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Seelenverwandt - Großmütter

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Ein Wiedersehen mit Margot und Brigitte.
5.9k Wörter
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Nach unseren anstrengenden Begegnungen in den Dünen begaben wir uns bald auf den Rückweg zu unserem Nudistenhotel. Ich sah wie interessiert viele Nackte auf die dicken Titten von Rosalinde und den mächtigen Sack von Siggi starrten. Die beiden Senioren hatten das Zeug als Mister und Miss FKK-Strand gewählt zu werden, dachte ich hintergründig lächelnd bei mir und war selbst erregt beim Gedanken an den reifen Körper von Rosalinde.

Bevor wir uns auf unsere Zimmer begaben, verabredeten wir uns zu einem Cocktail an der Bar vor dem Abendessen. Als Babsi und ich um 17:30 Uhr die Bar betraten, saßen Siggi, Rosalinde sowie Vivian mit ihren Eltern bereits an der Bar. Unsere Damen waren wieder sehr sexy gekleidet. Es fiel mir auf, wie gierig Gerd die nackten Brüste meiner Frau betrachtete, die er in ihrer weit offenstehenden Bluse bei jeder Bewegung bewundern konnte.

Trotz des Angebotes, das Anja und Vivian in der Auslage hatten, konnte ich meine Augen kaum von dem großen Vorbau Rosalindes abwenden. Offensichtlich trug sie eine Büsten-Hebe, die ihre großen Warzen mit den langen Nippeln nach oben puschte. Die noppigen Warzen mit den langen Zitzen drückten sich für jeden sichtbar deutlich durch den dünnen Stoff ihres Shirts. Rosalinde trug wie gestern wieder kurze Shorts. In ihrer Position auf dem Barhocker sah ich deutlich wie ihre wulstigen Schamlippen, je nach ihrer Sitzposition rechts oder links neben ihrem Zwickel sichtbar waren.

Weil seine Frau wieder auf einen Slip verzichtet hatte, präsentierte uns auch Siggi wieder seinen Bullenhoden frei zur Ansicht in seinen kurzen Shorts. Zum Glück standen Babsi und ich so vor dem reifen Senior, so dass anderen Gästen der Anblick nackter Geschlechtsteile auf den Barhockern verwehrt blieb.

Hocherregt, mit steifen Ruten und harten Zitzen begaben wir uns dann in das Restaurant zum Abendessen. Beim Dessert entschieden wir uns für heute Nacht zu einem Partnermix. Vivian und ich schlossen uns Siggi und Rosalinde an. Babsi begleitete Anja und Gerd.

„Das freut uns sehr, dass so zwei attraktive junge Leute Interesse an uns haben" äußerte sich Rosalinde erfreut über Vivians und meine Begleitung. Da wir den Lift für uns hatten, fasste Vivian Siggi in das Hosenbein und begann mit ihm zu Knutschen. Rosalinde lächelte mich an und fügte hinzu: „Siggis dicke Klötze kommen immer wieder gut an, auch bei jungen Leuten". In der nächsten Etage verabschiedeten sich Vivians Eltern und meine Frau und von uns, da unsere Zimmer in einem anderen Teil des Hotelkomplexes lagen. Wir wünschten uns gegenseitig viel Spaß.

Im Hotelzimmer von Siggi und Rosalinde schlüpfte das reife Paar sofort aus den kurzen Hosen. „Ich liebe es nackt zu sein. Kommt, legt bitte auch ab" erklärte uns Siggi. Schnell entledigten wir uns alle unserer Kleidung. Nachdem Siggi für uns alle Drinks aus der Minibar spendiert hatte, setzte er sich in einen der beiden Sessel. Spreizte seine Beine und bot Vivian einen Platz auf seinem Oberschenkel an.

„Wunderschön deine kleine enge Teenie-Möse" kommentierte Siggi und spielte mit einer Hand im nackten Schritt von Vivian, die erregt aufstöhnte und mit zwei Fingern den dicken Stummel von Siggi wichste, der sich hart und kurz über seinem mächtigen Gehänge nach vorne streckte. Die dicke Eichel mit ihren Fingerkuppen massierend, sagte Vivian: „Irre, wie hart der kleine Stummel ist. Wie fickst du damit die reife Pflaume deiner Frau?" wollte sie dann von Siggi wissen.

Rosalinde, die neben mir auf dem Bett saß und die wie ich das ungleiche Paar beobachtete lachte und erklärte Vivian, dass sie sich auf Siggi reitend an seinem steifen kleinen Pimmel die Votze so lange reiben würde, bis sie durch den Kontakt mit Schwanz und Kitzler ihren Höhepunkt erreiche. Siggi der zustimmend nickend die Erklärung seiner Frau unterstrich fügte hinzu: „Wenn Rosalinde Lust auf einen langen und/oder dicken Schwanz hat, dann holen wir uns einen entsprechend ausgestatteten Bock hinzu, oder wir holen was aus unserer großen Spielzeugkiste"

„Toll, dass ihr in eurem Alter noch so den Sex genießt" kommentierte Vivian und rutschte herab von Siggis Schoß, um sich zwischen seine Beine zu hocken und ihm erklärte, sie wolle an seinen dicken Eiern lutschen, diese seien so ein Kontrast zu den kleinen harten Nüssen ihres Vaters, die sie auch so gerne mit ihrem Mund verwöhnen würde. Auf die Frage von Rosalinde, seit wann Vivian die Hoden ihres Vaters oral verwöhne, zuckte diese nur mit den Schultern und erklärte uns, dass sie darüber nicht reden dürfe.

Gebannt schauten Rosalinde und ich noch eine Weile zu, wie die dicken Eier von Siggi von Vivian verwöhnt wurden.

„Und was gefällt dir an so einer reifen Matrone wie mir?" holte mich Rosalinde, die sich mir weit gespreizt auf ihrem Bett anbot, in die Realität zurück.

„Alles, von deinen großen Titten bis zu deinem dicken Arsch einfach alles" erklärte ich ihr und vergrub meinen Kopf zwischen ihren dicken Brüsten.

„Küss mich und leg deinen Schwanz dahin, wo dein Kopf jetzt liegt" forderte mich Rosalinde auf. Ich schob ihr meine Zunge in den Mund und küsste sie wie ein Verliebter, dann richtete ich mich auf, hockte mich über ihren Bauch und schob meine steife Lanze zwischen ihre mächtigen Titten. Rosalinde schaute mit strahlendem Gesicht zu mir auf und drückte ihre Fleischberge zusammen. Mein Schwanz verschwand komplett dazwischen und erst als sich begann mit meinen Hüften ausholend zu ficken, schob sich meine Eichel nass glänzend unter ihrem Kinn hervor. Mit ihrer Zunge züngelte Rosalinde nach meiner feuchten Eichel, wenn sie unter ihrem Kinn erschien, mit ihren Fingern zog sie sich selbst die harten Zitzen lang.

„Wenn du mir in das Gesicht spritzen willst, dann kannst du das nachher gerne machen. Jetzt möchte ich aber auch deine Zunge spüren" forderte Rosalinde mich auf, die Position zu wechseln. Bevor ich mich in der 69-er Position über sie schob, flüsterte ich ihr eine Bitte ins Ohr.

Rosalinde lachte und bat mich ihr ein Glas Wasser zu holen. Als ich damit aus dem Badezimmer zurückkehrte, grinste mich Siggi an und meinte: „Da hat wohl jemand was mitbekommen". Ich reichte das Glas seiner Frau, die ihre dritten Zähne herausnahm und in das Glas legte. Hoch erregt, zu dem was mir gleich geboten würde, schaute ich auf den eingefallenen Mund von Rosalinde. Bevor ich nun über sie stieg, bat mich Siggi zu ihm zu kommen. Erwartungsvoll stand ich mit steifem Schwanz vor seinem Sessel und schaute herab auf Vivian, die mit zwei Fingern Siggis Dorn wichste und ihren Mund abwechselnd mit Siggis linken oder rechten Ei stopfte. Siggi griff an meine Hoden und zog mich näher vor seinen Kopf. Noch bevor ich reagieren konnte, lutschte mir der reife Senior über meine tropfende Eichel. Er schaute mir in die Augen und erklärte mir, dass er jedem Bock, der seine Frau bestieg, den Schwanz lutschen würde und ich mich nachher bei ihm revanchieren solle. Mit einem Klaps auf meinen nackten Arsch schickte er mich zurück zu seiner Frau.

Ich kletterte nun in der 69-er Position über die mich bereits erwartende Rosalinde. „Ist es für dich ok, dass mein Mann deinen Schwanz gelutscht hat und du ihm nachher auch den Stummel leckst?" wollte Rosalinde von mir wissen, bevor ich mein Gesicht in ihren feuchten Schoß vergrub. „Wenn ich mich mit dir vergnügen kann, dann ist mir alles recht" stöhnte ich erregt auf als ich spürte, wie Rosalinde meine steife Rute in ihren Mund schob und ihn mit ihren zahnlosen Kaufelgen massierte.

Was für eine Pracht bot sich mir zwischen den Schenkeln von Rosalinde. Ihre Fickspalte lag weitgeöffnet vor meinem Gesicht. Ihre schwulstigen äußeren Schamlippen klafften weit auf. Alles war nass und es roch einfach nur himmlisch. Die inneren Schamlippen mit den krausen dunklen Rändern, hingen wie kleine Lappen nach unten. Schmatzend und saugend bediente ich mich an dieser nassen Altweiberpflaume. Ein Hingucker war Rosalindes dicker Kitzler, der wie ein kleiner Kinderpenis über allen thronte und den ich mit meinen Lippen, meiner Zunge und ein wenig auch mit meinen Zähnen malträtierte. Laut stöhnend und meinem Gesicht entgegenstoßend, genoss Rosalinde meine Mundarbeit und revanchierte sich mit ihrem zahnlosen Mund, der meinen harten Schwanz so wunderbar massierte, während sie meine Hoden fest im Griff hatte, damit sie ihr nicht dauernd auf den Augen hingen.

Ab und zu musste ich meinen Kopf heben, um nach Luft zu schnappen, dann schaute ich hinüber zu dem anderen Paar. Sehr erregend sah es aus, wie die junge Frau saugend und lutschend an dem mächtigen Seniorensack hing. Ich sah, wie die sportliche Balletteuse sich kopfüber rechts und links auf die Armlehnen von Siggis Sessel kniete, ihm ihren jugendlichen Unterleib ins Gesicht drückte, sich auf seinen Oberschenkeln abstützte und nun in dieser akrobatischen Stellung am steifen Stummel saugte und die runden, dicken Hoden lutschte.

Als Rosalinde bemerkt hatte, dass ich eine Pause brauchte, hatte auch sie ihr orales Verwöhnprogramm unterbrochen und zu ihrem Mann und Vivian herübergeschaut. „Schmeckt dir die Teenimöse?" wollte Rosalinde von ihrem Mann wissen. „Oh ja, herrlich straff und genauso nass wie deine reife Fotze" kommentierte Siggi und leckte sich dabei über seine nassen Lippen. Als er dann wieder seinen Mund auf die Spalte von Vivian drückte, und mit langer Zunge begann sie vom Nabel bis zum Poloch zu lecken, sahen wir, wie Vivian vor Erregung die Augen verdrehte. „Oh wie geil ist das denn, der leckt mein Poloch" stöhnte die junge Frau auf. Und dann ihre Aufforderung an Siggi: „Steck deine Zunge rein, es fühlt sich so geil an. Ich halte mein Schokoloch immer sauber, aber bisher waren nur Finger hinten drin".

Rosalinde und ich leckten und saugten uns noch eine Weile gegenseitig und hörten dabei die erregten Laute von Vivian, die es genoss von Siggi im hinteren Loch geleckt zu werden. Doch bevor ich Gefahr lief meine Eierspeise in Rosalindes Mund zu spritzen, hockte ich mich wieder über ihren Brustkorb und vollendete nun den Tittenfick zwischen diesen herrlichen reifen Melonen. Dass ich ihr dabei zum Abschluss ins Gesicht spritzen durfte, genossen wir beide sehr. Ich bot ihr an, es abzulecken, aber sie wollte so eingekleistert bleiben und es später ihrem Mann anbieten.

Ich brauchte nun erst einmal eine Pause und verfolgte neben Rosalinde liegend und sie dabei kräftig mit drei und auch mal mit vier Fingern penetrierend, wie Vivian und Siggi erneut ihre Stellung veränderten. Vivian lag nun vor dem Sessel knieend und ihren Oberkörper auf die Sitzfläche drückend vor Siggi. Der reife Mann hatte seinen dicken Bauch in das Hohlkreuz der jungen Frau gelegt und penetrierte mit seinem steifen Stummelschwanz das Poloch der jungen Frau, die ihm ihren Hintern weit entgegenstreckte und mit beiden Händen ihre Pobacken auseinanderzog. „Spürst du meine Eichel?" wollte Siggi von der jungen Stute wissen. „Ja, gerade ebenso spüre ich deinen Schwanz an meiner Rosette. Herrlich, ich kann es genießen, ohne dass es wehtut" keuchte Vivian und dann hörten wir wie Siggis dicke Eier beim Zustoßen an die drahtigen Schenkel von Vivian klatschten.

Schnaufend und schwitzend kam Siggi nach einigen weiteren Stößen zu seinem Erguss, den er der jungen Frau in die Pokimme spritzte und den er dann genüsslich restlos auf schlabberte, was bei Vivian zu weiteren lustvollen Lauten führte.

Mit einem sanften Klaps auf den Hintern, deutete Siggi seiner Partnerin an, dass er alles sauber geleckt habe. Vivian drehte sich herum und küsste ihren reifen Fickpartner und kam so auch in den Genuss des Geschmacks der Altherrenwichse.

Beide schauten nun zu, wie ich mit festen Handstößen und vier Fingern in der Fotze von Rosalinde und mit meinem Daumen auf ihrem dicken Kitzler die Seniorin zuckend zum Orgasmus fingerte.

Als ich meine nasse Hand aus dem Schoß von Rosalinde gezogen und meine Finger genüsslich abegeleckt hatte, winkte mich Siggi zu sich herüber. Breitbeinig mit schlaffem, verklebtem Schwanz und weit herabhängenden Hoden bot er sich mir an. Ich drückte meinen Kopf in seinen Schoß und kniete dabei mit weit nach ober gereckten Hintern zwischen seinen Beinen und begann seine dicken Eier zu lecken und dann seinen verklebten Stummel in meinem Mund verschwinden zu lassen. Der kleine dicke Schwanz schmeckte nach herbem Sperma und ich ließ ihn wie eine Flipperkugel in meinem Mund umherflutschen. Es erregte mich, diesen Schwanz zu lutschen und mein Pimmel versteifte sich langsam wieder. Doch als ich dann warme Hände an meinem Sack und an meinem Schwanz spürte, fuhr ich mein Rohr wieder voll aus.

Vivian war es, die es sich nicht nehmen ließ mir von hinten Schwanz und Eier zu massieren. Dann zog Siggi meinen Kopf aus seinem Schoß. „Lass gut sein. Sauber ist er jetzt, aber steif wird der heute nicht mehr" erklärte mir Siggi und erhob sich, um sich zu seiner Frau auf das Bett zu begeben, wo er ihr meine angetrocknete Wichse vom Gesicht leckte.

Vivian hatte sich nun von hinten nach vorne begeben und legte sich rücklings unter mich. Sie zog mich an meinen Hüften auf ihren nackten Leib und erklärte mir, dass ich sie in der Missionarsstellung ficken solle. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Schnell fädelte ich meinen wiedererwachten Schwanz in die enge Teeniemöse ein. Wir fanden einen gemeinsamen Fickrhythmus und ich genoss diesen jungen straffen Körper und den engen Ficktunnel, der es mir trotz der Enge, nach dem Abspritzen zwischen Rosalindes Titten, erlaubte, eine Weile durchzuhalten. Erst als Vivian mir die Spitze ihres Zeigefingers in den Hintern drückte, spritze ich ihr meinen Samen in die Fotze. „Das klappt bei Vati auch immer" lachte sie und tätschelte dabei zärtlich meinen Hintern.

Als ich mich erhob und ihr meinen verklebten Schwanz zum Ablutschen anbot, nickte sie und sperrte ihren Mund auf. Zwischen ihren gespreizten Schenkeln lagen nun Rosalinde und Siggi und leckten der jungen Frau meine Hodensuppe aus dem Loch.

Nach einer säubernden Dusche waren wir alle vier der Meinung, dass dies ein herrlicher Abend gewesen sei und wir ihn gerne auch unter Beteiligung der anderen drei wiederholen sollten.

Nachdem wir uns von Siggi und Rosalinde verabschiedet hatten, schlenderten Vivian und ich Arm in Arm zurück zu unseren Zimmern. Ich klopfte an die Zimmertür von Vivians Eltern. Als Gerd öffnete, erklärte ich ihm, dass ich ihre Tochter unversehrt zurückbringen möchte.

Gerd, der nur mit einem Handtuch um die Hüften die Tür geöffnet hatte, lachte und bat uns herein. „Kommt, wir sind noch zu dritt, deine Frau ist noch bei uns zu Gast" erklärte mir Gerd und ging voraus, dabei nahm er das Handtuch ab und gesellte sich zu Anja und Babsi, die ebenfalls unbekleidet auf dem Bett saßen und an ihren Gläsern nippten.

„Ihr könnt euch gerne dazu gesellen, aber bitte nicht in diesem Aufzug" grinste uns Anja an. Vivian und ich zogen ebenfalls blank. Vivian setzte sich auf den Schoß ihres Vaters und ich nahm zwischen meiner Frau und Anja Platz. Babsi umarmte mich, küsste mir auf den Mund und erklärte mir, dass sie einen wunderschönen Abend mit Anja und Gerd verbracht habe. Anja schenkte mir und ihrer Tochter auch einen Drink ein und bestätigte, was meine Frau erklärt hatte.

Dann war es Vivian, die ihren Eltern sehr detailliert ihren Sex mit Siggi und mir beschrieb und ich legte nach und schilderte ebenso detailgetreu, wie ich mich um Rosalinde gekümmert hatte.

Unsere Schilderungen erregten die anderen sehr, denn sowohl bei Anja als auch bei Babsi krochen die Nippel steif aus den Warzen und unter Vivians Beinen schob sich Gerds Schwanz strak empor. Babsi erklärte, dass Anja und Gerd sich ganz viel Mühe mit ihr gemacht hätten und sie ihre bisexuellen Gelüste habe sehr gut ausleben können und wie erregend es sei, die kleinen runden Hoden von Gerd im Mund zu verwöhnen. Anja machte dann Babsi ein Kompliment zu ihrer Offenheit für alle möglichen sexuellen Spielarten und dass es eine Bereicherung gewesen sei, nicht nur im Familienkreis Sex zu haben.

„Apropos Familienkreis" mischte ich mich nun ein. „Ich würde es gerne mal sehen, wie Vater und Tochter zusammen ficken" Anja lachte: „Na das sollte nun kein Problem mehr sein. Schau dir die Beiden an. Einsatzbereit sind meine Tochter und mein Mann schon wieder und wenn deine Frau nichts dagegen hat, dann fickst du mich, während wir dem Inzestduo zuschauen" schlug Anja vor.

„Nein, keine Einwendungen, wenn mich Vivian leckt, während ihr Dad sie fickt" brachte sich nun auch Babsi ein.

„Gut so machen wir das. Los Töchterchen auf alle Viere du geile Hündin. So hast du das doch sowieso am liebsten" gab Anja erste Anweisungen. Vivian befolgte den Vorschlag ihrer Mutter und fügte hinzu: „Ja Mutti, das habe ich bei dir abgeguckt. Komm neben mich, du bist doch selbst am liebsten Hündin oder Stute und diese Stellung hatte Claas heute noch nicht"

Herrlich der Anblick der beiden nackten Nachbarinnen, wie sie nebeneinander deckbereit auf allen Vieren im Hotelzimmer knieten. Uns abklatschend knieten Gerd und ich hinter den Frauen. Vivian erwartete den harten Schwanz ihres Vaters mit rotierendem Hintern und leckte sich erwartungsvoll über die Lippen, als Babsi ihr ihre Fotze zum Lecken anbot.

„Das ist das zweite Mal heute, dass wir vor Euch unseren Inzestsex zelebrieren. Ich hoffe du und Babsi ihr geht damit vertrauensvoll um?" wandte sich Gerd zunächst noch an mich. „Mach dir doch keine Sorgen. Babsi und Claas sind doch so eine Art Seelenverwandte von uns und was soll schon falsch daran sein, wenn wir Spaß am Sex in der Familie haben" wiegelte Anja die Bedenken ihres Mannes ab.

Bevor ich Anja bestieg, wollte ich sehen, wie Gerd seinen Papaschwanz in das enge Loch seiner Tochter schob. Man sah, dass sie ein eingespieltes Paar waren, denn so zielgenau und mit so viel Einfühlungsvermögen, wie der Pint von Gerd zwischen den Schamlippen seiner Tochter verschwand, das zeugte von viel gemeinsamem Sex. Um Anja aber nicht zu lange warten zu lassen, fasste ich ihr zwischen die Beine, während ich Gerd und Vivian zuschaute. Erstaunlich wie fest und stramm die Fotzen-Muskeln der Mutter von Vivian war. Ihr enges Fickloch umschloss meinen eingedrungenen Finger fest und saugend. „Willst du zuschauen oder ficken?" beschwerte sich Anja und ließ ihren Hintern wie zuvor ihre Tochter kreisen. Ohne ihr darauf zu antworten, schob ich meinen harten Schwanz von hinten in ihre enge Fotze. Nach einigen Stößen beugte ich mich über ihren Oberkörper und grapschte nach ihren Titten. Lang und hart zog ich an ihren Nippeln, was sie sehr zu genießen schien, denn ich spürte, wie es immer nasser in der engen Fotze wurde.

Nebenan sah ich, wie meine Frau ihre Beine immer weiter nach oben und hinten streckte, so dass Vivian nun auch ihr Poloch lecken konnte. Da hatten sich wohl zwei gefunden, aber ich konnte es verstehen, denn auch ich mochte diese orale Verwöhnung sehr.

Als Gerd und ich unsere Stuten besamt hatten, übernahm Anja das Sauberlutschen am Schwanz von ihrem Mann und Babsi schleckte meine Rute sauber. Bevor Babsi und ich uns, nur unsere Kleidung über den Arm legend, in das Nachbarzimmer verabschiedeten, sahen wir, wie Frau und Tochter Gerd ihre gefüllten Dosen zum Ausschlecken anboten. Dass Gerd dabei meinen Samen schleckte, schien ihn in nicht zu stören.

Für den nächsten Morgen hatten wir uns zu einem gemeinsamen Frühstück verabredet, um danach den Tag wieder in der Nähe des Volleyballplatzes zu verbringen. Nach dieser innigen Nacht begrüßten wir uns alle sehr herzlich mit Küssen auf den Mund der Frauen und einem kumpelhaften Schulterklopfen für die Männer.

Wir waren bereits ca. 1 Stunde am Strand, als Vivian und Babsi erfreut aufzeigten, dass Eddy und Rene nun auch wieder am Strand waren. Heute in Begleitung von zwei reifen Damen, die bei näherem Hinsehen mir und Babsi bekannt vorkamen.

Babsi und Vivian statteten dem Quartett einen Besuch ab, um mit Eddy und Rene sich zum Volleyballspielen zu verabreden. Nachdem Babsi einige Worte mit den beiden reifen Damen gewechselt hatte, rief sie mich dazu. Was für eine Überraschung, bei den beiden reifen Damen handelte es sich um Margot und Brigitte, unsere Bekannten aus der Chatgruppe (siehe Seelenverwandt Teil 2).

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