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Schwimmen mit der Familie 05

Geschichte Info
Miriam versucht die drohende Schwangerschaft zu ignorieren.
4.7k Wörter
4.63
13k
5

Teil 5 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 10/26/2023
Erstellt 01/24/2018
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Kritik und Vorschläge sind wie immer gern gesehen - bitte erwartet wie immer kein literarisches Meisterwerk.

Vater - Ralf: 1,83m, 80kg, braun gebrannt, großes Gemächt, sportlich, blaue Augen

Mutter - Miriam: 1,70m, 60kg, bleiche Haut, Körbchengröße 75B, rotes Haar, grüne Augen.

Tochter - Kristin: 1,75m, 65kg, weiße Haut, Körbchengröße 75D, rotes Haar, grüne Augen.

Sohn - Ben: 1,80m, 75kg, braun gebrannt, großes Gemächt, sportlich, grüne Augen

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Miriams Scheide war gefüllt mit Sperma. Sie war dazu genötigt worden Inzest zu begehen und hatte innerhalb von wenigen Minuten ihre moralischen Grundsätze nahezu vergessen. Die Aussicht, eventuell geschwängert zu werden, machte ihr Angst. Der Sex mit Ben, der Sex mit Kristin, mit ihrem Mann - dass sie alle wild miteinander gefickt hatten, gefiel ihr. Aber die Aussicht, Inzucht zu begehen, beschäftigte sie dennoch.

Sie streichelte sanft über den flachen Bauch ihrer Tochter. Vor wenigen Jahren war er dick und prall gewesen, genau wie ihre Brüste. Sie hatte ihre Tochter in der Zeit nicht nackt gesehen, aber die beiden Frauen waren sich dennoch sehr nah gewesen, wenn ihre Tochter verunsichert gewesen war, Angst gehabt hatte oder sich unwohl in ihrem Körper gefühlt hatte. Miriam hatte das alles schon zweimal erlebt, bevor sie das Schwangerschaftsalter ihrer Tochter erreicht hatte.

"Ruben...", flüsterte Miriam, "... er ist wirklich...", stammelte sie etwas unbeholfen. Sie hatte bereits die Sicherheit, dass Ruben durch Inzucht gezeugt worden war, aber sie wollte es irgendwie dennoch von Kristin direkt hören.

"Er ist ein Inzuchtkind.", nickte Kristin grinsend und griff nach der Hand ihrer Mutter. Sie verschränkten die Finger miteinander und Kristin gab ihrer Mutter einen innigen langen Kuss.

"Und welcher von beiden...?", murmelte Miriam und sah zu den schwimmenden Männern herüber. Miriams Mann und Sohn - Kristins Vater und Bruder.

"Welcher von beiden der Vater ist?" Kristin kicherte. "Keine Ahnung! Ich kann ja schlecht einen Vaterschaftstest machen lassen. Da wär die Hölle los!", meinte sie belustigt. Sie strich ihrer Mutter sanft über die Wange. "Aber er ist gesund und munter. Die Ärztin ist sehr zufrieden mit seiner Entwicklung. Sie meint sogar, dass er für sein Alter weiter sei, als gleichaltrige!", meinte sie zufrieden.

Miriam ließ sich auf das klebrige Handtuch zurückfallen und hielt weiter die Hand ihrer Tochter.

"Und wer weiß. Vielleicht bekommt er ja ein Brüderchen oder ein Schwesterchen... Oder eine Cousine oder einen Cousin... Oder einen Onkel oder eine Tante?" Ihre Tochter lachte etwas, als sie die Möglichkeiten aufzählte.

Inzucht war wirklich verzwickt, wenn es um Verwandtschaftsgrade ging.

"Ich bin unglaublich überfordert...", gab Miriam zu und streichelte über ihren eigenen Bauch. "Das ist absolut falsch..." Sie vergrub wieder ihr Gesicht in ihrer Ellbeuge und seufzte laut und bebend auf.

"Aber es hat dir gefallen.", bekundete Kristin. Es war eine schlichte Feststellung. Einfach die Wahrheit. Die beiden Frauen wussten es.

Der Wind strich sanft über ihre nackte Haut und ließ Miriam erschaudern. Die vielen Gefühle, die sie erfüllten, musste sie erst nicht vollends erkunden und verstehen.

"Ich glaub nicht, dass ich das sage... Aber ja, es hat mir gefallen. Aber ob ich bereit bin ein Kind zu bekommen... was vielleicht von meinem Sohn gezeugt wird..." Sie schüttelte den Kopf und seufzte erneut auf.

"Ich glaub, die Herren kommen wieder. Willst du auch was schwimmen?", erkundigte sich ihre Tochter bei ihr.

"Ja, gerne.", stimmte Miriam zu.

Nackt wie sie beide waren, gingen sie an den Männern vorbei. Ben und Ralf berührten die Frauen an Brüsten und Po, als sie die Wege kreuzten. Miriam gefiel es, als die groben Finger ihres Sohnes ihre harten Brustwarzen streiften.

Das kühle Wasser umspielte ihre nackten Körper. Kristin schwamm zu ihrer Mutter und spritzte sie etwas mit Wasser ab. Sie grinste und streckte ihrer Mutter die Zunge frech heraus. Miriam sah sie gespielt entrüstet an und nahm die auflockernde Einladung zu einer Wasserschlacht gerne an.

Mutter und Tochter tollten nackt im Wasser herum, als wenn es nichts gäbe, was sie kümmern musste. Sie schubsten sich, spritzten sich nass, drückten sich spielerisch unter Wasser oder sprangen die jeweils andere an.

Irgendwann hatte Miriam ihre Tochter in die Ecke des Schwimmbeckens gedrängt. Miriam schnitt Kristin den Weg ab und kam ihr immer näher, bis sich ihre Brüste berührten. Ihre Gesichter kamen einander näher und sie sahen sich gegenseitig tief in die grünen Augen, die sich so unglaublich ähnlich sahen. Die fast identische Form, der fast identische Grünton. Miriam dachte fast, dass sie in ihr Spiegelbild sah.

Sanft griff Kristin an die Hüfte ihrer Mutter und zog sie an sich heran. Ihr Atem, der leicht nach Sperma roch, strich sanft über Miriams Gesicht. Miriam legte ihre Hände auf Kristins Schultern und ging die restlichen Zentimeter.

Ihre Lippen berührten sich zart und sinnlich. Sie schlossen beide die Augen, öffneten beide zärtlich und zögerlich die Lippen. Ihre Zungen traten neckisch hervor, fuhren über die Lippen der jeweils anderen, berührten sich gelegentlich an den Spitzen, bis sie sich innerlich mit der Zunge küssten.

Miriams Herz schlug intensiv, während sie ihre Tochter so liebevoll küsste. Das war anders, als der Sex mit den Männern der unglaublich grob und wild gewesen war. Was sie hier spürte, war Liebe. Die Liebe einer Mutter zu ihrer Tochter und die Liebe zwischen Geliebten. Die Grenze verschwamm, bis sie unkenntlich geworden war.

Auch Kristins Herz schlug ungeahnt intensiv und sie spürte eine Zuneigung zu ihrer Mutter, die ungleich zu allem war, was sie bisher gekannt hatte. Mehr als sogar zu ihrem Sohn in gewisser Hinsicht. Sie liebte ihren Ruben - aber noch nicht auf eine erotische Weise. Doch ihre Mutter? Sie liebte sie als Mutter, als Liebhaberin und als Seelenverwandte, die sie durch schwere und anstrengende Zeiten begleitet hatte.

Miriams Hände glitten von den Schultern. Eine Hand glitt über ihren Rücken zu ihrem Po, den sie sanft packte. Ihre andere Hand glitt zu den Brüsten ihrer Tochter, ihr Mittel- und Zeigefinger berührten ihre Brustwarze und spielten am Wasserspiegel daran.

Nach Minuten lösten sich ihre Lippen und Zungen voneinander und sie sahen sich mit glasigen Augen verträumt und verliebt an.

"Es ist immer noch falsch...", begann Miriam und schloss kurz nachdenklich die Augen. "Aber ich will dauerhaft Teil davon sein."

Kristin lächelte bei dem Bekenntnis ihrer Mutter. "Das freut mich gleich mehrfach, Mama." Sie gab ihrer Mutter einen züchtigen Kuss als zuvor. "Auch wenn du doch nicht schwanger werden willst... Ich brauch dich, wenn ich wieder schwanger werde!", bekundete sie.

"Ich bin immer für dich da, Krissi. Du bist mehr als eine Tochter." Sie sah ihre Tochter an. "Ich liebe dich." Es waren drei Worte, die sie häufiger gesagt hatten, aber jetzt nach all den Dingen, die in der letzten Stunde hier geschehen waren, hatten sie eine tiefere Bedeutung als zuvor.

"Ich dich auch, Mama."

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Mehrere Wochen waren vergangen, nachdem Miriam in den Inzestkreis mit involviert worden war. Mutter Miriam hatte sich etwas rar gemacht, sehr zum Leidtragen von Ben, der immer wieder plumpe Annäherungsversuche gewagt hatte.

Miriams iPhone klingelte. Eine Nachricht von Krissi.

Krissi: Hey Mama!

Miriam: Hey Krissi. Wie geht's dir?

Krissi: Sehr gut! Fühl mich putzmunter und Ruben geht's auch super. Und dir?

Miriam: Mir geht's auch gut. Ben ist etwas aufdringlich in letzter Zeit.

Krissi: Woher kommt das wohl? 🤣

Miriam: ...

Krissi: Was hältst du davon, wenn ich am Wochenende vorbeikomme?

Miriam: Oh, gerne!

Krissi: Dann meld ich mich, wenn ich ne Uhrzeit habe. Und sei nich so hart zu Ben. Er hats schon "hart" genug.

Miriam: Ich weiß ja... Ich bin mir nur so unsicher.

Krissi: Du hast gemeint, dass es dir Spaß gemacht hat. Ihr hattet doch schon Sex - wenn du keine Schwangerschaft riskieren willst, dann biete ihm und Papa an, dass sie dich mit Gummi haben können?

Miriam: Hmm... Das klingt nach einer guten Idee.

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Am folgenden Freitagabend hatte Miriam sich mit Ralf und Ben zu einem Filmeabend verabredet. Sie trug einen kurzen Jeansrock und ein weißes halbtransparentes Trägertop mit tiefem Ausschnitt. Unterwäsche trug sie heute bewusst keine, wodurch ihre Brustwarzen durch das Top zu sehen waren. In einer der Schubladen des Wohnzimmertischs lag eine Packung mit Kondomen, die sie bereitgelegt hatte. Der Vorschlag ihrer Tochter, ihre eigene angestaute Begierde und die ihrer beiden Männer im Haushalt abzubauen und dabei einfach Kondome zu tragen, war so simpel gewesen, dass sie nicht darüber nachgedacht hatte.

Natürlich war das nach wie vor falsch und ihr Gewissen tat alles, um sie möglichst häufig daran zu erinnern - aber ihre innere Begierde war lauter.

So saß sie auf der großen Couch bewusst so mittig, dass einer ihrer Männer rechts von ihr und einer ihrer Männer links von ihr sitzen würde. Miriam hatte bereits eine Flasche Wein für sich selbst und Flaschen Bier für ihre Männer kaltgestellt. Sie würde den Alkohol brauchen, um sich Mut anzutrinken, jetzt wo Kristin nicht da war. Ihre Tochter würde erst morgen wieder mit von der Partie sein, wenn es dazu kommen sollte.

Ben trat ins Wohnzimmer. "Wow - Mom! Das steht dir!", platzte er direkt heraus und starrte ihr direkt auf die Brüste. Miriam selbst sah ihrem Sohn direkt in den Schritt. Er trug ein schwarzes Tanktop und eine kurze Jogginghose, die recht eng anlag und sein gewaltiges Glied nur schlecht verbarg. Sogar jetzt zeichnete sich sein Gemächt gut sichtbar durch den Stoff ab.

"Danke! Bier?", bot sie ihm an und holte aus dem kleinen Kühlschrank eine Flasche heraus.

"Gern." Es zischte und er öffnete die Flasche. Er nahm einen kleinen Schluck und setzte die Flasche auf einem Untersetzer auf dem Tisch ab.

Miriam goss sich ein großzügiges Glas Rotwein ein und nahm selbst einen großen Schluck. Sofort spürte sie die Wärme, die sich tief hinten in ihrem Rachen ausbreitete und nach oben in ihren Kopf wanderte. Sie setzte sich, stellte das Glas auf den Untersetzer und klopfte einladend neben sich auf die Couch, damit Ben sich setzte. "Willst du für gleich nen Film aussuchen, Ben?", erkundigte sie sich.

Ben nickte langsam. "Klar ... Was hältst du von Fast and the Furious?" Er klickte auf der Fernbedienung herum und suchte bei einem der Streaming-Portale den Film heraus.

Ein vor Testosteron geladener Film? Schnelle Autos? Keine allzu tiefe Handlung? Klang perfekt. Und das Wichtigste? Es ging um die Familie ... nur anders, als sie es sich gerade vorstellte. "Klar!", stimmte sie lächelnd zu.

Ralf kam ebenfalls dazu, nahm sich ein Bier und setzte sich auf die andere Seite seiner Frau und lehnte sich zurück. Der Film begann, sie alle saßen auf der Couch, recht nah beieinander und starrten auf den Fernseher. Während Ben und Ralf gemächlich an ihren Bierflaschen nippten, leerte Miriam recht zügig das erste Glas Wein. Die Wärme in ihrem Kopf breitete sich weiter aus.

Als sie das zweite wohl gefüllte Glas geleert hatte, waren ihre Hemmungen weitestgehend abgebaut. Das entging ihren beiden Männern nicht und bald schon hatte sie den Arm von Ralf um die Schultern liegen und die Hand von Ben auf ihrem Oberschenkel.

Immer wieder leckte Miriam sich über die scheinbar trockenen Lippen und biss sich auf die Unterlippe und sah verstohlen zu Ralf und Ben. Ben begann sanft, aber intensiv ihren Oberschenkel zu streicheln und zu massieren. Seine Mutter spürte, wie sich etwas in ihrem Unterleib wohlig zusammenzog. Sie legte ihre Hand auf die Innenseite von Bens Oberschenkel und streichelte in Richtung seines Gemächts. Ein kurzer Seitenblick offenbarte, dass er mehr als nur etwas auf eine solche Berührung gewartet hatte.

Nervös strich seine Mutter sich eine Strähne hinters Ohr, während die zärtlichen Berührungen am Oberschenkel intensiver wurden. Bens Finger griffen fester zu und Miriams Hand rutschte hinauf, bis sie sein Glied durch die Shorts hindurch berührte. Auch Ralf war nicht untätig. Er war näher zu seiner Frau gerutscht und hatte eine seiner Hände auf ihre Brust gelegt.

"Keine Unterwäsche?", raunte er ihr ins Ohr und drückte etwas zu.

Miriam keuchte ganz leicht auf und ihr Kopf war heiß und rot. Ben sah zu seinen Eltern und grinste. "Mama?" Sie drehte den Kopf zu ihrem Sohn und sah ihn mit leicht glasigen Augen an. "Trägst du GAR KEINE Unterwäsche?" Wenn ihr Kopf vorher schon errötet gewesen war, glühte sie jetzt regelrecht. Fast unmerklich nickte sie.

Ihr Sohn begann zu grinsen und sah an ihr vorbei, zu seinem Vater. Er grinste ebenfalls und drehte Miriam etwas in Richtung seines Sohnes. "Nehm ich das als gutes Zeichen auf?", erkundigte sich Ben mit aufgeregt nervöser Stimme.

Sie atmete einmal tief durch, griff fester in Bens Schritt und gab ihm einen innigen Kuss. Ihr Sohn öffnete sofort willig den Mund und streckte seiner Mutter fordernd die Zunge entgegen. Seine Lippen drückten sich gegen ihre, verschmolzen mit ihr und bauten Druck auf. Miriam verglich die sehr sinnlichen Küsse mit Kristin, mit dem Kuss jetzt gerade. Es waren so große Unterschiede, dass sie es eigentlich gar nicht vergleichen konnte. Äpfel und Birnen traf es hier nicht einmal. Mehr Erdbeeren und Jalapeños. Beides war auf seine eigene Art und Weise wirklich gut.

Während Ralf begann, ihre Brust durch ihr Top zu massieren, rieb sie selbst durch die Hose hindurch Bens Glied. Seine fordernde Zunge drang tief in ihren Mund ein, spielte kämpferisch mit ihrer eigenen. Miriam begann schnell zu stöhnen und spürte, wie sich Bens Hand von ihrem Oberschenkel hinaufarbeitete, bis seine Finger ihre Intimzone erreichten. Sie keuchte laut auf und löste den Kuss.

Der Film, der im Hintergrund lief, war von allen vergessen. Miriam spreizte ungeduldig ihre Beine und gab ihrem Sohn so freien Zugriff. Seine kräftigen Finger rieben gierig über ihre bereits feuchte Scheide und glitten ohne jegliche Hindernisse in sie hinein. Sie stöhnte lautstark auf und verdrehte die Augen erregt.

Ihr Mann Ralf ließ von ihrer Brust ab, stand auf und zog sich seine Kleidung aus, während Ben seine Mutter fingerte. "Jaaaa, finger mich!", stieß sie vom Alkohol gelöst aus und nestelte ungeduldig an Bens Hose, um sein Gemächt daraus zu befreien. Sie scheiterte daran, war zu ungeduldig und wurde zudem von Ralf unterbrochen. Er war entkleidet und zog sie an er Schulter zurück und legte sie flach mit dem Rücken auf die Couch.

Die Welt drehte sich und sie sah sein mächtiges Glied vor ihrer Nase aufragen. Ralfs Hand glitt zu ihrem Kinn und öffnete ihren Mund. Nicht, dass sie irgendetwas dagegen unternommen hätte. Die wenigen Berührungen hatten jegliche Zurückhaltung zerbersten lassen. Kaum hatte sie ihren Mund geöffnet, spürte sie auch schon, wie der Samenspender, der ihre Kinder gezeugt hatte, tief in ihren Rachen eindrang. Sie legte den Kopf weit in den Nacken und ließ sein Glied tief in ihren Hals eindringen. Seine Eichel zwängte sich an ihrem Zäpfchen vorbei und ließ sie kurz aufbäumen, als sie einen Würgereflex unterdrücken musste - aber sie beherrschte sich.

Was Ben tat, sah sie nicht, aber da seine Finger aus ihrer Scheide glitten, ging sie davon aus, dass er sich ebenfalls auszog. Sie zog ihren Jeansrock ungeduldig hoch und spreizte die Beine weit, damit er ihre Scheide frei nutzen konnte, wie er wollte. Doch bevor er sich an seiner Geburtsstätte zu schaffen machte, spürte sie seine Hände an ihrem Oberkörper. Er griff nach dem Stoff ihres Tops und zerriss es grob. Ihre Brüste wurden befreit und Ben beugte sich nach vorne und begann fest an ihrer Brustwarze zu saugen. Seine Zunge fuhr gierig über ihren harten Nippel, während er seinen harten Penis zwischen ihre Beine dirigierte.

Da war etwas ... sie hatte etwas vergessen. Etwas wichtiges... Der Alkohol, der Riemen ihres Mannes in ihrem Hals und die Lippen ihres Sohnes an ihren Brustwarzen machten es ihr schwer nachzudenken.

Es dämmerte ihr, als Ben seine geschwollene Eichel bereits zwischen ihren Schamlippen auf und ab fahren gleiten ließ. Mühsam schaffte sie es ihren Mann von sich zu schieben und mit einer Hand in Richtung der Schublade zu langen. Sie zog sie auf und hielt Ben die Packung mit Kondomen hin.

Auf der Packung prangte die Aufschrift "XXL - gefühlsecht. 8 Kondome"

"Echt jetzt, Mom?", sprach er ungeduldig und sah sie enttäuscht an.

"Bitte!", keuchte und jammerte sie zugleich.

Ralf nickte Ben zu, der widerstrebend eines der Kondome aus der Hülle befreite und sich über sein Gemächt zog. Ihr Gatte wartete nicht, dass ihrer beide Sohn fertig war, zog Miriams Kopf wieder zurück und stopfte regelrecht seinen Riemen in ihren Hals zurück und nahm sie grob. Seine Hände griffen fest nach ihren Brüsten und kneteten sie. Er baute so viel Druck auf, dass sie regelrecht auf die Couch festgenagelt wurde.

Ben rieb seine Eichel erneut zwischen ihren Schamlippen auf und ab. Sie konnte nichts sehen und keinen Unterschied fühlen, ob Ben nun das Kondom trug oder nicht. Tief in ihrem Hinterkopf konnte sie nur hoffen, dass er es trug.

Dieses Mal trug Ben das Kondom. Das Schmatzen und Stöhnen seiner Mutter erfüllten die Luft, sodass Sohn und Vater unbemerkt ein paar Worte wechseln konnten.

"Was denkst du, wie schnell die verbraucht sind?", lachte sein Vater.

"Schnell genug, wenn versehentlich ein paar reißen.", grinste Ben diabolisch.

Sein Vater nickte zustimmend und ließ seine Hüfte weiter vor und zurück fahren, sein Glied gierig und fordernd in den Rachen seiner Frau fahren.

Ben stopfte sein eingepacktes Glied regelrecht in seine nasse Mutter. Er trieb sein Glied glücklich stöhnend in sie und nahm sofort einen intensiven unnachgiebigen Rhythmus ein, der mit dem seines Vaters harmonierte.

Miriam lag auf dem Rücken auf der Couch. Tief in ihrem Rachen stieß ihr Gatte zu, während tief in ihrer Scheide ihr Sohn steckte. Die beiden Männer stießen immer abwechselnd zu, sodass Miriam über die Couch geschoben wurde. Sie stöhnte glücklich und krallte sich in die Polsterung der Couch. Wohlige Schauer durchführen ihren Körper, während Ben mit jedem Stoß fester und tiefer in sie gelang. Sie spürte, wie seine Eichel ihren Muttermund berührte.

Ihr Gatte und ihr Sohn schienen sehr potente Liebhaber zu sein und es hatte an ein Wunder gegrenzt, dass sie vor 4 Wochen nicht geschwängert worden war. Jetzt lagen wieder ihre fruchtbaren Tage vor und es war ihr wichtig, das Glück nicht zu überstrapazieren - auch wenn Ben und Ralf ... ja sogar Kristin ... davon weniger begeistert sein würden. Ben keuchte etwas auf und schien sich seinem ersten Höhepunkt zu nähern. Er stieß kräftig in seine Mutter und penetrierte ihren Muttermund, dass es ihr schmerzte. Doch sie genoss das Gefühl benutzt zu werden und drückte sich ihm entgegen, damit er die Grenze überschreiten konnte.

"Fuck, Mom! Du bist so unendlich geil!", keuchte Ben und sie spürte, wie er sich in ihr ergoss ... oder hoffentlich ins Kondom. Schmatzend zog Ben sein Glied aus seiner Mutter. Das Kondom streifte er ab und legte es seiner Mutter provokant über den Rand des Weinglases.

"Ich komm auch gleich - lass eins rüberwachsen!", keuchte sein Vater und streckte die Hand nach dem Kondom aus. Er stieß in ihren Rachen - wofür er kein Kondom brauchte - aber er wollte genauso sehr, dass die Dinger schnell aufgebraucht waren, die Ben es wollte. Also zog er kurz seinen Riemen aus ihrem Rachen und zog sich ungeduldig ein Kondom über.

"Nicht nötig ...", murmelte Miriam nach Atem ringend, wurde jedoch ignoriert. Kurz darauf sah sie Ben an, der ein zweites Kondom auspackte - Nummer 3 -, dann wurde ihr Kopf wieder zurück gerissen und Ralf stieß ihr mit dem übergestülpten Kondom wieder in den Rachen. Der Geschmack von Latex machte sich in ihrem Mund breit. Sie mochte es nicht und zierte sich. Aber Ralf nahm sie grob in den Rachen und gab ihr keine Möglichkeit ihn fortzuschieben. Sie versuchte den Geschmack zu ignorieren und sich weiter als Luststück nutzen zu lassen.

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