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Sean Ramos Erste Geschichte Teil 01

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Mit einem Freudenschrei empfing sie ihn, als er mit seinem Gesicht in ihren überquellenden Schoß tauchte und ihr sichtlich mit Mund und Zunge tierische Freuden bereitete, dass sie ihm nach kürzester Zeit einen Orgasmus entgegen schrie. Dabei zitterte ihr ganzer Körper und ihr Bauch zog sich krampfartig zusammen. Ihre Hände krallten sich in seine Haare und pressten ihn heftig auf ihre Pussy, wo er mit lautem Geschlürfte ihre Säfte offensichtlich mit Genuss verzehrte.

Nur langsam wurden ihre Lustgeräusche leiser, bis sie sich mit einem tiefen Seufzer nach hinten auf den Liegestuhl fallen ließ, während er sie weiter leckte. Er hatte seinen Kopf etwas angehoben und die Mädchen konnten erkennen, wie sanft und zärtlich er jetzt zu Werke ging. Es machte ihm sichtlich riesigen Spaß, sie mit seiner Zunge gleich von einer Ekstase in die nächste zu befördern, denn sie begann rasch wieder heftig zu atmen. Bevor sie aber richtig heiß laufen konnte, zog er seinen Kopf plötzlich von ihrer klaffenden Möse zurück.

Sie heulte laut protestierend auf, aber nach einem kurzen Wortwechsel schien sie wieder zufrieden zu sein. Sie richtete sich auf und schmiegte sich an ihn, während er mit seinen Händen immer noch unter ihrem Gesäß war und sie zum Erstaunen der Schwestern mit offensichtlicher Leichtigkeit nach oben hob. Ok, sie war nicht besonders groß und eine Unmenge Kilos brachte sie sicherlich auch nicht auf die Waage.

Diese geile Hexe unterstütze ihn geschickt dabei, indem sie die Beine hinter seinem Körper verschränkte und mit den Armen um seinen Nacken die Balance hielt. Erst als er ihre mehr als bereite Liebesöffnung direkt vor seiner großen Schwanzkuppe hatte, stoppte er mit der Bewegung.

Die Schwestern lagen seitlich von den beiden und konnten bestens beobachten, wie Sean die Spitze seiner prächtigen Rute mit einem kurzen Ruck im Vorhof ihrer triefenden Fotze versenkte. Sekunden später hätten sie dann fast aufgeschrien, weil er seine Liebespartnerin plötzlich losließ und mit unglaublicher Wucht auf seinen stahlharten Hammer pfählte.

Er zerreißt sie innerlich, dachten die Mädchen erschrocken, bis sie sahen, dass dieses liebestolle Weib ihn tatsächlich unbeschadet in sich aufgenommen hatte. Glückselig hing sie an ihm, gab glucksende, zufriedene Laute von sich und herzte ihn. Sie verteilte schnelle, zärtliche Küsse auf seine Schultern, seinen Hals und sein Gesicht und drückte damit mehr als deutlich aus, dass sie jeden Zentimeter seines harten Eindringens genossen hatte. Sie rutschte auf seinem Schoß hin und her, offensichtlich um ihn noch ein paar Millimeter tiefer aufzunehmen.

Der leichte Sommerwind kam jetzt vom Meer und trug die Worte zu ihnen herüber, die sie mit erregter, vibrierender Stimme an ihn richtete. „Du verrückter Kerl, beinahe wärst du wieder ganz oben herausgekommen. Bestimmt hast du in mir alles verschoben."

Sean grinste sie wollüstig frech an. Mit den Händen zog er ihren Kopf zu sich und ihre offenen Lippen vereinigten sich zu einem langen, leidenschaftlichen Zungenkuss. Dabei hielt diese brünstige Stute keine Sekunde still. Mit kreisenden Hüftbewegungen ließ sie seinen Riesen in ihren Tiefen rotieren.

Sean selbst zeigte keinerlei Anzeichen, sich zu bewegen. Dieser liebenswerte Schuft ließ seine Partnerin tatsächlich zappeln. Damit sie ihre Hüften nicht anheben konnte, presste er sie mit ihren großen, prallen Titten fest auf seinen Brustkorb.

Schließlich hatte er doch ein Einsehen mit ihr, denn ihr Betteln und Flehen wurde immer intensiver. Mit den Händen unter ihrem Gesäß hob er sie langsam nach oben, bis fast der gesamte Rammbock zu sehen war und nur noch die dicke Eichel in ihr steckte. Dann ließ er sie ebenso langsam wieder nach unten sinken, was sie mit einem freudigen Laut quittierte. Die nächste flüssige Auf- und Abbewegung war dann schon eine Spur schneller und die nächste noch mehr. Sean steigerte stetig seinen Rhythmus, bis er sie bei jedem Eindringen wuchtig und schnell auf seinen Mastbaum rammte. Die schmatzenden Geräusche verrieten, dass ihre Fotze mehr als genug Schmiermittel für einen komfortablen Fick produziert

Die begeisterten Zuschauerinnen erkannten schnell, dass dieses Paar wunderbar aufeinander abgestimmt war. Bestimmt hatten sie es schon oft miteinander getrieben. Mit der jugendlichen Kraft ihres geschmeidigen Körpers unterstützte die hübsche Blondine jeden seiner langen, tiefen Rammstöße. Nie zuvor hätten es die Schwestern für möglich gehalten, dass ein Mann in dieser Stellung in der Lage gewesen wäre, sich so ausdauernd in eine Frau zu versenken.

Er fing den Aufprall seiner Reiterin wunderbar weich mit seinem elastischen, kraftvollen Becken auf, schnellte sie nach oben und kam dann wieder in voller Länge in sie hinein. Seine Ausdauer schien grenzenlos.

Selbst hocherregt flutschten die Hände der beiden durch ihre klatschnassen Spalten. Sie versuchten sich dabei vorzustellen, wie sich solch eine riesige Masse Männlichkeit in ihnen anfühlen würde. Es musste überragend schön sein.

Dieser geilen Stute gefiel es jedenfalls über alle Maßen, denn es kam ihr bereits wieder. Wie eine brünstige Hirschkuh röhrte sie ihre Lust heraus. Dabei nahm sie kein Blatt vor den Mund. ʺDu fickst mich wie ein Stier, Sean, ich glaube.....jaaaahhhh,ʺ jubelte sie auf. ʺIch komme....ich koooooommmmme....ʺ

Ihr Kopf fiel haltlos hin und her. Ihr gesamter Körper war in Aufruhr und wurde von spastischen Zuckungen geschüttelt. Ihr Orgasmus schien endlos zu sein und ihre Säfte flossen offensichtlich mehr als reichlich, denn es schmatzte jetzt immer lauter, wenn dieser unermüdliche Bock in sie eindrang. Sean hatte während ihres langen Höhepunktes nie in seinem Rhythmus nachgelassen.

Unwiderstehlich kraftvoll vögelte er sie weiter, wobei er allerdings das Tempo seiner Stöße stark reduzierte.

Die beiden Teenies, die inzwischen heftig mit schleimbedeckten Fingern ihre steif geschwollenen Kitzler bearbeiteten, konnten es nicht glauben, dass Sean noch nicht abgespritzt hatte und behutsam immer weiter mit seiner knüppelharten Stange in sie eindrang. Mit Pedro war der Sex zwar gut gewesen und er hatte sie beide beim letzten Mal auch mehr als ordentlich durchgezogen, aber so ausdauernd konnte er gar nicht sein, wie sie es sich eigentlich gewünscht hätten.

Kurze Zeit später schien es ihnen aber doch so, als ob Sean auch soweit wäre. Seine Lustgeräusche klangen wie das Schnauben eines Hengstes, der eine willige Stute besamte.

Zum Teil hatten sie tatsächlich recht mit ihrer Vermutung. Er war wirklich bereit, in diese aufnahmebereite Fotze zu kommen. Die feuchtschlüpfrige Enge ihres Gebärkanals machte ihn verrückt, seine purpurrot gefärbte Eichel war noch dicker angeschwollen. Das herrliche Gefühl des Vorhöhepunktes, das von den dicken, schweren Hoden durch den Schaft bis in die Spitze wanderte, hätte jeden anderen Mann zum Abspritzen gebracht.

Sean aber nicht. Er war mental in der Lage, diesen wundervollen Zustand lange Zeit hinauszuziehen, ohne zu kommen. Es war eine unerklärliche Fähigkeiten, die im die Natur geschenkt hatte. Ärzte und Psychologen fanden als einzige Erklärung, dass Seanʹs Gehirn in der Lage war, den Schalter für einen Orgasmus umzulegen, wann immer er es wollte. Es war schließlich hinlänglich bekannt, dass die menschliche Sexualität vom Gehirn in jedweder Weise gesteuert wurde.

Außerordentlich berauscht von ihrer bedingungslosen Hingabe, wartete er auf ihren nächsten Höhepunkt, der ihren geilen Worte zufolge schon kurz bevor stand.

ʺSean, Du fickst mich so wunderbar stark. Ich bin gleich wieder soweit ....jaaaahhhh....gib's mir richtig.ʺ Er folgte nur zu gerne ihrer ungehemmten Bitte. Mit unwiderstehlicher Kraft und Ausdauer nagelte er sie wieder auf seinen Freudenspender. Stoß um Stoß wurde sie lauter, bis der nächste Lustgipfel über sie hereinbrach. Ihre irrsinnigen Schreie waren vermutlich kilometerweit zu hören.

Die beiden Mädchen bekamen die multiplen Orgasmen der jungen Frau und das Abspritzen von Sean nur noch aus lustverschleierten Augen mit. Es kam ihnen ebenfalls gewaltig, während er wie ein Stier beim Abschuss röhrte und ihr offensichtlich einen gewaltigen Erguss verpasste. Sein Elefantenrüssel war bei jedem Auftauchen über und über mit weißem, schleimigem Saft bedeckt.

Als der Fingerorgasmus bei den Schwestern langsam abebbte, wurden drüben auf dem Liegestuhl die zuckenden, ineinander verkeilten Leiber ebenfalls ruhiger, bis Sean seine Geliebte ein letztes Mal auf seine Stange sinken ließ. Die Blondine fraß ihn fast auf mit ihren Küssen, flüsterte ihm irgendetwas zu, was leider nicht zu verstehen war. Er erwiderte ihre Küsse allerdings mit wilder Leidenschaft.

Erstaunt sah Carmen, dass das Glied von Sean noch immer groß und steif in seiner Partnerin steckte, und machte gleich ihre Schwester darauf aufmerksam. Wie konnte das sein, fragten sich die beiden Hübschen. Bei Pedro dauerte es einige Zeit, bis er nach dem Abspritzen wieder einen Steifen bekam. Und Sean hatte doch ebenfalls reichlich abgesahnt.

In ihre Überlegungen hinein bewegte er sich. Es war ein unglaublicher Anblick, wie dieses große Ding Zentimeter um Zentimeter aus ihr heraus kam, bis die schleimbedeckte, dicke Eichel sichtbar wurde. Verblüfft sahen sie, dass er sie aber nicht auf den Liegestuhl herunter ließ, sondern in der Schwebe hielt und mit seinem glitschigen Schwanz durch ihre tiefe, hintere Furche rutschte. Dabei zogen seine Hände ihre Pobacken auseinander und legten ihren Anus frei.

Maßloses Entsetzen ergriff von den Mädchen Besitz, als er den Kopf seines Kolbens gegen ihre hintere Öffnung drückte. ʹWill er wirklich dieses Riesenteil da hinein schiebenʹ, waren in diesem Augenblick ihre einzigen Gedanken. Okay, Pedro hatte ihnen erzählt, dass manche Frauen scharf auf Analverkehr waren, aber sie hatten ihm nicht geglaubt. Und jetzt sahen und hörten sie, dass diese läufige Hündin es tatsächlich wollte und ihn sogar noch anfeuerte. ʺJa, Sean, fick mich in den Po, spürst Du, wie ich mein Arschloch ganz weich für dich mache.ʺ

Offensichtlich war es nicht das erste Mal für sie.

Obwohl Sean ohne jeden Zweifel hocherregt war, drang er sanft und zärtlich in sie ein. Dieses geile Luder musste wirklich weich und bereit für ihn sein, denn statt lauten Schmerzensschreien, wie es die Schwestern insgeheim befürchtet hatten, kamen nur lustvoll klingende Laute von ihren Lippen. Atemlos verfolgten sie, wie sich ihr Schließmuskel seinem Schwanz geschmeidig öffnete, bis die Dehnung groß genug war, dass er mit einem kleinen Hüftstoß in ihren Po einzudringen konnte. Der weit offene Anus zog sich hinter der dick aufgeworfenen Eichel sofort wieder ein wenig zusammen.

Ein gedehnter, vibrierender Seufzer von ihr und ein kehliges, wollüstiges Knurren von Sean wehten in diesem Augenblick zu den beiden herüber, die bereits wieder mit ihren Pfläumchen spielten. Dabei hatten sie sich wie in Trance sogar einen Finger in den Hintern geschoben. Es war ein zu geiler Anblick, wie dieser Riesenschwanz mit seinem Kopf in ihrem Arsch steckte und der Rest noch draußen zu sehen war. Sie bedauerten in diesem Moment direkt ein wenig, dass sie nicht auf Pedros Versuche eingegangen waren, Analverkehr auszuprobieren.

Nach dem Eindringen schien dieser herrliche Mann plötzlich in einen Zustand der Lethargie zu verfallen. Er bewegte sich keinen Zentimeter, obwohl sie ihn heftig dazu aufforderte. Dabei genoss es Sean außerordentlich, wie ihr Rektum um seine Eichel zuckte und ihn verwöhnte. Erst als sie jede erreichbare Stelle seines Körpers mit Liebkosungen bedeckt und mit ihren Lippen seinen Mund gefunden hatte, ließ er sie auf seinen Riesen sinken. Carmen und Isabel sahen fasziniert zu, wie er immer tiefer kam, bis er tatsächlich mit seinem analen Wohltäter in voller Länge in ihrem Hintern verschwunden war. Laut stöhnend begleiteten die Sexpartner das völlige Eindringen.

Leider war damit das geile Schauspiel des Paares beendet gewesen. Sean erhob sich mit seiner Geliebten und trug sie mit aufgespießtem Arsch ins Haus. Wahrscheinlich setzten sie ihre Gelüste auf dem riesigen Bett fort, das in Seans überdimensionalem Schlafzimmer stand und sicher mehr als zehn Personen Platz bot. Die Vorstellung, dass dieses Weib zwei Tage mit ihm verbringen durfte, machte die Schwestern extrem neidisch.

Die Teenager hatten damals lange gebraucht, bis der Aufruhr in ihnen schwächer geworden war. Okay, diesem tollen Kerl verwehrte eine Frau nicht einmal ihre rückwärtige Öffnung. Aber warum war sein Schwanz nach dem heftigen Erguss nicht schlaff geworden. Er hätte doch zumindest einiges von seiner Härte verlieren müssen.

Sie wussten nicht, dass Seanʹs Gehirn neben der Orgasmussteuerung offensichtlich auch in der Lage war, den zellulären Botenstoff Cyclisches Guanosinmonophosphat oder auch kurz cGMP (mitverantwortlich für die Erektion des männlichen Gliedes) und das Enzym Phosphodiesterase-5, kurz PDE-5 (verantwortlich für die Hemmung von cGMP und damit der unweigerlichen Abschwellung des männlichen Gliede) zu kontrollieren. Die weitmöglichste Hemmung des Enzyms PDE-5 sind Wirkungsfaktoren der bekannten Potenzmittel Viagra etc., um eine stabile Erektion zu behalten. Um das hier auch klarzustellen, Viagra etc. können keine fehlende sexuelle Stimulation ersetzen. Hier bleiben sie wirkungslos.

Sean's Gehirn konnte offensichtlich das Enzym PDE-5 komplett ausschalten, solange das Abschwellen seines Gliedes von ihm nicht gewollt war.

Die Girls zerbrachen sie sich in den Tagen nach diesem Erlebnis noch des Öfteren ihre hübschen Köpfe. Bald waren sie aber nur noch mit ihrem Verführungsfeldzug beschäftigt. Da sie sich noch nicht trauten, sich ihm direkt zu offenbaren, setzten sie voll auf ihre außergewöhnlichen weiblichen Reize, die wirklich nicht zu übersehen waren. Wenn sie in ihren kurzen, schwingenden Faltenröckchen und den bauchfreien Tops, unten denen ihre festen Brüste nur ganz leicht auf und ab wippten, durch die Kreisstadt schlenderten, fielen den Männern reihenweise die Augen aus dem Kopf und viele Frauen bezeichneten sie hinter vorgehaltener Hand als Schlampen.

Beide sahen sich ziemlich ähnlich, obwohl sie keine eineiigen Zwillinge waren. Sie hatten die gleichen feurigen Augen, schmale Nasen und denselben wollüstig geschwungenen Mund. Der ganze Ausdruck ihrer Gesichter offenbarte große Sinnlichkeit. Obwohl schlank gebaut, waren sie an den richtigen Stellen fraulich rund geformt.

Bei beiden führte der schmale, elegante Hals zu hochangesetzten, mittelgroßen Titten mit langen Spitzen, die aus kleinen Warzenhöfen frech nach oben zeigten. Der fast unmerklich gewölbte, sportlich feste Bauch und die schlanke Taille gingen in wundervoll geschwungene Hüften über, die vorne von einem vollen Venushügel und hinten von einem prall geformten Po dominiert wurden. Sportlich ausgebildete, lange, schlanke Beine vollendeten ihr hinreißendes Aussehen.

Mit ihren normalerweise unwiderstehlichen Vorzügen hatten sie bei Sean jedoch keinen Erfolg. Er schien tatsächlich nicht an ihnen interessiert zu sein. Andererseits hatten sie gesehen, welch eine Leidenschaft in ihm steckte und hegten die Vermutung, dass er sich ihnen gegenüber nur zurückhielt. Also fassten sie den Entschluss, sich ihm an diesem Tag mit hemmungsloser Offenheit zu präsentieren, vertieft in ein lesbisches Liebesspiel, wie sie es schon des Öfteren heimlich miteinander getrieben hatten.

Sean hatte am morgen bei ihnen zuhause angerufen und seine Rückkehr nach zweitägiger Abwesenheit für den frühen Nachmittag angekündigt. Außerordentlich gelegen kam es ihnen dabei, dass ihre Mutter die eigentlich beabsichtigten kleinen Gartenarbeiten wegen der großen Hitze auf einen anderen Tag verschoben hatte. Sie hatten ihre Pläne sogar schon weiterentwickelt, falls er sich dieses Mal wieder wie ein Eisblock verhalten sollte. Diese verrückten Teenies wollten ihn mit einem geeigneten Medikament betäuben, ihn an sein Bett fesseln, und ihm dann zeigen, natürlich nachdem er wieder wach geworden war, was für heiße Luder er sich hatte entgehen lassen. Insgeheim wäre es ihnen nicht unrecht gewesen, wenn sie dieses Vorhaben in die Tat hätten umsetzten müssen, denn der Gedanke daran gefiel ihnen. Jetzt aber war das nicht mehr nötig.

Die große Liebe ihres Lebens kniete mit seinem wundervollen Schwanz hinter Carmen und leckte mit großem Vergnügen in ihrem Hintern. Die Schwestern wollten sich aufrichten, um ihm um den Hals zu fallen, aber er verhinderte diese Absicht mit einem festen Griff um Carmens Hüften und bat sie, weiterzumachen mit ihrem Liebesspiel und ihn daran teilhaben zu lassen.

Beide wurden bei diesen Worten von einem Freudenschauer durchflutet und nahmen schnell ihre Liebkosungen wieder auf. Berauscht von der grenzenlosen Hingabe dieser phantastischen Geschöpfe entstand vor seinen Augen die Vision einer wunderbaren Zukunft, die er mit ihnen haben würde.

Carmens Stimme brachte ihn in die wollüstige Wirklichkeit zurück. ʺBitte....Liebster....leck mich wieder in meinem....Arsch.ʺ Das letzte Wort kam zwar zaghaft, jedoch mit deutlich hörbarem Vergnügen aus ihrem Mund.

Wie hätte er sich einer solch geilen Bitte länger verschließen können. Schnell presste er seinen geöffneten Mund wieder zwischen ihre vollendeten Pfirsichhügel und leckte mit der Zunge genüsslich durch die lange, tiefe Spalte, die sich ihm weich und willig entgegen reckte. Nach oben fuhr er bis zu ihrem Steißbein, wo sie ein hübsches, kleines Grübchen hatte, und so weit nach unten, wie es der Kopf von Isabel zuließ, die inzwischen den steifen Kitzler ihrer Schwester zwischen den Lippen hatte und mit der Zunge darüber hinweg wirbelte. Beide Mädchen besaßen diesen ausgeprägten Frauenpenis, wie man ihn oft bei Frauen mit herausragender Sinnlichkeit finden konnte.

Das Stöhnen von Carmen wurde merklich lauter, trotz der Dämpfung durch die von ihr liebkoste Pflaume, weil Sean jetzt ihr zart gerunzeltes Arschloch mit seiner langen steifen Zunge anbohrte und dabei nach kurzer Zeit zu seiner Überraschung feststellte, dass sich ihr Anus leicht öffnete, alleine durch den starken Druck seine Zunge. Es war wundervoll, wie der aufgeregt zuckende Schließmuskel versuchte, sein Leckfleisch in den Po zu saugen.

Eigentlich war das nur möglich, wenn die hintere Öffnung regelmäßig geweitet wurde. Er schrieb es ihren lesbischen Spielen zu, da er nicht wissen konnte, dass die sexgeilen Mädchen seit jenem Tag im Garten mit geeigneten Dildos ihre anale Pforte geschmeidig hielten, um ihn hoffentlich mit wenig Problemen in ihrem Rektum aufnehmen zu können. Außerdem war es ein selten geiles Gefühl, vorne und hinten gleichzeitig von einem Vibrator gefüllt zu sein. Kurzzeitig waren sie in Versuchung geraten, ihrem jugendlichen, ebenfalls achtzehn Jahre alten Beschäler, Pedro, nun doch zu erlauben, sie in den Arsch zu ficken, aber dann kamen sie miteinander überein, sich für Sean aufzusparen.

Wie auch immer, er freute sich, wie geschmeidig Carmen mehr und mehr seiner penetrierenden Zunge in ihrem Po aufnahm und wie viel Spaß sie dabei hatte, denn es kam ihr gewaltig. Heiße Schauer rasten durch ihren Körper und verursachten einen Flächenbrand der Wollust. Ausgehend von ihrer heißgelutschten Klitoris und ihrem oral gefickten Arsch vereinigten sich die Wonneströme in ihrem Unterleib und lösten eine blendende Lustexplosion aus.

„Ich....koooooommmmmme," heulte sie laut ihren Orgasmus heraus. Heftige Erschütterungen packten ihren jungen Körper, machten sie zu einem wild zuckenden Bündel heilloser Lust. Ihr Liebessaft floss mehr als reichlich und wurde von Isabel, die selbst kurz vor dem Höhepunkt stand, gierig geschluckt. Solch einen Schwall hatte sie bei ihrer Schwester noch nie erlebt. Zum Glück war Sean zur Stelle, als sie kurz in Schwierigkeiten geriet und zu japsen begann. Bis sie wieder richtig atmen konnte, schleckte er die letzten Saftreste von Carmens Fotze. Über die Schleimspuren auf Isabels Kinn machte er sich ebenfalls her, was dazu führte, dass sich ihre Lippen zu einem heftigen Zungenkuss vereinigten, bei dem sie sich gegenseitig ihre Mundhöhlen säuberten.