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Schwiegervater Wird Gebraucht

Geschichte Info
Der Schwiegervater zeugt ein Kind.
3.9k Wörter
4.63
27.5k
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Frei nach der Grundidee von “Dad fucks Daughter-in-Law” by Vic5.

Mitwirkende:

Joan - Schwiegertochter

John -- Ehemann von Joan

Ginger -- Mutter von John

George -- Vater von John

1

George und Ginger waren so aus dem Häuschen, als ihre Schwiegertochter Joan ihnen endlich ihre erste Enkelin präsentierte. Diesen kleinen Wurm in den Händen zu halten war das größte für die firschbebackenen Großeltern.

Die Kleine war das Ergebnis einer künstlichen Befruchtung, denn trotz aller Versuche hatte es nicht geklappt mit dem eigenen Baby. Gingers und Georges Sohn und Joans Ehemann John war wohl nicht in der Lage, genug Spermien zu produzieren, wie sich bei Tests herausstellte.

Nun waren die jungen Eltern wegen der kleinen Tochter einerseits sehr glücklich, andererseits wurmte die junge Mutter etwas, was sie ihrer Schwiegermutter Ginger, zu der sie ein exzellentes und vertrautes Verhältnis hatte, anvertraute.

Da ihr Mann zu wenig Spermien produzierte war ihre Tochter nun das Ergebnis irgendeines anonymen Spermaspenders. Und das Ergebnis war natürlich auch toll, doch Joan wollte gerne das Gefühl besitzen, ein wirklich eigenes Kind zu haben, mit ihren Genen, nicht mit fremden.

Joan wollte unbedingt ein zweites Kind und aus den genannten Gründen schied auch Adoption aus. Die beiden Frauen grübelten.

Die Ärzte hatten alles versucht, doch John schied als Vater definitiv aus.

Irgendwann sagte Ginger lächelnd zu ihrer Schwiegertochter: “Ich wüsste ja jemanden, der uns helfen könnte. Er ist gesund, liebevoll und seine Gene stimmen zu 50% mit denen von John überein.”

Als Joan begriff, wen Ginger meinte, riss sie die Augen auf. “Ich soll mit George ein Kind zeugen?”

“Er ist nur dein Schwiegervater! Überleg es dir”, sagte Ginger beruhigend und die nächsten Tage grübelten Joan und John über den ungewöhnlichen Vorschlag nach. Als sie zu einem Entschluss gekommen waren, luden sie ihre Eltern zum Samstagnachmittagskuchen ein.

2

“Was ist so wichtig, dass ihr so ein Geheimnis aus dieser Einladung gemacht habt?” wollte George schließlich wissen, als alle zusammensaßen. Er war der einzige, der nicht eingeweiht war und Ginger war neugierig, was ihre Kinder sich überlegt hatten und wie sie es George beibringen würden.

Joan lief rot an und John übernahm stockend das Reden. “Mama und Papa, ihr wisst, dass wir ein weiteres Kind wollen.”

Die Eltern nickten.

„Es soll ein eigenes, keines mit fremdem Sperma im Reagenzglas produziertes Kind sein”, fuhr John fort. George zog die Augenbrauen hoch.

„Wie ihr wisst, falle ich als Spermienspender aus und es gibt nur einen, der die Rolle übernehmen kann...” Er machte eine Pause und schaute seinen Vater direkt an. „Papa, das bist du!”

George musste schlucken. “Ich soll... Moment mal! Heißt das, ich soll mit meiner Schwiegertochter schlafen und ihr ein Kind machen?” Er schaute verdutzt in die Runde.

Joan schaute ihm fest in die Augen. “Ja, George, ich möchte, dass du mich schwängerst.”

George Blick wandte sich hilfesuchend an seine Frau. “Was sagst du dazu, Ginger? Wusstest du davon?”

Ginger lächelte. “Ich habe es Joan vorgeschlagen, Schatz.”

Nun riss George die Augen weit auf. “Du kannst dir vorstellen, dass ich mit Joan... Sex habe um ihr ein Kind zu machen?”

Ginger sagte: “Die Frage ist nicht, ob ICH es mir vorstellen kann, sondern ob DU es dir vorstellen kannst. Ich bin eine Frau, ich weiß wie wichtig es ist, Kinder zu haben, eigene Kinder zu haben. Wenn ich dafür meinen Mann mal eine Weile hergeben muss, dann kann ich damit umgehen.”

“Junge, Junge, das muss ich erst einmal verdauen”, murmelte George, stand auf und verschwand.

Während die restlichen drei sitzen blieben und diskutierten, ging George in den Garten, drehte seine Runden und dachte nach. Als er zurückkam, schauten ihn alle erwartungsvoll an.

George lächelte in Joans Richtung. “Du weißt, meine liebe Joan, dass ich finde, dass John mit dir eine wundervolle Frau bekommen hat. Ihr liebt euch und du bist eine Bereicherung für unsere Familie. Wenn ich etwas für euch tun kann, bin ich dazu bereit.”

Joan sprang auf und umarmte George. “Ich danke dir, Papa”, sagte sie und drückte ihm vor Begeisterung einen Kuss auf die Lippen.

George spürte, wie es ihn warm durchströmte und ob des ungewohnten Gefühls einer jungen Frau in seinem Arm sich sein Schwanz regte. So ganz uneigennützig waren seine Gedanken nämlich nicht gewesen, schließlich war Joan eine ausgesprochen anziehende Frau mit einer erotischen Ausstrahlung, die ihr selbst vermutlich gar nicht bewusst war. Auf George hatte sie jedenfalls vom ersten Tag an eine entsprechende Wirkung gehabt.

Er war froh, als alle wieder saßen und er die Beine übereinanderschlagen konnte.

“Und wie habt ihr euch das nun vorgestellt?” wollte er wissen.

Joan grinste, als sie sagte: “Nun, ich habe gerade meine fruchtbaren Tage, Papa. Also können wir gleich beginnen!”

George musste lachen, als er sagte: “Ihr verliert ja keine Zeit!”

Dann wurde er ernst. Er schaute seine Frau und seinen Sohn an. “Das bleibt unter uns und wenn ich mit Joan schlafe, dann will ich niemanden, der mich dabei beobachtet.”

Ginger und John nickten mit dem Kopf. Ganz glücklich wirkte John nicht bei dem Gedanken, dass sein Vater gleich mit seiner geliebten Frau vögeln würde, doch er war in einer ausweglosen Situation und konnte seiner geliebten Frau nicht anders helfen.

3

Joan sagte: “Ich gehe jetzt hoch ins Schlafzimmer, Papa. Kommst du gleich nach?”

So kam es, dass Joan und George gemeinsam unter der Dusche standen und Ginger und John im Wohnzimmer saßen und sich anschwiegen.

Joan und George seiften sich ein und er schaute sich seine schmucke Schwiegertochter lange und wohlwollend an. Sie hatte die langen blonden Haare hochgesteckt und stand nackt mit dem Rücken zu ihm und cremte sich mit Duschbad ein. George reinigte intensive seine Eier und seinen Schwanz, der bei der Vorstellung, gleich seine Schwiegertochter zu vögeln schon aufgeregt war und sich pochend aufrichtete.

George sah die perfekte Linie ihres Rückens, die kräftigen Hinterbacken und die schlanken Beine.

Während sich Joan eincremte, gingen auch ihr bestimmte Gedanken durch den Kopf. Wie würde es werden, zum ersten Mal seit der Heirat mit einem anderen Mann ins Bett zu gehen? Würde sie überhaupt erregt genug sein, dass er in sie würde eindringen können? Würde sie dabei Lust verspüren oder würde es eine reine Pflichtaufgabe werden?

Ihr Körper gab die Antwort, denn sie spürte, wie sich eine wohlige Wärme in ihr ausbreitete. Das war die Art, wie ihr Körper ihr signalisierte, dass er sich auf Sex freute. Joan grinste, als sie daran dachte. Warum nicht das Nützliche mit dem Angenehmen verbinden?

Plötzlich spürte sie, wie George dicht hinter sie trat. Sie spürte seine Küsse auf ihrem Nacken, wie seine Hände nach vorne kamen und sich auf ihre Brüste legten.

“Wenn wir schon miteinander vögeln, sollten wir doch auch wenigstens ein wenig Spaß dabei haben, oder?” hörte sie ihn in ihr Ohr brummen.

Aus der wohligen Wärme in ihrem Bauch wurde ein Haufen wild umherflatternder Schmetterlinge. Es fühlte sich toll an in seinen kräftigen Armen, mit seinen Küssen an ihrem Hals und seinem mächtigen Glied, das gegen ihren Po drückte.

“Ja, Papa”, sagte Joan. “Lass uns auch ein wenig Spaß dabei haben.”

Sie griff hinter sich und legte zielsicher ihre Hand um den Schwanz ihres Schwiegervaters.

“Mhmmmm... schön groß und dick”, brummte sie.

“Heute ist er nur für dich da”, bekam sie zur Antwort. “Groß und hart für dich. Nur für dich.”

“Dann ist meine Befürchtung, ob es den überhaupt klappen könnte, also unbegründet?”, flüsterte Joan.

George lachte leise. “Du bist eine enorm gutaussehende junge Frau, die Sex mit einem älteren Mann will und bereit ist ihn zu verführen. Wie soll der Mann da widerstehen?”

Nach einer kurzen Pause sagte er: “Du bist doch bereit mich zu verführen, oder?”

Joan dachte kurz nach. Ihr Mann saß mit ihrer Schwiegermutter unten im Wohnzimmer, während die beiden im Schlafzimmer waren um “ES” zu tun. John war bestimmt eifersüchtig und wie es ihrer Schwiegermutter erging, konnte sie nur erahnen. Sollten sie es nicht so schnell wie möglich machen, um es hinter sich zu bringen?

Andererseits... warum sollte sie es nicht genießen, mit einem erfahrenen Mann Sex zu haben. Vielleicht erweiterte das ihren Horizont und sie könnte John einiges Neues zeigen. So hätte er schließlich auch etwas davon.

Sie drehte sich langsam um und lächelte ihren Schwiegervater an.

“Ja, ich will dich verführen, George.” Sie beugte sich vor und küsste ihn. Nicht wie eine Schwiegertochter küsst, sondern eine Geliebte. Ihre Zungen verfingen sich zu einem wilden Tanz und George ergriff ihren Hintern und massierte ihn, während Joan seinen Schwanz weiter im Griff hatte und ihn sanft wichste.

Schließlich glitt sie an ihm herunter. Sie nahm beide Brustwarzen in den Mund, was George kurz aufstöhnen ließ. Er war dort sehr empfindlich und liebte es, wenn man mit ihnen spielte.

Joan glitt tiefer und bestaunte George harten, steil abstehenden Schwanz.

“Das ist ja wirklich ein prächtiges Exemplar”, murmelte sie. “Da kann John leider nicht mithalten. Du hast ihn damit gezeugt, also wirst du auch mir zu guten Diensten sein.”

Sie griff mit der linken Hand an seine Murmeln und massierte sie, während sie mit der rechten den Schaft fest in der Hand hatte. Ihr Kopf näherte sich der Eichel und genüsslich leckte Joan über die Kuppe. Sie liebt es, wenn ein Mann -- ihr Mann - sich ihr ganz hingibt, sich von ihr liebkosen lässt. Sie öffnete den Mund und die Spitze verschwand darin, während sie intensiv über alles leckte, was sie mit der Zunge erreichen konnte.

George stöhnte. Nach so langer Zeit war es mal wieder eine andere, jüngere Frau, die sich seinem Schwanz widmete. Und wenn vieles gleich war, so war es doch anders, weil jede Frau anders liebt. Die eine mag es geräuschvoller, die andere leiser. Joan war vom letzteren Typ, sie brummte nur leicht und zeigte damit, wie sehr sie es genoss, seinen pochenden Schwanz im Mund zu haben, die Reaktionen direkt spüren zu können.

Auch George ließ sich gehen. Er stöhnte lustvoll und legte seiner Schwiegertochter die linke Hand auf die Schulter. Die rechte glitt tiefer, griff sich ihre kleine, apfelförmige Brust mit dem steifen Nippel, massierte und knetete sie.

Joan stöhnte lustvoll in seinen Schwanz. Schließlich stand sie auf und schaute ihn an.

“Wir gehen jetzt besser ins Bett. Ich brauche deinen dicken fetten Schwanz sofort in mir!”

George grinste und die beiden stellten das Wasser ab, gingen aus der Dusche und trockneten sich notdürftig ab.

4

Im Schlafzimmer angekommen zog Joan die Überdecke vom Bett, ließ das Handtuch fallen und krabbelte nackt auf das Bett. Sie legte sich auf den Rücken und spreizte die Beine.

“Komm, George, fick mich jetzt!”

Ihr Schwiegervater ließ ebenfalls das Handtuch fallen und krabbelte zu ihr aufs Bett. “Ich will dich erst lecken, Kleine.”

Zwischen ihren gespreizten Schenkeln schauten sie sich an. “Es muss nicht schön für mich sein”, log Joan, doch George durchschaute sie sofort. “Fick mich einfach und füll mich ab. Darum geht es doch!”

George sagte nichts, legte sich zwischen ihre Beine und näherte sich mit dem Kopf ihrem Schoß. Sie war bis auf einen kleinen Streifen rasiert und ihre Möse verströmte einen einladenden Duft.

“Lass mich nur machen”, sagte George und begann mit Fingern und Zunge ihre Möse zu bearbeiten. „Ich muss dich ja erst bereit machen für meinen Schwanz, der ja, wie du selbst gesagt hast, größer ist als der von John. Ich will dir nicht weh tun!” Das war genau so gelogen, doch eine willkommene Ausrede, also lächelte Joan ihn zustimmend an.

Das war schon etwas anderes, als das zumeist ungestüme und linkische Lecken ihres Mannes, dachte Joan entzückt. Als erfahrener Mann wusste George genau was seine Schwiegertochter brauchte.

Nach fünfzehn Minuten intensiven Fingerns und Leckens stöhnte Joan zum ersten Mal ihren Orgasmus in das Schlafzimmer, was im Wohnzimmer nicht ungehört blieb.

Ginger und John schauten sich betreten an. John machte den Fernseher an und die beiden versuchten die Geräusche aus dem Schlafzimmer zu ignorieren.

Mitten in ihren Orgasmus hinein legte sich George auf sie, schaute seine Schwiegertochter an. “Du bist so schön, wenn du kommst”, sagte er zärtlich und drückte in diesem Moment seine Eichel an ihre Mösenlippen. Er glitt hindurch wie ein heißes Messer in Butter und spießte seine Schwiegertochter ganz auf.

Joan stöhnte auf. “Oh Gott, er ist so groß!”

George begann mit langsamen Stößen, die immer schneller und heftiger wurden. Joan bäumte sich auf. So war sie noch nie gefickt worden! Weder so heftig noch so tief. Ihr ganzer Körper stand in Flammen und sie warf sich ihrem Liebhaber so gut es ging entgegen.

George sah seine Schwiegertochter unter sich, schweißnass, mit geschlossenen Augen und weit aufgerissenem Mund, hechelnd. Diese Frau gab sich ihm ganz hin und er liebte es, sie zu seinem Fickobjekt zu machen. Er musste sie einfach ficken! Dieses eine Mal konnte nicht alles gewesen sein! Er wollte sie für sich, am besten für immer!

Er verlangsamte das Tempo und Joan schlug die Augen auf.

“George, mein Gott, mach weiter, es ist so schön!”

“Ich mache weiter, wenn du mir versprichst, dass es nicht das einzige Mal ist, dass wir zusammen ficken.”

In Joans von Ekstase umnebelten Gehirn begriff sie langsam, was er sagen wollte.

Sie lächelte ihn an. “Ich denke, wir werden bestimmt öfter als einmal brauchen, bis wir sicher sind, dass es geklappt hat”, sagte sie schmunzelnd.

George grinste. “Gut, dann mach dich auf etwas gefasst!”

Er begann sie wieder schnell und tief zu ficken und Joan stöhnte so laut und heftig auf, dass man es im Wohnzimmer hörte. John dachte, dass sie bei ihm noch nie so laut gestöhnt hatte und ob es wirklich eine gute Idee gewesen war, seinen Vater mit seiner Frau Sex haben zu lassen.

Ginger tat so, als höre sie nichts.

Zwei, drei Orgasmen später war es so weit und George fühlte das Brodeln in seinen Eiern.

“Es kommt gleich, Kleines”, sagte er.

“Ohjaaaa... spritz mich voll... gib mir deinen Samen!” schrie Joan so laut, dass man es wiederum im Wohnzimmer hören konnte.

Ein paar letzte Stöße, dann ergoss sich Georges heißer Saft in die Fotze seiner Schwiegertochter, überschwemmte ihre Vagina und drang in ihre Gebärmutter vor.

Genüsslich fickte er aus, rollte sich von ihr herunter und nahm sie in die Arme. Joan kuschelte sich an ihn.

Sie kamen erst langsam wieder zu Atem, als Joan sagte: “George, ich muss dir etwas beichten.” Sie schaute ihn an. “Das war bei weitem der beste Sex, den ich je in meinem Leben hatte.”

Sie lächelte und machte eine kurze Pause. “Ich bin mir ganz sicher, dass wir es noch einige Male miteinander machen sollten, um wirklich ganz sicher zu gehen. Was meinst du?”

George grinste.

“Heute Abend?”

Joan grinste zurück.

“Die ganze Nacht!”

Sie krabbelten aus dem Bett, duschten und zogen sich danach an. Dann gingen sie ins Wohnzimmer.

5

John schien angepisst, als er bissig sagte: “Na, das hat ja ziemlich lange gedauert! Und Spaß gemacht hat es ja anscheindend auch noch!”

“Hat nicht ganz so geklappt bei deinem Vater”, log Joan und schaute George mit einem Augenzwinkern an. “Wir sind es halt nicht mehr gewohnt mit anderen Sex zu haben”, zuckte sie unschuldig mit den Schultern. “So etwas muss sich erst einspielen.”

Sie ging auf ihren Mann zu, setzte sich auf seinen Schoß, umarmte und küsste ihn. “Du weißt doch, dass ich nur dich liebe”, sagte sie, “ich mache das für uns beide.”

George setzte sich neben seine Frau und gab auch ihr einen Kuss. “Ich denke, wir lassen die beiden Turteltauben jetzt besser alleine”, sagte Ginger, offenbar auch etwas angenervt.

“Wartet!” sagte Joan laut und hielt ihre Schwiegereltern zurück.

“Der Arzt hat gesagt, dass man um sicher zu gehen, mehrmals dafür sorgen muss, dass die Spermien die Chance für die Befruchtung haben.”

John knurrte: “Und das heißt?”

“Wir müssen meine fruchtbaren Tage ausnutzen, Schatz”, sagte sie und küsste ihn erneut. “Daher habe ich einen Vorschlag.”

Alle Augen waren auf sie gerichtet. “George bleibt bei mir und wir wiederholen die ganze Aktion noch einige Male, nur um sicherzugehen.”

Es waren Gingers bissige Worte, die durch das Wohnzimmer klangen. “Und was meinst du, Joan, wie lange brauchst du meinen Mann noch dafür?”

Sie fühlte sich von ihrer Schwiegertochter hintergangen, denn das hatte ihre Schwiegertochter ihr natürlich nicht verraten.

“Ich denke, so drei bis vier Tage sollten wir jeden Tag nutzen, um mir das Sperma zuzuführen”, sagte Joan mit ernster Stimme.

“Was, ihr wollt vier Tage jedes Mal miteinander vögeln?” regte sich nun auch John auf.

Joan vergrub ihr Gesicht tin den Händen und sagte schluchzend: “Für wen mache ich denn das Ganze hier, John? Für uns doch! Meinst du, mir macht es Spaß dich zu betrügen, den Mann, den ich liebe?”

Als ihr Gesicht wieder zum Vorschein kam, sah sie tatsächlich sehr geknickt aus und wischte sich ein paar vermeintliche Tränen aus den Augen.

“Na ja, zumindest schien der Spaß nicht ganz zu kurz gekommen zu sein”, erwiderte Ginger immer noch bissig.

Schließlich stand sie auf und ging auf das junge Paar zu.

“Komm, John, du kannst mir im Garten helfen, da muss einiges geerntet werden.”

Das junge Paar stand auf und John ging mit Ginger hinaus in den Garten. Es war das stille Einverständnis, das Ginger ihrem Mann und ihrer Schwiegertochter gab und auch von ihrem Sohn einforderte.

Joan und George schauten hinterher, wie die beiden durch die Tür verschwanden, dann trat Joan lächelnd auf ihren Schwiegervater zu.

“Seit dem Tod meiner Eltern waren Ginger und du tolle Ersatzeltern für mich. Ich nenne euch zu recht Mama und Papa. Ihr habt mich in Liebe aufgenommen und mir euren Sohn geschenkt.”

Sie nahm George Hände in die ihren. “Jetzt brauche ich dich, Papa, um mir zu zeigen, was es so viel mehr gibt, als ich bisher kannte. Wirst du mir alles zeigen?”

George lächelte sie an. “Alles, was du möchtest.”

“Alles!” sagte Joan bestimmt und kuschelte sich an ihn. “Am besten fangen wir gleich damit an.”

6

Tatsächlich dirigierte Ginger ihren Sohn in den Garten und gemeinsam verbrachten sie mehr als zwei Stunden darin. Immer wieder wurde Johns Blick gefesselt von den großen Brüsten seiner Mutter, die trotz Büstenhalter hin und her schwangen wie große Glocken.

Ginger bemerkte die Blicke ihres Sohnes und dachte nach. Ihr Mann und ihre Schwiegertochter vergnügten sich bestimmt gerade im Bett und ihr Sohn starrte auf ihre Brüste. Sie spürte ein leichtes Ziehen in ihrem Unterleib, ein Ziehen, das sie nur allzu gut kannte.

Konnte sie... sollte sie... durfte sie überhaupt...? Die Gedanken, die ihr durch den Kopf gingen waren so unaussprechlich, so unglaublich, dass sich Ginger beinahe in den Finger schnitt, weil sie sich nicht mehr auf die Arbeit konzentrieren konnte.

Sie richtete sich auf und ein Ruck ging durch ihren Körper. Was hinderte sie eigentlich daran, ihren eigenen Weg zu gehen? Was ihr Mann konnte, konnte sie doch auch, oder?

Sie fasste einen Entschluss. Zu ihrem Sohn sagte sie: “Hey, John, ich bin total verschwitzt. Ich gehe jetzt besser hinein und gehe duschen. Wie sieht es bei dir aus?”

“Ich bin auch total verschwitzt. Ich gehe nach dir duschen.”

Ginger ging auf ihren Sohn zu und sah ihm in die Augen. “Es ist Platz genug unter der Dusche, komm doch mit mir. Ich muss mit dir reden.”

John wusste nicht, was er glauben sollte. Er gemeinsam mit seiner Mutter unter der Dusche? Wo sollte das hinführen? Was war plötzlich in diese Familie gefahren?

“Bist du dir sicher?”, fragte er misstrauisch. Vielleicht hatte er sie falsch verstanden?

Ginger lächelte breit und verführerisch. “Komm mit, Sohn”, sagte sie mit fester Stimme. Wie ein Hündchen folgte John seiner Mutter ins Haus. Sie steuerte geradewegs auf das geräumige Bad zu und begann sich ohne Scham vor ihrem Sohn auszuziehen.

12