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Schwimme ohne Teil 02

Geschichte Info
Fortsetzung von Schwimmen ohne.
3.8k Wörter
4.54
29.9k
9
Geschichte hat keine Tags

Teil 2 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 09/25/2020
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Verena betrat das Cafe und blickte sich suchend nach ihrer Freundin um. Es war Sonntagmittag und im Cafe herrschte reges Treiben. Dennoch konnte Verena ihre Freundin, die schlanke Ärztin mit den schulterlangen glatten Haaren schnell erblicken. Sie beiden kannten sich nun seit 2 Jahren und waren schnell als Freundinnen sich näher gekommen. Verenas Tochter besuchte wie die jüngste Sohn ihrer Freundin den gleichen Kindergarten. Schnell waren sie daher ins Gespräch gekommen und hatten sich auf Spielplätzen näher kennengelernt und gemerkt es passte einfach. Während Myriam - Verenas Freundin - Ärztin mit eigener Praxis war, war Verena Leherin. Lehrerin, die erst vor knapp 2 Jahren ihr zweites Kind bekommen hatte, das nun 2 Jahre jünger war, als ihre Tochter, die gemeinsam mit Myriams Sohn den Kindergarten besuchte. Dennoch war Verena bereits seit einem Jahr wieder als Leherin tätig. Wie auch bei Myriam war ihr Mann ebenso berufstätig, allerdings hatte sie Myriam immer ein wenig darum beneidet, dass ihr Mann sich mehr um die Kinder kümmerte. Verenas Mann arbeitete in einer großen Firma und verdient mehr Geld als die Teilzeit Lehrerin. Ein Zustand, der Verena oft genug wurmte, wenn sie ihn auch rational verstand. "Man kann nicht alles haben.", dachte sie sich dann immer, war aber froh, das Myriam es nie leid wurde, ihre Klagen zu hören. Doch heute wollte sie für sie da sein.

"Hallo Myriam, schön dich zu sehen!", begrüßte die dralle brünette Lehrerin ihre schlanke hochgewachsene Freundin. Beide lächelten und nach einer obligatorischen Umarmung, nahmen beide wieder am Tisch platz.

"Alles ok bei Dir? Deine Nachricht klang irgendwie dringend.", begann Verena das Gespräch, die immer gerne auf den Punkt kam. Gleichzeitig war sie auch neugierig, was ihre Freundin ihr so dringendes zu berichten hatte. Myriam zögerte einen Moment, sie schien etwas überrascht, aber auch durchaus dankbar, dass Verena so schnell zu Punkt kommen wollte. Irgend etwas schien sie sehr zu beschäftigen, doch das Zögern reichte aus, dass sie erst mal nicht zu Wort kam, denn die Bedienung des Cafes tauchte auf und wollte die Bestellung der beiden Damen aufnehmen.

Wenig später, nachdem sie die Wartezeit bis zum Servieren ihrer Bestellung mit Smalltalk, über Familie und Alltag überbrückt hatten, saßen beide endlich vor ihrem Kaffee und konnten ungestört sich dem eigentlichen Thema das Treffens widmen.

"Also was ist los?", wollte Verena fast schon ungeduldig von Myriam wissen, während sie ihren Kaffee in ihren Händen hielt. Ihre Blicke fixierten ihre Freunden und ein einladendes Lächeln umspielte ihre Lippen. "Also...", begann Myriam nahm dann einen Schluck von ihrem Kaffee und wich Verenas Blick aus, bis sie ihren Satz beendet hatte: "... ich bin da wohl in etwas rein geraten." Verena nickte wissbegierig und auch ein wenig ungeduldig, ließ aber ihrer Freundin Zeit die Worte zu finden. Myriam begann Verena von den Ereignissen des vorherigen Freitag zu erzählen. Sie begann damit, wie sie Tomas im Schwimmbad getroffen hatte.

"Verstehe, ist dann schwer so privates vom beruflichen zu trennen. War sicherlich unangenehm.", quittierte Verena nickend Myriams Bericht darüber, wie sie Tomas am Beckenrand getroffen hatte und sie dann schwimmen waren. " Und was hat dein Mann dazu gesagt?", wollte Verena wissen und hoffte, das dieser wenigstens etwas eifersüchtig gewesen wäre. Ein Eigenschaft, die sie bei ihrem Mann gerne ausgeprägter hätte. "Der hat gar nichts davon mitbekommen.", erwiderte Myriam und Verena stellte ihre Kaffee ab. "Er ist nachher sogar mit den Kids früher gefahren. Ach ich weiß nicht... Kennst Du das, wenn man das Gefühl hat nicht mehr richtig wahrgenommen zu werden?", wollte Myriam von der jungen Lehrerin wissen. Verena nickte nur und sprach leise: " Oh ja, das kenne ich nur zu gut.", um dann wieder im normalen Ton fort zu fahren: "Und was war weiter? Das war doch nicht alles oder?" Myriam schüttelte den Kopf. Verena sah, dass da noch mehr war und ließ ihr Freundin aber erneut Zeit die Worte zu finden. Sie merkte am zittern von Myriams Hand und daran, dass sie immer wieder mit ihren Blicken abschweifte, dass Myriam was bedrückte. So kannte sie die knapp 10 Jahre ältere Ärztin mit der sportlichen Figur gar nicht. Verena begann sich Sorgen zu machen. Eine Besorgnis, die langsam einer Schockiertheit wich, als Myriam fortfuhr.

"Nun ja, als ich mich später dann umziehen wollte, um das Schwimmbad zu verlassen, kam Tomas zu mir an die Umkleidekabine und ich hab ihn rein gelassen.", berichtete Myriam. "Wie jetzt?!", wollte Verena ungläubig wissen, ahnte aber schon welche Richtung es gehen würde. "Wir hatten dann Sex in der Umkleidekabine", schoss es fast aus Myriams Mund heraus und sie suchte sofort Halt an ihrer Kaffeetasse, aus der sie dann einen tiefen Schluck nahm. Verena fiel im wahrsten Sinne des Wortes die Kinnlade runter. " Wie jetzt, so richtig... ich meine...", versuchte Verena ungläubig zu verstehen. Myriam nickte: "Ja, so richtig." Verena lachte auf, schaute sich dann beschämt um, aber niemand schien ihnen Aufmerksamkeit zu widmen. "Und dann?", wollte sie weiter wissen. "Dann habe ich ihn und seinen Freund noch heimgefahren." fuhr Myriam fort und fixierte jetzt mit ihren Blicken ihre Freund. "Und dann bist du noch mit rein oder?", in Verenas Kopf kamen langsam Fantasien auf. Fantasien, die sie erregten. Doch ihre Erregung wurde sogleich gebremst, als Myriam den Kopf schüttelte: "Nein, ich bin dann heimgefahren."

"Und dein Mann?", wollte Verena wissen, nachdem sie einen Moment gebraucht hatte, um die Infos zu verarbeiten und ihre Fantasie wieder in Zaum zu bekommen. "Dem habe ich nichts gesagt und ich denke, der ahnt auch nichts. Er nimmt mich eh nicht mehr richtig wahr", lachte Myriam bitter. Verena nickte mit dem Kopf: "Gut, ich denke das sollte auch so bleiben und war ja auch nur ein Ausrutscher oder?" Verenas Augen weiteten sich als sie sah, dass Myriam bei ihren letzten Worten betreten zu Boden schaute. "Nicht ganz, als ich ihn heimgefahren hatte, hat er mich einfach noch mal so geküsst." erklärte Myriam weiter. "Und was hast Du gemacht?", wollte Verena drängend wissen. "Er hat mich einfach geküsst und meine Hand auf seinen Schwanz gelegt.", erklärte Myriam fast schon um sich zu verteidigen. "Ja, aber was hast Du gemacht?!", bedrängte Verena sie weiter. "Ich habe seinen Kuss erwidert und...", Myriam pausierte kurz um tief Luft zu holen, setze dann aber fort, bevor Verena sie weiter bedrängen konnte: "...seinen Schwanz massiert." "Oh mein Gott!", Verena zwang sich zu flüstern, was ihr sichtlich schwer viel. Die Worte ihrer Freundin waren unfassbar und versetzen sich gleichzeitig in Regung... in Erregung. "Ach, weißt Du eigentlich wie gut sich so was anfühlt?!", fuhr Myriam Verena fast an. "Seine Küsse waren so verlangend, sein Schwanz fühlte sich so heiß an und wurde immer härter unter meinen Berührungen.", verteidigte Myriam sich und Verena wusste nicht, was sie sagen sollte. Zu gut konnte sie die Sehnsucht ihrer Freundin nachvollziehen.

Nach einer kurzen Pause nickte Verena, bohrte dann aber weiter nach: "Und dann? Habt ihr im Auto...", Verenas Fantasie suchte nach Bildern um ihre Vorstellung zu füllen. Myriam schüttelte den Kopf: "Nein, sein Freund hat uns erwischt und dann sind beide rein." Verena schüttelte ungläubig den Kopf: "Myriam, Myriam, Myriam, wo soll das ganz hingehen?! Willst Du ihn wiedersehen und was ist mit deiner Familie? Und sein Freund?" Auf Verenas Gesicht stand deutlich ein Fragezeichen geschrieben, ein Fragezeichen, dass sich mit Mitgefühl füllte, als Myriam fort fuhr: "Das hab ich schon. Sein Freund hatte mein Handy mitgenommen und meinen Mann angerufen, dass sie es im Schwimmbad gefunden hätten und gestern bin ich es holen gefahren. "Du hast doch nicht...?". wiederholte Verena erneut ihre Frage und sah dann, das Myriams Augen feucht wurden, als sie nickte: "Doch ich hab und das ist ja mein Problem!"

***

Nervös nestelte Myriam an ihrem Schlüsselbund mit dem Autoschlüssel dran herum, als sie vor der Rufanlage der großen Unterkunft stand. Mehrere Parteien wohnten hier in Wohnungen, die von der Gemeinde zur Verfügung gestellt worden waren. Auf der Straße davor und auch im Haus herrschte reges Treiben. Ein Stimmengewirr, dass es auf Grund der verschiedenen Sprache für Myriam nicht einfacher machte und sie hatte den Eindruck, dass dutzende von Augenpaaren sie fixierten. Und trotz ihrer langen Jeans, dem weißen Trägertop und der dünnen beigen Kortjacke, die sie obgleich der heißen Temperaturen als Schutz noch drüber gezogen hatte, kam Myriam sich nackt vor. Für einen Moment überlegte sie noch einfach einen Zettel zu schreiben und in den Briefkasten zu werfen, mit der Bitte ihr Handy am Montag auf ihrer Arbeit abzugeben, um dann wieder zu fliehen, doch dann klingelte sie.

Tomas Wohnung lag im zweiten Stock. Dies hieß nur 3 Treppenabschnitte, die Myriam davon trennten den Mann der drohte ihr Leben komplett durcheinander zu bringen, gegenüber zu stehen. 3 Treppenabschnitte, die trotz ihrer weichen Knie schnell vorüber gingen, zu schnell für einen Teil von ihr. Tomas erwartete sie schon wieder grinsend im Türrahmen. "Hallo schöne Frau!", begrüßte er sie mit seiner tiefen Stimme. "Hallo", erwiderte Myriam kurz und unsicher, holte dann aber innerlich tief Luft und fuhr fort: "Ich wollte mein Handy abholen. Hast du es da?" Fast schon kam sie sich dumm bei dieser Frage vor. Tomas nickte: "Ja ich habe, komm doch rein!" Eine einladende Handgeste begleitete seine Worte und er wies in den halbdunklen Flur der Wohnung. Myriam zögerte: "Ich weiß nicht, ob das eine gute Idee ist?" Sie begann wieder zu nesteln, diesmal an den Knöpfen ihrer dünnen Kortjacke, was aber verhinderte, dass sie nervös auf der Stelle tippelte. "Ach komm, nur kurz, ich bin sonst beleidigt. Bei mir in der Heimat sind wir sehr gastfreundlich.", versuchte Tomas sie zu überreden. Myriam presste ihre Lippen zusammen, nickte, trat ein und kurz darauf schloss sich hinter ihr die Tür.

Der Flur bildete den Eingang zu einer sehr sonnigen und geräumigen drei Zimmerwohnung. Tomas führte sie vorbei an einem offen stehenden Bad zu seiner schmalen Küchen, in der er ihr einen Platz an einem Wandtisch mit zwei Stühlen anbot. "Kaffee?", wollte er wissen, während Myriam Platz nahm. Sie zögerte einen Moment. Ein Teil von ihr hätte den Kaffee gerne abgelehnt, wäre lieber sofort geflohen, doch dann kam ihr ihr gutes Benehmen dazwischen und sie dachte an die Gastfreundschaft in seiner Kultur. Myriam nickte. "Milch oder Zucker?", fragte Tomas eingespielt. "Milch, danke!", antwortete Myriam routiniert. Kurz darauf setzte sich Tomas mit zwei Tassen dampfenden Kaffees ihr gegenüber und stellte eine Tüte Milch auf den Tisch. "Schöne Myriam, es ist schön dich wieder zu sehen.", erklärte Tomas und legte eine seiner großen Hände auf ihre linke, die auf dem Tisch ruhte, während sie mit der anderen die Tasse hielt. Myriam lehnte sich etwas ausweichend zurück, ließ jedoch ihre Hand liegen. "Ich weiß nicht, ob das eine gute Idee ist?", erklärte sie unsicher. "Ach gestern war ich doch gut zu dir oder?" Myriam konnte seinem Blick nicht ausweichen und nickte instinktiv. "Oh und Du warst auch so gut zu mir Baby!", erklärte Tomas und grinste. Myriam entzog ihm nun ihre Hand, nahm einen tiefen Schluck Kaffee und stellte die fast leere Tasse auf den Tisch. "Ich denke, es wäre jetzt Zeit mir mein Handy zu geben, damit ich gehen kann.", erklärte sie, als von Tomas nichts kam, fügt sie hinzu: "Mein Mann wartet im Auto!" Das war natürlich eine Lüge und eine ziemlich kindische noch dazu, für die Myriam sich auch zu gleich schämte. Tomas klatschte abrupt in die Hände und lachte. Myriam zuckte dabei leicht zusammen. "Ah Dein Mann, du hast eine schöne Familie, mit vielen Bildern, haben wir gesehen auf Deinen Handy.", bevor Myriam sich noch klar werden konnte, ob das eine Drohung war, war Tomas aufgesprungen und hatte sie an der Hand gegriffen: "Komm mit und zeig mir wo dein Mann ist." Myriam wollte sich wehren, wollte nicht aufstehen, doch ihr Körper folgte seinem Kommando.

Folgte ihm durch die Wohnung in ein großes Zimmer, was wohl seines war, mit einer Eckcouch, Fernseher und einer großen Fensterfront. Zum Fenster brachte er sie, direkt zur unverhüllten Scheibe, die bis zum Boden verließ und von außen nur von einem Metallgitter bis auf halbe Höhe abgetrennt wurde. Myriam konnte auf den Parkplatz sehen. Hatte einen guten Blick auf ihr Auto. Tomas trat hinter sie, sehr nahe. Sie spürte seinen Atem, als er ihr ins Ohr flüsterte: "Wo ist Dein Mann?" Myriam lief rot an. Seine Hände legten sich auf ihre Hüften, wanderten dann höher und zogen bestimmend ihre Kortjacke aus. Sofort reagierte ihr Körper und sie spürte dieses ansonsten so angenehme ziehen in ihren Nippeln. "Oh schöne Myriam, ich weiß Du bist alleine hier, weil ich gut zu dir bin und sein werde.", säuselte Tomas ihr ins Ohr und seine Hände glitten über ihren Rücken, verursachten wohlige Schauer in ihr, gegen die sie sich kaum erwehren konnte. Legten sich kurz auf ihre Hüften, bevor sie nach vorne wanderten und sich vor ihrem Bauch verschränkten. Myriam wurde zu ihm herangezogen und sie spürte die Wölbung seiner Erregung durch den Stoff ihrer Jeans durch. "Stopp wir sollten nicht.", doch ihre Worte klangen nicht bestimmend, wie sie es gerne gehabt hätte. Seine Lippen küssten ihren Nacken und Myriam stöhnte auf, musste kurz die Augen schließen. Instinktiv schnellte ihr rechter Arm nach oben, suchte Halt an Tomas Kopf, der ihren Nacken und ihre Hals nun küsste. Ihre Augen immer noch geschlossen, ließ sie sich widerstandslos von ihm vom Fenster weg drehen. "Stimmt, wir sollte nicht alleine...", begann Tomas, als seine Lippen sich wieder von ihrem Hals lösten. Myriam öffnete die Augen und erstarrte. Sie waren nicht mehr alleine. Im Türrahmen zu Tomas Zimmer stand sein Mitbewohner und filmte sie mit Myriams Handy!"

***

"Wow und dann?!", wollte Verena wissen, sie hatte sich auf dem Tisch zu Myriam vorgebeugt und hing ihr förmlich an den Lippen, dabei presste sie ihre Schenkel eng zusammen, denn sie spürte wie die Erregung in ihr zu zucken begann, während sie der Erzählung ihrer Freundin lauschte. Auch Myriam war rot geworden und atmete schwer und tief. Verena kannte sie gut genug, dass sie sicher war, dass auch Myriam die Erinnerung an das, was dann noch geschah immer noch in Erregung versetzt.

"Sie wollten dann beide das ich mich auszog. Was sollte ich machen, sie hatten mich auf Video und Tomas Freund drohte es direkt zu meinem Mann zu schicken.", Verenas Augen sahen ein Wirrwarr der Gefühle in Myriams Gesicht, als sie ihren Worte lauschte. Schuldgefühl mischte sich mit Lust und noch mehr purer Geilheit!

"Und dann?!", drängte Verena sie fort zu fahren.

***

Nackt stand Myriam vor den beiden Männern und versuchte ihren Busen und ihre Scham mit ihren Armen notdürftig abzudecken. Ihre Nippel waren hart und sendeten ihr wohlige Schauer der Erregung, als ihre Arme drüber streiften und sie spürte mit der Hand die ihre Vulva abdeckte, die Hitze aufsteigen.

Die beiden Männer hatten auf dem Sofa platz genommen. Tomas winkte sie nun zu ihnen, während sein Freund sie weiter filmte. Unschlüssig schaute Myriam irritiert zu seinem Freund, was Tomas als Anlass nahm sie zu versuchen zu beruhigen: "Keine Angst, das Video ist nur für uns! Wenn du aber nicht willst, hören wir auf und senden deinen Mann ok?!" Seine Worte klangen sanft aber auch bestimmend. "Nein!", schoss es Myriam aus dem Mund und sie begann seinen Anweisungen zu folgen und näher zu kommen. 

"Komm her!", winkte er sie weiter herbei und als es ihm nicht schnell genug zu gehen schien, stand erst er und dann sein Freund auf und gesellten sich zu ihr. Er stand nun hinter ihr und sein Freund vor ihr. Ihr Handy sie immer noch filmend etwas über sie gehoben. Myriam schaute in die Kamera und dann beschämt zu Boden, als sie spürte, wie die Männer begannen sie zu berühren. Vier Hände berührten sie, strichen über ihren Rücken, ihren Bauch, ihren Po und ihre Brüste. Myriam ließ es geschehen und ihr Körper reagierte mit Lust, sie musste kurz stöhnen und schaute beschämt zu Boden. Beide Männer lachten. "She seems to like it.", erklärte Tomas Freund vor ihr und dann griff seine Hand ungeniert zwischen Myriams Beine. Myriam versuchte sofort zu reagieren und griff nach seinen Arm, doch kam leicht zu spät, seine Finger waren schon in sie eingedrungen.

***

"Und dann hast Du ihn weggedrängt oder?", spekulierte Verena. Myriam schüttelte den Kopf. "Oh man!", äußerte sich Verena, der nun sichtlich heiß geworden war. "Nein, er hatte ja schon gefühlt, wie erregt ich war und oh verdammt ich war ziemlich erregt.", fuhr Myriam fort und bevor Verena was sagen konnte fügte sie hinzu: "Du musst verstehen, dass ganze war so surreal und doch so... geil!", fast schon erschrocken über den Ausdruck biss Myriam sich auf die Lippen. "Verstehe!", ermunterte Verena sie und lächelte. "Und dann?", lud die dralle brünette Lehrerin Myriam ein fort zu fahren.

"Tomas drehte mich zu sich um und küsste mich.", fuhr Myriam fort und wartete einen Moment auf die Reaktion ihrer Freundin. Sie suchte in ihrem Blick etwas, dass sie verurteilte, doch im Gesicht der jungen Lehrerin stand nur eines: Faszination! "Irgendwann drehte Tomas mich dann wieder und ich sah, dass sein Freund nun komplett nackt war.", fügte Myriam hinzu. "WOW!", unterbrach sie Verena ungläubig. Myriam nahm diese Wow als Anreiz um fort zu fahren: "Tomas schob mich zu ihm und kurz darauf küssten wir uns, also ich und sein Freund Ike."

"Oh mein Gott und war der genauso sportlich wie Tomas?", wollte Verena jetzt wissen und Myriam musste lachen. Einem Moment herrschte Stille zwischen denn beiden, dann lachte auch Verena und Myriam nickte. "Oh mein Gott, was du mir da erzählst unglaublich!", Verena war so erregt und so gespannt, dass sie unbedingt wissen wollte, wie es weiter ging. "Irgendwann hörte dann auch Ike auf mich zu küssen und als ich mich dann umdrehte, war auch Tomas nackt.", erzählte Myriam weiter. "Und ihr habt dann zu dritt?! Also du hast dann mit beiden...", Verena traute es sich nicht es auszusprechen. In ihrem Kopf hatte ihre Fantasie schon die Antwort geliefert und als Myriam diese dann durch Nicke noch bestätigte, konnte Verena es kaum glauben. "Und dieser Ike hat die ganze Zeit gefilmt?", fragte Verena ungläubig. "Ja, aber ich weiß auch nicht wieso, ich habs irgendwann nicht mehr wahrgenommen und irgendwie...", Myriam zögerte wieder und biss sich erneut die die Lippen. Grinsend fuhr sie dann fort: "... Irgendwie war das auch ein Kick!" 

"Du Luder!", kam es aus Verenas Mund geschossen und beide erschraken obgleich der krassen Wortwahl und mussten dann beide lachen. "Erzähl weiter ich will alles wissen!", gab die junge Lehrerin in einem Ton von sich, der keine Widerworte duldete.

***

Tomas und Ike hatten wieder auf der Couch platz genommen, nur diesmal nackt und die ebenso nackte Myriam kniete zwischen ihnen, ihre steifen Glieder in den Händen. Myriam wusste, egal was jetzt kam, sie könne nicht mehr zurück. Was bisher geschehen war, würde schon ausreichen ihre Ehe für immer zu ruinieren. Seltsamerweise hatte dies eher etwas befreiendes an sich und weniger etwas beängstigendes in diesem Moment. Die beiden Männer genossen es von ihr berührt zu werden und Myriam genoss es die harten warmen Schwänze in ihren Händen zu spüren und zu wissen, dass sie es war, die von beiden begehrt wurde.

"Oh ja Baby, du machst das so geil!", quittierte Tomas ihre Liebkosungen. "Yes Baby! Fucke come on and suck me!", foderte Ike sie auf. Nur für einen Moment unschlüssig schaute sie zu Tomas, der nur nickte, dann senkte Myriam ihren Gesicht in Richtung von Ikes Schwanz ab. Sie sah die glänzende Eichel und roch diesen ganz eigenen Geruch, dann berührte ihre Zungenspitze seine Eichel. "Salzig!", schoss es ihr durch den Kopf, dann schloss sie ihre Augen, öffnete ihren Mund und senkte ihren Kopf weiter ab.

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