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Schwestern Ch. 03

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„Ohh jaaa." stöhnte Nathalie auf.

Matts Augen verfolgten jede Bewegung von Nathalies Fingern in ihrer Schwester. Sie wichste sie nur ganz langsam aber anscheinend sehr effektiv. Er spürte wie seine Eier zu drücken begannen. Seine Eichel kribbelte. Das bedeutete nichts Gutes.

Die zwei Frauen waren viel zu sehr mit sich beschäftigt, als dass sie mitbekamen, wie verdammt nahe er seinem eigenen Höhepunkt bereits war. Das Vibrieren an seinem Schwanz alleine wäre nicht so erregend gewesen, wenn sie für ihn nicht noch diese Lesbennummer abgezogen hätten.

Er atmete schwer durch die Nase ein und aus. Das Blut pumpte immer heftiger durch seinen Körper. Er konnte es an seiner Schläfe pochen spüren.

Julias Finger glitten aus dem nassen Loch ihrer Schwester und konzentrierten sich jetzt auf deren Kitzler. Matt sah wie verspielt Julia zuerst die Knospe ihrer Schwester umkreiste, ihre Geilheit damit steigerte und schließlich fest über den Kitzler mehrmals fest hinwegfuhr. Ein Zittern durchfuhr Nathalies Körper und sie stöhnte abermals laut auf.

Matt spürte ein Kribbeln in seiner Brust und seinem Bauch. Seine Eier fühlten sich an als hätten sie sich zu einem Steinklumpen zusammengezogen. Der Druck in seinem Schwanz stieg von Sekunden zu Sekunde an. Er verkrampfte seine Arme, seine Beine, seinen ganzen Unterleib um das unvermeidliche so lange hinauszuzögern, bis die Frauen vielleicht merkten wie weit er schon war und das Gerät abstellen konnten bevor er kam.

Doch als er sah wie vertieft die Frauen in ihr Spiel waren, wusste er dass er keine Chance hatte.

Nathalie war voller Ekstase und fieberte ihrem erlösenden Orgasmus entgegen und Julia war äußerst konzentriert auf das langsam, intensive und erregende Wichsen ihrer Schwester.

Matts Schwanz zuckte unkontrolliert auf und ab. Sein Körper bereitete sich auf die Explosion vor. Matt schloss seine Augen. Es war zu spät irgendetwas zu unternehmen. Er ergab sich seinem Schicksal.

Nathalies Stöhnen wurde immer lauter, heftiger und erregter als sich Matts Sperma entlud und auf den Boden vor ihm spritze.

VII

Matts Orgasmus war mittlerweile versiegt. Was er nicht bedacht hatte war, dass der Vibrator ja auch nach seinem Orgasmus weiterhin an sein würde. Seine Eichel war nach dem Schuss immer extrem empfindlich. Bereits nach einigen Augenblicken in denen er das Abspritzen genossen hatte, begann seine Eichel auf eine unangenehme Art zu kitzeln.

Sein Schwanz verlangte nach Ruhe die ihm leider noch nicht gegönnt werden würde.

Glücklicherweise schien es, als käme Nathalie gerade ebenfalls zu ihrem Höhepunkt. Sie zuckte wild unter dem Wichsen ihrer Schwester und schob bestimmt die Hand von Julia von ihrer Pussy weg.

Sie atmete befriedigt tief aus, blieb aber noch kurz auf der Schulter ihrer Schwester liegen, um sich auszuruhen.

Da hörte er auch schon wie Julia einen Aufschrei machte.

„Was ist denn das?" fragte sie schrill.

Nathalie schien noch von den letzten Wogen ihrer Erregung getragen zu werden und machte einen glückseligen Eindruck bis ihr Blick zu Matt, seinem Schwanz und der Sauerei vor ihm wanderte.

Sofort überzog ein düsterer Ausdruck ihre Gesichtszüge.

„Nein! Du elender Mistkerl!" rief Nathalie. Sprang auf und kam auf ihn zu. Er konnte die Wut in ihren Augen flackern sehen.

„Was soll das denn bitte schön?" fragte sie während sie auf das Sperma welches den ganzen Boden bespritz hatte zeigte.

Matt konnte nicht antworten. Er wand sich wie verrückt um dem endlosen Vibrieren zu entkommen.

„Du Scheißkerl!" rief Nathalie abermals, da ihr einfach die Worte fehlten um die Wut und Enttäuschung über das Ganze auszudrücken.

Sie wusste dass der Vibrator ihm zu schaffen machte. Matt ahnte, als sich ein Grinsen auf ihre Wangen legte, dass sie ihn nicht von diesem ekelhaften Vibrieren erlösen würde. Im Gegenteil.

Sofort nahm Nathalie die Steuerung des Vibrators in die Hand und schob den Regler nach oben.

Matt verkrampfte sich und jaulte mit seinem Mundschutz, als das Vibrieren noch stärker und unangenehmer wurde.

„Das ist nur deine gerechte Strafe! Nimm sie wie ein Mann, du Weichei!" sagte Nathalie mit scharfem Tonfall.

Julia war nun neben ihr angekommen und lächelte als Nathalie den Regler auf die höchste Stufe stellte.

Matt zerrte und riss an seinen Fesseln. Sein Schwanz schien zu zerbersten. Jeder Nerv in seinem Glied wurde über seine Schmerzgrenze stimuliert. Diese verdammten Drecksschlampen. Das würden sie ihm büsen, schwor er sich.

VIII

Nathalie saß mit Julia an dem großen Tisch im Esszimmer der Gartenhütte und überlegten wie sie nun mit Matt verfahren sollten. Sie hatte ihn noch ein bisschen mit dem Vibrator gequält, doch irgendwann war der Penis so abgeschlafft, dass der Vibrator nicht mehr an Ort und Stelle gehalten wurde und hinabrutschte. Sie hatten ihn daraufhin verlassen, waren in den Vorraum gegangen, hatten sich etwas angezogen und nun saßen sie hier.

Dieser Mistkerl hatte ihren ganzen Plan durcheinandergebracht. Dass er so schwach wäre, hätte sie nie gedacht, musste sie sich im Nachhinein eingestehen.

„Also ich wäre dafür, dass wir ihn auf den Tisch schnallen und noch ein bisschen richtig quälen." sagte Julia. Aber Nathalie wusste irgendwie, dass sie das nur aus Mitgefühl mit ihr sagte. Julia war eher die zurückhaltende von ihnen Beiden. So etwas wusste man einfach von seiner eigenen Schwester. Julia wäre es sicher am Liebsten gewesen, ihn los zu binden und nach Hause zu schicken.

Aber Nathalie wollte ihn gerne noch etwas dafür bestrafen, dass er diese Lektion zu versaut hatte. Er hatte einen unheimlich geilen Orgasmus gehabt, während er ihnen beim Wichsen zugesehen hatte. So war das Ganze wirklich nicht geplant gewesen.

„Meinst du wirklich? Darauf hätte ich auch unheimlich Lust."

"Ja. Lass ihn uns noch einmal betäuben, dann tragen wir ihn rüber und schnallen ihn auf dem Tisch wieder fest." erklärte Julia ihren Gedankengang.

Nathalie nickte verschwörerisch. Dann brauchte sie aber noch ein paar geile Geräte, die sich jedoch bei sich daheim liegen hatte. Sie konnte ja nicht wissen, dass sie diese heute noch gebrauchen konnte.

„Schaffst du das, ihn zu betäuben? Dann fahr ich schnell zu mir nach Hause und hol noch ein paar fiese Kleinigkeiten, die wir an ihm ausprobieren können." sagte Nathalie.

„Klar schaff ich das. Vorhin war es doch auch ein Kinderspiel. Mach dir keine Sorge. Aber beeil dich."

„Mache ich." antwortete Nathalie.

Sie stand auf, schnappte sich ihre Autoschlüssel und verließ die Gartenhütte.

Julia stand nun alleine hier. Sie schielte rüber zu der halben Tablette und atmete tief ein.

Dann schnappte sie sich das Beutelchen in dem diese sich befand und betrat den Raum, in dem Matt an das Gestell gefesselt war.

Sie fixierte ihn fest, während sie die Tür hinter sich schloss. Sein Kopf hing schlaff herab. Ihre Schwester hatte ihm vorhin den Mundschutz entfernt. Julia glaubte schon er sei eingeschlafen, doch dann hob er müde seinen Kopf. Er schien bereits jetzt ein gebrochener Mann zu sein. Vielleicht hatte ihre Schwester vorhin das Ganze ein bisschen übertrieben. Seine Augen waren halb geschlossen und er sah total ausgelaugt aus.

Julia holte die Tablette aus der Verpackung.

Sie trat ganz dich an ihn ran und griff dann mit festem Griff nach seinem Kinn. Wild schob sie seinen Kopf nach oben.

„Schluck das!" befahl sie mit harschem Ton.

Als er keine Anstalten machte, packte sie noch fester zu.

„Los jetzt!" sagte sie.

Langsam öffnete Matt seinen Mund.

Julia schob ihm schnell die Tablette hinein und presste dann seine Kiefer zusammen.

„Schluck sie runter!"

Sie konnte seinen Adamsapfel hoch und runter hüpfen sehen.

„Sehr schön." Lächelte sie ihm teuflisch zu. Dann wand sie sich um und verließ kurz den Raum. Die Tabletten wirkten innerhalb von wenigen Minuten, dann würde sie zurück kommen.

IX

Julia kam zurück in den Raum, in dem Matt mit schlaffem Kopf an dem Gestell hing.

Seine Augen waren geschlossen. Er schien ganz ruhig zu atmen. Die Betäubing schien bereits zu wirken. Aber so wie sie seit vorhin wusste, hielt sie nicht allzu lange an. Ihre Schwester brauchte schon ziemlich lange. Hoffentlich war nichts passiert. Sie wartete und wartete. Die Minuten verstrichen. Was war nur mit Nathalie.

Sie kramte ihr Handy aus der Tasche und als sie auf das Display schaute holte sie die Erinnerung ein. Hier hatte sie keinen Empfang. Na toll. Und was nun?

Dann würde sie ihn eben alleine zu dem Tisch schleppen. Er war nicht allzu groß und schien auch nicht allzu schwer zu sein. Schließlich war er betäubt, er würde sicher keine Probleme machen. Doch noch einmal betäuben konnten sie ihn nicht. Ihre Schwester hatte nur eine Tablette bekommen können. Jetzt oder nie, war die Devise.

Sie schloss die Augen, atmete tief durch und ging dann zu Matt.

Er hing schlaff in den Fesseln. Sie begann mit den Beinen. Öffnete die Lederriemen und sah wie er tiefer sackte. Dann stellte sie sich vor ihn um ihn auffangen zu können, wenn auch seine Armfesseln gelöst wurden.

Sie öffnete die Schnelle der rechten Armfessel und befreite diesen Arm. Dann wollte sie zu der anderen greifen doch da traf sie ein harter Schlag an der Schulter und riss sie zu Boden.

Benommen versuchte sie sich zu orientieren und konnte sehen wie Matt sich die letzter verbleibende Fessel selbst öffnete. „Aber ich habe ihn doch betäubt!" schoß es ihr durch den Kopf.

Dann stand er vor ihr, packte sie fest und riss sie nach oben. Sie trat wild um sich, doch traf ihn nicht wirklich. Er war einfach zu stark. Sie hätte nie gedacht, dass er so kräftig wäre.

Mit einem Mal war auch ihr anderer Arm in der Fessel, doch sie traf Matt mit ihrem Bein genau zwischen seine Beine.

Er jaulte laut auf, taumelte zurück und hielt sich seinen Schwanz und seine Eier.

„Du Scheiß Bitch!" schrie er laut, hatte sich nach wenigen Sekunden aber wieder unter Kontrolle.

Julia sah wie er zielstrebig zu seinen Sachen rannte, sich schnell anzog und sie dann wütend anblickte.

„Eure Scheißtablette, hab ich da hingerotzt. Nur für den Fall, dass du dich fragst, warum ich nicht schlafe." Brüllte Matt und zeigte auf eine Stelle auf dem Boden, die sie vorher nicht gesehen hatte.

„Hilfe!" schrie Julia.

Matt kam auf sie zugestürzt.

Sie wollte wieder nach ihm treten doch er schnappte sich ihre Beine und presste sie fest gegen das Gestell. Dann schloss er blitzschnell die Fesseln und hatte sie vollkommen bewegungsunfähig gemacht.

Er packte sie genau so am Kinn, wie sie ihn vorhin.

„Das ist nicht das letzte Mal, das wir voneinander hören!" sagte er ihr in einem zornigen Ton.

Dann ließ er von ihr ab.

Sie schrie abermals laut um Hilfe.

Da entdeckte er seinen Mundschutz von vorhin und hatte eine Idee. Wenige Sekunden später, wurden ihre Schreie durch einen Plastikball gedämpft.

Matt grinste zufrieden. Er schnappte sich seinen Schlüsselbund, der auf der Ablage lag und lief zielstrebig auf die Tür zu.

Plötzlich tauchte eine Gestalt in der Tür auf. Sofort erkannte er Nathalie.

Sie hielt eine kleine Tasche in der Hand.

Ihre Augen weiteten sich als sie ihn sah.

Noch bevor sie reagieren konnte, schlug er ihr fest ins Gesicht. Seine ganze aufgestaute Frustration, Wut und erduldete Demütigung verwandelten sich in diesen Hieb.

Die Wucht warf sie gegen den Rahmen der Tür. Ihr Kopf schlug hart dagegen und sie ging zu Boden.

Matt war selbst überrascht und wurde sich gerade bewusst, was er hier vielleicht angerichtet hatte. Was wenn sie ein Träume erlitten hatte bei dem Schlag oder eine Gehirnerschütterung.

Während er von der Hütte weglief, tippte er die Nummer des Notrufs in sein Handy. Ein Dauerpiepen zeigte ihm an, dass er hier keinen Empfang hatte.

Er stieg in seinen Wagen und fuhr los.

Er würde es nachher noch einmal probieren.

Diese Miststücke hatten nur ihre gerechte Strafe dafür bekommen, was sie ihm angetan hatten, versuchte er sein Gewissen zu beruhigen.

Auge um Auge, Zahn um Zahn.

Aber irgendwie befielen ihn Zweifel.

Er trat das Gas durch. Er musste hier weg. Einfach weg.

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6 Kommentare
TeastamentTeastamentvor mehr als 16 JahrenAutor
Dankeschön

Du kannst ruhig mal in meinem Profil schauen, dort siehst du ob es eine Fortsetzung gibt, bzw. wieviele Geschichten bisher im DPN-Zyklus erschienen sind bzw. die "Schwestern"-Reihe umfassen. Viel Spaß beim Stöbern!

P.S.:Wann es neue Geschichten gibt, weiß ich noch nicht so genau. Einfach immermal wieder reinschauen und überraschen lassen!

Gruß Teastament!

AnonymousAnonymvor mehr als 16 Jahren
Prima, mehr davon

Hey Teastament,

bitte mehr von deinen Geschichten, am besten so Geschichten wie Emilies Familie oder vom Aufnahmeclub.

Wann kommen denn neue Geschichten? Von welchen hast du Fortsetzungen?

TeastamentTeastamentvor mehr als 16 JahrenAutor
Danke schön!

Ich freue mich dass euch meine Geschichten so gut gefallen. Ich werde Chekov's Rat befolgen und bei folgenden Geschichten einen Lektor zu Rate ziehen, der meine Stories noch einmal auf alle eventuellen Fehler überprüft.

Seid gespannt es stehen noch einige Geschichten aus! :)

AnonymousAnonymvor mehr als 16 Jahren
Klasse

Hallo Teastament,

aussergewöhnlich und klasse ist die Beschreibung des Spiels ihrer Fingernägel an seinen Brustwarzen.

Unheimlich erregend!

Die Schwestern hätten ruhig noch ein bischen mehr mit ihren Körpern an seinem spielen sollen.

AnonymousAnonymvor mehr als 16 Jahren
Toll

Tolle Story und mal etwas anderes...!!

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