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Second myself - Mein zweites Ich

Geschichte Info
Mein geilstes bisexuelles Erlebnis.
3.4k Wörter
4.3
48.7k
3
Geschichte hat keine Tags

Teil 1 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 08/09/2022
Erstellt 06/26/2012
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Second myself- Mein zweites Ich

Bei Euch klingeln.

Ihr seid zwei Männer.

Verheiratet miteinander.

Ich hatte mit Euch gechattet.

Symphathie für Eure Gesichter.

Fast gleichaltrige Männer.

Wohl so alt wie ich selbst.

Ich warte.

„Ja, bitte?"

„Jürgen!"

„Ganz oben!"

Der Türöffner summt.

Ein freundlicher Hauseingang.

Herzklopfen.

Dritter Stock, also ganz oben.

Keine Eile beim Treppenaufsteigen.

Starkes Herzklopfen.

Vorletzte Teiltreppe.

Ich schaue von unten herauf in ein freundliches, symphathisches Gesicht.

Ein wenig anders als auf dem Foto.

Du lächelst und sagst: „Hallo!"

Ich lächle zurück: „Hallo!"

Ich habe einen Kloß im Hals.

Erreiche die oberste Treppenstufe.

Er umarmt mich wie einen guten Freund.

„Wir freuen uns sehr, dass Du gekommen bist!"

Ich freue mich auch. Sehr. Mir wird ganz heiß. Du riechst gut.

Du drückst mir einen sanften Kuss auf die Lippen.

Du hättest mir auch Deine Zunge in meinen Mund schieben können.

Ich hätte sofort mit meiner Zunge geantwortet.

„Komm rein", sagst Du.

„Mein Mann ist auch da!"

Worauf lasse ich mich ein?

Zwei Männer!

„Hallo! Schön, dass Du da bist. Ich bin Bernd!"

„Ja, ich freue mich auch", sage ich noch einmal.

Bernd sieht auch symphathisch aus.

Ich sehe eine große Beule in seiner Jogginghose.

„Komm rein! Setz Dich! Möchtest Du was trinken? Cola? Bier? Wasser? Kaffee?"

Ich überlege kurz.

„Ein Bier hätte ich gerne!"

„Kriegst Du sofort!", sagt Bernd.

Er kommt näher an mich ran.

„Darf ich Dich auch mal in den Arm nehmen?"

„Ja, sehr gerne!"

Er umarmt mich.

„Bist Du aufgeregt?"

„Ja!"

„Schön. Sind wir auch. Nicht wahr, Rolf?"

Rolf nickt.

„Ja, wir beide auch. Dabei sind wir zu zweit!"

Ich hatte seinen harten Schwanz gefühlt.

Bernd kehrt mit drei Flaschen Bier und drei Gläsern auf einem Tablett aus der Küche zurück.

„Du bist ein sehr attraktiver Mann", sagt Bernd.

„Oh, Danke!"

So viele Komplimente machen mich leicht verlegen.

„Schau mal, er wird richtig rot! Wie wahnsinnig symphatisch!"

Bernd ist fast aus dem Häuschen.

„Ich finde es ganz toll, wenn ein Mann noch rot werden kann."

Ich finde es nicht so toll.

Im Gegenteil, ich finde es richtig albern und abtörnend, wie Bernd sich freut.

„Mach es Dir bequem" sagt Rolf.

Ein dicker Dildo steht mitten auf dem Tisch.

Ich lehne mich zurück.

Rolf schenkt zuerst mir, dann für Bernd und für sich ein Bier in das Glas ein.

„Zum Wohl! Herzlich willkommen bei uns!" Rolf schaut mich an.

„Auf einen sehr gutaussehenden Mann mit langen Haaren! Auf Dich, Jürgen!"

Bernd prostet auch mir zu.

Das kühle Bier tut gut.

Die Röte muss wieder aus meinem Gesicht gewichen sein.

„Ich mach es mir schon mal gemütlich", sagt Rolf und steht auf.

Er streift sein T-Shirt über den Kopf aus.

Er hat einen richtig gut aussehenden Männeroberkörper. Entweder rasiert oder sowieso ohne Haare.

Ich habe schon richtig Lust, seinen Oberkörper abzulecken.

Bernd setzt sich neben mich. Links neben mir steht Rolf.

Ich hatte meine Schuhe schon im Flur ausgezogen. Meine Socken ebenfalls.

Ein erstes Teilausziehen vor zwei unbekannten Männern.

„Du hast schöne Füße", sagt Bernd. „Richtig schöne Männerfüße!"

Er beugt sich hinunter und streicht mit seiner Hand über meine Zehen. Streicht auch über meine Zehenzwischenräume.

Er macht mich an, es macht mich an, wie er das macht.

Meine dünne Stoffhose ist in der Lendengegend ausgebeult.

Er legt seine Hand auf meinen Schritt.

„Und geile Hände hast Du auch! Und einen geilen Schwanz hast Du auch, wie`s sich anfühlt!"

Rolf hat sich wieder hingesetzt.

Er legt seine Hand auf meine linke Brust. Streicht über den Stoff meines Hemdes, fühlt meinen großen, harten Nippel, streicht mehrfach darüber.

Es macht mich jetzt total an.

Seine Hand öffnet den Knopf des Hemdes, der in Brusthöhe sitzt, und sucht sich den Weg zu meiner rechten Brust.

Bernd führt meine Hand zu seinem Mund. Küsst meinen Handrücken. Seine andere Hand massiert den Zeh, der direkt neben dem kleinsten Zeh ist.

Er zieht mein Bein an meinem Knie auf sein Bein.

Rolfs rechte Hand hat den Weg unter dem Gürtel meiner Hose, unter dem Hosenbund, direkt zu der Spitze meines hart gewordenen Penis gefunden.

Seine linke Hand hat schon die obersten zwei Knöpfe meines Hemdes geöffnet. Ganz langsam, ganz souverän.

Bernd lässt von meinem Fuß ab und zieht das Hemd aus meinem Hosenbund.

Rolf hat inzwischen alle Knöpfe meines Hemdes geöffnet und legt meinen Oberkörper frei.

„Schau Dir diese geilen Knöpfe an", sagt Bernd und zwirbelt leicht meinen linken, knallharten Nippel.

„Solche Dinger sieht man echt selten!"

Rolf streicht mit seinem Mittelfinger über meine Unterlippe, nimmt meine Oberlippe zwischen Daumen und Zeigefinger.

„Ganz schön sexy Unterlippe!"

„Darf ich?" fragt Bernd.

"Ja!"

Er öffnet weit mein Hemd, zieht den Kragen gefühlvoll und bestimmt hinter meinen Rücken.

Ich sitze jetzt so, dass mein Oberkörper fast ganz frei vor ihnen liegt.

Meine Arme sind durch die Ärmel meines Hemdes nach unten gezogen, so dass ich mich jetzt gar nicht wehren könnte.

Ich würde mich jetzt aber auch gar nicht wehren wollen.

Bernd schnuppert in Höhe meiner Achsel, seine Zunge leckt dick und fest in Richtung meiner Brust, seine Zungenspitze kreist um meine Brustwarze

Dann haben seine Lippen auch schon meinen Nippel gefasst.

Er saugt mich.

Im nächsten Moment saugt Rolf an meinem linken Nippel.

Wahnsinniges Kribbeln.

Meine Erregung. Was die Zwei gemeinsam bei mir machen, ist zum wahnsinnig werden.

Vor Geilheit.

Noch nie erlebt.

Noch nie von zwei Mündern gleichzeitig meine beiden Nippel gesaugt bekommen.

Von zwei Frauen nicht und auch nicht von zwei Männern.

Eine Hand drängt sich an meinem unteren Rücken in Richtung meines Popos.

„Das magst Du sicher gerne, stimmt`s?"

Rolf schaut mich an.

„Du wartest jetzt sicher darauf, dass mein Finger in Deine Rosette eintaucht", sagt er.

„Ja, darauf warte ich wirklich", bestätige ich ihm.

Ich bin schon jetzt so völlig angemacht.

„Ihr törnt mich total an", hauche ich erregt.

„Du würdest am liebsten schon jetzt gefickt werden, stimmt`s? Sag es! Sag`, dass Du am liebsten jetzt sofort von uns gefickt werden möchtest!"

„Ja, es ist wirklich so! Ich möchte am liebsten jetzt sofort von Euch gefickt werden!"

„Möchtest Du hart von mirgefickt werden? So richtig hart mit so richtig heftigen Stößen?"

„Ja, ich möchte von Euch richtig hart gefickt werden!"

Bernd hat den Gürtel meiner Hose geöffnet.

Reißverschlussratschen.

String zur Seite geschoben, Penis und Eier liegen frei.

Mein Schwanz liegt hart in seiner Hand.

„Geiles Gerät", sagt Bernd. „XXL!"

Ist übertrieben. L würde eher stimmen.

Saugt weiter an meinem Nippel.

Mein Körper sehnt sich schon jetzt danach, von diesen beiden Kerlen gefickt zu werden.

Richtig hart.

Packt meinen Penis fest, drückt ihn langsam wichsend.

Mein Schwanz pulsiert in seiner Hand.

Die Beiden können es perfekt.

Wieviele Kerle mögen sie schon gemeinsam zwischen ihnen gehabt haben?

Sicherlich etliche.

Heißestes Kribbeln jagt in mir herauf und herunter.

Rolfs Hand ist an meinem After angekommen.

Sein Mund löst sich von meinem Nippel, küsst und leckt zu meinem Hals herauf.

Verdammt, das macht mich so verdammt an.

Seine Finger übernehmen meine Brustwarze.

Hartes Zwirbeln.

Ich kann das alles kaum glauben. Die machen mich total verrückt!

Seine Zunge umspielt mein Ohr, seine Zungenspitze taucht in mein Ohr hinein.

Rolfs Finger taucht in meinen Anus ein.

Seine Zungenspitze hat den Weg zu meinen Lippen gefunden.

Seine andere Hand hat leider meine Brustwarze verlassen und jetzt meine Unterlippe zwischen seinen Daumen und Zeigefinger.

Ein fester klatschender Schlag auf meine harten Eier.

Bernd saugt an meiner Brust.

Wird einen dicken Knutschfleck geben.

Will ich ja auch haben.

Ich will bedeckt sein mit Knutschflecken. Ich liebe diese sichtbaren Zeichen des Sex.

Und damit dann an den FKK-See.

Damit alle voller Neid auf meinen Knutschfleck-übersäten Körper glotzen.

Bernd beißt sanft in meine Brust.

Gekonnt. Die richtigen auslösenden Bereich für heißestes Empfinden treffen.

Wieder seine Finger. Haben diesmal meine Eichel dazwischen.

„Geile Eichel", sagt Rolf.

„Möchtest Du Deine Augen verbunden haben?"

Heißeste Schauer laufen über meinen Rücken. Bernd fickt meinen Mund mit seiner hart gemachten Zunge.

Ich kann nicht antworten. Will meine Augen verbunden haben.

Bernd entlässt meinen Penis aus seiner umklammernden Hand. Leider!

Sehe, dass er einen Seidenschal in der Hand hält.

Meine Augen signalisieren Zustimmung.

Bernd führt seitlich den seidenen schwarzen Schal um meinen Kopf.

Jetzt sehe ich nichts mehr.

Ich hatte mir genau das gewünscht, als ich chattend Kontakt zu ihnen aufgenommen hatte.

Bernd zieht den seidenen Schal fest um meinen Kopf.

Verknotet ihn. Schön fest.

Gefesselt sein.

Genauso, wie ich es will.

Rolfs Zunge verlässt meinen Mund.

Sein Finger drückt in meinen Mund hinein, streicht sanft an der Oberseite meines Gaumens, streicht über meine hintere Zunge.

Vorbereitung für Deep Throat.

Ganz leichter Würgereiz.

Den ich immer überwinden muss.

Damit ich richtig fest in meinen Rachen gefickt werden kann.

Es zwickt an meiner rechten Brustwarze.

Dann brennt es sanft. Macht mich tierisch an.

Warzenklammer.

Mit Gewicht dran, das kalt meine Brust berührt.

Linke Brustwarze. Wieder das sanfte Brennen.

Auch hier spüre ich das Gewicht einer Warzenklemme.

Wieder kalte Berührung.

Die Finger einer zweiten Hand schieben sich in meinen Mund.

Sie dehnen meinen Mund.

Berühren meinen Gaumen.

Drücken meine Zumge im hinteren Bereich herunter.

Würgereiz.

Streicheln auf der Zungenspitze.

Finger zwischen oberen Zähnen und Innenlippe.

Zwei andere Finger massieren meine Unterlippe.

Wie wahnsinnig geil ist das alles!

„Magst Du Sekt?" Das war Bernd.

„Ja!"

„Natursekt auch?"

„Ja!"

„Sau!"

„Ja!"

Einer zieht meine Hose herunter.

Grob.

Geil, dass er das so grob macht!

„Superständer! Bist Du geil?"

„Ja!"

„Sehr?"

„Ja, sehr!"

„Mach Deine Beine auseinander und stelle Deine Füße auf die Couch!"

„Ja!"

„Möchtest Du Deinen geilen Schwanz geblasen haben?" Rolfs Stimme.

„Ja!"

„Findest Du es geil, wenn ein Mann Dir einen bläst?"

„Ja!" Ich bin sehr aufgeregt.

„Magst Du auch an Deinen dicken Eiern geleckt werden? Bernd kann das sehr gut!"

„Ja, auch an den Eiern!"

„Stehen Frauen auch auf Deine Eier?"

„Ja!"

„Kann ich mir denken!"

Eine Hand packt meinen Unterschenkel und hebt ihn auf das Sofa.

Eine Zunge streicht von meinem Innenschenkel zu meinem Sack hin.

Ich spüre eine kalte Manschette um die Fessel meines rechten Fußes.

Sie wird mit zwei Schnallen verschlossen.

„Gib` Deine Hand!"

Herzrasen.

Ich lasse mich fesseln.

Mein Handgelenk mit einer Manschette umschnallt. Riecht nach Leder.

Kurze Kette zwischen Handfessel und Fußfessel.

Wehrlos sein.

Ausgeliefert.

Zunge leckt über meine Zehen.

Meine großer Zeh in einem Mund. Warm.

Feucht. Geil machend. Total geil machend.

An meinem linken Fuß. Auch eine Ledermanschette.

„Tu bitte Deinen Fuß auf`s Sofa!"

„Ja!"

Manschette um das Handgelenk.

„Hast Du Angst?"

Bernds Stimme an meinem Ohr.

„Ja!"

Streichen um meine Brustwarze.

„Darfst Du auch! Macht es Dich geil?"

Gewicht abgenommen.

„Ja!"

Saugen am Nippel. Festes Saugen.

„Wann hattest Du Deine letzten Knutschflecken?"

Es brennt von der Klammer. Saugen, wie geil, wie geil!

„Ich glaube, voriges Jahr!"

„Supergeiler Nippel!"

Bernds Stimme, meine vorderste Nippelspitze zwischen seinen Zähnen.

Gefühlvolles Wehtun.

Er soll nicht aufhören damit.

Hört leider doch damit auf.

Mein anderer Nippel zwischen seinen Zähnen. Wieder ganz vorne, vorderste Nippelspitze.

Ist das geil!

Brennen an dem einen Nippel, an dem die Lippen vorher war.

Zungenspitze an Unterseite meines Sacks.

Leckt außen an meinen Eiern langsam nach oben.

Flatternde Zunge.

Flatternde Zunge am Übergang zwischen Penis und Sack.

So supergeil.

Wieder die Klammer an meinem rechten Nippel.

Brennen.

Wehtun.

So verdammt geil!

„Magst Du kleine Ohrfeigen?"

„Ich glaube, ja!"

Zartes Klatschen einer Hand auf meine Wange.

„Okay so?"

„Ja, ist okay!" Ich will mehr davon.

Ein paar Ohrfeigen, linke Wange, rechte Wange.

„Bist eine richtig geile Sau!"

„Ja, bin ich auch. Hatte ich Euch ja auch geschrieben!"

„Was magst Du alles?"

„Frag` mich. Ich antworte Dir!"

„Magst Du die Ohrfeigen auch etwas fester?"

„Ja, bitte, gib`mir ein paar festere Ohrfeigen?"

„Du bist aber auch ein unwahrscheinlich geiles Fickstück!"

Mehrere Ohrfeigen knallen rechts und links abwechselnd auf meine Wangen.

Ich brauche das. Ich merke es, während er mich schlägt, wie sehr ich das brauche!

Eine Hand fasst meinen steifen Ständer.

Kleine Schläge auf die Harnröhrenöffnung.

Was ist das denn Geiles?

Kleine Schläge auf meinen linken Hoden.

Immer auf dieselbe Stelle.

Mit einem Stock oder sowas Ähnlichem.

Eichelspitze.

Was für ein geiler, leichter Lustschmerz!

„Wollt ihr mich zum Orgasmus schlagen?"

Mein Schwanz platzt fast vor extremer Geilheit!

„Warum nicht? So geil, wie Du drauf bist, musst Du Dich doch nicht wundern, wenn wir das machen!"

„Bitte noch nicht! Es tut so geil weh, aber ich werde immer geiler, wenn Du immer wieder Pausen machst!"

„Wieso? Ist doch kein Problem, dass Du mehrmals kommst! Wir kriegen Dich schon dahin!"

Er schlägt mich weiter. Gleich wird es mir rausschießen!

„Bitte noch nicht! Es ist so wahnsinnig geil!"

Meine Hoden schmerzen wie verrückt!

Seine Hand klatscht auf meine Wange.

„Das ist die kleine Strafe. Dafür, dass wir es Dir noch nicht rausschießen lassen sollen. Bernd hätte alles so gerne geschluckt von Dir!"

Zwei Arme packen unter meine Achselhöhle.

Sie heben mich an und schleifen mich ein Stück durch den Raum.

Legen mich mit meinem Oberkörper vorsichtig auf einem weichen, hockerähnlichen Gegenstand ab.

„Ist das die geile Sau, die es unbedingt wissen wollte?"

Eine fremde Stimme. Ein dritter Mann im Zimmer!

Eine Hand klatscht fest gegen meinen Arsch, der jetzt völlig frei liegt.

Ich habe Angst und gleichzeitig erregt mich diese Angst!

Die Hand packt meinen Sack.

Hat jetzt meine Hoden fest in seiner Hand.

Seine zweite Hand streichelt meinen After.

Lässt meine Hoden los.

Jetzt fassen zwei Hände je einen Hoden zwischen Daumen und Zeigefinger.

Drücken sanft zu.

Immer fester.

Ich stöhne.

Es tut ungemein weh!

„Tut es Dir gut?"

„Ja! Nein!" stöhne ich.

„Ja, nein?"

Die Finger drücken noch fester zu!

Nicht mehr auszuhalten!

Gleich werde ich schreien und darum bitten, dass er aufhört damit!

Die Finger lockern den Druck.

„Du bist eine unglaubliche Sau, Du kleine Schwuchtel!"

„Ja, bin ich!"

„Weißt Du, dass Eiermatsch was Feines ist?"

Schon drücken die Finger wieder zu!

Gleich werde ich heulen vor Schmerz!

Wieder lockern die Finger den Druck, dann lassen sie ganz los.

Erleichterung.

Was kommt jetzt?

Ich brauche nicht weiter zu rätseln.

Mit irgend etwas ähnlichem wie einem Stock wuchten Schläge auf meinen Arsch.

Nicht schnell. Aber Hart. Und gezielt.

Dann durch meine Beine hin durch von unten gegen meinen rechten Hoden.

Was für ein geiler Schmerz!

Mehrere Sekunden Abstand.

Nicht zu hart, aber so, dass mein Schwanz nur allein von den Schlägen hart wird.

Immer auf dieselbe Stelle.

Ich wusste nicht, dass mein Penis sich anfühlen kann, als würde er platzen vor Härte und Supergeilheit.

Ich spüre Verlangen nach diesen Schlägen.

Die Schmerzgrenze ist erreicht.

Ich will mehr davon.

Einfach nur mehr.

Kann das wahr sein?

Die Schläge hören auf.

Gottseidank! Scheiße!

„Mach weiter!"

„Willst Du das wirklich?"

„Ja, bitte, bitte, schlag mich weiter!"

„Wenn Du so lieb bittest!"

Die Schläge gehen weiter.

Wieder mehrere Sekunden Abstand.

Dann mein anderer Hoden.

Genau da, wo der Schmerz weh tut und gleichzeitig total geil ist.

„Möchtest Du immer wiederkommen zu uns und so geschlagen werden?"

„Ja, das will ich. Bitte!"

Mein Körper schreit nach einem erlösenden Orgasmus.

Ich wollte so ausgeliefert sein! Ja, das wollte ich.

Nur kann ich jetzt nichts mehr bestimmen.

Nichts kann ich mehr bestimmen.

Ich muss jetzt alles mit mir geschehen lassen.

Ich könnte höchstens darum bitten, aufzuhören, wenn es zuviel wird.

Aber es gibt keine Garantie, dass die Schläge dann aufhören!

Warum muss ich auch nur so verdammt geil sein? So geil, dass ich mich unvorsichtig ausliefere an Männer, die ich nicht kenne!

Zwei Finger fassen an meine Eichel.

Streicheln sie.

Klatschender Schlag mit der Hand auf meinen Anus.

Sie wollen mich soweit bringen, dass mein Orgasmus von alleine kommt, wenn sie mit der Stmulation aufgehört haben.

Ich werde hier vor ihnen rumzucken.

„Möchtest Du weitere Schläge haben?"

„Ja, will ich."

„Wie kann man nur eine dermaßen geile Masosau sein wie Du?"

„Weiß ich nicht!"

„Bernd wird Dich noch ficken!"

„Du auch?"

„Klar, was denkst Du denn? Und Dieter natürlich auch!"

„Geil!"

Dieter ist also der Dritte im Bunde.

Drei Männer werden mich nacheinander ficken!

Mein Traum war schon immer, drei Frauen nacheinander zu ficken.

Ich hatte bis jetzt nur zwei Frauen gleichzeitig im Bett.

Sie werden mich so lange ficken, bis sie dann in mir abspritzen.

Hoffentlich geben sie mir dann ihre Samen in den Mund, wenn es so nach und nach wieder aus mir heraus läuft!

„Du hältst viel aus!"

„Ja!"

„Mach mal Deinen Mund auf!"

Ich öffne meinen Mund. In der Hoffnung, dass ich jetzt endlich einen Schwanz in meinen Mund gesteckt bekomme.

Der mich in meinen Mund fickt.

Scheiße, ich bin dermaßen geil!

Ich spüre etwas Gummiartiges.

„Jürgen, mach Deinen Mund weiter auf!"

Dann spüre ich, wie ein Band um meinen Hinterkopf gezogen wird. Mein Mund wird verschlossen.

Ein Ballknebel!

Jetzt könnte ich icht mal mehr schreien.

Noch nicht einmal etwas sagen.

Komplett gefesselt.

Augen verbunden.

Geknebelt.

Was noch?

Angst!

Ja! Scheiße! Tatsächlich! Angst!

„Er hat einen geilen Arsch!"

Das muss Dieter gewesen sein, der gesprochen hat.

„Streck`mal Deinen Knackarsch nach oben!"

Ich versuche mich in der ungünstigen Position so hin zu bewegen, dass mein Arsch nach oben ragt.

„Das machst Du schon gut!"

Etwas Weiches berührt mein Gesicht, an meiner Wange.

Klein, hart. An meinem Nasenloch.

Ein hart erregter Nippel.

Riecht jedoch anders als ein Mann riecht.

Riecht wie die Brust einer Frau!

Ich höre atmen.

Das Atmen klingt eher wie das einer Frau!

Berührung an meinem Nasenloch.

Wie von einem Finger.

Mit dem Geruch einer Frauenmuschi dran.

Der Finger ist wieder weg.

Es ist wohl auch eine Frau im Raum!

Etwas Feuchtnasses, sehr intensiv Riechendes an einem Finger drückt sich in mein rechtes Nasenloch.

Mit einem langen Fingernagel dran.

Muschisaft wird mit dem Finger in mein Nasenloch gedrückt.

Welch wahnsinnig geiler Geruch!

Mein Schwanz wächst wieder an.

Muschisaft in meinem zweiten Nasenloch!

Jetzt rieche ich nur noch Frau!

Geil, geil, geil! Supergeil!

Saft der Frau aus ihrer Pussy wird auf meine Haut oberhalb meiner Oberlippe verstrichen.

Warm und nass!

Zwei Hände ziehen meine Arschbacken auseinander.

Der Geruch macht mich tierisch an.

Etwas bohrt dick und feucht an meinem After.

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