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Schwiegervater von Hinten 01

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Kurti grunzte zufrieden und begann seine Schwiegertochter schön gleichmäßig zwischen ihre Beine zu ficken. Alexandra presste die Beine zusammen und es gefiel ihr sehr, wie der harte Schwanz immer wieder über ihre Klitoris rieb. Dann wetzte er wieder zwischen ihren schmatzenden Schamlippen und Alexandra hatte den Eindruck, da müsste wesentlich mehr sein. Warum nur steckte er ihn ihr nicht endlich ganz rein?

„Steck ihn mir schon rein!" verlangte Alexandra. „Mach schon du geiler alter Bock, steck mir deinen Schwanz in die Fotze und fick mich! Ich will ihn ganz in mir spüren." Kurti ließ sich nicht zweimal bitten und versenkte seinen mächtigen Luststab in seiner Schwiegertochter vor Nässe quatschender Muschi. Die genoss es sehr, obwohl, wie der Schwiegerpapa sie da so herrlich pimperte und so zufrieden grunzte hatte sie dann doch Bedenken, dass er sich nicht würde beherrschen können.

Alexandra erachtete es nicht für nötig zu verhüten. Ihr Mann verströmte sich am liebsten in ihrem Blasmund und wenn er sie schon mal vögelte, dann bevorzugte er eindeutig den Hintereingang. Das war auch für Alexandra eine feine Sache und nachdem ihr Mann sie gut eingeritten hatte, konnte sie den Lümmel in ihrem Arsch sehr genießen. So konnte sie sehr gut auf die Chemie der Pille verzichten.

Jetzt allerdings steckte ihr Schwiegerpapa mit seinem mächtigen Rammer in ihrer Pussy und es war zu erwarten, dass er nicht wusste, dass Alexandra ungeschützt war. „Mach mir bloß kein Kind, Kurti!" verlangte sie. „Ach und was, wenn ich in deiner geilen Fotze komme?" „Untersteh dich!" „Jetzt hab dich mal nicht so, es bleibt doch in der Familie!" feixte Kurti. Alexandra gefiel die Aussicht gar nicht, und sie rutschte vorne weg, wie Kurti zurück zog. Natürlich rutschte Kurti aus der heißen Dose seiner Schwiegertochter. Sie dachte noch, was sie da wohl für ein Glück gehabt hatte, weil sie war sich jetzt auch ganz sicher, dass der Alte sich nicht beherrschen hätte können.

Kurti fand es nicht wirklich toll, dass seine Schwiegertochter sich so zierte. Sie hatte ihm doch gesagt, dass er sie ficken sollte und dann das. Na, sie hatte auch gesagt, dass sie nicht besamt werden wollte, aber das wäre ihm sicher nicht passiert, oder? Wenn er es gewollt hätte, da hätte er sich immer noch rechtzeitig zurückziehen und der Alexandra auf den Po spritzen können. Oh, er war sich absolut sicher, dass er das gekonnt hätte. Alexandra war sich absolut sicher, dass Kurti sie besamt und geschwängert hätte. Sch..., sie sollte um den geilen Schwanz des Alten einen noch größeren Bogen machen. Oder würde es was helfen, wenn sie ihrem Mann von seines Vaters Gelüsten erzählte? Würde er den Alten in die Schranken weisen? Dabei war das Gerät an und für sich eine Wucht. Durch das Alter des Kerls brauchte es etwas länger, bis das Blut entsprechend in die untere Region strömte, dafür war Kurtis Lümmel, wenn er erst einmal stand, der helle Wahnsinn. Er hatte tolle Adern auf zu weisen und einen ansprechenden Durchmesser. Alexandra hatte feststellen können, dass Schwiegerpapas Schwengel sie ordentlich ausgefüllt hatte und wie er sich ganz in sie geschoben hatte, beinah ans Ende ihrer Scheide gestoßen war. So war der Fick, den sie abgebrochen hatte, so schlecht nicht gewesen und beinahe bereute sie es, sie war ja auch nur eine Frau und ab und an brauchte sie schon was in ihrem Fickloch. Sollte, konnte und vor allem durfte sie zugeben, dass es sie sehr gelüstete? Oder würde sie, wenn sie es erst mal tolerierte dem Alten dann immer wieder zu gefallen sein müssen? Das nämlich wollte sie doch eher nicht. Sie wollte bestimmen und nicht sich von dem alten Mann bestimmen lassen, obwohl...

Alexandra seufzte, warum nur war das alles so kompliziert? Und was war so schlimm, wenn der Alte sie begehrte und das in einem gesteigerten Verlangen und mit einem harten Schwanz, den sie ihm bescherte, zum Ausdruck brachte? Irgendwie machte es sie auch stolz, dass sie dem alten Mann eine Erektion bescheren konnte, schloss ja nicht mit ein, dass sie auch gleich die Beine breitmachen musste, oder? Eine Option sollte es sein und auch bleiben und sie hatte ja Bedenken, dass Kurti es als fixe Einrichtung sehen würde.

Als sie mit ihren Überlegungen so weit gekommen war, spürte sie, wie Kurti ihr den Mund zu hielt. Was sollte das, was hatte er denn jetzt wieder vor? Dann spürte sie es auch schon, was er vorhatte. Seine Männlichkeit rieb durch ihre Poritze und über ihre Rosette. „Na gut Schwiegertochter, du hast es so gewollt!" Was hatte sie gewollt? Schoss ihr noch durch den Kopf. „Entspann dich Schlampe, ich fick dich eben in den Arsch, wenn du es anders nicht haben willst." Ja, das war eine sehr gute Idee. Alexandra drückte ihren Popo nach hinten und hielt mit ihren Händen, die Backen auseinander. Er hätte ihr doch nicht den Mund zu halten müssen, sie kannte diese Variante, war doch auch ihr Ehemann ein bekennender Liebhaber der Kehrseite und Alexandra hatte ihm schon des Öfteren ihren Arsch hingehalten und sich so pimpern lassen. Sie war auch ganz entspannt und Kurti setzte an und schob sich, zügig vor. Alexandra spürte, wie der Schwanz ihren Muskel zur Seite drängte und Kurti ihn immer tiefer in ihren Darm schob. Ah, das war gut, vor allem, weil Kurti sich der Größe und Herausforderung für Alexandra bewusst, recht langsam machte und eine ganze Weile sich Zeit nahm, bis er endlich ganz in ihrem heißen Darm steckte.

Nach einer kurzen Verschnaufpause, die er seiner Schwiegertochter gönnte, begann Kurti sie in den Popo zu vögeln. Schön langsam zog er sein hartes Rohr heraus und versenkte es dann wieder zur Gänze. Alexandra gefiel es sehr, wie der Bohrer sie ausfüllte und ihren Muskel auf dehnte. Unwillkürlich stellte sie Vergleiche zwischen Vater und Sohn an. Die langsame fast bedächtige Art des Alten hatte was für sich, war bei der Größe des Schwanzes auch durchaus angebracht. Ihr Ehemann war bei weitem nicht so gefühlvoll. Der rammelte immer heftig und brachte dadurch seine Frau zum Kreischen. „Ahhh, ja, Kurti, jaaaa, schieb mich fester und komm tiefer rein!" zischelte Alexandra. Kurti versuchte es so zu gestalten, wie Alexandra es mochte. „Ohh, jaaa!" ächzte sie. „Jaaa, fiiick mich schon du geiler alter Lustmolch!" Schließlich bewegte sich Kurti ziemlich schnell und rammelte Alexandra so heftig, dass ihre Titten nur so wackelten. Dabei musste Alexandra sich ziemlich beherrschen, der harte Lümmel im Arsch war sooo gut, dass sie lieber noch lauter gestöhnt und gewimmert hätte.

Kurti genoss, wie Alexandra ihren Muskel schön spielen ließ. Er musste seinem Sohn gratulieren, er hatte seine Eheschlampe herrlich eingeritten und er hatte sie vermutlich auch darauf trainiert, ihren Arsch zusammen zu kneifen, wenn er zurückzog und sich total zu entspannen, wenn er einfuhr. Oh ja das war einfach fantastisch.

„Ahhh, ahhh, jaaaaa!" stöhnte Kurti. Er fühlte, wie es in seinen Eiern brodelte und sie sich zusammenzogen. Es konnte nicht mehr lange dauern, bis sein Saft aus dem harten Rohr gespritzt werden würde, das wusste er. Er zog seine Schwiegertochter ganz zu sich heran, presste sich so tief er konnte in ihren engen Arsch. „Ich komme!" ächzte er. Und wie sein Lümmel zuckend seine Sahne in den heißen Darm spritzte, konnte Kurti sich nicht länger beherrschen und röhrte, seine Geilheit hinaus. Alexandra war noch nicht so weit. Allerdings war die Einspritzung die sie bekommen hatte ganz famos.

Die beiden Ficker auf dem Wäschekorb hörten Kurtis Brunftschrei und waren ziemlich erschrocken, weil sie doch davon ausgegangen waren, dass sie allein wären. Anselm rutschte aus der Pflaume seiner Freundin und versuchte seinen Schwanz zu verstauen. Zu seinem Bedauern schaffte er es nicht in der Geschwindigkeit, in der er es gerne geschafft hätte. Na musste er halt mit seinem Lümmel im Freien die Flucht antreten. Erwischen wollte er sich unter gar keinen Umständen lassen. Wie Anselm aufsprang und davon düste war auch zu sehen, dass er bisher auf Kathi gelegen war und sie genagelt hatte. Kathi suchte ihre Hose und wollte sie sich anziehen, als Anselm schon zur Tür hinaus war.

Alexandra registrierte es und sie konnte es nicht gutheißen. Kathi, das wusste sie hatte sich keine Pille verschreiben lassen, was, wenn da bei der wilden Rammelei... Nicht aus zu denken. Zwar hatten sich die Beiden verlobt, aber das Gerede, dass sie heiraten mussten, weil man der Kathi den dicken Bauch ja schon ansah, das wollte Alexandra nicht wirklich. Die Leute waren in der Hinsicht ja sowas von fies, und das musste ihrer Kathi doch nicht passieren. Schlimm genug, dass es ihr, Alexandra passiert war. Was sie sich dabei dann allerdings nicht wirklich eingestand war, dass in der Zwischenzeit satt zwanzig Jahre ins Land gegangen waren. Man sah heute solche Dinge nicht mehr wirklich so dramatisch. Auch gestand man den jungen Leuten ihren Spaß zu.

Dennoch... Alexandra erwischte Anselm am Lift. Wie sie ihn so betrachtete, fand sie ganz süß, dass sein Schwanz immer noch herrlich von ihm abstand. Und genau das änderte ihre Meinung. Hatte sie ihm erst eine Moralpredigt halten wollen, so tat ihr der Junge jetzt leid, der so erregt war, dass er seinen Schwanz nicht einmal in der Hose verstauen konnte. Ach, dem guten Jungen musste doch geholfen werden! Als Anselm in den Lift stolperte folgte ihm Alexandra umgehend.

Kathi fand ihre Hose nicht. Opa Kurti grinste sie frech an und stellte fest: „Ne heiße Nummer, die ihr da geschoben habt!" „Ach du", maulte Kathi. „Musstest den Anselm so erschrecken? Hättest dich nicht ruhig verhalten können?" Kathi ging auf Opa zu und boxte ihn auf die Brust. Sie stampfte mit dem Fuß auf und ihr Frust über die Unterbrechung und darüber, dass sie ihre Hose nicht hatte finden können, entlud sich in einem Tränenschwall. „Ich war grad so kurz davor!" schniefte sie. „Und jetzt ist meine Hose auch nicht zu finden." Kurtiopa nahm seine Enkelin in den Arm. „Die Hose wird schon auftauchen!" versuchte er Kathi zu trösten. Mit einem schnellen Blick hatte er das vermisste Kleidungsstück hinter dem Wäschekorb erspäht.

Er langte hin und präsentierte es Kathi. „Nimmst halt die, bis die andere sich wiederfindet!" grinste er. Kathi trocknete sich die Tränen ab. Halb war sie schon wieder versöhnt. Die Peinlichkeit von Opa beim Poppen erwischt worden zu sein, ließ sie gar nicht erst an sich herankommen. Opa ging ja noch, richtig verschärft wär es gewesen, wenn sie der Hausmeister erwischt hätte oder Luise ihre Schwester. Und völlig verquere Gedanken zu Luise und Anselm geisterten Kathi durch den Kopf. Sie hatte voll in Erinnerung, dass sie Luise ihren Anselm ja versprochen hatte, wenn sie erst mal verheiratet wäre. Dabei hatte Kathi ihren Freund nicht gefragt. Das hätte sie tun sollen entschied sie, aber die Vorstellung war, dass Anselm ihre Schwester in den Hintern poppen sollte und Kathi zugucken wollte. Das malte sie sich richtig schön erregend aus. Und wenn Luise Anselms Fickprügel erst mal in erigiertem Zustand sah, dann war sich Kathi beinahe sicher, dass die große Schwester die Flucht antreten würde. Na sie selber hätte ihres Verlobten Schwanz auch nicht im Arsch haben wollen. Er war einfach zu groß, dachte sie.

„Hat es dich angemacht?" fragte sie ihren Opa. „Was meinst du?" war die Gegenfrage, weil Kurti ihre Gedanken ja nicht wirklich kannte. „Ich meine, du hast uns beim Poppen zugesehen, sag nicht, dass es nicht stimmt, und jetzt wollte ich wissen, ob es dich aufgeregt hat!" „Hat es." Kurti überlegte, ob er Kathi erzählen wollte, erzählen sollte, dass ihre Mutter auch da gewesen war und auch zugesehen hatte. Sollte er der Kleinen sagen, dass es ihn und seine Schwiegertochter, ihre Mama so geil gemacht hatte, dass er sie gevögelt hatte. Er sagte es nicht, sie würde es ihm ja vermutlich auch gar nicht glauben, denn jetzt, da er Alexandra in den Hintern gespritzt hatte, hing sein Schwanz ziemlich schlapp aus seiner Hose.

Kurti setzte sich auf den Wäschekorb, zog seine Enkelin zu sich und schob ihr seine Hand zwischen die Beine. Kathi ließ den geilen Opa machen. Es war gut, wie er ihre nasse Spalte fingerte. „Mhmh, ja Opa, schön!" seufzte Kathi. Allerdings war da ganz schnell der Moment erreicht, wo die junge Frau sich wesentlich mehr wünschte. Aber sie hatte auch gesehen, dass Opas Schwanz keine Spannung hatte. Kathi nahm ihn in die Hand und rieb ihn, aber da schien sich nichts mehr zu rühren. Na die Kleine hatte weder die Erfahrung, noch die Geduld, die Auferstehung dieses Fickfleisches zu erwarten. „Ach Kurtiopa, warum ist denn dein Schwanz so schlapp?" motzt Kathi. „Ich hätt ihn jetzt so dringend gebraucht, mich zu vögeln." „Geht nicht!" stellt Opa fest.

„Schlappschwanz Opa, kannst nicht mal deine Enkelin pimpern!" stellt Kathi mit süffisantem Unterton fest. Das brachte Opas Lümmel zwar auch nicht dazu sich zu erheben, aber den Opa auf die Palme. Es wurmte ihn wirklich sehr, wie seine Enkelin so abfällig über sein bestes Stück sprach. Fast noch mehr wurmte ihn, dass sein Schwanz sich tatsächlich nicht aufrichtete, wo er doch so gern seine Enkelin gevögelt hätte. Wann schon kriegt ein Opa so eine schöne Einladung von einer Enkelin? Dass er ihr dann nicht nachkommen kann das ist doch auch wirklich zum aus der Haut fahren. Und alles das zusammen brachte den Opa dazu, die Kathi zu packen und übers Knie zu legen.

„Opa was machst du denn?" fragte Kathi, die natürlich nicht verstand, warum sie jetzt den Hintern versohlt bekommen sollte, denn dass es darauf hinauslief, das war ihr irgendwie schon klar. Sie kannte das ja auch, ab und an war sie von Papa übers Knie gelegt worden mitunter auch von Mama. „Lass mich!" blaffte Opa. Er musste der Kleinen nicht erst die Hosen runterziehen, denn sie hatte sich ihre immer noch nicht wieder angezogen, das war auch eine feine Sache. Opa hielt Kathi fest und seine Hand klatschte feste auf den herrlich weißen Popo des Mädchens.

Kathi spürte, wie Opas Hand einschlug. Es war ein gewaltiges Brennen, das sich auf ihren Backen ausbreitete. Opas Hand zeichnete sich auch deutlich auf ihrer Kehrseite ab. Nach ein paar weiteren Schlägen verwischte sich der Handabdruck und allgemeine Rötung breitete sich aus. Kathi verstand nicht, was in diesen Augenblicken mit ihr vorging. Es war schön, wie Opa sie züchtigte und Kathi war damit durchaus einverstanden, es fühlte sich nicht nur schmerzhaft an, sondern es machte sie ganz fürchterlich wuschig. Das hätte sie zwar jederzeit abgestritten, aber ein Griff an ihr Geschlecht hätte sie in dem Fall sehr schnell der Lüge überführt. Ihre Muschi quatschte vor geiler Freude und war kurz davor über zu gehen und Opa die Hose und den Schlappschwanz ein zu sauen.

Die Strafe an und für sich war absolut nicht zu verstehen, denn sie hatte sich doch wirklich weder schlecht benommen, noch etwas angestellt. Kathi hatte an diesem Tag zu lernen, dass es Schläge auf den nackten Arsch auch einfach so geben konnte, einfach, weil Opa es schön und notwendig fand. Na erst hatte er es nicht schön gefunden und notwendig war es auch nur bedingt, weil er seinen Frust loswerden wollte. War ja auch zu blöd, dass er seine Schwiegertochter in den Arsch gefickt hatte und deswegen nicht in der Lage zu sein schien, seine Enkelin ordentlich her zu nehmen, wo sie doch, wie sie ihm gesagt hatte, es so dringend brauchte.

Kathi fand es inzwischen auch höchst geil, wenn es auch ziemlich schwer zu ertragen war. Aber da musste sie offensichtlich durch, und begierig saugte sie die Erfahrung von Schmerz und Lust in ihren jungen Körper. Ausgesprochen absonderlich, dass Schmerzen so lustvoll sein konnten, aber Kathi war ihrem Opa sehr dankbar dafür, dass er sie das erleben lies, dass sie das erfahren durfte.

Eigentlich, hätte Kathi ihn verdreschen müssen, weil er so ein Schlappschwanz war. Diese Gedanken schossen Kurti durchs Hirn und er fragte sich ernsthaft, wie es bei Kathi wohl angekommen wäre, wenn er ihr eröffnet hätte, dass sie ihn übers Knie zu legen habe. Absolut sicher war er, dass sich sein Schwanz erhoben hätte.

Inzwischen tropfte Kathis Lustsaft tatsächlich auf Opas Pimmel. Es war wie ein Zaubertrank. Die geilen Säfte der jungen Frau brachten den schlappen Lümmel dazu sich zu erheben. Oder war es doch eher die geile Sensation die Enkelin ordentlich zu verdreschen? Na egal, jedenfalls rührte sich da wieder was. Kurti war sehr froh, dass es sich so gut anließ. Natürlich kamen ihm noch andre Möglichkeiten in den Sinn, wie Kathi seinen Opaschwanz hätte aufrichten können. Sollte er sie fragen, ob sie ihn gelutscht hätte? Sicher hätte sie das für ihn getan, oder? Oder sollte er ihr nächstes Mal vorschlagen, wenn er wieder mal in die Situation käme, dass sie ihm die Prostata massieren sollte? Kurti musste unweigerlich grinsen. Vermutlich würde er so schnell nicht wieder in die Lage kommen.

„Lässt du mich auf den Wäschekorb Opa?" fragte Kathi. „Wieso?" „Ach Opa, dein Schwanz drückt mir schon länger auf den Bauch und ich kann ganz deutlich fühlen, dass er jetzt wieder hart ist!" stellte Kathi fest und erhob sich. „Du wolltest mich doch noch zu Ende ficken, weil Anselm mitten drin davongesprungen ist." „Ah ja wollte ich das?" fragte Opa zurück. Er sah, wie Kathi erschrak, und das gefiel ihm ausgezeichnet, natürlich hatte er die Kleine durchnehmen wollen und natürlich würde er das machen, jetzt wo er dazu wieder in der Lage war.

So legte Kathi sich rücklings auf den Wäschekorb. Die Kleine breitete die Beine auseinander und präsentierte dem Opa die saftige Pflaume. Oh die Kathi war nicht nur saftig, sie war richtig nass. So nass, dass ihr der Lustnektar aus der Dose quoll. Opa sah es und vor allem roch er es. Er musste diesen geilen Saft auffangen wie er da auf Kathis Damm rann und sich einen Weg zum runzligen Arschfötzchen bahnte. Kurti lutschte sich genüsslich den Finger ab, den er eben noch in Kathis Nektar getaucht hatte. „Komm Opa, komm endlich", murrte Kathi. „Leg dich schon auf mich und steck mir deinen harten Schwanz in meinen engen Schlitz!" Wie Kathi ihn mit der Hand umspannte und zu sich zog, grinste Kurti. „Was findest du so amüsant Opa?" „Ist dir bewusst Kleines, dass deine Pussy bereits übergeht?" „Ja Opa!" seufzte Kathi, „ich spür es, wie mein Nektar ausströmt und mir bis in den Popo rinnt!" „Ein wahnsinnig geiles Bild, Kleines. Ich fürchte nur, wenn du weiter so ausläufst, wird deine Mama das eine oder andre Stück noch einmal waschen müssen!"

„Ach Opa, das ließe sich ganz leicht verhindern, wenn du mir endlich deinen Stöpsel reinstecktest, da könnt ich dann nicht mehr auslaufen!" „Kind, Kind, was du nur immer für Ideen hast!" Opa legte sich auf Seine Enkelin und brachte seinen Schwanz in Stellung. Langsam drückte er sich in die enge Pussy. „Oh ja Opa jaaa!" ächzte Kathi und konnte es gar nicht erwarten, bis der Opa anfing zu wetzen. So bäumte Kathi sich auf, drückte Kurti entgegen und blieb auch nicht einen Augenblick ruhig liegen. Kurti genoss die Enge und wie sein Schwanz von der Jungmuschi herrlich umschlossen wurde und das Möschen heiß um seinen Ständer lag. Dann lag Kurti ganz auf Kathi. „Fick mich Kurti, na komm, mach schon, ich brauch das jetzt! Ich war ja so kurz davor zu kommen. Ahh, Opa, jaaa, dein Schwanz ist herrlich, besser wie der Anselm, jetzt komm schon schieb mich, fick mich, wetz, und lass mich nicht so betteln." „Kathi Mäuschen, du verhütest doch oder?" „Nein Opa, warum sollte ich?"

„Na, weil ich es nicht wirklich gut fände, wenn du von mir schwanger würdest!" „Mach dir keinen Kopf! Ich fick doch auch mit dem Anselm!" „Aha, und wenn der dir ein Kind macht?" „Opa, wir werden so und so heiraten, also spielt es wirklich nicht die Rolle, ob er mir das Kind früher oder später macht!" „Kathi ich bin nicht der Anselm!" Kathi wischte Opas Bedenken zur Seite. „Du machst mir doch kein Kind oder?" „Ich weiß nicht. Du bist so herrlich eng Kleines, dass ich nicht sicher bin ob ich mich werde beherrschen können, wenn ich..." „Spritz mir alles rein Opa, wenn es sich ergibt!" „Kathi!" „Jetzt denk nicht so viel nach Opa, fick mich endlich! Wenn es sich ergibt, dann ist es jedenfalls Anselms Kind!"Kurti wurde schlagartig klar, dass Kathi nur gefickt sein wollte. Ohne Rücksicht auf die Konsequenzen. „Opa es bleibt jedenfalls in der Familie." Na ja, wenn man unbedingt wollte, dann konnte man es auch so sehen. Kurti wollte das nicht wirklich so sehen, obwohl es ihm schon gefiel seine Enkelin so aufgespießt unter sich zu haben.