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Sean Ramos Erste Geschichte Teil 04

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Die beiden jungen Frauen lachten laut auf und Dolores strahlte mit ihnen um die Wette. Beide versicherten ihm unter Küssen, dass das nicht in Frage käme. Sie würden so nahe bei ihm und ihrer Mutter bleiben wie möglich.

In Anbetracht der vorhergegangen sexuellen Eskapaden verlief das Abendessen einmal ohne Schweinereien, aber dennoch mit viel Spaß und Plauderei. Sean musste haarklein erzählen, was mit Laura und Raul war und dass beide das Wochenende kaum erwarten konnten. Isabel und Carmen freuten sich besonders, dass ihre zukünftigen Mitstudenten genauso heißblütig und sexgeil waren wie sie selbst. Und dass Sean Laura hier anal entjungfern würde, fanden alle besonders interessant. Natürlich erzählte er ihnen auch von Ramon, den er morgen besuchen würde.

Am Abend beschränkten sich die sexuellen Ereignisse auf ein schönes, langes Blaskonzert von allen dreien auf seinem Schwanz, das seine Eier mächtig anschwellen ließ und auch seine Prostata produzierte ihren erheblichen Anteil an einem mächtigen männlichen Erguss. Dolores brachte es tatsächlich fertig seine ganzen Säfte in ihrem Mund aufzunehmen, ohne zu schlucken. So voll wie er war konnte sie nur noch durch die Nase atmen. Und dann teilte sie alles genüsslich mit ihren Töchtern, die schon darauf warteten. Am Ende zeigte ihm jede ihren Anteil im Mund bevor sie es hinunter schluckten.

Nach einer lustvollen Balgerei unter der Dusche ließen sie den Abend mit Prosecco ausklingen und legten sich wenig später schlafen.

Am nächsten Tag um 12.00 Uhr saß er bei Hugo und besprach mit ihm die kulinarischen Feinheiten für das Wochenende. Hugo und seine Truppe waren ein ganz außergewöhnliches Kochteam mit großem Können. Was Hugo's Restaurant zum Scheitern verurteilte, waren nicht seine Kochkünste, sondern seine Unfähigkeit, wirtschaftlich zu arbeiten. Er gab einfach mehr Geld aus als er einnahm, etwas was im Geschäftsleben tödlich war. Jetzt brauchte er sich darum nicht mehr zu kümmern, weil Sean einen Finanzmann engagiert hatte, der für die Wirtschaftlichkeit des Catering-Unternehmens zuständig war.

Gegen 13.00 Uhr kam Ramon zu der Besprechung hinzu. Er war ein hübscher, großer Bursche, der zu den anderen fünf jungen Leuten wie die Faust aufs Auge passen würde. Sean hatte ihn erst ein paar Mal kurz gesehen, ohne länger mit ihm zu reden. Während er Ramon im Detail seine Absichten über Valencia erläuterte und wie er darin eingebunden sein würde, stellte er fest, dass der junge Mann sofort hellauf begeistert war, aber da war noch etwas anderes in seinen Blicken, das er zuerst nicht deuten konnte.

Erst als er erwähnte, dass seine Frau und er ebenfalls ein Besuchszimmer in diesem Haus haben würden, blitzte es kurz in seinen Augen auf. Und als er frank und frei zur Sprache brachte, dass sie alle zusammen Sex haben werden, war ein richtiges Wetterleuchten in seinen Augen und seine bewundernden Blicke brachte ihn plötzlich auf eine Idee.

Dabei kam es ihm gelegen, dass sich Hugo bereits wieder um die Küche kümmerte. Seine große Wohnung lag im 2. Obergeschoß des Hauses, wo früher sein Restaurant und jetzt das Catering-Unternehmen untergebracht waren.

Seine Frage traf Ramon wie ein Blitzstrahl. ʺIch habe das Gefühl, dass du bisexuell orientiert bist. Habe ich recht? ʺ

Ramon wurde rot und verlegen, aber dieser tolle Mann sah ihn so offen und vertrauensvoll an, dass er die Wahrheit heraus stammelte. ʺJa, ich habe auch für Männer etwas übrig.ʺ

ʺWie sehr, mein Junge? ʺ

ʺIch habe mir noch nie so genau Gedanken gemacht, aber ich denke ich mag Sex mit Männern genauso wie Sex mit Frauen. Ich nehme einfach was kommt und Männer sind normalerweise bereitwilliger für einen Arschfick als viele Frauen.ʺ

ʺWow, Ramon, da wirst du mit den Mädels viel Freude haben, weil sie einen Schwanz im Arsch besonders schätzen. Und ein weiteres Geheimnis verrate ich dir. Ich selbst liebe gelegentlich einen Schwanz im Arsch. Das beruht aber nicht auf Gegenseitigkeit. Ich kann mit dir keine Zärtlichkeiten austauschen oder deinen Hintern ficken. Aber dafür hast du die Mädels, die mit Strap-Ons gut umgehen können, und vermutlich zumindest auch Raul, der mich bereits anal gefickt hat und danach selbst richtig arschgeil wurde und mich aufforderte, ihn zu ficken. Ich konnte ihm aber diese Freude nicht bereiten. Ich bin sicher, er wird dir keinen Widerstand entgegensetzen, wenn die ihn fickst und er wird deine Aktion sicherlich gerne erwidern. Steh' doch bitte mal auf.ʺ

Ramon wurde noch röter, aber irgendwie befolgte er sein Kommando und stand auf. Er schaute unwillkürlich nach unten, weil er schon ein schmerzhaft steifes Glied in seinen dünnen Shorts hatte.

Die dicke Beule war für Sean nicht zu übersehen und er kommandierte ihn einfach weiter. ʺZieh' dich aus, ich will deinen Schwanz sehen.ʺ

Der hübsche Bursche handelte wie in Trance, als wenn er hypnotisiert worden wäre. Die Shorts zog er einfach zusammen mit der Unterwäsche nach unten und ein beachtlicher Schwanz sprang in die Freiheit. An seinem Gesichtsausdruck konnte man ablesen, dass Ramon stolz auf sein bestes Stück war, obwohl er noch immer unsicher wirkte. Seine Nacktheit bereitete ihm allerdings keinerlei Probleme und er freute sich, wie Sean ihn anlächelte und auf seinen Schwanz schaute.

ʺDu kannst ein prachtvolles Stück Männlichkeit dein Eigen nennen und die Frauen werden sich freuen, wenn ich ihnen davon berichte. Und am Wochenende darfst du mich ebenfalls ficken. Heute haben wir dazu keine Zeit, weil ich deinen tollen Schwanz im Arsch richtig genießen will. Du kannst dich wieder anziehen.ʺ

Ramon beeilte sich damit aber keineswegs und sein Penis wurde auch nicht kleiner. Stattdessen kam ein sehnsüchtiger Ausdruck in sein Gesicht und dann platzte er heraus, ʺDarf ich deinen Schwanz ebenfalls sehen? ʺ

Es gab keinen Grund für Sean ihm diesen Wusch zu verwehren und noch im Sitzen öffnete er seine Sommerhose und beim Aufstehen streifte er seine Kleidung nach unten. Sein längst steifer Mastbaum präsentierte sich dem Jungen in monumentaler Größe und pendelte schräg nach oben gereckt leicht hin und her.

Hugo's Sohn blieb fast die Luft und es dauerte seine Zeit, bis er etwas sagen konnte. ʺIch dachte, ich wäre besonders groß, aber du übertriffst mich noch und vor allem ist dein Schwanz erheblich dicker. Deine Länge und dein Umfang passen perfekt zusammen, weißt du das? ʺ

Sean musste leicht lächeln, aber antwortete ernsthaft, ʺJa mein Junge, das weiß ich, aber deinen Schwanz finde ich auch schön proportioniert. Die Länge passt ebenfalls gut zum Umfang. Allerdings gibt es auch viele unproportionierte Penisse, wobei ein etwas kürzerer und dickerer Schwanz normalerweise besser ist als ein langer, dünner Spargel.ʺ

Der Junge lächelte ihn dankbar an und dann zog Sean seine Hose wieder hoch und Ramon folgte seinem Beispiel, obwohl er Schwierigkeiten hatte, seinen Steifen unterzubringen. Er war nicht in der Lage, so schnell abzuschwellen wie Sean. Er sollte am Wochenende noch ein paar andere seiner Fähigkeiten kennenlernen.

Zusammen gingen sie hinunter in die riesige Catering-Küche, wo Hugo ein eisernes Regiment pflegte. Anders wäre der Arbeitsaufwand nicht zu bewältigen gewesen. An manchen Tagen hatten sie mehr als nur einen Auftrag abzuwickeln. Es gab inzwischen nur noch wenige Tage, wo sie sich auf ihren Lorbeeren ausruhen konnten.

Sean verabschiedete sich von Hugo in der Gewissheit, dass Samstag und Sonntag alles perfekt laufen würde, und teilte ihm nochmals die Zeit mit, wann er Samstagvormittag Ramon abholen würde.

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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5 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 9 Jahren
Wichsphantasie...

..., was ist denn so schlimm dran!?

Hast du, Anonymous, etwa keine...!?? :)))

Herzlichst

Honey

LittleHollyLittleHollyvor mehr als 11 Jahren
Gefällt mir ...

... wesentlich besser, als Teil 03 ;-)

Und hier kommt Sean auch wieder sehr viel symphatischer rüber. Allerdings (ja, immer hat se was zu meckern...) stellenweise klingt er um Jahre älter, als er ist (mein Junge etc...). Ich bin mir jetzt nicht mehr ganz sicher, ob das in den anderen Teilen auch so war, oder ob es mir da nur nicht aufgefallen ist?!? Aber ich dachte, ich sag dir das einfach mal ;-)

LG LittleHolly

abcofloveabcoflovevor mehr als 11 Jahren
@FrankJrBauer:

Zu deinem Eigenkommentar @"In eigener Sache:" Prima!

Zu deiner Story: Ich finde die Sprache nicht gestelzt.

Im Gegenteil: Die Geschichte hat nen Background und sie ist besser geschrieben als vieles hier.

Nicht beirren lassen und einfach weiter schreiben.

FrankjrBauerFrankjrBauervor mehr als 11 JahrenAutor
Ein Wort in eigener Sache

Ich denke, ich habe immer betont, dass ich dankbar für jeden Kommentar bin, egal ob negativ oder positiv, egal ob personalisiert oder anonym. Ich bin über 60 und nichts kann mich mehr aus der Fassung bringen. Aber ich behalte mir das Recht vor, auf einen Kommentar zu antworten.

Z.B. Anonymous mit seinem Kommentar vom 15.11.12. Schwachsinnig impliziert die Frage, ob ich damit gemeint bin, denn eine Geschichte hat kein Hirn und kann damit niemals schwachsinnig sein. Gottseidank betrachte ich mich als geistig kerngesund. Ich hätte schwachsinnig mit wüst oder überdreht ersetzt. Das Wort Wichsphantasie denke ich liegt im Auge des Betrachters und seiner Einstellung. Eine zweidrittel Mehrheit aller Literotica Geschichten könnten als Wichsphantasien bezeichnet werden. Ich hatte einfach nur Spaß, eine geile Geschichte zu schreiben. Die Bezeichnung gestelzte Sprache trifft mich da schon ernsthafter. Ich müsste meinen Literatur-Professor fragen, aber der lebt schon lange nicht mehr. Mich würde interessieren, welche Passagen du damit meinst. Ein Email-Kontakt ist doch so einfach und völlig anonym, wenn du keine Adresse beifügst. Ich versuche immer, klar und deutlich zu schreiben. Und der letzte Punkt betrifft deine Einschätzung, dass das niemand braucht. Das mag deine Meinung sein, aber willst du das nicht lieber den Lesern überlassen. Die Literotica-Community ist sich einig, dass ein Rating über 4.0 beachtenswert ist und den Respekt verdient. Literotica hat die Schnittstelle für Hot bei 4.5 festgelegt, um diese Auszeichnung nicht zu verwässern.

Zuletzt möchte ich betonen, dass ich ein ganz normaler Schreiberling bin und kein begnadeter Autor.

FrankjrBauer

AnonymousAnonymvor mehr als 11 Jahren

schwachsinnige Wichsphantasie in gestelzter Sprache, braucht kein Mensch

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