Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Schwule Lesben BI Teil 01

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Es kribbelt in meinem Bauch. Ist der andere mir bewusst nachgegangen? Was wird er tun wenn er mich entdeckt und hier so sitzen sieht? Steht mein Gegenüber immer noch neben seiner Frau? Oder ist er inzwischen auch unterwegs zum Wald?

Es raschelt. Der mir nachgegangen war betrat den Wald und blieb wie ich vor einigen Minuten nach wenigen Metern stehen und schaut sich suchend um. Jetzt hatte auch er den Pfad zum See entdeckt und ging sofort darauf zu.

Ich musste schlucken. Die Erregung ließ mein Herz bis zum Hals klopfen. Mit geschlossenen Augen lauschte ich auf die sich nähernden Schritte. Er war auf dem Pfad und musste mich schon sehen können. Würde er stoppen und umdrehen?

Mein Glied begann sich zu straffen. Ich wusste das ich mich provokativ präsentiere. Ja weil ich es wollte. Ich höre das er nur wenige Meter von mir stehen bleibt.

Meine innere Spannung steigt. Sekunden vergingen ohne das sich etwas bewegte. Das ließ mich vermuten das er dort stand und mich beobachtete. Ich öffnete die Augen. Er stand vor mir mit in die Seiten gestützten Händen und tat so als würde er über mich hinweg auf den See hinaus schauen. Er war blank rasiert genau wie ich. Sein Glied war auf dem besten wege sich zu straffen und stand schon leicht ab. Was noch dadurch betont wurde das er mit seinen Händen sein Becken nach vorne schob. Er hatte wohl gesehen das ich meine Augen geöffnet habe und sagt,

Oh stör ich? Hast ein schönes Plätzchen hier.

Nein, nein hab ich auch eben erst gefunden.

Vermutet man gar nicht das hier eine so schön versteckte Stelle ist. Wenn man weiß das von der Wiese fast nie jemand in den Wald geht, ist das hier ein einsames Plätzchen zu dem kaum jemand hinkommt.

Ja, sag ich. Hier ist man richtig unbeobachtet und vollkommen für sich.

Mit den Fingern seiner rechten Hand krault er sich den haarlosen Scham, legt seinen Mittelfinger auf seinen Penisansatz und krümmt ihn. Wodurch er wie zufällig die Haut soweit zurück zieht das sich seine Eichel freilegt und sein Glied weiter aufstellt. Ich bemerke das er mich dabei ganz genau beobachtet um zu sehen wie ich reagiere.

Bist allein hier, frage ich?

Heute ja. Meine Frau ist bei ihrer Freundin. Sie hilft ihr das neue Haus zu dekorieren. Ist auch mal ganz schön allein am FKK See zu sein. Kann man ungestörter beobachten und fremde Haut genießen.

Stimmt, sag ich. Sitzen vorne ein paar ansprechende Frauen.... Ich stocke kurz, um dann zu sagen, naja und bei manchem Kerl gibt's auch einiges zu sehen.

Er stutzt einen Moment und antwortet. Stimmt, als ich dich vorhin mit total Steifen zwischen deinen angewinkelten Beinen gesehen habe, war das echt geil, und schaut wieder fest zu meinem halb steifen Schwanz. Deswegen bin ich dir nachgegangen. Ich dachte entweder geht er zum Wald weil er mal muss oder weil er sich um seine Erektion kümmern will. Bei den Worten huscht ein verschmitztes Lächeln über sein Gesicht und sein Penis strafft sich zu voller Größe ohne das er versucht es zu verhindern. Was bei mir sofort zu Selbem führt.

Wie ich sehe waren meine Gedanken gar nicht so falsch. Hast ein schönes Teil. Sieht geil aus wenn er so hart steht.

Deiner aber auch.

Als hätte er meine Gedanken erraten kam er zwei Schritt näher und stand jetzt ganz dicht vor mir.

Mit vibrieren in der Stimme sage ich, ich bin ganz gerne mal unter Kerlen nackt. Weiß auch nicht warum, aber sehen und zeigen macht mich total geil.

Er antwortet mit belegter Stimme, geht mir genauso. Beim Aufstehen heute früh hatte ich plötzlich Lust mal wieder nackte Kerle zu sehen. Es kam mir ganz recht das meine Frau sich mit ihrer Freundin verabredet hatte. Habe ihr beim Frühstück gesagt das ich zum See fahren und erst abends wieder da sein werde.

Der mit seiner Frau zwischen uns lag eine ganze Zeit auf der Seite zu mir und hat wohl gedacht das ich nicht bemerke das er über sein Buch hinweg dauernd zu mir schaut, bevor er sich dann hingesetzt und zu dir rüber geschaut hat. Ich bin mit meinen Augen seinem Blick gefolgt und hab gesehen das du zwischen deinen angewinkelten Beinen gerade einen Steifen bekommst. Da musste ich mich auch so hinsetzen weil es mir augenblicklich genauso ging.

Hab ich gesehen :). Dem vor dir ging es auch so. was du nicht, ich aber um so besser sehen konnte. Er hat seinen Steifen zu mir rüber wippen lassen und ich hab ihm genauso geantwortet und mit dem Kopf zum Wald gezeigt. Was er aber wohl erst beim 2. Mal verstanden hat. Deswegen habe ich mich gewundert als ich vom Wald aus zurück geschaut hebe, er immer noch auf seiner Decke stand und du plötzlich in meine Richtung kamst.

Beim Reden merke ich das mein Atem immer flacher wurde und die immer stärker werdende Erregung meine Stimme vibrieren ließ. Ich winkele meine langgestreckten Beine an stell sie breit auseinander.

Er sagt, wenn ich dich so höre und sehe das wir jetzt beide einen total steifen Schwanz haben, glaube ich du bist genauso geil wie ich.

Mit nur einem kleinen Schritt steht er zwischen meinen geöffneten Beinen und lässt seinen harten Schwanz direkt vor meinem Gesicht wippen. Ich lecke mir die Lippen und schon spüre ich wie er seine pralle Eichel sachte dagegen drückt. Ich schiebe meine Zungenspitze an seinen kleinen Schlitz und spüre den Geschmack seines Lusttropfens. Meine Lippen öffnen sich. Er stützt sich mit seinen Händen auf meine Schultern und schiebt seine Eichel zwischen meine feuchten Lippen hindurch in meinen Mund, wo ich meine Zunge um sie tanzen lasse. Meinen Kopf nach vorne schiebend nehme ich ihn immer tiefer rein bis seine Eichelspitze meinen Rachen berührt. Ziehe den Kopf wieder zurück bis seine Eichel nur noch auf meinen Lippen liegt um ihn dann wieder nach vorne zu schieben bis die Spitze wieder meinen Rachen berührt.

Er stöhnt wollüstig, oh ja nimm ihn tief in deine Mundfotze und übernimmt die Initiative. Immer intensiver fickt er mich tief in meinen Mund. Ich lege beide Hände auf seinen Po und drücke ihn in der Vorwärtsbewegung fest an mich, so das seine pralle Eichel an meinem Zäpfchen vorbei in meinen Rachen dringt um ihn dort für ein paar Sekunden festzuhalten ehe meine Hände seinen Po wieder frei geben für den nächsten Stoß.

Er flüstert leise stöhnend, das halte ich nicht aus ich komm gleich und versucht sich zurück zu ziehen. Was meine Hände mit sanftem Druck auf seinen Po zu verhindern wissen. Jetzt übernehme ich den Rhythmus und schiebe ihn mit meinen Händen auf seinem Po immer wieder in meine Mundfotze, bis ich merke das seine Muskeln sich versteifen und sein Schwanz zu zucken beginnt. Seine Finger verkrampfen sich in meinen Schultern. Ich lasse ihn noch einmal zurück bis zu meinen Lippen und schiebe ihn nach vorne bis tief in meine Kehle, in der er im selben Moment stöhnend seinen heißen samen spritzt, den ich durch die Nase schnaufend , schlucke. Er zittert am ganzen Körper und ich halte ihn fest bis auch der letzte Tropfen in meine Kehle geflossen ist.

Meine Hände lösen sich und lassen seinen noch immer steifen Schwanz aus meinem Mund gleiten. Das Gefühl den heißen Saft in mir abspritzen zu spüren, klingt noch in mir nach.

Er lächelt mich an und sagt, jetzt bist du dran und kniet sich zwischen meine Beine. Im gleichen Moment spüre ich wie seine Finger meinen pochenden Schwanz umschließen und seine Lippen über meine Eichel gleiten. Stöhnend lege ich meinen Kopf in den Nacken und genieße die feuchte Höhle die meine Eichel umschließt. Meinen Orgasmus fordernd bewegt er seinen Kopf auf und ab. Stöhnend beuge ich mich nach vorne, als es raschelt. Am Waldrand sehe ich meinen Gegenüber vom See stehen. Er ging langsam weiter in den Wald und sah sich suchend um. Die heftigen Bewegungen der herrlichen Mundfotze auf meinem harten Ständer entlocken mir genießendes Stöhnen. Augenblicklich blieb mein Gegenüber vom See stehen und wendete sich in unsere Richtung. Absichtlich ließ ich ein langgezogenes Stöhnen folgen. Ich hatte seine Neugier geweckt. Mit wenigen Schritten war er am Pfad der zu uns zum See führte und blieb stehen. Nur noch ca. 10m entfernt hatte er jetzt freie Sicht. Wie würde er sich entscheiden? Verschämt umdrehen und gehen? Stehen bleiben und beobachten? Oder war er geil genug nähert zu kommen?

Offensichtlich hatte er sich für beobachten entschieden. Er blieb stehen wo er war und starrte mit gezieltem Blick zu uns. Er sah mich mit weit auseinander gewinkelten Schenkeln, zwischen denen ein anderer Kerl kniete und mich genüsslich mit seiner Mundfotze verwöhnte. Jetzt auf meine Hände gestützt nahm ich meine Oberkörper leicht zurück und hatte meine Augen zu schmalen Schlitzen zusammen gekniffen. Was ihn vermuten ließ das ich sie geschlossen hatte und er noch nicht gesehen worden ist. Wenige Sekunden nach dem er dort seinen Platz eingenommen hatte, stand sein Schwanz in voller Größe lustvoll zuckend. Es war ein langer aber recht schmaler Puller mit spitzer Eichel. Ich erwischte mich bei dem Gedanken, oh ja genau das Richtige für ein erstes Mal. Ich hatte schon mit einigen Kerlen in der Sauna und bei mir zu Hause gewichst und 69 geblasen bis zu Abspritzen. Auch mit einem schmalen Dildo und mit Plags hatte ich mich schon verwöhnt. Doch wovon ich träumte war mal einen echten Schwanz aus Fleisch und Blut drin zu haben und gefickt zu werden bis er in mir abspritzt.

Der am Waldrand war jetzt aus dem Wald heraus auf den Pfad getreten und wichste hemmungslos in unsere Richtung seinen steifen Schwanz. Er musste schon sehr geil gewesen sein. Denn es dauerte nur einen Moment und er spritzte seine Ladung in zwei Schüben auf den Pfad. Der Augenblick ließ auch bei mir mit dem erlösenden Kribbeln den Saft aufsteigen. Ich schließe meine Augen und pumpe meine Ladung bis zum letzten Tropfen in den gierig, vor mir knienden Mund. Der schwer atmend keinen Tropfen verschenkt. Langsam lässt er meinen noch harten Schwanz aus seinem Mund ausgleiten und setzt sich schwer atmend neben mich auf den Baumstamm. Ich öffne meine Augen und sehe das unser Beobachter verschwunden war. Enttäuscht erzähl ich meinem Nebenmann was ich gesehen hatte.

Er sagt, oh hätte ich auch gerne gesehen. Schade das er einfach wieder gegangen ist. Doch wenn er, so wie du erzählst, nicht gleich wieder verschwunden ist und wichsend seinen Saft auf den Pfad gespritzt hat, hat ihn geil gemacht was er gesehen hat.

Ich sage, ich bin öfter hier, aber weder dich noch ihn habe ich bisher hier gesehen.

Was mich betrifft habe ich erst heute von einer Bekannten von der FKK Wiese erfahren. Sie hat es mir so gut beschrieben das ich es gleich gefunden habe.

Wir stehen auf und gehen den Pfad hoch, durch den Wald zurück zur Wiese. An unseren Decken angekommen setzen wir uns zusammen auf meine. Unser Beobachter und seine Frau waren schon weg. Ich sage, es sieht wohl so aus das unser Beobachter keine Zeit mehr hatte und deswegen gleich verschwunden ist. Lass uns ne Runde schwimmen gehen.

Wir haben danach zusammen gesessen und über alles Mögliche gequatscht bis die Sonne hinter den Bäumen verschwand.

So, ich muss los. Meine Frau wird schon von ihrer Freundin zurück sein. Wir wollen heute noch mit den Nachbarn grillen. War geil mit dir. Wann bist du wieder hier?

Wenn du willst und Lust hast gleich morgen. Habe die nächste Woche frei.

Und ob ich die habe.

Hört sich gut an.

Kann aber sein das meine Frau mitkommt. Doch die liest meist Stunden lang. Da interessiert es sie nicht wie lange ich spazieren gehe. Können uns dann wieder beim Baumstamm treffen. Bin jetzt schon geil drauf. Vielleicht lässt sich ja der Beobachter nochmal blicken?

Ok. Dann bis morgen. Bin gegen 10.00 hier.

Habe dann meine Sachen gepackt und bin nach Hause.

War am nächsten Morgen sehr früh wach. Habe mich nackt auf meinen Balkon gesetzt, die Morgenfrische und meinen Kaffee genossen. Die Sonne war schon raus und kündigte einen warmen Tag an. Bin nach dem Kaffee unter die Dusche um mich untenrum zu rasieren. Ich mache das regelmäßig. So ging es fix und ich war schön blank. Mein Rucksack war schnell gepackt. Ich ziehe mir meine Shorts und ein luftiges Hemd über. Schlüpfe in meine Sandalen, Decke unter den Arm und ab geht's. nach 30 Minuten Fahrt war ich am Waldparkplatz. $ Autos standen schon da. Der Blick auf die Uhr zeigte 8.30. ich war viel zu früh. Egal.

An der Wiese angekommen sah ich nur leere Decken. Die Sonne stand auf dem See und quälte sich langsam über die Bäume. Da waren wohl alle die schon da waren im Wasser? Ich platziere meine Decke wieder am oberen Rand der Wiese. So hab ich alles im Blick. Hemd und Hose lege ich wieder auf den Rucksack und mich nackt auf die Decke. Es plätschert am Ufer. Ohne das ich es sehen konnte wußte ich das jemand aus dem See kam und jeden Moment den schmalen Weg zur Wiese herauf kommen würde. Erfreut sehe ich das es der Beobachter von gestern war. Er hüpft auf einem Bein um das Wasser aus dem Ohr zu bekommen. Was auch seinen Schwanz hüpfen ließ. Versonnen schlendert er zu seiner Decke und setzt sich mit dem Rücken zu mir darauf. Er hatte mich nicht gesehen. Die anderen die nach einander aus dem See kamen waren 2 Pärchen aus dem Ort die ich schon kannte und eine ältere Dame. Ok. Nichts wo es sich gelohnt hätte hinzuschauen.

Erstaunt war ich das er auch noch nach 20 Minuten allein auf seiner Decke saß. Im Wasser war nichts mehr zu hören. Sollte er heute ohne seine Frau da sein? Auf meine Arme gestützt die Beine lang und leicht gespreizt genieß ich die langsam auf die Wiese kriechende Sonne. Auf dem Parkplatz höre ich die nächsten Autos einparken. Es war inzwischen 9.30 und die Wiese begann sich zu füllen. Der Beobachter sitzt wieder nur wenige Meter von mir entfernt. Neugierig dreht er sich um, um die Ankommenden zu sehen, als würde er auf jemanden warten. Wie zufällig schwenkt sein Blick auch zu mir und ich sehe ein Lächeln über sein Gesicht huschen. Er hebt grüßend die Hand und nickt mir zu. Ich erwidere seinen Gruß ohne meine Körperhaltung zu verändern und sehe seinen Blick zwischen meine Beine schweifen. Die Tatsache entlockt mir ein inneres Lächeln. Er hat sich inzwischen ganz zu mir gedreht. Seine Beine hat er lang gestreckt und übereinander geschlagen, zwischen denen sein schmaler Puller eingeklemmt ist. Versteckt er seine Erregung? Ich öffne bewußt meine Beine noch etwas weiter. Meine Phantasie schweift ab und vor meinem inneren Auge kommt das Bild von gestern, wie er auf den Pfad zum See hinaus tritt und in Sekunden sein Schwanz hart wir und steif steht. Das Denken daran lässt das Blut in meinen Penis schießen. Er strafft sich und die Vorhaut gibt meine Eichel frei. Ich sehe das er nicht wegschauen kann. Will aber beim Rest der Besucher nicht auffallen. Ich winkle wie gestern meine Beine an und lege die Arme um die Knie. Jetzt setzt auch er sich so hin und ich sehe das meine Vermutung richtig war. Sein Teil steht straff und fest und wippt zu mir herüber. Ich denke das ich mal zu ihm gehen sollte um ihn in ein Gespräch zu verwickeln. Vielleicht gelingt e mir ja einiges zu erfahren und ihn eventuell auf einen Dreier unter Männern neugierig zu machen. Ups, war ich da zu optimistisch? Ein Blick auf die Uhr zeigt das es schon 10.30 ist und der mit dem ich um 10.00 verabredet war ist noch nicht da. Kaum hatte ich den Gedanken zu Ende gedacht tritt er vom Parkplatzpfad auf die Wiese. In der linken Hand eine Kühlbox und an der rechten seine Frau.

Och nö, schießt mir durch den Kopf. Doch er hat mich gesehen und steuert zielgerichtet auf mich zu.

Hallo. Na schon da?

Hab ich doch gesagt das ich um 10.00 hier bin. War aber um 8.30 schon da. Das schöne Wetter muss man ausnutzen wenn man nur eine Woche Frei hat.

Stimmt, sagt seine Frau und lächelt zu mir herüber. Sie hat ein symphatisches Gesicht, das von langen schwarzen Haaren umrahmt wurde.

Rita das ist Bert. Wir haben uns gestern am See getroffen und unterhalten. Bei diesen Worten umspielt sein Gesicht ein breites Grinsen. Er ist genau wie ich begeisterter Angler. Weil ich nicht wusste ob du heute mit kommst, haben wir uns für heute verabredet. Wir wollen zusammen mal um den See wandern und sehen wo es ein paar lohnenswerte Angelstellen gibt.

Na dann macht mal. Das passt mir gut, lächelt Rita, dann kann ich in Ruhe lesen. Aber nicht das ihr nach 10 Minuten wieder da seid und du mich wegen Karten spielen nervst.

Nö nö, sage ich. Das kann eher 2 -3 Stunden dauern. Der See ist recht weitläufig.

Siehst, also hast deine Ruhe vor mir, grinst er nickend.

Denk dran das ich Kartoffelsalat und Würstchen in der Kühlbox habe. Bert, wenn du willst köönen wir wenn ihr zurück seit zusammen essen. Ist genug da.

Gerne. Ich hoffe nur du bist nicht verhungert bis wir zurück sind.

Nö nö lasst euch ruhig Zeit. Wir haben spät gefrühstückt. Jetzt will ich aber kurz ins Wasser. Kommst du mit Schatz?

Ja klar, kommt sofort von Ron.

Schnell entledigen sich beide ihrer Sachen und schlendern Hand in Hand zum See. Rita ist nackt ein echter Hingucker. Sie hat eine schlanke Figur, sehr schöne Beine und einen festen Herzhintern. Ihre Brüste schätze ich auf 75c. Was mir, als sie ihren BH ablegte, sofort ins Auge stach waren ihre gr0ßen Warzenhöfe mit 6-7cm Durchmesser in deren Mitte feste hervorstehende Brustwarzen thronten. Mein harter Schwanz hatte sich gerade bei dem Ankunftsgespräch entspannt. Doch beim Blick auf diese herrlichen Brüste schoss das Blut wieder da hin und ich hatte Mühe ihn ruhig zu halten. Wollte ich doch die Zeit die die beiden schwimmen waren nutzen um den Beobachter in ein Gespräch zu verwickeln.

Gedacht getan. Ich ging zu ihm. Ich wollte mal hallo sagen. Bin oft hier und kenne die meisten. Aber dich und deine Frau hab ich hier noch nie gesehen.

Wir sind im Urlaub. Haben ein Zimmer im nächsten Ort. Unsere Vermieterin hat und das hier empfohlen, als sie im Gespräch erfahren hat das wir FKK Fans sind. Sie hat erzählt das sie hier mit ihrem viel jüngeren Freund auf ihren 60. Geburtstag angestoßen hat. Wir haben ihn gestern kennen gelernt. Ist ein sehr sympatischer Typ. Er hat auch von dem See hier geschwärmt und meinte es ist hier sehr familiär und frei, so das man sich ungezwungen bewegen und auch mal gehen lassen könne.

Ich lächle und sage, oh ja. Das können die Beiden gut. Die fahren einen Volvo Kombi. Stimmt s?

Ja, stimmt. Du kennst sie?

Kennen. Nein. Hab sie hier nur oft schon gesehen. Sie ist trotz ihres Alters eine sehr ansehnliche, sexuell freizügige Frau. Er stutzt und schaut mich fragend an? Ja, sag ich. Wenn sie Lust auf etwas hat schert sie sich wenig darum ob es jemand sieht oder ihr zuschaut. Sie tut es einfach. Ich erzähle ihm, nicht ohne Hintergedanken, die Story vom vorigen Jahr, wie sie ihn einfach so gewichst uns sich seinen saft auf ihre herrlichen Titten gespritzt hat.

Wow, entfährt es ihm. Hätte ich auch gern gesehen. Stelle mir nur vor ich wäre mit meiner Frau da gewesen. Die wäre sofort gegangen und nie wieder hier her gekommen. Geschweige denn das sie mich jemals wieder hier her gelassen hätte.

So schlimm, frage ich?

Ja, sie ist total prüde.

Dann geht sie an einen FKK See?

Hör auf. Das hat mich Jahre gekostet. Die ersten Male hat sie immer ihren Bikini anbehalten. Bis sie mal eine Frau angesprochen und sich mit ihr länger unterhalten hat.

Ja und wie ist das bei dir so?

Och, na ja. Ich bin gerne nackt. Bin mehr so der Typ sehen und zeigen.

Ich sage, in der Sauna und am FKK Strand sind mehr oder weniger alle Voyere. Warum auch nicht? Jetzt musste ich provozieren. Ich wollte ihn ein wenig heraus locken und sage, ich lebe allein. Bin Bi und niemandem zu etwas verpflichtet. Ich finde Brüste mit breiten Warzenhöfen geil, wie auch ab und an mal eine behaarte. Sieht irgendwie geil aus weil es heut zu tage selten ist. Fast alle sind blank rasiert. Andersrum turnt es mich total ab wenn Männer da unten unrasiert sind. Ein blank rasierter der mit freigelegter Eichel hart steht macht mich total an. Nach diesen Worten schweige ich und schau ihn an. Ich sehe das er den Kopf etwas gesenkt hat und mir in den Schritt schaut. Ich hocke beim reden mit gewinkelten Beinen vor ihm und spüre das sich mein Glied unter seinem Blick zu regen beginnt.