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Schwimmen mit der Familie 02

Geschichte Info
Der Ausflug wiederholt sich.
4.3k Wörter
4.66
40.2k
17

Teil 2 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 10/26/2023
Erstellt 01/24/2018
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Ein paar Leute haben um eine Fortsetzung gebeten, daher setze ich mich gerne daran :)

Da der letzte Part einige Jahre her ist, spielt die Fortsetzung auch ein paar Jahre in der Zukunft.

Kritik und Vorschläge sind wie immer gern gesehen - aber bitte erwartet kein literarisches Meisterwerk.

Vater - Ralf: 1,83m, 80kg, braun gebrannt, großes Gemächt, sportlich, blaue Augen

Mutter - Miriam: 1,70m, 60kg, bleiche Haut, Körbchengröße 75B, rotes Haar, grüne Augen.

Tochter - Kristin: 1,75m, 65kg, weiße Haut, Körbchengröße 75D, rotes Haar, grüne Augen.

Sohn - Ben: 1,80m, 75kg, braun gebrannt, großes Gemächt, sportlich, grüne Augen

Der erwähnte Junge Ruben wird in keinerlei Handlungen involviert sein oder auftauchen.

---

Vor 5 Jahren hatten Kristin, ihr Vater Ralf und ihr Bruder Ben ein Schwimmbad aufgesucht, bei dem es private Areale gab. Die Besucher konnten hier ungestört baden, sich sonnen oder sonstiges tun.

Zu diesem Sonstigen war es damals zwischen den Familienmitgliedern gekommen.

Kristin wurde nicht freiwillig von ihrem Vater und ihrem Bruder zum Sex genötigt. Schnell hatte sie jedoch Gefallen daran gefunden und aus diesem vorerst einmaligen Ereignis war bald schon ein regelmäßiges Event geworden. Jedoch hatte die Familie dieses spezielle Bad lange nicht aufgesucht.

Nun - 5 Jahre später - hatte Kristin ihrem Vater und Bruder vorgeschlagen erneut dorthin zu fahren, um erneut einen Tag dort zu verbringen. Die Situation war jedoch eine etwas andere. Neben den Dreien war auch Kristins und Bens Mutter mit unterwegs - ihr Name lautet Miriam. Sie hat ihr Äußerliches an ihre Tochter Kristin vererbt.

Und noch etwas hatte sich geändert. Kristin hatte ihren 4-jährigen Jungen im Schlepptau. Offiziell behauptete Kristin, dass es "keinen Vater" gäbe. Ihre Mutter Miriam war sogar der Überzeugung, dass Kristin einfach nicht wisse, wer der Vater ihres Enkels sei. In Wirklichkeit sah die Situation nicht ganz so aus, wie sie auf Miriam wirkte.

Kristin wusste, dass entweder Ralf oder ihr Bruder Ben der Vater ihres kleinen Jungen Ruben war. Ihr war es einerlei wer es offiziell war und sie ging davon aus, dass es niemals offiziell herauskommen würde. Sie störte sich auch nicht daran.

---

Kristin saß am Steuer ihres Wagens. Ihren Jungen Ruben hatte sie zu ihrer Großmutter gebracht, damit dieser beaufsichtig war und sie sich einen schönen Tag machen konnte. Sie stand in der Einfahrt ihrer Eltern und stieg aus. Es versprach ein sonniger Tag zu werden und sie freute sich auf den Ausflug. Innerlich hoffte sie, dass es wieder einmal zu einer pikanten Szene kommen würde.

Die letzten Eskapaden mit ihrem Vater und ihrem Bruder war zu lange her und sie war sich recht sicher, dass weder Ralf noch Ben etwas ihrer Mutter Miriam gesagt hatten. Miriam war also nach wie vor uneingeweiht über den Inzest, den Vater, Sohn und Tochter mehr als einmal begangen hatten.

Tochter Kristin stieg aus dem Wagen und ging gut gelaunt zur Haustür. So wie an diesem verhängnisvollen Tag, trug sie eine Hotpants und ein simples schwarzes bauchfreies Top. Sie klingelte und wartete vor der Tür, sah sich die Blumen an, die ihre Mutter gewissenhaft pflegte. Nach einigen Augenblicken öffnete sich die Tür und Miriam begrüßte ihre Tochter Freude strahlend. Ihr rotes Haar flog offen umher, als sie Kristin umarmte und auf die Wange küsste.

"Schön, dass du da bist, Krissi!"

"Ja, das ist viel zu lang' her!", meinte Kristin und gab auch ihrer Mutter einen Kuss auf die Wange.

"Und Papa meinte, dass du heute auch mit ins Schwimmbad kommst?!" Kristins Stimme klang erwartungsvoll.

Miriam verdrehte etwas die Augen. "Ja, dein Vater ist mir so lange auf die Nerven gegangen, bis ich letztlich nachgegeben hatte. Ich bin einfach nicht gern im Bikini unterwegs ..."

"Ach Mama - du hast doch 'ne super Figur... und falls du Angst hast, dass dich jemand begafft - wir sind unter uns. Die einzigen Blicke, die du befürchten musst sind von Papa und Ben." Kristin lachte und dachte, dass das vermutlich der Wahrheit entsprechen würde.

Ben hatte mehr als nur einmal derartige "Witze" gemacht, dass er gerne seine Mutter mal in einem heißen Bikini sehen würde. Heute war wohl der Tag.

"Ich denke mal, dass die Herren der Schöpfung noch nicht fertig sind?"

"Natürlich nicht!", meinte ihre Mutter. Beide lachten.

"Na, dann schauen wir beide jetzt noch mal, was für Badeklamotten du eingepackt hast."

Kristin folgte ihrer Mutter ins Haus und sie stoppten kurz im Esszimmer, wo Ralf und Ben noch saßen und frühstückten. "Ihr esst immer noch?", lachte ihre Mutter. "Wer weiß wie viel Kraft wir heute brauchen?!", blödelte Ben und ließ sich nicht beirren. Seine Schwester schüttelte nur schmunzelnd den Kopf und schob ihre Mutter weiter in ihr Schlafzimmer.

Die Tasche lag schon gepackt auf dem Bett. Ohne um Erlaubnis zu fragen, öffnete Kristin die Tasche und zog den Badeanzug aus der Tasche. Er war nicht hässlich. Schlicht, schwarz mit einem gelben Streifen, der von der Hüfte zur Schulter fuhr. Kristin hob ihn hoch, hielt ihn ihrer Mutter vor und musterte sie. "Der ist schon nicht schlecht ... aber hast du noch andere? Vielleicht doch 'nen Bikini?" "Fang du nicht auch noch an!", meinte ihre Mutter und verdrehte die Augen. Sie öffnete einen Kleiderschrank und zog einige Bikinis hervor.

Nacheinander sah sich Kristin die Zweiteiler an und bewertete sie. Es waren ein paar Teile dabei, die einen ... vintage Look hatten. Um es vorsichtig auszudrücken. "... nächstes Mal gehen wir vorher einkaufen und ICH such dir einen Bikini aus." "Aber nur, wenn ich dir auch einen aussuchen darf!" "Klar! Aber nix olles!" Kristin fuhr sich mit der Hand spielerisch lasziv über die Seite und Hüfte. "Ich will sexy aussehen!"

Sie beide lachten und beließen es für heute beim Badeanzug. Wer wusste schon, ob das werte Stück überhaupt großartig Gebrauch fand oder ob sie nicht alle nackt dort sein würden.

Nach einer halben Stunde saßen sie alle im Auto. Hinten saßen Ben und Ralf, vorne Kristin und Miriam. "Warum hast du eigentlich Ruben nicht mitgebracht?", wollte ihre Mutter wissen. "Ach, der hat sich so gefreut mal bei Oma zu sein - und ich wollte mal wieder allein mit euch sein!" Ben lachte kurz ahnend auf und sah seine Schwester verschwörerisch durch den Rückspiegel an. Kristin grinste schelmisch zurück.

---

Im Schwimmbad angekommen, wurde der Familie eine Umkleide zugewiesen. Sie erhielten Schlüssel für die Spinte und wurden allein gelassen. Ralf und Ben ließen die Hüllen schnell fallen und Kirstin erinnerte sich an die Vorkommnisse von damals. Sie schüttelte belustigt den Kopf und ging mit ihrer Mutter in eine andere Ecke des Raums. Kristin zog sich Top und Hotpants aus. "Kannst du mir bei dem BH helfen?", erkundigte sie sich bei ihrer Mutter. "Ja, klar!"

Miriam drehte sich zu Kristin und ihre Tochter konnte kurz einen Blick auf die Unterwäsche ihrer Mutter erhaschen. Wirklich schöne Unterwäsche. Sie trug schwarzes Blümchen Dessous, dass ihre Kurven schön betonte und ziemlich tiefe Einblicke in ihre Oberweite gewährte.

Kristin drehte sich um und ihre Mutter öffnete die Halterung des BHs. "Danke - komm, ich helf dir auch!", meinte Kristin schnell und überraschte ihre Mutter damit. "Ach, das geht ...", begann sie, doch wurde von Kristin umgedreht. Betont langsam nestelt sie an der Öffnung des BHs und strich dabei sanft über die Haut ihrer Mutter.

Ben rief von der anderen Seite herüber. „Krissi? Kannst du mir gleich den Rücken mit der Sonnencreme eincremen?" Kristin drehte sich zu ihrem Bruder und ihre Brust streifte den Rücken ihrer Mutter. "Ja, klar! Warte nur kurz." Sie öffnete das Kleidungsstück und wandte sich ihrer leicht erröteten Mutter ab.

Ohne Oberteil und nur im Höschen ging Kristin zu ihrem Bruder, der es aus unerfindlichen Gründen noch nicht geschafft hatte, seine Badeshorts anzulegen. Kristin - mit dem Rücken zu ihrer Mutter - sah unverhohlen auf das Gemächt ihres Bruders und leckte sich über die Lippen. Beide grinsten. Ihre eigene Oberweite wippte rhythmisch auf und ab. "Wo soll ich denn?" "Gerne am Rücken - da zwischen den Schulterblättern!"

Sie tat, wie sie geboten wurde. "Dann darfst du jetzt aber auch!", erwiderte sie, als sie fertig war. Ihre Mutter hatte in der Zwischenzeit ihr Höschen ausgezogen und sah verstohlen über die Schulter. "Wo denn?", erkundigte sich Ben. Kristin zuckte mit den Schultern und spreizte die Arme. "Fang mal an. Ich meld mich schon, wenn's mich stört."

Ben grinste - was seine Mutter sehen konnte. Ihre Tochter drehte sich etwas, damit sie ihr Profil von der Seite sehen konnte. Ihr Sohn nahm sich Sonnencreme und begann sacht die Arme seiner Schwester einzucremen. Dann das Schlüsselbein. Bevor ihrer beide Muttern sich versah, nahm Ben sanft eine Brust nach der anderen in Angriff und rieb diese sorgfältig ein. Besonders die Brustwarzen rieb er wesentlich länger als nötig. Kristin seufzte entspannt auf und schloss die Augen. Sie gab sich der aufkommenden Erregung gern hin.

"Soll ich auch?" Miriam blinzelte mit puterrotem Gesicht und wandte sich zu ihrem Mann Ralf. "Bitte?" "Soll ich dich auch eincremen?" "Ehhh ..." Sie sah erneut verstohlen zu Ben und Kristin. Leise beugte sich Ralf zu ihr. "Was gibt's denn da zu gucken?", grinste er schelmisch. "N... nichts! Und ja, du darfst! Der Rücken ...", begann sie, doch erneut wurde begonnen, bevor sie zu Ende gesprochen hatte.

Ralf drückte reichlich Sonnencreme aus der Tube und verteilte sie auf dem Schlüsselbein und den Brüsten seiner Ehefrau. Alsbald kümmerte sich Ralf genauso fürsorglich um seine Frau, wie Ben sich um seine leibliche Schwester kümmerte. Seine Hände fuhren sanft, aber bestimmt über ihre Haut und kneteten ihre Brüste sogar leicht. Ihre Brustwarzen rieb er besonders gern und Miriam fing schon an sich zurückzuziehen, als Ben bei ihnen stand.

"Ich hab noch zu viel Sonnencreme von Krissi übrig - ich creme dir den Rücken ein, okay?" Er begann großzügig ihren Rücken zu massieren, während ihr Mann weiterhin ihre Brüste, ihr Schlüsselbein und ihre Schultern eincremte. Ralf dachte gar nicht daran ihren Bauch oder ähnliches direkt einzucremen.

Ähnliches Interesse hatte Ben erwartungsgemäß auch. Er war jedoch schnell mit ihrem Rücken fertig. Miriam war nackt - hatte ihren Badeanzug noch nicht angelegt. Das war ihr schon unangenehm genug. Doch jetzt kniete ihr Sohn Ben hinter ihr und begann ihren Po und ihre Oberschenkel einzucremen.

"Ben!", keuchte sie überrascht auf. "Das kann ich schon allein!", meckerte sie mit unsicherer Stimme. "Ach - quatsch. Wir sind doch unter uns!", meinte Ben grinsend. Zwischen seinen Beinen richtete sich sein Penis langsam auf. Er schob ihre Pobacken "versehentlich" auseinander, wodurch seine Mutter nach vorne gegen Ralfs harten Penis stieß.

Bevor sie etwas sagen konnte, drückte Ralf ihr einen Kuss auf den Mund.

Tochter Kristin stand mit unter den nackten Brüsten verschränkten Armen, grinsend und kopfschüttelnd zu. Als Ben sich erhob und sein harter Penis bedrohlich nah am Hintern seiner Mutter entlang wippte, erhob Kristin das Wort. "Jetzt lasst doch mal von Mama ab ... schaut doch mal, wie unangenehm ihr das ist!" Sie ging schützend zu ihrer Mutter, nahm sie in den Arm und schob sie von den Männern fort. Dabei drückte sie ihre Brüste gegen die ihrer Mutter. Erfreut stellte Kristin fest, dass die Brustwarzen ihrer Mutter hart waren. Eine gute Ausgangslage für alles, was kommen mochte.

"Danke, Krissi ... was ist denn mit deinem Bruder und deinem Vater los ...", wunderte sich Miriam und griff nach ihrem Badeanzug. "Das müsstest du besser wissen als ich. Du lebst mit beiden unter einem Dach.", witzelte Kristin und strich ihrer Mutter beruhigend über die Schultern.

Kristin nahm ihren Bikini und zog sich das recht gewöhnliche Höschen an. Schwarzer Stoff. Als sie jedoch ihr Oberteil anzog, machte ihre Mutter große Augen. "Sowas trägst du?!", keuchte Miriam regelrecht. Das Oberteil war ein Hauch von Nichts. Der Stoff, der eigentlich den Großteil ihrer Brüste bedecken sollte, war nur ein schmaler Streifen an Stoff, der nicht einmal ihre ganzen Brustwarzen bedeckte. Ihr dunklen Brustwarzenhöfe blickten rechts und links ein kleines Stückchen heraus. "Wieso? Findest du den nicht sexy?!", meinte Kristin und strich wieder spielerisch lasziv über ihre Seite und Hüfte. Nur war es dieses Mal EIGENTLICH ernst gemeint.

"Der ist ... der ist schon etwas freizügig, oder?", meinte ihre Mutter zögerlich. Kristin drehte sich zu Ben, der es inzwischen geschafft hatte sein hartes Gemächt in die Hose zu stopfen. "Ben? Wie findest du den?", wollte sie wissen.

Er nickte anerkennend. "Der ist echt heiß ... also, wenn du nicht meine Schwester wärst ..." Seine Mutter machte große Augen und Ralf musste lachen.

Sie schafften es ohne weitere Zwischenfälle auf die Badeanlage. Kristin breitete die Handtücher nebeneinander unter einem Schattenspendenden Baum auf und sie legte sich mit ihrer Mutter darunter.

Ralf und Ben badeten erst ein wenig.

Die Minuten vergingen, der Wind strich sanft über sie hinweg und langsam wurde Miriam schläfrig, bis sie letztlich weg döste. Kristin, die ein wenig darauf gewartet hatte, spreizte die Beine und befreite ihre prallen Brüste von dem dünnen Streifen, indem sie ihn einfach zur Seite wegzog. Ihre restliche Familie bemerkte es schnell. Kristin bedeutete ihnen, dass sie herkommen sollten, aber leise sein sollten.

Vorsichtig kniete sich Kristin breitbeinig über ihre Mutter, sodass sie über ihrem Bauch war. Dann wank sie Ben zu sich und bedeutete ihm wortlos, dass er seine Shorts ausziehen sollte. Er stellte sich vor Kristin und direkt über den Kopf seiner Mutter. Kristin leckte sich freudig über die Lippen und flüsterte leise. "Gott, wie lange ich darauf gewartet hab' deinen Schwanz wieder zu schlucken ...", raunte sie und öffnete willig den Mund. Neben sie stellte sich Ralf, der sich ebenfalls von seiner Shorts befreit hatte.

Wenn Miriam später erwachte, konnte sie nur zusehen, wie ihre Tochter den Penis ihres Bruders lutschte und den ihres Vaters rieb. Gemächlich begann sie den Penis ihres Bruders in den Mund zu nehmen und fuhr mit der Zunge über dessen Eichel. Ben hatte Mühe seine Stimme unter Kontrolle zu halten, aber er schaffte es. Sie hatte über 5 Jahre geübt ihren Vater und ihren Bruder - die sie liebevoll Spermaspender nannte - zu verwöhnen und zu nehmen.

Sie wusste, wie sie sie zappeln lassen konnte. Sie wusste, wie sie schnell zum Abschluss bringen konnte.

Jetzt gerade wollte sie langsam starten und dann schnell kommen lassen. Kristin legte eine Hand an den Riemen ihres Vaters und begann ihn zu verwöhnen, während sie sich mit der anderen am Becken von Ben abstützte. Keiner von ihnen gab einen bewussten mucks von sich. Als Ben in die Haare seiner Schwester fuhr und begann ihren Mund gröber zu nehmen, erfüllte die Luft ein sachtes Schmatzen und Saugen. Der Takt wurde schneller und Kristin merkte, dass sich zu viel Speichel und Säfte ihres Bruders in ihrem Mund sammelten. Bald würde sie kleckern - und dann würden die vermischten Flüssigkeiten direkt auf die bedeckten Brüste ihrer Mutter tropfen.

Doch störte sie sich nicht daran. Sie gab sich den schnellen und ruppiger werdenden Bewegungen ihres Bruders hin, der ihren Mund gerne nutzte, um sich seines Spermas zu entledigen. Ihr Vater musste sich indes mit der abwesenden Bewegung ihrer eine Hand zufriedengeben. Er wusste, dass sein Penis auch noch auf seine Kosten kommen würde. Noch musste er sich aber etwas gedulden.

Ben gepresst zu stöhnen und sein Riemen pulsierte im Mund seiner Schwester. Wie Kristin dieses Gefühl liebte. Das Pulsieren eines Penis in ihrem Mund. Die sich stockend bewegende Hüfte ihres Liebhabers, bis der letzte Tropfen der Ladung aus dem Penis gemolken worden war.

Leise keuchend zog sich Ben zurück und sah zu Kristin und seinem Vater. Miriam schlief nach wie vor unbekümmert. Ihr Vater zeigte mit einer Hand auf Kristins Mund, dann auf den ihrer Mutter. Sie war überrascht, mochte aber den Vorschlag. Das war aggressiv - aber warum nicht.

Die Situation war mit ihr damals schnell eskaliert und sie hoffte, dass ihre Mutter genauso schnell überzeugt werden konnte. Kristin, die noch immer das Sperma ihres Bruders im Mund hatte, beugte sich vor, zog mit einer Hand den Stoff ihres Höschens bei Seite und wollte von ihrem Vater gepfählt werden. Während er ihrem stillen Wunsch nachkam, beugte sich Kristin tief über ihre Mutter und gab ihr einen Kuss. Erst nur mit gespitzten Lippen. Miriam war entspannt und reagierte nicht sofort. Nach ein paar Augenblicken, versuchte Kristin die Lippen ihrer Mutter mit dem Kuss zu öffnen.

Erfolgreich! Miriam öffnete im Schlaf die Lippen zu einem innigeren Kuss und Kristin entließ das Sperma ihres Bruders - Miriams Sohn - in den Mund ihrer Mutter.

In der Zwischenzeit hatte Ralf sich hinter seine Tochter gekniet und seinen harten gewaltigen Riemen an ihrer feuchten willigen Scheide gerieben. Immer wieder hatte er seine Eichel zwischen den gierigen Schamlippen seiner Tochter auf und ab gerieben. Als er dann endlich in die Scheide seiner Tochter eindrang, stöhnte Kristin in den Spermakuss.

Miriam öffnete die Augen. Zuerst war sie zu perplex, um den Kuss zu beenden - oder die Situation zu verstehen. Über ihr kniete ihre Tochter und gab ihr einen Kuss? Was war das für ein Geschmack? Intuitiv schluckte sie herunter und realisierte, dass es Sperma gewesen war. Ihre Hände fuhren zu ihrer Tochter und versuchten sie fortzudrücken. Dabei erwischte sie ihre Hüfte und auf andere Hände, die ihr im Weg waren. Ihr Blick fuhr umher. Aus dem Augenwinkel sah sie ihren nackten Sohn Ben, der sich seinen harten Penis hielt und zu seiner Schwester gaffte.

Sie riss den Kuss los. "Was läuft hier?!", keuchte sie mit hoch rotem Kopf. Auf ihrer Brust lagen die prallen nackten Brüste ihrer Tochter. Jetzt erkannte sie, dass es Ralfs Hände waren, die sie gerade an der Hüfte ihrer Tochter gespürt hatte. Und sie sah nun auch, dass Ralf hinter ihrer Tochter kniete und rhythmisch die Hüfte vor und zurück bewegte. "RALF?!", keuchte sie und versuchte sich zu befreien.

"Gott - Mama, du verpasst was ...", keuchte ihre Tochter ihr entgegen. Ihr Atem roch nach Sperma, ihre Wangen waren rot, die Augen glasig.

"Krissi?! Was tust du da?! HÖR AUF!" Ihre Stimme wurde langsam lauter.

Kristin legte ihren Oberkörper auf dem ihrer Mutter ab und vergrub ihren Kopf an ihrer Halsbeuge. Sie stöhnte, während ihr Vater die nasse Scheide seiner Tochter gierig begattete. Lange rhythmische Bewegungen schoben seine Hüfte vor und zurück. Miriam wusste, wie gewaltig das Glied ihres Gatten war und sie wusste, wie es sich anfühlte. Aber nun zwanghaft dabei zuzusehen, wie ihr Mann ihre Tochter nahm, raubte ihr jegliches Verständnis. Und warum wehrte sich ihre Tochter nicht?! Sie schien es sogar zu genießen. Das konnte doch nicht sein...

„Mama ... Papas Schwanz ... fühlt sich ... so toll an ...", stöhnte Kristin stockend ganz nah an ihrem Ohr. Miriam war heiß. Ihr Gesicht wurde schnell puterrot. „Ralf hör auf!", befahl Miriam. Ihr Mann -- Vater ihrer Tochter schien sie gar nicht zu hören. Seine Augen waren geschlossen, der Mund vor Erregung leicht geöffnet und er stöhnte rhythmisch, während er seine eigene Tochter entweihte.

„Nein ... er soll weiter ... machen ...", keuchte Kristin und stützte sich wieder auf ihre Unterarme, sodass sie ihrer Mutter wieder von oben ins Gesicht schauen kann. Die Wangen ihrer Tochter waren rot, die Augen glasig. „Mama ...", stöhnte sie, „... bitte halt mich!"

Ihre Mutter war überfordert und hieß die ganze Situation nicht gut. Ben blendete sie aus -- auch wenn sie im Hinterkopf wusste, dass er mit von der Partie war. Und sie ahnte, dass es sein Sperma war, dass sie gerade geschluckt hatte.

Zögerlich und mit zitternden Händen hob Miriam ihre Hände und fasste ihrer Tochter an die Taille, wie sie gebeten hatte. Worin wurde sie hier verwickelt?! Das war Inzest! Diese zögerliche Berührung von Miriam schickte ihrer Tochter sichtliche Schauer über den Rücken. Sie wollte es sich nicht eingestehen, doch auch mit ihr „machte" es etwas ihre Tochter zärtlich zu berühren.

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