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Sean Ramos Erste Geschichte Teil 01

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Zum Glück für Isabel hatte ihre Schwestern schnell wieder ihren Kitzler im Mund, so dass auch bei ihr der Höhepunkt kurz bevor stand. Außerdem hatte sich ihr Liebster leicht aufgerichtet, so dass sein prachtvoller Schwanz direkt vor ihrem Gesicht schwebte, was nicht unerheblich zu ihrer Luststeigerung beitrug und sie außerdem zu einem Blaskonzert animierte.

Sean spürte eine wohlige Wärme in sich, als sie ihn mit den Händen zu sich zog und einfach ihren weit geöffneten Mund über seine fette Eichel stülpte. Mit einem zufriedenen Seufzer ging sie mit ihrer Zunge auf Wanderschaft. Die warme Haut seines beschnittenen Gliedes fühlte sich wundervoll glatt und geschmeidig an. Sie musste weite Kreise ziehen, um ganz um den breiten Eichelrand lecken zu können. Vorne an der winzigen Öffnung nahm sie die ersten schleimigen Vorboten seines Vergnügens in ihrem Mund auf und ließ die Zunge über die besonders empfindliche Stelle unten an der Schwanzspitze wirbeln.

Trotz des Knebels in ihrem Mund stöhnte Isabel laut auf. Es hatte wirklich nur noch dieses geilen Reizes in ihrem Mund bedurft, damit es ihr ebenfalls kam. Ausgelöst durch intensive Lustkrämpfe bockten ihre Hüften derart hoch, dass Carmen Schwierigkeiten hatte, ihren Kopf auf der überströmenden Fotze ihrer Schwester zu halten, deren hart gespannte Brüste mit langen, steifen Brustwarzen von ihrem intensiven Vergnügen zeugten.

Ihre Ekstase blieb auch auf seinen Schwanz nicht ohne Wirkung. Mit wilden Kopfbewegungen ließ sie ihn in ihrem Mund ein- und ausfahren, formte ihm einen schlüpfrigen Kanal bis weit in ihren Hals. Angestachelt von ihrem Orgasmus überkam sie der heiße Wunsch, ihn mit ihrem Mund zu befriedigen und seinen Erguss zu trinken.

Dass es ihm gefiel, konnte sie deutlich hören. Schnaubend wie ein Stier packte er sie am Kopf und übernahm das Kommando. Isabel hielt sofort still und gab sich seiner Leidenschaft völlig hin. Sie war glücklich, wie vorsichtig er seine enorme Samenspritze durch ihre feuchte Oralhöhle flutschen ließ, um ihre Kehle nicht zu durchstoßen. Sein festes, warmes Schwanzfleisch fühlte sich phantastisch an.

Sean hätte sich am liebsten noch lange so vergnügt, wenn er nicht gespürt hätte, wie sehr sie nach seiner Entladung lechzte. Außerdem spürte er schon längst dieses lustvolle, abschußbereite Kribbeln in seinen Geschlechtsorganen. Mit einem lauten Grunzen ließ er seinen Säften freien Lauf. Eine Fontäne nach der anderen schoss aus seiner Spritzdüse und füllte ihre erwartungsvolle Kehle. Von tief aus seinem Unterleib kam dieses wunderbare Gefühl, drang über seinen gewaltigen Hodensack durch den langen Schlauch und verströmte sich in diesem willigen Mädchen. Trotz tausendfacher Wiederholungen war der Orgasmus für ihn immer wieder ein berauschendes, tief beglückendes Erlebnis.

Isabel zögerte nicht eine Sekunde, seine Lustfluten mit Begeisterung zu trinken, zumal ihr Carmen mit wilder Leidenschaft zwei Finger in den Arsch geschoben hatte und ihre glühende Liebesfrucht mit Mund, Zunge und Zähnen derart bearbeitete, dass es ihr schon wieder kam. Dazu machte es sie unheimlich geil, wie dieses dicke Ding über ihre Schleckzunge richtig fett absahnte. Sie war gut vorbereitet und hatte trotz seiner überdimensionalen Entladung kaum Probleme. Schon bei ihrem ersten Fellatio mit Pedro war dieser hübsche Kerl fast verrückt geworden, als sie die Säfte aus ihm heraussaugte und alles hemmungslos schluckte.

Sean war begeistert von ihrer Leidenschaft, wie sie mitten in ihrem ekstatischen Orgasmus die letzten Tropfen mit beiden Händen aus ihm heraus melkte und auf seiner Schwanzkrone alle Schleimspuren restlos beseitigte. Es gab für ihn keine Zweifel mehr, dass die beiden sein Leben auf wunderbare Weise bereichern würden.

Isabel ließ sein leergesaugtes, aber nicht eine Spur weniger steifes Königszepter immer weiter durch ihren Mund gleiten, ergötzte sich an diesem himmlischen Stück Lustfleisch, während ihre Schwester die letzten Tropfen ihres Vergnügens aus ihrer Vagina saugte.

Sean erfreute sich eine ganze Weile an ihren lustvollen Liebkosungen, bis ihm der hochgereckte Hintern von Carmen, die schon seit längerem mehrere Finger in ihrer feuchtglänzenden Pflaume hatte, andere Gelüste einhauchte. Außerdem sah sie mit einem gierigen Ausdruck im Gesicht zu ihm nach hinten.

ʺFick mich Sean, bitte sofort oder ich werde verrückt,ʺ stieß sie flehentlich aus.

Er wollte ebenfalls nicht länger warten. Er zog sich aus seiner Oralpartnerin zurück, die nutzlos heftig protestierte, und nahm mit seinem mächtigen Knüppel Kontakt zu der masturbierenden Hand auf, die sofort entschlossen zupackte und die Spitze zwischen ihre aufgeworfenen, klaffenden Schamlippen presste. Die schlüpfrige Feuchte ihrer jugendlichen Liebespforte fühlte sich sagenhaft auf seiner Eichel an.

Statt direkt in sie einzudringen, hielt er aber ganz still, wollte ihr das Vergnügen nicht nehmen, ihn selbst in sich aufzunehmen. Und Carmen nahm das Angebot nur zu gern an. Kurz seufzte sie zufrieden auf und stemmte sich mit ihrem Becken energisch nach hinten, wodurch sich dieser gewaltige Eindringling gleich ein ganzes Stück in sie hineinbohrte.

ʺEs ist wundervoll, wie dein Schwanz in mir steckt. Du sprengst mit deinem Dicken meine Fotze fast auseinanderʺ. Diese herausgestoßenen Worte waren gerade noch zu verstehen, so stark pulsierte eine heiße Welle von ihrem Unterleib ausgehend durch ihren ganzen Körper, während sie ihn immer weiter in ihrer voll verschleimten Vagina aufnahm.

Sean hatte irgendwie das Gefühl, dass sie auf seinen besonders großen Knüppel vorbereitet war. Obwohl ihre Vagina wundervoll eng war, spürte er nicht den Widerstand, den er eigentlich erwartet hatte. Mit absoluter Sicherheit war sie keine Jungfrau.

Eigentlich war ihm das in diesem Augenblick völlig egal, denn das erste Eindringen in ein neues Sexopfer, in eine überquellende, mehr als bereite Fotze, war immer wieder ein erbauliches Erlebnis. Seine Stute war außerdem sehr geschickt, wenn es nicht gleich weiter ging. Sie bewegte sich leicht von ihm weg, um ihn dann nur mit einem umso energischeren Gegendruck tiefer und tiefer eindringen zu lassen. Es dauerte nicht allzu lange und sein Becken prallte gegen ihren gierig hochgereckten Hintern. Die duftig weiche Haut ihrer Alabasterbacken rieb sich aufgeilend an seinen stahlharten Bauchmuskeln. Er wollte sich eigentlich gar nicht bewegen, so sehr faszinierte ihn der Anblick dieses herrlichen Geschöpfes mit seinem Schwanz in ihrer Muschi.

Carmen erlebte zum ersten Mal das unbeschreibliche Gefühl, von diesem Wunderschwanz bis in den letzten Winkel ausgefüllt zu sein. Eine Woge der Verzückung ergriff von ihr Besitz. ʺAaaahhh, Sean, ist es für dich genauso schön wie für mich. Ich bin so glücklich, dass du mich fickst.ʺ

Sean konnte es kaum glauben, wie hemmungslos sich ihm dieses junge Mädchen hingab. Mit den Worten, ʺDeine Fotze ist so unbeschreiblich wundervoll für meinen Schwanz,ʺ zog er seine Männlichkeit langsam bis zur Schwanzspitze heraus um sofort wieder energisch in sie einzudringen. Er genoss beim Einfahren die Kontraktionen ihrer lebendigen Scheide über die ganze Länge seines glühenden Kolbens. Ab und zu, wenn er nur noch mit der aufgeblähten Kuppe in ihr war und mit rotierenden Hüften den herrlichen Druck ihrer Scheidenmuskeln auskostete, pflanzte ein geiler Mund tausend kleine Zärtlichkeiten auf die Unterseite seines Samenspenders.

Einmal rutschte sein Rammbock, natürlich nicht ganz unabsichtlich, aus seinem warmen, feuchten Unterschlupf und wurde wie erwartet blitzschnell von weitgeöffneten Lippen eingefangen. Sekundenlang gab er sich Isabel's Liebkosungen hin, bis Carmen lautstark gegen die Leere in ihr protestierte. ʺSchieb mir Deinen Hammer endlich wieder in meine Pussy und fick mich kaputt,ʺ kam es wenig damenhaft von ihren Lippen. Sie quittierte sein erneutes Eindringen mit einem röchelnden Laut aus ihrer Kehle.

Ein paarmal variierte er so den Liebesakt, bis er schließlich selbst seinen entfesselten Aktionen zum Opfer fiel. Mit keuchend zuckenden Körpern, Lippen und Händen, die maßlos in ihrer Leidenschaft waren, strebten sie der Erfüllung entgegen. Hart prallte sein Becken bei jedem seiner langen, tiefen Rammstöße auf ihren köstlichen Hintern, der keinen Millimeter zurück wich. Lauter und lauter wurden ihre Lustschreie bis ihre Fotze in einem nicht enden wollenden Orgasmusrausch kochend heiß um seinen Freudenspender pulsierte.

Auch Isabel war längst wieder beteiligt am Sexinferno, denn ihre Schwester biss ihr im Rausch der Gefühle fast in ihre Klitoris und schrie ihr Lustempfinden hemmungslos heraus. Carmen bockte auf der einen Seite dem sie fickenden Ungeheuer immer härter entgegen, auf der anderen Seite wäre sie am liebsten mit ihrem Kopf in die Liebesgrotte unter ihr eingetaucht.

Auf jeden Fall war das Ergebnis ein dreifacher multi-mega Orgasmus. Die Schwestern wurden noch lauter, ließen ihren Emotionen freien Lauf und schäumten derart über, dass der Rasen eine extra Düngung bekam. Sean wollte ihnen keineswegs nachstehen und ließ die von ihm besamte Fotze völlig überquellen. Als wäre es die natürlichste Sache der Welt, waren seine Hoden längst wieder bereit für eine prachtvolle Entladung. Mit tierischem Grunzen spritzte er in sie hinein, tief über sie gebeugt und die Hände um ihre harten Brüste gelegt, wo er mit den Fingern heftig ihre langen, steifen Brustwarzen zwirbelte, während Carmen scheinbar einen Höhepunkt nach dem anderen hatte.

Unten war Isabel fasziniert, wie dieser jetzt über und über mit Samenschleim bedeckte Pfahl zweimal ganz heraus flutschte, einen dicken Strahl auf die Schamlippen ihrer Schwester klatschen ließ, und gleich wieder in sie eindrang. Angespornt von ihrem eigenen Orgasmus fing sie die heruntertropfenden Saftschlieren mit hemmungsloser Geilheit in ihrem Mund auf und leckte gleich noch seinen großen, festen Hodensack sauber. Zum zweiten Mal stellte sie fest, wie gut sein Erguss schmeckte. Dieses Mal allerdings vermischt mit dem Fotzenschleim ihrer Schwester.

Sean hätte ihr liebend gern einen Teil seiner Ladung geschenkt, aber er wusste, dass es für Carmen zu schrecklich gewesen wäre, wenn er sich ihr mitten in ihrer ekstatischen Raserei entzogen hätte. So vögelte er sie einige Zeit mit großem Genuss weiter, bis ihm tiefe, langgezogene Atemzüge das Abflachen ihrer Erregung verrieten. Er streichelte ihren wunderschönen Rücken und ließ die Hände jetzt sanft über ihre Brüste und die harten Spitzen gleiten. Ein letztes Mal ging er den langen Weg von der Eichel bis zum Heft in sie hinein und bewegte sich dann nicht mehr.

Seine besamte Stute durfte zum ersten Mal am eigenen Leib erleben, wie dieser Kerl in ihr um keinen Deut kleiner wurde. Dabei hatte er sie doch mit einem gewaltigen Erguss gefüllt. Noch jetzt glaubte sie zu spüren, wie die glühende Lava in sie strömte und ihr Lustgefühl in Höhen trieb, wie sie es nie für möglich gehalten hatte. Ihr Glücksgefühl war unbeschreiblich.

Während Isabel unter ihr hervor krabbelte, richtete sich Carmen kniend auf, bis ihr Rücken auf dem Brustkorb ihres Beschälers lag und sich lüstern an seinen harten Brustwarzen rieb. Bei dieser Aktion wirkte der Baumstamm in ihr wie ein mächtiger Hebel, der sie fast vom Boden abhob, während er mit seinen Händen jede erreichbare Stelle an ihrem perfekten Körper liebkoste. Sie drehte ihren Kopf weit herum und verstrickte ihn in leidenschaftliche Küsse.

ʺEs war so schön, ich weiß gar nicht, wie oft es mir gekommen ist,ʺ flüsterte sie ihm liebevoll zu.

Ihre Schwester kniete jetzt ebenfalls auf dem Rasen direkt hinter Sean. Sie presste ihre vollen, festen Titten auf seinen Rücken und ging mit ihren Händen ebenfalls auf lustvolle Wanderschaft.

Dabei suchte sie immer wieder Kontakt mit der Stelle, wo dieser herrliche Mann noch immer mit Carmen vereint war. Dieser stahlharte Hengstschwanz schien seine Fickstute regelrecht in der Schwebe zu halten.

Sean hatte keinerlei Grund, sich irgendwie zu bewegen. Warum auch.

Kann sich jemand vorstellen, wie wundervoll es sein müsste, zwischen zwei lebendig warmen, blutjungen Frauenleibern eingepfercht zu sein. Sean fühlte sich sauwohl, zumal das enge Futteral um seinen Schwanz mit wellenförmigen Kontraktionen begann, ihn zu einem weiteren Fick zu animieren. Und das Girl hinter ihm machte mit ihren Händen was sie wollte. Sie steckte sogar einen Finger ein kleines Stück in seinen Arsch, was ihm keineswegs missfiel.

Isabel beschwerte sich dann sofort lautstark, als sie merkte, dass ihre Schwester und Sean erneut anfingen, heiß zu laufen. Sie hauchte ihm zärtlich ins Ohr, dass es unfair wäre, wenn er sie jetzt nicht ebenfalls vögeln würde.

ʺMeine Möse läuft schon total über. Ich will deinen wundervollen Schwanz endlich auch in mir spüren.ʺ

Carmen hörte ihre Worte und wusste leider sofort, was er vorhatte, als er sie um ihre Hüften packte. Kraftvoll hob er sie hoch, entzog sich ihr mit einer quälend langsamen Bewegung und ließ sie sanft auf den Rasen sinken. Isabel konnte dabei von hinten beobachten, wie die aufgeblähte Eichel zum Vorschein kam und kurzzeitig einen weit geöffneten Gebärkanal hinterließ. Von der Spannung befreit, klatschte der Wunderpenis auf seinen Bauch und richtete sich schräg nach oben auf.

Carmen quittierte mit einem klagenden Laut den Verlust ihrer wunderbaren Füllung, stellte aber mit ihrer Hand erfreut fest, wie schnell ihre jugendlich elastische Fotze sich wieder verengte. Ein Blick auf seine schleimbedecke Riesenlatte genügte, um einem gierigen Verlangen in ihr nachzukommen. Ohne weitere Verzögerung stülpte sie ihren weit geöffneten Mund über die fette Eichel und begann ihn schnell und lustvoll von ihren gemeinsamen Säften zu befreien, nicht ohne ihn mehrmals tief eindringen zu lassen, bis ihr Würgereiz sie stoppte. Sie verfluchte sich selbst, nicht bereit gewesen zu sein, ʹtiefe Kehleʹ zu trainieren, obwohl Pedro sie beide mehrmals dazu aufgefordert hatte.

Isabel hinter ihm wollte allerdings keineswegs zulassen, dass ihre Schwester ihn mit dem Mund befriedigte. Sie stand erregt auf und stampfte energisch mit den Füßen auf den Rasen. ʺJetzt bin ich aber dran.ʺ

Dabei zog sie Sean so heftig an den Armen, dass er nicht anders konnte, als ebenfalls aufzustehen. Er lachte sie an, wie sie mit funkelnden Augen vor ihm stand, nahm sie in seine Arme und beruhigte sie mit zärtlichen Küssen.

Carmen konnte ihre Schwester natürlich gut verstehen, denn einen solch schönen Liebesakt hätte sie nie für möglich gehalten. Noch erhitzt von ihren multiplen Orgasmen war ihr nach einer Erfrischung zumute. Mit wenigen Schritten trat sie zwischen die kreisförmig angeordneten Duschbrausen und mehrere im Boden installierte Sensoren sorgten dafür, dass feine Wasserstrahlen sie einhüllten.

Das war der Auftakt zu einer lustvollen Balgerei, denn Isabel und Sean leisteten ihr schnell Gesellschaft. Er hatte seine kommende Fickpartnerin davon überzeugt, dass ein kurzer Aufschub nicht schaden würde.

Mit Mengen von Duschschaum versuchten sie, sich gegenseitig zu waschen. Mal machte sich Sean's Hand zwischen den Arschbacken eines der Mädchen zu schaffen, mal vergnügte er sich mit einer klaffenden Fotze und umgekehrt seiften sie seinen Knüppel derart ein, dass er bereits wieder hochgradig zum Abschuss bereit war. Irgendwie bekamen schließlich alle Körperteile etwas ab, bis sie sich leicht erschöpft von der Waschkur gegenseitig abtrockneten und zurück zu den Liegestühlen gingen. In diesem betonierten Duschareal waren drei sehr zuverlässige Abläufe eingelassen, die in einen Abwasserkanal mündeten.

Freudestrahlend saßen ihm die süßen Girls gegenüber und erzählten ihm ungeniert, wie geil sie geworden waren, als sie ihn mit dieser Frau gesehen hatten und was sie danach alles angestellt hatten, um ihn zu verführen. Ihr Redefluss kam ihm gerade recht, denn so konnte er sie ausgiebig betrachten. Er nannte sich innerlich einen Idioten, dass er sich diesen völlig hemmungslosen Geschöpfen so lange verweigert hatte. Atemberaubend gebaut erahnte man an ihren vollen Busen und den fraulich runden, wundervoll geschwungenen Hüften schon die südländischen Formen, die ihre Mutter so sehr auszeichneten.

Dolores war alles, was er sich von einer reifen Frau erträumte. Obwohl ihr Körper etwas fülliger war als der ihrer Töchter, im Alter von sechsunddreißig Jahren eigentlich kein Wunder in dieser Gegend, stimmten alle ihre Proportionen bis in die letzte Kleinigkeit. Sie sah dadurch schlank und geschmeidig aus. Er wusste, dass sie sich mit Schwimmen und Laufen fit hielt. Ja, sie war achtzehn als ihre Töchter geboren wurden und mit sechzehn war sie bereits verheiratet.

Er hatte sie natürlich schon im Bikini gesehen, leider aber nur in einem ziemlich unschönen, konservativen Zweiteiler. Aber es war nicht zu übersehen, dass der üppige Busen noch außerordentlich fest war. Die Taille war relativ schmal und ihre breiten Hüften waren die eines feurigen Vollblutfüllens. Ihr Körper musste nackt atemberaubend aussehen. Hinzu kam, dass sie intelligent und sehr charmant war.

Das Problem mit dem altmodischen Bikini hatte er als erste wichtige Herausforderung erkannt und sofort reagiert. Er hatte bereits drei sexy aber dennoch noch akzeptable Bikinis für sie gekauft. Es hatte sich nur noch keine Gelegenheit ergeben, sie zu bitten, sie für ihn anzuziehen. Er war sich absolut sicher mit der richtigen Größe und der sexy Auswahl. Er hoffte, sie würde ihm die nicht allzu großen Stoffteile nicht gleich um die Ohren hauen, aber dazu war sie eigentlich eine viel zu nette Person.

Er hielt sich bei ihr ebenso wie bei ihren Töchtern mit Annäherungsversuchen zurück, obwohl er grenzenlos in sie verliebt war und den Eindruck hatte, dass sie ihm ebenfalls mehr als nur Sympathie entgegen brachte. Manchmal meinte er in ihren Augen sogar die Glut unterdrückten Verlangens zu erkennen. Ganz sicher war er sich allerdings nicht, denn sie verhielt sich ihm gegenüber völlig korrekt, ganz im Gegensatz zu ihren Töchtern. Er wollte ihr gegenüber keinen Fehler begehen, dazu hatte er sie viel zu gern.

Während er die körperlichen Vorzüge der Mädchen mit denen ihrer Mutter verglich, wusste er natürlich nicht, dass Dolores ihnen seit einiger Zeit aus einer kleinen Mansarde unter dem Dach des Hauses zusah, wohin sie sich wie so oft geschlichen hatte, um diesen von ihr über alles geliebten Mann zu beobachten. Sie fand keine Ruhe mehr, seit er sie gebeten hatte, für ihn zu arbeiten. Besonders schlimm wurde es, als sie mehrmals gesehen hatte, wie er mit seiner tollen Männlichkeit Frauen reihenweise beglückte. Ihre Fotze wurde schon heiß und feucht, wenn sie nur an ihn dachte. Sie brachte es aber nicht fertig, sich ihm zu offenbaren, obwohl sie irgendwie den Eindruck hatte, dass er ähnliche Gefühle für sie hegte.

Sie war anfangs ziemlich erschrocken gewesen, als sie beim Eintreffen auf ihrem verborgenen Beobachtungsposten ihre Töchter sah und Sean sich wenig später hinzugesellte. Natürlich war ihr nicht entgangen, mit welchen Mitteln ihre Töchter versucht hatten, ihn zu verführen. Aber dass sie so aufs Ganze gehen würden, hätte sie nicht erwartet, denn sie selbst brachte nicht den Mut dazu auf.

Fast jeden Tag saß sie für einige Zeit hier oben und tröstete sich mit einem großen Vibrator, während sie sein wundervolles Zepter mit den Augen verschlang. Liebend gerne wäre sie jetzt bei den dreien gewesen und hätte mitgemacht. Stattdessen trieb sie sich den Kunstpenis wie eine Furie in ihre überquellende Möse und verströmte ihre Säfte im gleichen Moment, als Sean zum ersten Mal die Kehle ihrer Tochter füllte. Sie glaubte, den Geschmack seines Samens selbst an ihrem Gaumen zu spüren, so sehr fühlte sie mit. Als dieser wundervolle Kerl dann noch ihre andere Tochter in einer Art und Weise vögelte, wie sie es sich selber tausendmal gewünscht hatte, gingen die Pferde völlig mit ihr durch. Mit einer Hand rammte sie sich den Vibrator in ihre Liebesspalte und mit der anderen versenkte sie eine lange, fette Salatgurke aus ihrem Einkaufskorb zu mehr als zwei Dritteln in ihren Darm.