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Schwüle Nächte im Uhrwaldtempel

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„Verdammt, was treibt die nur?"

Wenn Chronos nicht gerade ölte, gab er sich gern seinen schmutzigen Phantasien hin; ...und polierte sein (nicht nur nach zwergischen Maßstäben) gewaltiges Zepter. Denn außer ölen, gab es hier oben nicht viel zu tun. Wer will es ihm schon verdenken, dass er sich manchmal in Tagträumen verlor?

Und das konnte nur ein solcher Tagtraum sein. Auch wenn es in der Ewigkeit immer mal wieder vorkam, dass sich jemand hier herauf verirrte. In Weltgegenden, in denen man lebendige Herzen heraus schneidet, versucht schon manchmal jemand die Flucht nach oben...

...Larissa hatte am Ende ihrer Kräfte die Krone erreicht. Kein Zweifel: Über ihr tickte eine gewaltige, goldene Schwarzwälder Kuckucksuhr. Noch zwei, drei Äste, dann würde sie auf des Kuckucks geöffnete Klappe springen. Auch wenn dieser Kuckuck irgendwie merkwürdig aussah. Was hatte er da bloß in der Hand?...

Siegesgewiss griff Larissa nach oben. Doch plötzlich knackte es. Frau C. Kraft stürzte. Jetzt nur die Nerven bewahren. Ein sicherer Griff an den Gürtel. Die Rettungskralle schoss zielsicher nach oben aufs Zifferblatt zu. Sie prallte vom soliden Minutenzeiger ab, der auf zwei Minuten vor zwölf stand. Doch zum Glück raste der Sekundenzeiger herbei, so dass sich die Kralle auf drei Sekunden vor Zwölf zwischen den beiden Zeigern verkeilte, ...und die Weltenuhr zum Stillstand brachte...

**************************************

Justine spürte schon die eiskalte Obsidianklinge zwischen ihren vorbildlich hochstehenden Spitzbrüsten, als die Zeit plötzlich einfror. Johannes formte einen bleiernen Schrei, ...und der Opferpriester einen erstarrten Fluch. Denn seine Klinge zersplitterte. Die Splitter blieben in der Luft kleben, genau wie jedes einzelne Insekt, dass gerade noch dem Duft von Angstschweiß und Blut gefolgt war...

Der Knall eines ungedämpften Scharfschützengewehres blieb im Astwerk hängen. Malcom Mac Lorenz staunte für die Ewigkeit, als er im Sack seines Motordrachens steckend, sein opferbereites Ebenbild im Zielfernrohr gewahrte.

Carina G. blieb in einem gewaltigen Orgasmus hängen, während sie den Mittelpunkt einer gemischten, siebenköpfigen Anbetungsorgie bildete. Wer Dornröschen gelesen hat, kennt die Auswirkungen stillstehender Zeit, so dass wir das hier nicht weiter ausführen müssen.

**************************************

Nur im Auge der Zeit, fand noch Bewegung statt, wenngleich auch nur in Zeitlupe.

„WOW", ...stöhnte Zwerg Chronos anerkennend, als sich Larissa C. Kraft von der Rettungsleine auf die „Kuckucksrampe fallen ließ.

Man stelle sich nur das wilde, durch die Zeitlupe gedämpft brandende Beben unter ihrem nass auf der Haut klebenden Shirt vor.

„WOW", ...gab Larissa anerkennend zurück.

Denn sie hatte noch nie so einen gewaltigen Schwanz auf zwei Beinen gesehen. Und dass diese sehr kurz waren, machte den Eindruck des gewaltigen Gemächtes gleich doppelt so beeindruckend.

„Was geht hier vor?" ...erkundigte sich die Fleisch gewordene Versuchung, nachdem sie sich etwas von ihren verschiedenen Schrecken erholt hatte.

„Du hast die Zeit angehalten."

„Schlimm?"

„Nein. Wir haben jetzt alle Zeit der Welt. Und ich kann mich wirklich nicht erinnern, wann ich das letzte mal so richtig gut gefickt habe. Hat dir schon mal jemand gesagt, dass du verdammt geile Titten hast? Und von diesen Beinen ganz zu schweigen. ...Wir sind unter uns. Die Uhr kann ich später wieder in Gang setzen. Was meinst du? Möchtest du mal von meiner Zuckerstange kosten? Mit den Augen verschlingst du sie ja schon." ...Der Zwerg grinste lüstern.

„Wäre gerade um ein Haar in den Tod gestürzt. Klar will ich das Leben feiern. Nach diesen Nah-Tod-Erlebnissen bin ich immer so schrecklich geil. Und viel zu selten steht mir dann ein richtiger Schwanz zur Verfügung. Mein Gott, was der für pralle Venen hat."

Schon war Larissa aus den Kleidern, ...und der Zwerg mit der Zunge zwischen ihren langen Muskelschenkeln...

(So könnte die Geschichte jetzt enden. Und der schreibfaule Leser hätte das gewiss auch so verdient. Denn der Autor ist noch immer ordentlich verärgert; wenig stimuliert, inspiriert, schlicht abgefuckt. ...Darum auch so geizig mit ausgefallenen Sexbeschreibungen. Für wen oder was soll er sich schließlich abmühen?

Darum gibt es jetzt auch nur noch ein schnell zusammen geschustertes Schnellgericht. Denn die Zeit steht nicht ewig still. Und wenn sie läuft, ist sie kostbar. )

Nachdem der Zwerg Chronos sich als ausgesucht perverser Sadomaster entpuppt hatte, die Ewigkeit nutzte und Larissa C. Kraft zur willigen Sexsklavin abrichtete, gingen ihm irgendwann die perversen Ideen aus.

Er schickte seine Lustsklavin hinauf ins Zifferblatt, und befahl der ordentlich verstriemten Nackten, mit vollem Körpereinsatz die Zeiger der Weltenuhr auseinander zu drücken. Als die Zeit ein paar Sekunden zurück gedreht war (was gewisse Effekte mit sich brachte), löste er die Rettungskralle zwischen den Zeigern, ...und setzte das Uhrwerk wieder in Gang.

...Und die Zeit verging...

...Jaki gebar einen Sohn und Malcom wollte sie gleich wieder schwängern. Denn es machte ihn ziemlich an, seine indianische Schönheit zu schwängern. Sie sah einfach zu geil aus, mit ihrer zierlichen Figur, dem dicken Bauch davor und den milchprallen Brüsten darüber.

Familie konnte er sich jetzt bequem leisten, denn er wurde sehr schnell ziemlich reich. Das lag daran, dass die große Pyramide touristisch erschlossen wurde, und er als Entdecker das Rundflugmonopol erhielt.

Unweit des Rollfeldes baute er ein kleines Hotel. Nach Feierabend unterhielt er die Gäste mit abenteuerlichen Geschichten (so erhält der faule Leser kurz vor dem vorgezogenen Ende nun doch noch ein paar dürftige Einblicke in das verpasste Geschehen).

Am Ende verdankten alle beteiligten Abenteurer dem Buschpiloten ihr Leben. Da war es nur folgerichtig, dass sie ihm ihre Filmrechte an dieser Episode abtraten, und ihm die jeweilige Rahmenhandlung ins Diktiergerät sprachen. Hollywood hatte bisher noch kein Interesse an diesen Geschichten signalisiert (einfach zu pornographisch). Wohl aber eine große Schar von Abenteuertourristen mit vojöristischen Tendenzen, die sich mit der Zeit lieber zu den Originalschauplätzen dieser Geschichten fliegen ließen, als zur Pyramide selbst. Malcom war ein großartiger Erzähler...

Niemand konnte sich natürlich an den Stillstand der Zeit erinnern. Am allerwenigsten Larissa C. Kraft; obwohl sie die einzige auf dem ganzen Weltenrund war, die sich neben dem Zwerg im Auge der Zeit noch frei bewegen konnte.

Und wie sie sich bewegt hatte, ...jedenfalls am Anfang. Der Gnom hatte sie mit seinem riesigen Schwanz so hart durchgenommen, dass es in Japan zu leichten Erdbeben kam. Zum Glück hatte das niemand bemerkt. Denn die Zeit stand ja bekanntlich still; was die Welt vor Schaden bewahrte.

Aber das war erst der Anfang. Nach einer gefühlten Ewigkeit, langweilte sich Chronos. Der perverse Lustgnom fesselte Larissa an die gekreuzten Speichen eines riesigen, augenblicklich stillstehenden Zahnrades der Weltenuhr. Nach einer kräftigen Stärkung schlug eine härtere Gangart ein...

...Nachdem Frau Kraft am Fuße des Weltenbaums wieder aus ihrer Ohnmacht erwachte, glaubte sie, sie habe alles nur geträumt. Die knackige Heldin mutmaßte, sie sei bei ihrem Versuch, den Weltzeitbaum zu erklimmen, abgestürzt. Offensichtlich habe sie wie durch ein Wunder überlebt, weil sie von Ast zu Ast gefallen war, anstatt in freiem Fall aus dem Baumriesen zu stürzen. Das hätte jedenfalls die vielen Striemen und Schrammen erklärt. Nicht aber die tiefen Klemmspuren an ihren fetten Brustwarzen und den Schamlippen. Und woher stammte der goldene Tannenzapfen in ihrem Arschloch? Er sah aus wie das Gewicht einer Schwarzwälder Kukuksuhr. Selbst die Öse am oberen Ende fehlte nicht...

Larissa hatte gewisse Gedächtnislücken. Unsicher zog sie das Teil heraus. Die Schuppen machten ihr einige Probleme; ...genau wie die Prägung am Schaftende: „CHRONOS", stand darauf in fetten Lettern zu lesen. Und etwas kleiner: MANUFAKTUR FÜR BESONDERE ANDENKEN.

Und in der Tat. Während sie das Teil verstört anschaute, zuckten ihr seltsame Bilder durch den Kopf. Bilder, die die sonst nicht schüchterne Abenteurerin anfangs nicht in Worte fassen konnte.

Sie hatte das Teil gerade in ihrem Rucksack verstaut und die knappen Shorts wieder verschlossen, als dieser Motordrache heran schwebte. Welch ein Glück, dass der Pilot zufällig vorbei kam und sich ihrer annahm. Schließlich konnte sie kaum noch laufen. Eigentlich suchte er nach einer verschollenen Journalistin...

**************************************

Für Johannes von I und seine Gehilfin kam die Rettung schließlich im letzten Augenblick. Hätte die Zeit nicht für einen Augenblick still gestanden, es wäre um ihre aufgeregt schlagende Herzen geschehen gewesen. Der Opferpriester drückte der rittlings gefesselten Justine bereits die Augen zu. Sie spürte schon die kalten Obsidianklinge zwischen ihren bemerkenswerten Brüsten, ...und mit einem Schlag verstummten die wilden Urwaldtrommeln.

Auch Johannes von I spürte schon einen brennenden Schnitt auf der Brust, als sich in die plötzliche Stille ein sonores Motorenbrummen mischte.

Die Indianer blickten verdutzt in den Himmel, als der schnurrende Drache heran schwebte. Ein plötzlicher Knall. Der Drache spuckte Feuer. Die erste Opferklinge zerbarst in tausend Splitter.

Ein zweiter Knall. Wieder regnete es Feuersteinsplitter. Die Götter stiegen vom Himmel...

Malcom hatte sein Jagdgewehr aus den Trümmern der Hornet geborgen. Eigentlich hatte er es immer dabei; ...für den Fall, dass er länger draußen blieb und sich etwas Fleisch schießen musste. Und er konnte verdammt gut damit umgehen. Auch wenn er mit diesem alten Repetierer gegen hundert Speere keine Changse gehabt hätte. Doch wenn er vom Himmel schwebte...

Seine indianische Braut hatte ihm so oft vom Aberglauben der Tiefwaldbewohner berichtet. Nun kam er also als Gott daher. Und die Unterwerfung war vollständig...

Malcom staunte nicht schlecht, als er seinem Zwillingsbruder gegenüber stand. Und von I staunte nicht weniger. Genau genommen waren sie nicht mehr als Doppelgänger; teilten aber den Hang zum Abenteuer und den selben Frauengeschmack.

„Sollten mal über Partnertausch nachdenken", ...schlug Malcom grinsend vor, als er der nackten Justine die Fesseln durchschnitt.

„Habe deine noch nicht gesehen", grinste „Indi" zurück. Denn sein Fräulein O, nannte ihn manchmal so.

„Neeee", schaltete sich die Assistentin protestierend ein.

„Bin mehr für `ne gemischte Orgie mit freier Partnerwahl. Aber darüber sollten wir uns später unterhalten. Bin dafür zu verschwinden, bevor sich unsere Gastgeber von dem Schrecken erholen. Die werden schließlich nicht ewig auf den Knien bleiben. Wache Geister hinterfragen Gotteserscheinungen..."

Nachdem Malcom die Befreiten ins gut bewachte Militärlager geschafft hatte, kehrte er zu seiner Geliebten an die eigene Basis bei der Absturzstelle zurück.

Die hatte sich inzwischen ziemlich gut mit den beiden Waldläufern angefreundet, und genaueres über den Aufenthaltsort der Journalistin in Erfahrung gebracht. Der Buschpilot war schon ein bisschen eifersüchtig, als sie ihm stolz berichtete, wie sie das angestellt hatte. Doch der Erfolg gab ihr Recht.

*****************************************

Carina beobachtete jenen Motordrachen mit gemischten Gefühlen, der da über ihr Dorf herein schwebte. Der Pilot hielt ein abgegriffenes Jagdgewehr im Anschlag. Er hatte große Ähnlichkeit mit ihrem verschollenen Beschützer.

Heimweh hatte sie einerseits schon. Doch andererseits hatte sie ihre neue Rolle als regionale Göttin sehr genossen. So viele Männer und Frauen, die ihr uneingeschränkte Aufmerksamkeit schenkten. Sollte das jetzt plötzlich alles vorbei sein? All die Verehrung, ...all diese geilen Orgien, ...und sie der allseits begehrte Mittelpunkt des Geschehens?

Teure Kleidung, Schuhe und Handtaschen spielten hier keine Rolle. Und wenn es um Schmuck ging, war es der Körper selbst, der hier aufs lustvollste verziert wurde.

Doch andererseits: Wenn sie heimkehrte, hatte sie viel zu erzählen. Das Buch, dass sie schreiben würde, würde „Fünfzig Schattierungen von Grau" bei weitem in den Schatten stellen.

Die Vorstellung, tausende von Hausfrauen würden ihren „Frauenbegeisterer" unter der Bettdecke in Stellung bringen, wenn sie von Knochenpiercings und den wilden Ritualsexpraktiken dieser ursprünglichen Regenwaldbewohner lasen, jagte ihr ein schaurig schönes Prickeln durch den Unterleib...

...Malcom schwebte in flacher Flugbahn heran. Ein Warnschuss konnte nicht schaden. Die Panik, die der Knall auslöste, schaffte ihm freie Bahn. Carina stand jetzt völlig allein auf dem offenen Platz.

„Hände hoch! ...Greife die Stange, wenn ich über dir bin"..., brüllte der Tiefflieger der blonden Göttin über den Motorlärm entgegen.

Sie zögerte kurz, griff nach dem Smartphone am Gürtel ihres Schurzes, ...und fand es.

Ein letztes Foto vom anfliegenden Retter. Dann steckte sie das Multigerät wieder in den Gurt. Schon flogen ihre Arme in die Höhe, ...und Hände griffen zu.

Ein herrlicher Anblick, wie die nackte Blondine da mit wehender Mähne an der Drachenstange hing. Die bizarren Knochenpiercings in den Spitzen ihrer kleinen Titten machten sie noch verführerischer. Malcom hatte plötzlich einen dicken Steuerknüppel im Schritt.

Dieser Abgang würde die weiße, blonde Göttin in den Legenden dieses Volkes unsterblich machen...

Schließlich hatte der Buschpilot seine letzte Mission mehr als Erfolgreich beendet. Denn das vollbusige Schnuckelchen fiel eigentlich gar nicht in sein Aufgabengebiet.

Darum hatte er Larissa auch in sein eigenes Basislager gebracht und später heimlich in Banana abgesetzt. Unmöglich konnte die sexy Raubarchäologin mit ihrer eher unwichtigen Goldbeute unter die Augen der staatlichen Organe treten. Dafür hatte Malcom jedes Verständnis. Denn Frau C hatte nicht nur beachtliche Titten, sondern auch einen Mund, dem man keinen Wunsch abschlagen konnte...

Und so schaukelte der Buschpilot gemütlich in der Hängematte neben seinem privaten Rollfeld. Inzwischen hatte er drei Angestellte und zwei neue, achtsitzige Maschinen, die er nur selten selbst flog. Er widmete sich lieber seinen Hotelgästen, der Bastelei an der alten Hornet, die ihm der Minister wie versprochen als Ersatz besorgt hatte, ...der Schrauberei an seiner schönen Frau,

und der Erziehung seines ersten Sohnes.

Und wenn sie nicht gestorben sind,

dann schaukeln sie noch heute in der Hängematte,

unter den schweren Wolken des tropisch feuchten UHRWALDES...

ENDE

...und aus!

Nachwort:

Nachdem ich den letzten Teil nun einstellen wollte (und den werten Leser im obigen Text vielleicht zu Unrecht der Schreibfaulheit bezichtigt habe), stelle ich auf der internen Autorenseite fest, dass scheinbar einige Kommentare (acht an der Zahl) unter den Tisch gefallen sind. Nun, zwei davon waren auf jeden Fall verkappte Kontaktanzeigen, und ich freue mich, dass sie verschwunden sind. Was den Rest angeht...???

Ich verabschiede mich jedenfalls an dieser Stelle und suche mir eine neue Plattform. Gehabt euch wohl...

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2 Kommentare
silverdryversilverdryvervor mehr als 5 Jahren
Gut geschrieben...

... lass dich nicht unterkriegen. Fehler machen wir alle.

Es sind meistens die Selben die nörgeln. Dann sollen diese sogenannten Lästerer einmal eine Story schreiben und hier reinstellen. Dann werden wir sehen, ob sie besser sind.

AnonymousAnonymvor mehr als 5 Jahren
Leider.... grottig

Du wunderst Dich, was die Kommentare angeht?

Warum, bei der Schreibe?

Hier nur mal ein Ausschnitt aus den ersten paar Sätzen:

".. dass ihre kräftig ausgeprägten Nippel steinhart von den fleischig prallen Naturbrüsten standen...

... Ein falscher Griff, und es wäre achthundertsiebenundzwanzig Meter in die Tiefe gegangen, wie ihr Laiserfernglas akkurat ermittelte. Da nutzte noch nicht einmal mehr ein Netz...

...natürlich konnte sie bei all dem Astwerk keine Krone entdecken. Doch als sie den Laiserpunkt auf den dünnsten aller erkennbaren Äste richtete, zeigte der Entfernungsmesser elfhundertfünfunddreißig Meter an...."

Mieseste Beschreibung, absolut unrealistische Umgebung...

Nur mal zum Verständnis - die höchsten Bäume der Welt werden ca. 120 m (!) hoch, Küstenmammutbaum (Sequoia sempervirens).

Ach, und womit mißt sie??? Laiser? dann schreibe doch lieber laiser, sorry, leiser... oder gar nicht

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