Schwiegervater

Nur was für absolute Hardcore-Menschen, die Geschichten über Schwule und Exkremente mögen! Alle anderen nicht weiterlesen, ich übernehme keine Reinigung von vollgekotzten Tastaturen!

Mein Schwiegervater stand hilflos vor mir. „Junge, Junge, ich hab mir voll in die Hose geschissen" lallte er. Er war stockbesoffen, hatte sich mal wieder einen gebrannt, weil er sich über seine Alte geärgert hatte. Und nun stand er vor meiner Tür, nach Scheiße stinkend.

„Na, komm erst mal rein. Jetzt muss ich dich wohl windeln, oder?" Er grinste schief. Wir gingen zusammen ins Bad, und ich zog ihm die Hose runter. Bis auf die Unterschenkel war er vollgeschissen, seine ehemals weiße Unterhose kackbraun. Ich zog ihm auch diese runter, und war angenehm überrascht, dass er rasiert war, und sein nicht gerade kleiner Schwanz halb geschwollen. „Jetzt zieh dich ganz aus, und dann geh erst mal duschen!" Doch er konnte sich noch nicht mal das Hemd über den Kopf ziehen, so besoffen war er.

Kurzentschlossen zog ich mich aus, und sagte: „Na, dann duschen wir halt zu zweit, und ich wasche mein kleines Baby!" Zufrieden grunzte er. Mein Schwanz stand mittlerweile stahlhart nach vorne ab, aber das schien er gar nicht zu bemerken. „Ab unter die Dusche!"

Ich dirigierte ihn sanft aber bestimmt unter die Dusche, aber drehte das Wasser erst mal nicht an. Stattdessen griff ich ihm zwischen seine vollgeschissenen Arschbacken und begann sofort sein schmieriges Loch zu penetrieren, erst mit einem, dann mit zwei und drei Fingern.

Er stöhnte und sein Schwanz richtete sich schnell zu voller Größe auf. Mit der freien Hand begann ich Kacke von seinem Arsch auf seinen Schwanz zu transferieren und ihn mit diesem ungewöhnlichen Gleitmittel zu wichsen. Dann wurde ich richtig gierig, kniete mich vor ihn hin, und nahm den mit Kacke beschmierten Schwanz in den Mund und begann ihn abzulecken. Es dauerte keine Minute, bis es ihm kam und er meinen Mund mit seinem Samen füllte. Gierig schluckte ich alles runter und lutschte ihn noch weiter.

Die erhoffte Reaktion trat ein, er lallte „Jetzt muss ich erst mal pissen!" und schon lief die warme Brühe meine Kehle runter. Dadurch, dass er soviel gesoffen hatte, war kaum Pissegeschmack zu spüren, es war eher warmes, neutrales Wasser.

Jetzt wollte ich auch meine Befriedigung. Ich drückte ihn nach vorne gegen die Kachelwand, und schob meinen Schwanz in sein verschmiertes Arschloch. Durch die vorhergehende Behandlung mit meinen Fingern gab es keinerlei Widerstand. Ich nahm ihn hart und schnell ran, stieß immer wieder bis zum Anschlag in seinen Altmännerarsch. Bereits nach zwei, drei Minuten kam es mir mit voller Wucht, so sehr hatte ich mich daran aufgegeilt, dass ich den verschissenen Hintern meines eigenen Schwiegervaters durchvögeln konnte.

Ich schoss meine Ladung tief in seinen Darm, verharrte für einen Moment, und begann ihn dann in seinen Arsch zu pissen.

Als ich fertig gepisst hatte, zog ich meinen Schwanz raus, und wurde sofort von einer braun-gelben Fontäne von oben bis unten vollgesaut.

„Ich will nomma kommen!" lallte es von vorne. Schwiegervaters Schwanz war schon wieder stahlhart.

„Dann kommen wir jetzt zum Finale!" lachte ich, und schob drei Finger auf einmal in seinen aufgefickten und durchgepissten Arsch. Er war durch die vorhergehende Behandlung sehr gelockert und flexibel, also schob ich auch noch den kleinen Finger rein, und begann die vier Finger in seinem Darm hin- und herzudrehen. Bald war ich bis zu den Knöcheln drin, und nahm jetzt auch noch den Daumen dazu. Als ich dann plötzlich meine Faust komplett in seinen Arsch stieß, kam es ihm, und er schoss seine Ladung an die Kachelwand.

Er sackte auf dem Boden zusammen und war entweder bewusstlos, oder nach der Anstrengung schlicht und einfach eingeschlafen.

Ich drehte die Dusche auf und reinigte mich. Ihn ließ ich einfach dort liegen, nachdem ich fertig war. Ob er sich an das vorgefallene Erinnern würde, wenn er wieder aufwachte? Nun, zumindest würde er sich fragen, warum er so ein ausgeleiertes Gefühl im Arsch hatte.

Ein paar Tage später klingelte es wieder an meiner Tür. Wieder Schwiegervater, diesmal stocknüchtern und grinsend. „Ich scheiss mir gleich in die Hose. Willst du mir dabei helfen?"