Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Sean Ramos Erste Geschichte Teil 02

Geschichte Info
Sean in Andalusien Teil 2.
7.3k Wörter
4.51
22.1k
0
Geschichte hat keine Tags

Teil 2 der 7 teiligen Serie

Aktualisiert 06/07/2023
Erstellt 09/27/2012
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Sean Ramos Erste Geschichte Teil 02

Sean in Andalusien Teil 2

--------------------

Hallo liebe Leser, vielen Dank für das gute Voting, aber ich bin gleichzeitig etwas unglücklich über die verbale Resonanz. Kein einziger ʹpublic commentʹ und Emails, die ich an zehn Fingern abzählen kann. Habt Ihr alle Eure Sprache verloren? Ich weiß, es ist eine Sauerei, die ich da geschrieben habe, aber offensichtlich gefällt vielen diese Sauerei. Über 7000 Views und fast 60 Votes. Äußert Euch bitte! Wie soll ich wissen, was ich besser machen kann oder was Euch nicht gefällt. Von drei Lesern wurde ich eindringlich gebeten, den Inhalt der anderen Geschichten zu offenbaren. Aber ich muss Euch warnen, es könnte noch eine sehr sehr lange Zeit vergehen, bis ich sie veröffentlichen kann. Ich muss mich jetzt auf ʹSean in Andalusienʹ und meine englische Geschichte ʹAn Ordinary Man's Lifeʹ konzentrieren. Also nun denn. Lassen sie mich chronologisch vorgehen. Ich hoffe, Literotica wird mich nicht verdammen, wenn ich auch die Jugendjahre zwischen 14 bis 18 erwähne, ohne auf Sex einzugehen. Nr. 1 seine Lieblingslehrerin und ihre verheiratete Schwester, die ihn mit ihr im Bett erwischt hat. Nr. 2 seine Mutter und seine beiden ein Jahr älteren Schwestern, zweieiige Zwillinge, und...sein Vater! Nr. 3 Sean macht die weibliche Nachbarschaft verrückt, meist verheiratete Frauen, die diesem jugendlichen Hengst nicht widerstehen können. Nun kommt die Zeit als Erwachsener, die ich hier veröffentlichen kann. Nr. 4 seine Universitätsjahre in Oxford mit seinem Harem. Nr. 5 wie er zu seinem Weingut in Frankreich kam. Nr. 6 was sie gerade lesen. Nr. 7 Renate, ein verheiratete Frau in Hamburg und ihre 18 Jahre alte Tochter und Nr. 8 zwei Schwestern in München, eine seit drei Jahren verheiratet und die andere zwei Tage vor ihrer Hochzeit. Ich habe leider bisher keine Möglichkeit gefunden, wo ich die drei Stories von Sean als 14 -- 18jähriger veröffentlichen könnte. Sorry Leute, Email kommt nicht in Frage, viel zu unsicher. Nochmals sei es erwähnt, das sind pure, wüste Sexphantasien mit keinerlei Bezug zu realen Personen. Nun weiter viel Spaß beim Lesen.

--------------------

Auch unbeobachtet setzten die versexten drei ihre geilen Eskapaden hemmungslos fort. Carmen bediente sich ohne Unterlass seiner langen, starken Zunge, die er ihr weit entgegengestreckt zur Verfügung hielt. Mal im gierigen Arsch, mal in der safttriefenden Geilfotze, und dann wieder umgekehrt, ließ sie das stramme, lebendige Ding in sich eindringen. Es war kaum zu glauben, wie virtuos sie auf seiner Zunge tanzte und dabei immer wieder jaulte, wie gut es ihr gefiel.

Trotz ihrer oralen Raserei bemerkte er, dass Isabel wieder merklich schneller mit ihren Hüftbewegungen wurde. Sean war die Sicht versperrt, sonst hätte er gesehen, warum das so war.

Mit drei Fingern war Carmen im Hintern ihrer Schwester und weitete stetig ihren zuckenden Schließmuskel, bis es Isabel nicht mehr länger aushielt vor Verlangen nach ihrer analen Entjungferung. ʺIch will dich jetzt im Arsch haben,ʺ heulte sie los und setzte seinen gewaltigen Freudenspender kurzzeitig an die frische Luft, bis sie ihn mit den Händen, tatsächlich ohne etwas sehen zu können, zielgenau vor ihrer Rosette hatte, um ihn dann mit hemmungsloser Gier in ihren Arsch zu drücken. Glücklicherweise war seine Kurbelwelle ausreichend gut geschmiert von ihren gemeinsamen Säften.

Analtraining war eine Sache, aber dieses Monster in ihren After zu schieben, war eine andere. Das Schmerzgefühl war auszuhalten, weil sie sich völlig entspannte, aber ein paar Sekunden lang hatte sie die Befürchtung, er würde sie zerreißen. Gott sei Dank war das aber schnell vorbei und ein bisher unbekanntes, anales Lustgefühl breitete sich in ihr aus.

Sie war glücklich, dass seine fette Eichel ihren nachgiebigen Schließmuskel mehr oder weniger problemlos geweitet hatte und schon mit einem leichten Ruck in ihren Po geschlüpft war, wo sie einige Sekunden innehielt, um sich an dieses fette Ding in ihrem Hinterteil zu gewöhnen.

Es dauerte allerdings nicht lange, bis sie anfing, ihren Unterleib immer intensiver auf diesen stahlharten Analentjungferer zu schrauben; tiefer und tiefer penetrierte dieser mächtige Kolben ihr Rektum, bis er endlich bis zum Anschlag in ihren Hintern eindrang. Atemlos verharrte sie auf ihm und konnte es fast nicht glauben, dass dieser Hengstschwanz tatsächlich bis zum letzten Millimeter in ihrem Darm steckte. Sie spürte mehr als deutlich, wie diese gewaltige Masse Sexfleisch ihre anale Grotte bis zum letzten Winkel ausfüllte. Sie konnte dieses irrsinnige Erlebnis kaum fassen, aber es war tatsächlich Wirklichkeit.

Isabel hob ihren Unterkörper etwas an und griff nach unten. Zärtlich liebkoste sie seinen festen, großen Hodensack und untersuchte dann die Stelle, wo sich ihr Anus unmenschlich gedehnt um seinen dicken Schaft spannte. ʺSean, es ist wundervoll, dich in meinem Po zu haben,ʺ hauchte sie kaum hörbar, als sie begann, sich lustvoll auf und ab zu bewegen. Schnell gewöhnte sie sich völlig an diesen mächtigen Eindringling und wurde immer schneller. Lüstern ließ sie ihn oft geschickt so weit herausgleiten, dass ihr pulsierender Schließmuskel aufgeregt über seinen Eichelrand schrubbte und bockte dann mit voller Kraft wieder nach unten. Die Art und Weise wie sie auf ihm saß und sich bewegte, brachte noch ein weiteres tolles Gefühl zum Vorschein. Ab und zu kamen seine hochgespannten, fetten Hoden in Kontakt mit ihrer prall angeschwollenen Klitoris. Sie hatte längst aufgegeben, ihr lautes Lustgeheule zu unterdrücken.

War es ein Wunder, dass Sean fast ausflippte und wie wild den über ihm tanzenden Mädchenarsch auf seine Zunge nagelte. Isabel's heißer, saftiger Analkanal verwöhnte seinen Schwanz unmenschlich. Es war ein absolut sagenhaftes Erlebnis. Laut grunzend packte er Carmen um die Hüften und dirigierte ihre Fotze vor seinen agilen Mund, damit ihre Rosette frei wurde, um erst zwei und dann drei Finger in ihren After zu schieben. Das Ergebnis war ein Schwall von Säften, der sich über sein Gesicht ergoss. Sie war um keinen Deut leiser als ihre arschgefickte Schwester.

ʺJaaah, schieb mir Deine Hand hineinʺ, jauchzte sie auf, während es ihr kam und kam und immer wieder kam. Das hätte sie vielleicht nicht sagen sollen. Wie heißt es so schön, ʺDein Wunsch ist mir Befehl.ʺ

Während Carmen im Orgasmusrausch in überirdischen Sphären schwebte, brachen bei ihm alle Dämme. Völlig entfesselt von der analen Hingabe dieser wundervollen Geschöpfe, bohrte er seine Hand unnachgiebig bis zum Gelenk in den bereitwilligen Hintern über ihm.

Gleichzeitig schossen seine Säfte wie aus einem aufgedrehten Wasserschlauch in den von ihm gefickten Arsch. Kochend heiß und unbeschreiblich erregend strömte die Lava durch seinen riesigen Kolben und klatschte in Isabel's rektale Höhle. Nur die Lautstärke seiner Lustgeräusche erfuhr eine nicht unwesentliche Dämpfung durch die auf sein Gesicht gepresste Fotze, die einfach nicht aufhörte, sich in seinen Mund zu entsaften.

Carmen heulte ihren Orgasmus schon ziemlich laut heraus, aber Isabel übertraf sie noch um ein paar Dezibel, als Sean mit seiner Klistierspritze erstmals ihre Eingeweide vollsaftete. Mit unbändiger Leidenschaft nagelte sie sich selbst auf seine heftig zuckende Sperma-Schleuder. Sie wusste nicht mehr, wer sie war und wo sie war. Das glühende Schwert in ihr schien immer länger zu werden. Als unbeschreiblich erregende Empfindung kroch es von ihrem Arsch die Wirbelsäule hinauf und löste in ihrem Gehirn eine blendende Lustexplosion aus, die ihren Leib in unkontrollierte Zuckungen versetzte und ihren hemmungslosen Arschritt noch um eine Spur wilder machte.

Es war aber nicht nur das anale Vergnügen, das über sie herein brach. Auch ihre Möse sprudelte über, dass es eine wahre Pracht war. Ihre dick geschwollenen Schamlippen klafften auseinander und offenbarten ihr lustvoll zuckendes, weit geöffnetes Liebesloch, aus dem der heiße Orgasmussaft nur so heraus lief und seinen großen Hodensack überschwemmte. Wie ein kurz aufflackerndes Blitzlicht brach der Gedanke durch ihre berauschten Sinne, wie schön es wäre, wenn Pedro jetzt da wäre und sie in ihrer Fotze ficken könnte, zusammen mit diesem Riesen in ihrem Arsch. Aber auch so hatte sie einen lang anhaltenden, unbeschreiblich faszinierenden Höhepunkt, an dem jede Faser ihres durchtrainierten Körpers beteiligt zu sein schien.

Erst mit dem Abflachen ihrer Erregung spürte Isabel, wie wundervoll angenehm der rasende Galopp sie erschöpft hatte. Sie löste die Spannung in ihren kräftigen Oberschenkeln, indem sie die Füße quasi aus den imaginären Steigbügeln nahm und nach vorne ausstreckte. Sie wackelte etwas hin und her, bis sie bequem auf ihm saß und drehte sich dann mit ihrem schleimigen Schließmuskel auf seinem Mastbaum, bis sie Sean und ihre über ihm sitzende Schwester wieder sehen konnte. Sie bekam gerade noch mit, wie er von Carmens Fotze die letzten Schleimspuren ihres Vergnügens mit Mund und Zunge beseitigte. Dass er mit seiner ganzen Hand in ihrem Arsch steckte, erstaunte sie nicht wenig.

Die Mädchen sahen sich freudestrahlend an, umarmten und küssten sich als anale Verbündete, da sie beide noch unverändert etwas im Arsch hatten. Bei Carmen war es zwar nur seine Hand, was aber immer noch erregend genug war, da die halb geöffnete Faust jetzt sanft in ihrem Anus rotierte, wo er sich zuvor mit wilden Stößen bis zum Unterarm versenkt hatte. Und Isabel mit seinem heißen Schwanz im Hintern, das war einfach nur fantastisch.

Sean ließ ihnen alle Zeit der Welt, Zärtlichkeiten miteinander auszutauschen und sich ihre rektalen Erlebnisse zu schildern. Es machte ihm riesigen Spaß, wie sie ungeniert über die Gefühle in ihrer hinteren Körperöffnungen redeten. Er war selbst in einer wundervollen Stimmung. Unglaublich ausdauernd hatte er sich zum wiederholten Mal in eines der Mädchen ergossen. Seine Riesenlatte hatte selbst noch orgastisch in sie gepumpt, als nicht ein einziger Tropfen mehr heraus kam. Seine Saft produzierenden Organe würden aber bald wieder neuen Nachschub bereit stellen.

Wenig später begannen die beiden, sich ganz von selbst von ihm zu lösen. Zuerst ploppte seine Hand aus Carmens Rektum, die sich schnell umdrehte und ihrer Schwester ihr weites, tiefes Poloch präsentierte, das sich zitternd und zuckend langsam wieder schloss. Die folgenden Worte verrieten ihm einiges über die Art, wie sich diese heißen Luder auf ihn vorbereitet hatten.

ʺOh mein Gott, was für eine schreckliche Leere in meinem Hintern. Wie muss es dir erst ergehen, da er ja viel tiefer in dir steckt. Wir hätten uns längere und dickere Dildos kaufen sollen,ʺ flüsterte Carmen ihrer Schwester aufgeregt zu, die sekundenlang zögerte, dann aber doch seine riesig aufgeblähte Eichel aus ihrem Arsch schlüpfen ließ. Zuvor schrubbte sie noch mehrmals lüstern mit ihrem elastischen Anus über seine breite Schwanzkuppe, was Sean eindeutig gut gefiel, wie seine Worte bewiesen. ʺDu geiles Biest, das macht mich schon wieder ganz verrückt.ʺ

Isabel stöhnte gepresst auf, da sie noch etwas intensiver diese schreckliche Leere in ihrem Allerwertesten spürte. Sie gönnte ihrer Schwester ebenfalls den Blick in ihren tiefen Analkrater. Aber auch bei ihr war die Rosette bald wieder geschlossen. Tief atmend beugte sie sich zu diesem wundervollen, harten Fleischpfahl hinunter und säuberte ihn völlig hemmungslos mit Mund und eifriger Zunge von den Spuren ihres Vergnügens.

Carmen gesellte sich schnell hinzu und gemeinsam brachten sie das gute Stück wieder zum Glänzen. Sean lag dabei mit geschlossenen Augen einfach nur da und döste mit einem Gefühlsrausch in seinen Adern vor sich hin, bis sich seine Liebesdienerinnen von beiden Seiten halb auf ihm liegend in seine Arme kuschelten und ihn zärtlich über die muskulöse Brust, den harten Bauch und seine Fahnenstange streichelten, bis die Müdigkeit sie übermannte.

Sean hörte an ihren tiefen Atemzügen, wie sie einschliefen und nahm ebenfalls die Gelegenheit wahr, mit einer Mütze Schlaf seinen Energievorrat aufzufrischen. Normalerweise dauerte das bei seiner tollen Fitness nicht allzu lange.

Als die Girlies sich wieder zu regen begannen, war er sofort hellwach. Noch etwas verschlafen, zog sich Isabel an ihm hoch und knutschte über sein Gesicht. Weiche, volle Lippen liebkosten ihn. Er hielt seinen Mund geschlossen und gönnte ihr den Spaß, ihn mit ihrer lüsternen Zunge zu öffnen. Die harten Spitzen ihres festen, warmen Busens rieben sich auf seiner Haut.

Carmen war weiter unten zugange und hatte seinen schlaffen, fleischigen Schwanz in der Hand. Mit sanften Bewegungen wichste sie ihn steif, während sie an seiner dicken, dunkelroten Eichel wie an einem Erdbeereis lutschte. Richtig groß war er wieder zu allen Schandtaten bereit.

Zuvor machte ihm Isabel aber eine große Freude mit einer Bitte, die sich voll mit seinen Absichten deckte. ʺWir haben dich wahnsinnig lieb und wollen immer bei dir bleiben. Wenn du ja sagst, versprechen wir dir, dass wir alles tun, damit es dir nie langweilig mit uns wird. Wir kennen eine ganze Menge hübscher Mädchen, die wir mitbringen könnten. Wir suchen natürlich nur solche aus, wo wir sicher sind, dass sie niemandem erzählen, dass du sie fickst.ʺ

Sie atmete tief durch nach dieser flammenden Rede und wartete auf seine Erwiderung, während Carmen mit seinem Knüppel im Mund etwas brummelte, was sich als zustimmende Äußerung anhörte.

Sean musste tatsächlich mehrmals heftig schlucken, bis er etwas heraus brachte. ʺGlaubt Ihr beiden Süßen eigentlich, dass ich Euch jemals wieder loslasse. So etwas Geiles und Hübsches wie Euch bekomme ich doch nie mehr wieder.ʺ Seine Worte kamen aus voller Überzeugung. Liebevoll zog er sie in seine Arme und erwiderte ihre wilden Küsse mit großer Inbrunst.

Bei aller Freude, die sie miteinander teilten, war noch eine Frage zu klären. ʺWas wird Eure Mutter dazu sagen.ʺ Die Antwort von Isabel kam wie aus der Pistole geschossen. ʺAber Mama hat dich doch auch so schrecklich lieb,ʺ sagte sie und zuckte sofort erschrocken zusammen, weil sie ein Geheimnis verraten hatte. Aber es war bereits zu spät. Sie mussten ihm eingestehen, dass sie ihre Mutter heimlich beobachtet hatten, wie sie sich mit einem großen Dildo selbstbefriedigt und dabei ständig seinen Namen gestöhnt hatte.

Sean war einfach platt. Wenn er das gewusst hätte, wären sie alle schon viel früher zusammengekommen. ʺMorgen gehe ich sofort zu ihr. Und wenn Ihr nachher bei ihr anruft, dass Ihr über Nacht hier bleibt, möchte ich nicht, dass ihr etwas von unserem Komplott verratet.ʺ Durch seine Worte teilte er den freudestrahlenden Mädchen so nebenbei mit, dass er durchaus die Absicht hatte, sich auf unbestimmte Zeit mit ihnen zu vergnügen.

ʺWas haltet ihr davon, wenn wir unsere gemeinsame Zukunft mit einem Glas Champagner begießen und hinterher vielleicht noch einen Cocktail trinken?" fragte er seine fröhlichen Geliebten, die sofort begeistert zustimmten. Ein ordentliches Durstgefühl konnten alle drei nicht verleugnen.

Arm in Arm gingen sie ins Haus und steuerten schnurstracks auf die Bar zu, wo Sean seinem Ruf als exzellenter Barkeeper alle Ehre machte. In Nullkommanichts standen drei gefüllte Gläser auf dem Tresen. Während sie tranken, konnte er die Mädchen so richtig von oben bis unten in ihrer strahlenden Nacktheit betrachten. Übermütig wie sie waren, drehten sie sich wie Mannequins auf dem Laufsteg um ihre Achse und freuten sich über seine bewundernden Blicke. Vom Kopf bis zu den Füßen war alles perfekt an ihnen. Groß, schlank, mit sportlich ausgebildeten Gliedmaßen, makelloser, braungetönter Haut, mit ausgeprägten, festen, fraulichen Rundungen an den richtigen Stellen wären sie für jedes Hochglanz-Magazin eine Bereicherung gewesen.

Nach einem zweiten Glas Champagner war der Cocktail an der Reihe, für den er ein auf Fruchtsaft und Rum basierendes karibisches Rezept mit exotischen Früchten auswählte. Als Ergebnis standen drei große Gläser mit Sonnenschirmchen und Strohhalmen auf der Bar, die sie mit sich hinüber nahmen zu der riesigen Couchlandschaft. Es war dort um einiges bequemer als auf den Barhockern, zumal sie nach dem Geschmack des Trios viel zu weit auseinander saßen.

Ganz leicht beschwipst flüsterte Carmen ihm ins Ohr, ʺMein Arschloch zuckt schon ganz verrückt bei dem Gedanken, dass du dich dort bald hineinbohren wirst.ʺ Zärtlich streichelte sie über seine Genusswurzel, die zwar schlaff, aber lang und fett über seinem dicken Hodensack pendelte. Sie musste schließlich betreffend Hintertür-Sex Schritt halten mit ihrer Schwester.

Kaum saß Sean auf der Couch, kniete Isabel bereits vor ihn und schnappte mit ihren Lippen nach seinem kompletten Schwanz, hatte aber selbst im schlaffen Zustand eine Menge Männerfleisch mit ihrer Mundhöhle zu bewältigen. Von schlaff konnte man allerdings ein paar Sekunden später nicht mehr reden und ihn ganz im Mund zu behalten, war überhaupt nicht mehr möglich.

Isabel's Blaskonzert auf seinem Schwanz ließ Sean und Carmen ewig Gelegenheit lange und feurige Zungenküsse auszutauschen. Wieder stellte er erfreut fest, wie intensiv die Mädchen auf seine Liebkosungen reagierten. Ihre ganzen Körper schienen eine einzige erogene Zone zu sein. Es war ein untrügliches Zeichen für außergewöhnliche Sinnlichkeit und Sexverlangen.

Sean saß etwas versetzt auf der Couch, wodurch Carmen einen Teil seines kraftvollen, runden Männerarsches sehen konnte. Plötzlich kam ihr eine Idee. Ihre Schwester war allerdings im Weg.

ʺSean, bleib' so auf dem Sofa sitzen, aber ziehe deine Beine so weit an wie du kannst; und du Isabel hockst dich auf die Couch und bläst ihn von der Seite.ʺ Beide wussten zwar nicht genau, was sie vorhatte, hatten aber keine Probleme, ihren Anweisungen zu folgen. Das Ergebnis war einfach so, dass Isabel ihn aus einem anderen Winkel von links fellatieren musste und seine Arschsspalte obszön enthüllt vor der Couch hing.

Im Moment, als Carmen vor ihn hinkniete, war allen klar, was sie vorhatte. Isabel wartete schon auf seine barsche Reaktion, aber sie kam nicht. Stattdessen zog dieser unberechenbare Schuft seine Arschbacken mit den Händen auseinander. Carmen verstand das natürlich sofort als Einladung und stecke ihren Kopf in seine hintere Furche. Sie mochte sofort den speziellen Geruch, der von seiner völlig unbehaarten, gerunzelten Rosette ausging. Er war nichts Fäkales dabei. Sein zuckendes Poloch verriet ihr, dass er tatsächlich auf ihre Liebkosungen wartete. Sie wollte ihn aber noch etwas zappeln lassen und küsste nur Stellen unter und über seinem Anus.

ʺDu geiles Luder, steck' mir endlich deine Zunge in meinen Arsch,ʺ heulte er los.

Carmen konnte sich eines Triumpfgefühls nicht erwehren, ließ ihren Liebsten aber nicht mehr länger warten. Sie drückte ihre Zunge auf sein Arschloch und stieß zu. Sie wusste nicht genau, was sie erwartet hatte, aber sie kam in seine hintere Pforte wie in weiche Butter. Verdammt, dieser arschgeile Typ hatte nicht zum ersten Mal etwas in seinem Rektum. Wie er seinen Schließmuskel um ihre Zunge verkrampfte, zeugte von großer Übung.

Zum ersten Mal einen Mann richtig im Hintern zu bearbeiten, machte sie selbst unheimlich geil. Sie stieß ihm die Zunge in ihrer Ekstase immer schneller in den Arsch, bis er plötzlich laut los brüllte, ʺIch koooommmmeeee.ʺ Er hatte einfach das geile Verlangen, in dieser hemmungslosen Situation abzuschießen und ließ seinen Säften freien Lauf.

Isabel musste mit ihrem Mund eine gewaltige Entladung verkraften und konnte kaum so schnell schlucken, wie er absahnt, insbesondere als Carmen ihm statt der Zunge fast die ganze Hand in den Arsch bohrte, womit er offensichtlich aber ebenfalls keine Probleme hatte.

Als alle drei sich endlich beruhigt hatten, besann sich Carmen wieder darauf, was sie eigentlich wollte und äußerte sich entsprechend.

ʺSean, meine Schwester hatte schon das Vergnügen, dich mit ihrem Arsch zu ficken und ich bin längst auch dazu bereit. Ich möchte dich auf die gleiche Weise reiten. Das lässt mir die Kontrolle und du kannst Isabel in Arsch und Fotze lecken.ʺ