Sitzung zu Sitzung

sich steigernden Mitteln (wichtig sind auch bestimmte Reizwörter und -Sätze)möglichst immer "atem-loser" zu werden

Bis der geile Saft dann endlich quälend von den so überlegt

masturbierenden gepflegten Frauen-händen empor-gezogen wird..

Weiter so, Teastament !

LG Mark

AnonymousAnonymvor fast 17 Jahren
danke

Hey Testament,

freut mich riesig, dass Du mal wieder was schreibst. Deine Stories finde ich einfach klasse und ich kann kaum erwarten, wie's weitergeht. Hoffe auch eine Fortsetzung!

Beste Grüße

chekovchekovvor fast 17 Jahren
Eine Bitte:

Hallo Teastament!

Bittebittebitte, lass dir Zeit! Deine Idee leidet sehr unter der Tatsache, dass du die Geschichte völlig lieblos runtererzählst, grandiose Rechtschreibfehler übersiehst und sprachlich innerhalb des kurzen Textes total nachlässt. Außerdem weiß ich nichts über die drei Personen, weil du auch die Charaktere nicht entwickelst. Ein wenig mehr Sorgfalt, dann bin ich gern bereit, auch noch den zweiten Test über mich ergehen zu lassen.

Wäre doch echt schade um die Idee!

LG, chekov

AnonymousAnonymvor fast 17 Jahren
Super!

Freut mich mal wieder etwas von dir zu lesen!

Die Geschichte ist super...wie immer!!!

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